- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video beweist: Robert Habeck ist Deutschlands größter Heuchler

Von EUGEN PRINZ | Eine noch laufende Kamera oder ein noch offenes Mikrofon – das brachte schon so manchen Politiker in die Bredouille. Wir erinnern uns an Eva Högl (SPD),  die im Hintergrund den Teletubby gab [1], als der damalige SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz, im August 2017 gegenüber den großen Fernsehanstalten gerade seine Betroffenheit über den islamischen Terroranschlag in Barcelona [2] zum Ausdruck brachte. Högl versicherte danach zerknirscht, sie habe nicht mitbekommen, dass sich Schulz gerade zu den Toten von Barcelona äußerte. Man kann das als Ausrede werten, oder Eva Högl Glauben schenken. Das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Auch die Tagesschau-Sprecher Jan Hofer und Claus-Erich Boetzges, wissen ein Liedchen über weiterlaufende Kameras [3] und offene Mikrofone zu singen. Ihren „Ausrutscher“ vom August 2019 kann man als Späßchen unter Kollegen interpretieren, wenn man wohlwollend ist.

Kein Versehen, kein Spaß, sondern ein moralischer Abgrund

Ganz anders sieht es jedoch bei dem Bundesvorsitzenden der Grünen, Robert Habeck, aus. Der Digitale Chronist [4] hat der Öffentlichkeit vor kurzem Filmmaterial eines Statements von Robert Habeck zum Amoklauf in Hanau präsentiert, das den charismatischen Politiker der Marke „Schwiegermutter-Traum“ in einem desaströsen Licht erscheinen lässt. Was Habeck sich da geleistet hat, disqualifiziert ihn für jedes politische Amt und stellt ihn als abstoßenden Heuchler bloß. Es geht um eine brisante Szene, die aus dem Bericht herausgeschnitten worden war, ein sogenanntes „outtake“ also.

Die Redaktion von PI-NEWS ist der Meinung, dass dieser Vorfall bisher zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren hat. Deshalb wird er an dieser Stelle nochmals thematisiert und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Was war geschehen?

Nach dem Amoklauf eines Geistesgestörten [5] in Hanau gab Robert Habeck gegenüber einer Reihe von Medienvertretern vor laufenden Kameras ein Stellungnahme ab. Mit weinerlicher Stimme, mühsam nach Fassung ringend und den Tränen nahe, gab er zum Besten, dass „heute ein erneuter Tag der Trauer und des Zorns ist, aufgrund der fürchterlichen Anschläge in Hanau. Der Trauer, weil wieder Menschen ihre Familien, ihre Geschwister, ihre Väter, ihre Freunde verloren haben. Unsere Gedanken unser Mitgefühl ist bei all den Angehörigen, bei den Opfern…“ und so weiter und so fort, das übliche Konglomerat an Politiker-Textbausteinen für solche Gelegenheiten.

Habeck schließt mit den Worten:

„… und dann muss die Verfolgung und die Prävention aller solcher Taten des Rechtsextremismus, des Rassismus unbedingte Priorität allen politischen Handelns sein“.

Kurze Pause und dann, plötzlich mit völlig veränderter Stimme, bar jeder Trauer und im Kasernenhofton:

„Soweit von meiner Seite“

[6]Spätestens an dieser Stelle hatte Habeck wohl geglaubt, dass die roten Lichter der Kameras inzwischen erloschen seien. Sein Sprüchlein hatte er ja schließlich fertig aufgesagt.

Dummerweise lief aber zumindest eine Kamera noch weiter. Sie zeigt einen überheblich dreinblickenden Parteivorsitzenden der Grünen, dessen Blick von links nach rechts über die Reihe der Journalisten schweift, als würde ein General seine Soldaten mustern.

Dann erkundigt sich Habeck mit schneidender Stimme:

„Nachfragen?“

Es folgt eine erneute Musterung der Journalisten in umkehrter Richtung. Anschließend mit ebenso schneidender Stimme die Nachfrage:

„Alle glücklich damit? Alle Kameras liefen?“

Yep, die Kameras liefen und zwar lange genug, um uns zu zeigen, was dieser Mensch für ein erbärmlicher Heuchler ist. Überzeugen Sie sich selbst: Die relevante Szene finden Sie im Video zu diesem Beitrag ab Minute 1:18.

