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Der Deutschland-Hass der nichtbinären Hengameh Yaghoobifarah

Von EUGEN PRINZ | Haben Sie schon einmal von „DW News“ gehört? Falls nicht, dann dann geht es Ihnen wie dem Autor, der bis vor wenigen Tagen diesen Nachrichtenkanal auch nicht kannte, obwohl er mit unseren Steuergeldern finanziert [1] wird.

„DW News“ ist ein globaler englischsprachiger Nachrichten- und Informationskanal des deutschen öffentlich-rechtlichen internationalen Senders Deutsche Welle [2], der im Sommer 2015 gegründet wurde.

Volkserziehung in Englisch

Und wo „öffentlich-rechtlich“ draufsteht, ist Gehirnwäsche und Volkserziehungs drin. Kein Wunder also, dass das „nichtbinäre“ Es iranischer Abstammung namens Hengameh Yaghoobifarah, dort bereits im Jahr 2017 im Rahmen eines Interviews zur damaligen Leitkulturdebatte [3] eine Plattform bekam, ihren Deutschlandhass zu verbreiten.

Wem trotz der aktuellen Nachrichtenlage dieses Geschöpf mit dem kuriosen Geschlecht kein Begriff sein sollte, der kann sich hier [4] und hier [5] informieren.

Übersetzung des Interviews bei „DW News“ (in Auszügen): 

Moderator: Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn der deutsche Innenminister sagt [3], es gäbe eine Liste von zehn Aspekten, die das Deutschsein definieren?

Es: Da geht mir vieles durch den Kopf. Der Gedanke, der mir zuerst in den Sinn kommt ist, warum sollte jemand Deutscher werden wollen? Es ist ja nicht so, dass Deutschland so ein glamouröses Image hätte, dass man da gerne dazugehören will.

Moderator: In allen Umfragen ist Deutschland derzeit das populärste Land weltweit und das schon seit zwei oder drei Jahren. Also ist es doch ein beliebter Platz um dort zu leben?

Es: Scheinbar, aber nicht für Leute, die hier aufwachsen.

Moderator: Was ist dann für Sie, Deutscher zu sein? Wie würden Sie das Deutschsein definieren? 

Es: Das Deutschsein zu beschreiben, ist sehr schwer ohne dabei fies zu werden.

Moderator: Sie können ruhig fies werden, wir sind hier unter Freunden. 

Es: Eine der ersten Assoziationen, die ich mit dem Deutschsein verbinde, ist passive Aggressivität, Rassismus, so tun, als ob man tolerant sei, während man auf zahlreichen Ebenen diskriminierend ist. Nicht anzuerkennen, dass es verschiedene diskriminierende Strukturen gibt, wie zum Beispiel der Sexismus.

Moderator: Nennen Sie mir doch bitte ein Beispiel dieser Diskriminierung, das Sie in ihrem Leben sehen. 

Es: In meinem Leben in Deutschland sehe ich eine Menge Deutsche, die Moslem-Kulturen oder Kulturen aus dem Nahen Osten die Schuld für Sexismus, Patriarchismus und Belästigungen und Gewalt gegen Frauen geben, obwohl Deutschland von Natur aus sexistisch ist.

Die Deutschen: Menschen ohne sauberen Hintergrund 

Weil das alles noch nicht genügt, hat das adipöse Wesen in einem zu Beginn der Corona-Krise erschienenen Artikel in der „taz“ [6] die in Deutschland lebenden Menschen in zwei Kategorien aufgeteilt:

Jene, mit einem sauberen Hintergrund, das sind die Moslems, die sich nach dem Stuhlgang den Allerwertesten mit der bloßen Hand und Wasser abwischen und jene „ohne sauberen Hintergrund“, das sind die Benutzer von trockenem und/oder feuchtem Toilettenpapier, also das Gros der indigenen Deutschen, die mit den „Bremsspuren in der Unterhose“ (alles hier [6] nachzulesen).

Da stellt sich die Frage, warum sich dieses Geschöpf überhaupt noch in unserem Land aufhält, wo es doch hier so schrecklich ist und die Leute so unhygienisch? Warum folgt das Es nicht dem Ruf seiner iranischen Wurzeln und kehrt für immer ins gelobte Land der Mullahs zurück, in das Land, in dem man sich mit der bloßen Hand und Wasser nach dem Stuhlgang den Anus säubert?

Vielleicht deswegen, weil das „nichtbinäre“ Es dort möglicherweise schon nach wenigen Tagen an einem Baukran baumeln, von einem Hochhaus herunterstürzen oder bis zur Hüfte eingegraben als Zielscheibe für eine Horde Steinewerfer dienen würde?

Ein Blick in den Kopf des Hengameh

Einen interessanten Blick in den Kopf des Hengameh erlauben auch diese im selben Artikel veröffentlichten Zeilen:

„Man muss nicht mal auf spontanes Rimming (sogenanntes Arschlecken) stehen, um sich für die Po-Dusche zu begeistern.“

Man kann nur hoffen, dass das Hengameh bald fündig wird und das gewünschte „spontane Rimming“ von jemanden mit der gleicher Interessen- und Gesinnungslage bekommt. Vielleicht gibt Es dann eine Weile Ruhe und wir werden von ihren frommen Wünschen verschont, zum Beispiel dem, „dass alle, auch Sie, zu einem schambefreiten Verhältnis zu ihrem Hintern und ihrer Scheiße finden können.“

Ja, Deutschland ist tatsächlich ein Irrenhaus.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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