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Ammersee-Gymnasium unterstützt Asyl-Wahn mit Sponsorenlauf!

Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zu „Rücküberweisungen aus Deutschland [1]“ hervorgeht, haben im Jahr 2016 Migranten insgesamt 17,7 Milliarden Euro aus Deutschland ins Ausland überwiesen. Neben Arbeitsmigranten sind es auch die hier lebenden Flüchtlinge, die meist per Barüberweisung Geld zu den Daheimgebliebenen schicken. Marktführer bei diesem Geschäftsmodell sind die Western Union und die Reisebank, die sich hier eine goldene Nase verdient. Die Rücküberweisungen der Migranten übertreffen sogar die staatliche Entwicklungshilfe. Hier ist auch der Grund zu suchen, warum viele Herkunftsländer ihre geflüchteten Staatsbürger nicht zurücknehmen: Wenn der Betreffende wieder zuhause ist, kann er kein Geld aus dem deutschen Sozialetat mehr schicken, und dieses German Money ist in solchen Ländern ein bedeutender Wirtschaftsfaktor geworden. Deshalb geht die Drohung mit der Kürzung der Entwicklungshilfe ins Leere, denn die Rücküberweisungen bringen dem entsprechenden „Fluchtland“ mehr als die Entwicklungshilfe.

Einkauf bei den Tafeln spart den Flüchtlingen Geld

Die Tatsache, dass es die Flüchtlinge schaffen, aus der Versorgung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, bzw. Hartz IV Geld abzuzweigen und nach Hause zu schicken zeigt, dass sie mehr Leistungen bekommen, als sie benötigen. Natürlich spielt auch eine Rolle, dass viele „Geflüchtete“ das für Lebensmittel vorgesehene Geld ihrer staatlichen Unterstützung einer anderen Verwendung zuführen können, indem sie sich ihre Verpflegung zum Spottpreis bei den Tafeln holen. Flaschensammelnde deutsche Rentner und allein erziehende Mütter ohne familiäre Unterstützung, die auf die Tafeln angewiesen sind, können ein Lied davon singen.

Und weil das alles nicht schon irre genug ist, organisieren linksgrün verblendete Ideologen, die es immer noch nicht kapiert haben, an den Schulen Veranstaltungen mit dem Ziel, Geld für die „armen Flüchtlinge“ zu sammeln.

„Sponsorenlauf“ am Ammersee-Gymnasium

Kürzlich rief die Schülermitverantwortung des Ammersee-Gymnasiums in Dießen am Ammersee (Bayern) zu einem Sponsorenlauf der besonderen Art auf. Die Idee: Schüler suchten Sponsoren, z.B. Eltern, Verwandte oder Firmen, für einen sogenannten Sponsorenlauf. Dabei verpflichteten sich die Sponsoren, für jede gelaufene Runde des Schülers auf dem Sportplatz des Gymnasiums einen festgelegten Betrag zu bezahlen.

Mit dem Geld werden Flüchtlinge unterstützt, weil angeblich nur so eine Integration in die Gesellschaft gelingen kann. Während mittlerweile jeder zweite Rentner in Deutschland mit 950€ im Monat oder weniger auskommen muss, werden also, wie die Auslandsüberweisungen zeigen, überalimentierte Flüchtlinge noch zusätzlich durch „Sponsorenläufe“ unterstützt.

Interessant ist auch, dass für die Veranstaltung, die am 29.06.18 stattgefunden hat, zwei Schulstunden zur Verfügung gestellt wurden. Aber nur die Teilnehmer bekamen frei. Schüler, die das Projekt nicht unterstützten, mussten am Unterricht teilnehmen. Hier wurden gruppendynamische Zwänge ausgenützt und Schüler regelrecht unter psychologischem Druck dazu gezwungen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Auch Aspekte des Wohlwollens der Lehrer und der Schulleitung dürften bei dem einen oder anderen durchaus eine Rolle spielen.

Auf der Homepage der Schule wurde der Sponsorenlauf angekündigt [2]. Schulleiter Alfred Lippl unterstützte die Aktion, was zu heftigen Diskussionen führte.

Die AfD-Direktkandidatin im Stimmkreis zur bayerischen Landtagswahl, Edeltraud Schwarz und der AfD-Kreisverband Starnberg und AfD-Kreisverband Oberbayern Südwest riefen zum Widerstand gegen die Aktion auf. „Unterstützen Sie nicht den Austausch der eigenen Bevölkerung, helfen Sie besser unseren Familien, Alleinerziehenden oder in Armut lebenden Rentnern“, so der Tenor des Aufrufs

Gebracht hat es natürlich nichts. Der Lauf hat stattgefunden. Aber was will man in einem Land erwarten, in dem die Mannschaftsaufstellung der Nationalelf nicht nach sportlichen, sondern nach ideologischen Gesichtspunkten erfolgt und in dem der Eid der Bundeskanzlerin lautet:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Nachteil des deutschen Volkes widmen, das Elend mehren, Schaden herbeiführen, das Grundgesetz verletzen und meine Pflichten gegenüber der Finanzelite und der Masseneinwanderung der Muslime und deren Islamisierung gewissenhaft erfüllen werde, so wahr mir mein Machtinstinkt helfe.“

(hsg)

Kontakt:

Alfred Lippl.