Selbstverständlich ist diese Szene in den Veröffentlichungen der Mainstream Medien, wie zum Beispiel bei Phoenix [7], oder der WELT [8], nicht enthalten. Sie wurde, wie bereits erwähnt,  herausgeschnitten. Es ist nur die geheuchelte Betroffenheit Habecks zu sehen, die inzwischen beim eingeweihten Zuschauer einen Brechreiz hervorruft.

Demjenigen gebührt Dank, der den Mut hatte, das „outtake“ einem Vertreter der Freien Medien zuzuspielen. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Bürger diese Szene zu Gesicht zu bekommen, damit sie wissen, woran sie mit Habeck sind. Und vielleicht können wir mit diesem Beitrag die Mainstream Medien dazu veranlassen, das Thema ebenfalls aufzugreifen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [12]
» Twitter Account des Autors. [13]

Like

Campact missbraucht Amoklauf von Hanau zur Geldbeschaffung

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Kampf gegen Rechts™,Linke | 65 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Campact e. V. ist laut Wikipedia [14] eine im Jahr 2004 gegründete NGO mit Sitz in Berlin. Sie bietet ein internetbasiertes Beteiligungsforum, mit dem Protest-Emails oder -Anrufe gebündelt in Form von Online-Petitionen an politische Entscheidungsträger gerichtet werden können.

Soweit die offizielle Definition. Tatsächlich ist Campact nichts anderes als eine in beiderlei Wortsinn linke Agitationsmaschinerie, die mit der berüchtigten „Amadeu Antonio Stiftung“ des ehemaligen Stasi-Spitzels Anetta Kahane kooperiert, die Ersetzungsmigration propagiert und sich seit 2016 dem „Kampf gegen die AfD“ verschrieben hat.

Pech gehabt – Miazgas Weg gekreuzt

Insbesondere der letzte Punkt stieß der bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Corinna Miazga, sauer auf. Die Bundestagsabgeordnete ist dafür bekannt, Treffer zu landen, wo andere nur Staub aufwirbeln. Das musste auch Campact feststellen, als das Finanzamt Verden/Aller nach einem Beschwerdeschreiben von Miazga, im Oktober 2019 dem eingetragenen Verein den Status der Gemeinnützigkeit entzog. Folglich muss die NGO seither alle Einnahmen versteuern, was natürlich ein ordentliches Loch in den Geldsäckel des roten Propagandisten-Haufens gerissen hat.

Um dieses zu stopfen, ist Campact offenbar kein Mittel zu schäbig, wie ein Bettelbrief an die Empfänger im Email-Verteiler des Vereins zeigt. Das Pamphlet beginnt mit folgenden Zeilen:

Der rassistische Terroranschlag in Hanau hat uns geschockt – wir trauern um die Opfer. Unsere Anteilnahme gilt ihren Angehörigen. Gemordet hat der Täter alleine – doch Hass und Hetze sind der Nährboden für den Rechtsterrorismus. Die AfD vergiftet wie sonst niemand das gesellschaftliche Klima. Als Demokrat*innen müssen wir uns ihr jetzt entgegenstellen.

Weiter geht es mit larmoyanten Ausführungen über das gute Abschneiden der AfD bei den „erschreckenden“ Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und besonders Thüringen, das von der AfD mittels einer „perfiden Strategie“ bewerkstelligt wurde. Dann heißt es:

Diese perfide Strategie wollen wir durchkreuzen. Denn die AfD ist keine normale Partei – sie ist rechtsextrem. Ideen haben wir viele: Leserbrief-Aktionen, wenn einzelne Journalist*innen die AfD als „bürgerliche Partei“ bezeichnen. Hintergrundinformationen zu zentralen Figuren in der Partei. Vor allem aber kurze Filme und Grafiken für die sozialen Medien – wenn Björn Höcke, Alice Weidel oder Beatrix von Storch den rassistischen und antidemokratischen Charakter der Partei offenlegen.

