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Hamburg: Anschlag auf Auto von Innensenator Grote

Freitagmorgen machte die linksterroristische „Antifa“ das, was sie am besten kann: Feige und hinterhältig gegen Schwächere oder Arglose vorgehen. Ausgesucht hatten sie sich den Dienstwagen des Hamburger Innensenators Andy Grote [1]. Grote wollte seinen zweijährigen Sohn in die Kita bringen, das Kind saß im Auto, als die Linksfaschisten ihre Gewaltinstinkte [2] herausließen:

Der Dienstwagen des Hamburger Innensenators Andy Grote (SPD) ist am Freitagmorgen mit Steinen und Farbbeuteln beworfen worden. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Angriff um kurz nach 8 Uhr. Wie Grote selbst auf Twitter mitteilte, saß auch sein zweijähriger Sohn mit in dem Wagen.

Der Vorfall ereignete sich, als das Auto an der Kreuzung Hein-Hoyer Straße/Simon-von-Utrecht Straße im Stadtteil St. Pauli verkehrsbedingt abbremsen musste. Mehrere maskierte Menschen hätten sich dem Fahrzeug genähert und dieses angegriffen, so die Polizei. An dem gepanzerten Dienstwagen des Innensenators entstand nur ein geringer Sachschaden. Bei einem dahinter fahrenden, zweiten Fahrzeug ging eine Scheibe zu Bruch.

Das feige und hinterhältige, dabei offensichtlich aber gut geplante und vorbereitete Vorgehen trägt eindeutig die Handschrift der deutschen Faschisten, die in ihrer Verkommenheit nicht zu unterbieten sind. Insbesondere die Anwesenheit eines kleinen Kindes sorgte nicht nur bei SPD und CDU für Empörung, sondern sogar bei den Linken für eine angedeutete Distanzierung:

„Wer keine Argumente hat, hat Steine“, sagte der Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi, der selbst auf auf St. Pauli lebt. Man dürfe zwar mit Grote streiten. „Aber Gewalt endet immer im Dunkeln. Niemand darf auf St. Pauli bedroht werden – von niemandem“, meinte er. [Anm. PI-NEWS: Fehler im Text wurden übernommen.]

Das sieht seine linke Kollegin, die Vizepräsidentin der Hamburger Bürgerschaft, nicht ganz so eng: Im März 2018 bedankte sich Christiane Schneider [3] freundlich bei den paramilitärischen linken Schlägern der Antifa für die Kurzweil, die sie ihr (durch den versuchten Mord an einem Merkel-muss-weg-Demonstranten?) verschafft hatten: „Ohne euch wär`s öde“.

Und neben der roten Linksextremistin Schneider und der grünen Linksextremistin Fegebank [4] hetzte da 2018 noch ein anderer – von der SPD – aufs Übelste gegen friedliche Demonstranten [5], um die linken Straßenschläger in Stimmung und in Aktion zu bringen (was auch gelang). Das war der Hamburger Innensenator Andy Grote.

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Mehr Islam- und Linksextremisten! Aber Warnung vor Montagsdemos

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Verfassungsschutz | 83 Kommentare

Von ALSTER | Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) stellte am Donnerstag seinen Verfassungsschutzbericht 2017 vor. Die Kriminalität extremistischer Bewegungen werde intensiver, heißt es im Hofblatt des rot-grünen Senats, dem Hamburger Abendblatt [6]. Im Kampf gegen den Extremismus, vor allem der „islamistischen“ Szene, soll der Hamburger Verfassungsschutz deutlich gestärkt werden.

Der Hamburger Senat will den Verfassungsschutz, der jahrelang 150 Stellen verzeichnete, auf mehr als 200 Stellen aufstocken, das wäre ein absoluter Sicherheitsgewinn für Hamburg. Vor allem die „islamistische“ Szene stelle eine große Herausforderung für das Landesamt für Verfassungsschutz dar.

Die Zahl der sogenannten Islamisten ist laut Verfassungsschutz deutlich gestiegen [7]: 2017 waren es 1565, im Jahr davor nur 1355 Personen. Der Innensenator spricht von einem neuen Tätertypen und weist auf den Messerstecher  Ahmad A. hin, der am 28. Juli 2017 in einem Barmbeker Supermarkt [8] einen Mann mit einem Messer ermordete und sechs weitere Personen zum Teil lebensgefährlich verletzte. „Dieser neue Tätertyp sei nicht „klassisch radikalisiert“, erklärte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, Torsten Voß. Er gehe von einer psychischen Instabilität aus, in der die Religion als Ausrede vorgeschoben werde.“

Herrn Voß sei die Lektüre des Koran empfohlen. Es ist ja nicht verwunderlich, dass der Islam die Psyche angreift, vielleicht sollte der Verfassungsschutz eine Neuro-Abteilung für Korananhänger einrichten, denn inzwischen werden fast täglich Menschen von eben diesen heimgesucht. Man erinnere sich nur an den grausamen Mord an Tochter und Mutter am Jungfernstieg [9] im April 2018  PI-NEWS berichtet laufend über solche und andere Fälle [10].

Der Innensenator Grote muss aber auch vermelden, dass neben der Zahl der „Islamisten“ auch die Zahl der Linksextremisten um das Zehnfache in Hamburg gestiegen ist. 1220 Personen wurden 2017 als linksextremistisch eingestuft (2016: 1100). 770 von ihnen werden als gewaltorientiert gesehen (2016: 650). Die Zahl der linksextremistischen Gewaltdelikte ist auf 1038 gestiegen, im Jahr zuvor wurden lediglich 185 solcher Delikte verübt. Ursache für den starken Anstieg seien die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem G-20-Gipfel in Hamburg [11].