Ammersee-Gymnasium
Alfred Lippl (Schulleiter)
Dießener Straße 100
86911 Dießen am Ammersee
Tel.: (08807) 21 43 30
Fax: (08807) 21 43 31 3
sekretariat@amseegym.de [3]

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Kurschatten im Kurpark – Ammersee-Afrikaner nötigen Frau

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

Von MAX THOMA | Eine 20-jährige Frau wollte am Sonntag gegen 22.45 Uhr noch kurz im Kurpark Herrsching am Ammersee / Bayern die Beine bewegen. Sie kam mit dem Schrecken davon. Nachdem sie ihre Wohnung in Richtung Seepromenade [4] verließ, wurde sie von zwei unbekannten Männern angesprochen, was sie zunächst ignorierte. Einer der Männer hielt sie am Arm fest und warf die junge Frau zu Boden. Auf dem Rücken liegend beugte sich einer der dunkelhäutigen Täter über das Opfer und versuchte ihren Hosengürtel zu öffnen. Die Geschädigte wehrte sich durch Treten und Schlagen und konnte sich so befreien. Ein Bekannter, der vom Opfer telefonisch informiert wurde, verständigte sofort die Polizei. Eine sofort veranlasste Fahndung im Nahbereich blieb wie so oft ohne Erfolg.

Die Geschädigte beschrieb die beiden Angreifer als dunkelhäutige, afrikanisch aussehende schlanke Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren. Der Haupttäter trug Handschuhe, eine schwarze Mütze und dunkle Kleidung. Der Komplize sprach ebenfalls ausländischen Akzent und war mit einer dunklen Wintermütze und blauen Jeans bekleidet.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 08141 / 612-0.

Starnberger Vergewaltiger mit Zopf versucht nun „alles zu vergessen“

Die traumhafte Wohngegend rund um den bayerischen Ammersee und dem mondänen Starnberger See wird allerdings insbesondere für junge Frauen immer mehr zum Albtraum des Großen Austausches. Nach einer „Karibischen Nacht“ in Starnberg begegnete letztes Jahr eine 22-jährige einem 23 Jahre altem schutzsuchenden „Iraker aus Feldafing [5]“ mit fatalen Folgen. Die Frau wurde von Bader T. in ein Gebüsch gezerrt und zu Boden gedrückt. Laut Polizeibericht vollzog der Bereicherer „anschließend an seinem Opfer sexuelle Handlungen“. Die Frau wehrte sich massiv und konnte vor dem Geflüchteten flüchten, der daraufhin ebenfalls flüchtete.

Bereits am Tag darauf fiel zwei Beamtinnen der Polizeiinspektion Starnberg am Bahnhof See ein Mann auf, auf den die relativ markante Täterbeschreibung passte: 1,63 Meter groß, korpulent, Vollbart und eine so genannte Undercut-Frisur samt Zopf. Gegenüber der Polizei spielte der Mann jedoch den Ahnungslosen, auch das 22-jährige Opfer konnte ihn nicht mit hundertprozentiger Gewissheit identifizieren. Deswegen mussten ihn die Ermittler sodann laufen lassen. Doch Bader T. hinterließ während der Tatausführung eine „Individualspur“ – damit gelang es der Polizei, die DNA des Vergewaltigers zu sichern. Im Oktober nahmen Polizeibeamten den 23-Jährigen in „seiner“ Wohnung in Feldafing mit Seeblick zum Starnberger See fest. In der Untersuchungshaft [6] bekomme er nun täglich Medikamente und versuche „alles zu vergessen“. Ob die vergewaltigte Starnbergerin auch „alles vergessen“ kann, bleibt offen.

Guinness-Rekord – Eritreer nötigt 18 Frauen in der S-Bahn Herrsching

Ein 23-jähriger Eritreer [7]belästigte im Januar in einer S-Bahn weibliche Reisende „in Kompaniestärke“ sexuell. Auf Höhe Germering streichelte der junge Mann eine 18-Jährigen im Gesicht und fasste ihr an die Innenseite ihrer Oberschenkel, wo er mit seiner Hand in Richtung Intimbereich wanderte. Die junge Frau wechselte mehrfach den Platz, wurde von dem Unbekannten aber verfolgt und dabei auch am Weggehen gehindert. Bei Weßling belästigte der Unbekannte eine weitere  20-Jährige, indem er sie mit seinen Beinen an den Unterschenkeln berührte. Auch ihr folgte der Mann, als sie sich umsetzte. Die Auswertung des umfangreichen Videomaterials ergab, dass der Mann über einen Zeitraum von fast zwei Stunden durch Berühren, teilweise auch Festhalten, insgesamt 18 (!) allein reisenden Frauen belästigte. Dabei war der Unbekannte über den gesamten Zeitraum der S-Bahnfahrt in Begleitung eines weiteren Mannes, der sich allerdings nicht an den sexuellen Belästigungen beteiligte, diese aber auch nicht unterband. Den Ermittlern der Bundespolizei gelang es anhand der vorhandenen Videoauswertungen den 23-jährigen Eritreer zu identifizieren. Gegen ihn wurde ein Durchsuchungs- und Festnahmebeschlusses über die Staatsanwaltschaft erwirkt. Der Mann wurde dann in „seiner“ Asylunterkunft im Landkreis Starnberg vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen ergaben, dass der 23-jährige Tatverdächtige bereits zuvor im Stadtbereich München in Erscheinung getreten war, als er einer Frau unvermittelt zwischen die Beine griff.

Eritrea gilt übrigens als sicheres Herkunftsland – im Gegensatz zum heutigen bayerischen Fünf-See-Land.

Herrsching – Afghane belästigt 14-Jährige in S-Bahn – „Will fucken“

Im Juni nötigte ein 19-jähriger Afghane [8] eine 14-jährige, die in Herrsching aus der S-Bahn ausstieg. Er wollte die Minderjährige „küssen“ und verfolgte sie bis zu einer Freundin. Das Mädchen verständigte per Handy die Polizei. Diese nahm den Asylbewerber aus Ismaning fest. Er äußerte gegenüber den Beamten, dass er eine Freundin in Deutschland suche, was ihm bei Reiseantritt in das gelobte Schlaf-Affen-Land Deutschland ja auch zugesagt wurde.

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