Mit „Leserbriefaktionen“ soll also für die Medienkonsumenten ein verfälschtes Bild der öffentlichen Meinung wiedergegeben werden. Zudem gilt es, „einzelnen Journalisten“ ordentlich an den Karren zu fahren, wenn sie es wagen sollten, die AfD als „bürgerliche Partei“ zu bezeichnen, sprich: neutral zu berichten, wie es sich eigentlich für einen korrekten Journalisten gehört. Und dann wird die Katze aus dem Sack gelassen. Es geht ums Geld:

Klar ist aber auch: Für diese Arbeit brauchen wir Ausdauer – und drei gut geschulte neue Kolleg*innen. Mit 1.000 neuen Förder*innen können wir die Kosten für die Kampagne langfristig decken. Es wäre fantastisch, wenn das klappt! Wir bitten Sie daher heute, XXXX: Unterstützen Sie Campact ab sofort mit einem regelmäßigen Betrag. Schon mit 2 Euro wöchentlich helfen Sie enorm!

Drei Jobs für linke Taugenichtse

[15]Es sollen also für drei linksdrehende Taugenichtse, die vielleicht gerade das Studium einer nutzlosen Geschwätzwissenschaft abgeschlossen haben, drei Arbeitsplätze geschaffen werden.

Arbeitsplätze, die nichts, aber auch gar nichts mit Wertschöpfung zu tun haben und von den Dummen finanziert werden, die jeden Morgen aufstehen und einer produktiven Arbeit nachgehen. So kennen wir die Linken!

Im weiteren Verlauf des Bettelbriefs wird noch kübelweise Schmutz über die AfD ausgegossen und die eigene Leistung, die darin besteht, auf Facebook und Twitter gegen die AfD zu hetzen und dort entsprechendes Propagandamaterial zu verbreiten, hervorgehoben. Natürlich wieder begleitet von dem Aufruf:

Unsere Bitte an Sie ist: Stärken Sie jetzt die Campact-Arbeit gegen Rechts. Schon mit 2 Euro wöchentlich bringen Sie unser gemeinsames Ziel voran.

Zum Schluss wird noch das Horror-Szenarium eines „nächsten Dammbruchs“ bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt heraufbeschworen, wo die CDU „im Dezember den Weg für eine Tolerierung durch die AfD freigemacht hat“. Sie ahnen es schon, liebe Leser, wenn man das verhindern will, dann muss man – spenden:

[16]

Sollten Sie, lieber Leser, zufällig auch im Email-Verteiler von Campact gelandet sein und den Bettelbrief erhalten haben, empfehlen wir Ihnen folgende Schaltfläche, die ebenfalls in dem Email zu finden ist:

[17]

Abschließend noch ein Tipp von PI-NEWS an Campact: Geht Pfandflaschen sammeln, damit ihr wenigstens einmal in eurem Leben etwas Produktives geleistet habt.


[18]
Eugen Prinz auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [12] |
» Twitter Account des Autors. [13]

Like

Wie das Massaker von Hanau unser Land noch weiter spaltet

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Linke,Politik | 144 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es besteht kein Zweifel daran, dass das Massaker von Hanau, bei dem zehn unschuldige Menschen und der offensichtlich geistig gestörte mutmaßliche Täter, Tobias R., ums Leben kamen, das Potential für eine erneute Zäsur in der gesellschaftlichen Entwicklung unseres Landes hat.

Die bedauernswerten Opfer mussten ihr Leben lassen, nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Als Außenstehender kann man die Trauer der Angehörigen über den Verlust von Familienmitgliedern, Freunden und guten Bekannten kaum ermessen. Jene, die das Massaker überlebt haben, werden für den Rest ihres Lebens von diesen schrecklichen Minuten gezeichnet sein. Den Überlebenden der Tat und den Angehörigen der Getöteten gilt unsere tief empfundene Anteilnahme.

Doch wenden wir uns dem mutmaßlichen Täter zu. Wer tiefer in dessen von offensichtlichen Wahnvorstellungen dominierten Gedankenwelt eindringen möchte, muss nur sein 24 Seiten langes „Skript mit Bildern“ lesen, das er auf seiner Internetseite veröffentlicht hatte. Diese wurde offensichtlich von den Behörden aus dem Netz genommen, aber wie wir alle wissen, das Internet vergisst nichts – und web.archive.org schon gar nicht, wie dieser Tweet der AfD [19] beweist.

