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Alternative Gewerkschaft startet Projekt „Werde Betriebsrat“

2018 startete die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ [1] das Projekt „Werde Betriebsrat“ [2]. Bekanntlich werden die allergrößten Teile der betrieblichen Mitbestimmung durch Vertreter der DGB-Gewerkschaften, insbesondere der IG-Metall und Ver.di, besetzt. Diese nutzen ihre betrieblichen Vertreter ganz gezielt, um ihre politischen Ansichten und Ziele in den Betrieben zu verankern und somit die Spielregeln im täglichen Miteinander zu bestimmen.

Derzeit steht nach „Corona“ das Thema „Gender“ im Fokus und wie bei anderen Themen werden auch hier kritische und abweichende Stimmen mundtot gemacht und das Äußern von Meinungen derart sanktioniert, dass viele Menschen sich nicht mehr trauen, ihre Meinung frei zu äußern. Damit diese Praxis sich nicht noch weiter etablieren kann, will die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ das Projekt „Werde Betriebsrat“ [2] erneut starten.

Im Frühjahr 2022 werden die Betriebsratsgremien im ganzen Land gewählt. In Anbetracht der wirtschaftlichen Umstände und der oben geschilderten Thematik ist es wichtiger denn je, den Kampf um die Betriebsratsmandate aufzunehmen. Jeder gewonnene Sitz ist ein Verlust für die Vertreter der DGB-Gewerkschaften und ihrer Handlanger. Welche politischen Ansichten durch diese Vereinigungen vertreten werden, sieht man an jedem Wochenende auf den Gegendemonstrationen, die landauf und landab stattfinden.

Die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ [1] ist bereit, ihr Wissen und ihre  Erfahrung einzubringen, um gewillte Aktivisten zu unterstützen. Von der Erstellung der Wahllisten bis hin zu Schulungen über die Rechte und Pflichten von Betriebsräten und was sonst notwendig ist, um gut und sicher in diesem Amt zu starten, stellt die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ Interessenten unentgeltlich zur Verfügung.

Es ist mehr als überfällig, dass die rot-grünen Arbeitnehmervertreter ihre Monopolstellung verlieren und sie nicht länger ihre politischen Ansichten als die Meinung ganzer Belegschaften verkaufen können. Mit dem Projekt „Werde-Betriebsrat“ [2] kann ein Zeichen gesetzt und gezeigt werden, dass weder die Arbeiter noch die Angestellten zu großen Teilen die politische Agenda der DGB-Gewerkschaften teilt und unterstützt.

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Der patriotische Marsch durch die Institutionen beginnt

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 50 Jahre nach Beginn der unheilvollen Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linken 68er-Zersetzungskräfte ist nun höchste Zeit für eine Gegenbewegung. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und soziale Institutionen müssen dem Würgegriff der International-Sozialisten wieder entrissen werden. Mit dem Erstarken der AfD entwickelt sich in den Parlamenten bereits ein rasch wachsendes Gegengewicht.

Auf Gewerkschaftsebene ist ein weiteres wichtiges konservatives Projekt entstanden, das bei der Compact-Konferenz am 25. November des vergangenen Jahres in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In der alternativen Gewerkschaft [3] „Zentrum Automobil“ organisieren sich patriotische Arbeitnehmer.

Oliver Hilburger, Betriebsrat bei Daimler und Vorsitzender dieser Gewerkschaft [4], beschrieb am Montag bei Pegida Dresden die Einzelheiten dieses bedeutsamen Bausteins bei der Rückeroberung unseres Landes. Bei den letzten Betriebsratswahlen im Untertürkheimer Daimler-Werk holte diese neue Gewerkschaft zehn Prozent.

Anfang März stehen nun neue Wahlen an und es gilt, die bestehenden Positionen auszubauen. Nach diesem Vorbild sollten sich nun überall patriotische Arbeitnehmer als Betriebsräte aufstellen lassen und sich in ähnlicher Form organisieren, wie Hilburger in seiner Rede am Montag betonte:

Siegfried Daebritz griff dieses Thema auf und bekräftigte, dass jeder Bürger aktiv werden könne, nicht nur bei den anstehenden Kommunalwahlen als Gemeinde- und Stadträte, sondern beispielsweise auch als Elternbeiräte in Schulen oder als Schöffen vor Gericht. Jeder solle das tun, mit dem, was er hat, da, wo er ist. Im Gesamtvideo der Veranstaltung ab 1:45:00:

Die Rede von Wolfgang Taufkirch ist in diesem Video ab 00:10:00 und die von Lutz Bachmann ab 1:39:40 zu sehen. Riko Kows kündigte die 40. Pegida Mittelfranken am kommenden Freitag um 19 Uhr auf dem Fürther Obstmarkt an (ab 1:53:05). In meiner Rede berichtete ich u.a. über die Infoveranstaltungen der AfD in Neubrandenburg und Schwerin, bei denen Lutz, Siegfried und ich den Bürgern die Ziele der Pegida darstellten. Auch dies ein Zeichen des Zusammenwachsens der patriotischen Bewegungen in Deutschland:

Die patriotische Wende ist auf allen Ebenen durchzusetzen und der Raum für die antideutschen Linksverdrehten hierzu immer mehr zu verkleinern. Dazu muss ein Ruck durch dieses Land gehen, an dem sich jeder Konservative beteiligen kann. Auch an der Graswurzel durch Flugblattverteilungen und Mund zu Mund-Propaganda.

Kamera: Saxon8027 [5]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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