Ein völlig kranker Verstand

In seinem Pamphlet schreibt Tobias R.: „Es gibt Menschen, die für diesen ‚Geheimdienst‘ arbeiten, welche in der Lage sind, die Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art ‚Fernsteuerung‘ vorzunehmen. 

Auch an seine Zeit als Säugling hat der R. noch Erinnerungen:

„(…) vernahm ich eine Stimme in meinem Geist, der nun zum ersten Mal einsetzte, die allerdings nicht freundlich war und lautete: ‚Oh, das ist ja blöd, ich bin in die Falle gegangen‘. Ich erwiderte auf diese Frauenstimme unmittelbar mit ‚Nein‘ und schlief kurz darauf wieder ein.“

In einer Videobotschaft an das amerikanische Volk spricht Tobias R. von „Gedankenkontrolle“ und von Militärbasen tief unter der Erdoberfläche, in denen der Teufel angebetet wird und man  kleine Kinder missbraucht, foltert und tötet.

Mit Schreiben vom 6. November 2019 hatte der Tatverdächtige bei Generalbundesanwalt Peter Frank „Strafanzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation“ gestellt. Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, zu prüfen, ob man so jemanden als Sportschütze weiterhin eine Schusswaffe anvertrauen kann, denn Strafanzeigen dieser Art deuten meist auf einen Dachschaden hin.

Ein weiterer Beweis für die seelische Störung ist der Suizid des Tatverdächtigen. Ein geistig gesunder Mensch bringt sich nicht um. Deshalb gibt es ja die polizeiliche Zwangseinweisung von Suizidgefährdeten in eine psychiatrische Anstalt.

Ganz ohne Zweifel finden sich im „Manifest“ von Tobias R. auch jede Menge rassistischer Passagen. Doch es stellt sich die Frage, welche Bedeutung diese haben, wenn der Autor offensichtlich nicht zurechnungsfähig ist.

Im deutschen Strafgesetzbuch ist das ganz klar und unmissverständlich geregelt:

§20 StGB: 

Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

So, werte Leser. Jetzt haben Sie die Bestimmung kennen gelernt, die dafür verantwortlich ist, dass Zuwanderer, die Leute vor einfahrende Züge stoßen oder ihre Mitmenschen erstechen, nicht selten straflos [20] ausgehen. Weil sie eben für das, was sie getan haben, aufgrund einer krankhaften seelischen Störung nicht verantwortlich gemacht werden können.

Das scheint jedoch nicht zu gelten, wenn durch die Tat dem polit-medialen Establishment ein scharfes Schwert in den Schoss fällt, das sie der ebenso verhassten wie als Konkurrenz gefürchteten AfD in den Leib stoßen kann. Da spielt plötzlich die offensichtliche geistige Verwirrung des mutmaßlichen Täters keine Rolle mehr, noch dazu weil aufgrund seines Ablebens kein Anwalt dieser Welt mehr die Chance haben wird, vor Gericht die Unzurechnungsfähigkeit seines Mandanten zu beweisen. Ein Schelm, wer hier ein  klammheimliche Freude bei den Regierenden vermutet. Und so fällt die Reaktion der Politik aus, wie erwartet:

Die AfD ist schuld

Die Noch-CDU-Vorsitzende AKK: [21] „Unabhängig davon, wie man den Täter einschätzt, scheint es so zu sein, dass er rassistische, fremdenfeindliche Motive und damit auch rechtsextreme Motive angeführt hat. Und das bestärkt mich in meiner Haltung, dass es für die CDU immer ganz klar sein muss, im Übrigen nicht nur für die CDU, sondern für alle Parteien in Deutschland, dass es keine Zusammenarbeit mit der Partei geben darf, die zum Teil Rechtsextreme, ja, ich sage auch ganz bewusst Nazis, in ihren eigenen Reihen duldet, und die eine Grundlage legt, auch in der politischen Diskussion, für genau dieses Gedankengut. Wir haben einen ganz harten Beschluss: keine Kooperation, keine Zusammenarbeit in keiner Form mit der AfD. Und wie wichtig es ist, diese Brandmauer zu halten, das sieht man an einem Tag wie Hanau.“ 

Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende und Bundesarbeitminister Hubertus Heil [22] hat die AfD als „geistige Brandstifter“ bezeichnet und fordert: „Wir müssen mehr Härte gegen Rechts zeigen in Deutschland“,

Nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel [23] weist nach der Gewalttat von Hanau vieles darauf hin, dass der Täter aus rechtsextremistischen und rassistischen Motiven heraus gehandelt hat. „Rassismus ist ein Gift, der Hass ist ein Gift“, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin. Dieses Gift sei „schuld an schon viel zu vielen Verbrechen“, sagte Merkel und verwies auf die Morde der rechtsextremistischen Terrorzelle NSU, die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke und den antisemitischen Anschlag von Halle.

Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank geht ebenfalls von einem „fremdenfeindlichen Motiv“ aus und auch der hessische Innenminister Peter Beuth bestätigte einen mutmaßlichen rechtsextremen Hintergrund der Tat.

Bundesinnenminister Seehofer [24] weiß, „…dass ein rassistisches Motiv wohl gegeben ist“  und überlegt, „welche Konsequenzen wir als Politiker, Gesetzgeber und Regierung daraus ziehen müssen.“

Natürlich gibt auch der Salon-Linke Jakob Augstein, millionenschwerer Miteigentümer des Spiegel-Verlages seinen Senf dazu:

[25]

… und auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten sind fleißig, wie diese Textnachricht eines befreundeten PI-NEWS Autors beweist:

[26]

Kein Zweifel, hätte es sich bei dem Täter um einen radikalen Moslem gehandelt, würden wir nun in den Medien diese Schlagzeile lesen:

„Ein vermutlich psychisch kranker Mann tötet zehn Menschen“

Die Politik sät Hass und vertieft die Spaltung der Gesellschaft

Selbstverständlich bleiben solche Aussagen nicht ohne Wirkung. Überall im Land schießen Mahnwachen wie Pilze aus dem Boden, wobei diese Veranstaltungen weniger mit Anteilnahme zu tun haben, als damit, ein „Zeichen gegen Rechts“ zu setzen. „Hass ist ein Gift“, hier hat die Bundeskanzlerin Recht. Und gleichzeitig wird eine gewaltige Publicity-Maschinerie aufgefahren und gegen die Alternative für Deutschland in Stellung gebracht, deren Zweck es ist, Hass auf diese Partei zu erzeugen. Die Aussagen, die hier getroffen werden, dienen einzig und allein dazu, in den Köpfen der Menschen eine Querverbindung zwischen den Ermordeten von Hanau und der AfD herzustellen. Es braucht keinen Propheten, um vorauszusagen, dass diese Taktik größtenteils aufgehen wird. Und eines bewirkt sie ganz bestimmt: Die Hemmschwelle, mit Gewalt gegen Mitglieder der AfD vorzugehen, sie offen anzugreifen, wird noch einmal deutlich gesenkt.

Aber auch bei jenen, die schon lange die Machenschaften des polit-medialen Establishments durchschauen, wird die ohnmächtige Wut noch größer werden und die Spaltung Deutschlands weiter vertiefen.

Auswirkungen auch auf Thüringen?

Es würde den Autor auch nicht wundern, wenn die Tat von Hanau dazu führen würde, dass die CDU ihre Kooperationsverbot mit der SED begräbt und in Thüringen dabei hilft, Bodo Ramelow wieder auf den Thron zu setzen.

Außerdem ist nun der Boden dafür bereitet, durch weitere gesetzgeberische Maßnahmen den Meinungskorridor auf Münzeinwurf-Größe zu verringern und einen Großangriff auf die Sportschützen zu starten. Alles ist möglich, die Demokratie bröckelt immer weiter.


[18]Eugen Prinz [9] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [13]

Like

9. Oktober 2019 – ein dunkler Tag für Deutschland!

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Terrorismus | 289 Kommentare

Von EUEN PRINZ | Der 9. Oktober 2019 war ein dunkler Tag für unser Land [27]. Es hat mit Stephan Balliet, dem Anhänger einer verabscheuungswürdigen Ideologie, seine hässliche Seite gezeigt.

Der 9. Oktober 2019 nahm ein schreckliches Ende für eine junge Frau, die zur falschen Zeit am falschen Ort war und den Unmut eines durchgeknallten Nazis erregte, der mit einer Wagenladung voller Tötungsmittel ausgestattet war. Zu sehen, wie der Täter der jungen Frau feige und völlig empathielos mit einer Maschinenpistole mehrmals in den Rücken schießt und sie als Schwein tituliert, lässt jeden halbwegs anständigen Menschen erschüttert, verstört und erfüllt von Ekel und Abscheu zurück.

Grausam und ohne Empathie

Der 9. Oktober 2019 nahm auch ein schreckliches Ende für einen Hallenser mit Migrationshintergrund, dessen Pech es war, in unmittelbarer Nähe des „Hauptziels“, der örtlichen Synagoge, einen Dönerladen zu betreiben. Ungerührt von der Tatsache, dass der arme Mann um sein Leben weinte und bettelte, brachte ihn Stephan Balliet kaltblütig mit einer Vielzahl von Schüssen um. Nie hat der Autor etwas Verabscheuungswürdigeres gesehen, als das von Balliet erstellte filmische Dokument seiner Grausamkeit.

Man mag sich das Leid der Angehörigen gar nicht ausmalen, denen geliebte Menschen so plötzlich und sinnlos von ihrer Seite gerissen wurden. Den Familien und Freunden der Tatopfer gehört unser tief empfundenes Mitgefühl.

Jüdisches Leben in Deutschland von zwei Seiten bedroht

Scham muss uns auch darüber erfüllen, dass 74 Jahre nach dem Ende des Nazi-Regimes die deutschen Juden wieder mit Waffengewalt in dem Land, das auch ihnen, wie allen anderen Deutschen gehört, bedroht werden. Nur der hohen Qualität der Türbeschläge am Eingang zur Synagoge und der minderen Qualität der Tötungsmittel des irren Nazis verdanken die Menschen, die sich am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur in der Synagoge versammelt hatten, ihr Leben.

Aber wie soll ihr Leben denn weiter verlaufen in einem Land, in dem der Judenhass in Gestalt von Neonazis bereits präsent ist und zusätzlich noch mit der Flüchtlingsbewegung ins Land kommt?

Hier muss nicht nur die Politik eine Antwort finden, auch wir Nichtjuden sind gehalten, uns vor unsere jüdischen Mitbürger zu stellen, wo immer sich die Gelegenheit dazu bietet und wo es nötig ist.

Dieses Deutschland ist Merkels Werk

Neonazi Stephan Balliet, das hässliche Gesicht Deutschlands.

Ohne das fürchterliche Leid der unmittelbar Betroffenen zu vergessen, muss an die politischen Auswirkungen der Tat gedacht werden.

Auch für die konservativen Kräfte, denen die AfD zur politischen Heimat geworden ist, war der 9. Oktober 2019 ein schwarzer Tag. Die etablierten Politiker und deren Hofberichterstatter werden die willkommene Gelegenheit ergreifen, die Tat des verabscheuungswürdigen, durchgeknallten Verbrechers, der offenbar dem Attentäter von Christchurch nacheifern wollte, gegen die patriotischen Kräfte unseres Landes zu instrumentalisieren. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass ihnen das auch gelingen wird. Daher hat der Neonazi Stephan Balliet der patriotischen Bewegung unermesslichen Schaden zugefügt, obwohl er mit ihr nichts, aber auch rein gar nichts gemein hat. Auch deshalb wünscht ihm der Autor die höchste Strafe, die das deutsche Rechtssystem kennt.

Die so sicher wie das Amen in der Kirche folgenden Anwürfe der etablierten Politik ändern jedoch nichts an der Tatsache, dass nicht die AfD es war, die in Deutschland das Biotop für ein solches Verbrechen geschaffen hat, sondern Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit ihrer Politik hat sie das Land gespalten. Der Riss geht durch Freundschaften und Familien und hat eine Atmosphäre geschaffen, in der sich Einzelne radikalisieren. Das erschütternde Ergebnis mussten wir am 9. Oktober 2019 miterleben.


[18]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [28] oder Twitter. [13]

Like