Herr Grote, je länger die Krawalle zurückliegen, umso stärker wird in der linken Szene mit ihren Rückzugsraum Rote Flora das, was passierte, verharmlost oder gar glorifiziert. Die „Aufarbeitung“ der Gewalt-Exzesse der Linken führte bisher nur dazu, dass die Linke in der Links-Grünen Hochburg Hamburg der Polizei die Schuld gibt [12].

Und nun zu den Rechtsextremisten im Verfassungsschutzbericht: Obwohl die Zahl der Rechtsextremisten in Hamburg mit 320 konstant geblieben ist, seien Personen im Umfeld der sogenannten „Merkel muss weg“-Demonstrationen neu dazugekommen, so Grote. 286 Straftaten waren rechtsextremistisch motiviert (hierzu die neue Zählweise [13] zu rechten Straftaten, bei der Propaganda-Delikte wie Hakenkreuzschmierereien generell als rechts motiviert erfasst und jedes verwendete rechtsextreme Emblem sofort als politisch rechts motivierte Straftat gewertet werden).

Innensenator Grote warnte vor den regierungskritischen Montags-Versammlungen: „Jeder, der dort mitmarschiert, macht mit rechtsextremistischen Organisatoren gemeinsame Sache.“

Wir möchten darauf hinweisen, dass im Verfassungsschutzbericht 2018 auch die linksextremen Gewalttaten [14] der Antifa, die unter den wohlwollenden Blicken der grünen Vize-Bürgermeisterin Fegebank [15] an Merkel-Gegnern verübt wurden, erwähnt werden sollten.

Leider hat der Innensenator nichts über die israelfeindlichen pro-iranischen Aktivitäten des Staatsvertragspartners Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) gesagt.

Da hören wir uns doch nochmal die Unterwerfungsrede des Dhimmi-Senators Andy Grote [16] beim Freitagsgebet in der Hamburger Al-Nour-Moschee im März 2016 an:

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VIDEO: Hamburgs Innensenator streitet Verantwortung für linksextreme Umtriebe ab

geschrieben von dago15 am in Videoblog | 11 Kommentare

Hamburgs Innensenator Andi Grote (SPD) erklärt gegenüber JouWatch, die Stadt Hamburg trage keine Verantwortung für linksextreme Umtriebe, die von der sogenannten „Roten Flora“ aus betrieben werden. Kurioserweise hatte der Chef der Hamburger Innen- und Sicherheitsbehörden kurze Zeit zuvor in seinem eigenen Pressestatement verkündet, das Protestcamp hätte verboten werden müssen, da der Anmelder als Sprecher der Roten Flora dem linksextremen Spektrum zuzuordnen ist. Die Rote Flora verdankt ihre Existenz jedoch der Hamburger Politik, speziell der der SPD. Man kann es daher nur als absurd bezeichnen, wenn Grote die Verantwortung der Politik für den grassierenden Linksextremismus in der Hansestadt von sich weist.

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Hamburg: Moscheen überfüllt und der Innensenator kommt zum Freitagsgebet

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 134 Kommentare

grote [16]Noch im Februar 2014 warnte der sozialdemokratische Erste Bürgermeister Olaf Scholz in einer Rede zum traditionellen Matthiae-Mahl [17] im Hamburger Rathaus vor einer Abschottung Europas an seinen Außengrenzen: „Wenn es Europa (Anm. er meint die EU) gelingt, Grenzen und Barrieren im Inneren einzureißen und dadurch enger zusammenzuwachsen, dann muss es darauf achten, dass es nicht umso höhere Grenzwälle um das größere Ganze errichtet. Europa hat es geschafft, im Inneren Frieden und Wohlstand zu sichern. Die europäischen Staaten sind einander gute Nachbarn.“ Das Mohammed Atta-Hamburg (9/11) hat allerdings in Bezug auf Entgrenzung schon viel erreicht.

(Von Alster)

Das Hamburger Migrantenblatt, HA [18] berichtete im Rosamunde Pilcher-Stil von den Folgen der Entgrenzung in der Al-Nour-Moschee. Die Al-Nour-Moschee ist eine von mehr als 50 islamischen Allahhäusern in Hamburg und ist die Hauptanlaufstelle für arabischsprachige Flüchtlinge.

„Die Flüchtlingskrise hat aus einem Routinegebet eine Massenveranstaltung gemacht. Vor ein paar Monaten waren es noch Hunderte, inzwischen strömen bis zu 2500 Gläubige an einem Freitag an den Kleinen Pulverteich. Deswegen wurde jetzt eine zusätzliche Gebetszeit eingerichtet [..]

„Ich fahre extra aus Bergedorf her“, sagt Mamduh, 24, ein Flüchtling aus Ägypten, seine Augen werden beim Gebet glimmen. „Hier wird arabisch gepredigt, es ist Familie, für alle, egal, ob man schon eine hat oder nicht.“ [..] Weil an Freitagen inzwischen rund 2500 Gläubige kommen, wird in der Al-Nour-Moschee in St. Georg jetzt in zwei Schichten gepredigt. Auf dem Weg zu den Schuhregalen schmatzen sich bärtige Männer Küsschen auf die Wange, hinten lehnen Senioren an der Wand, in die schon engen Sitzreihen drängen sich immer mehr Jugendliche mit zartem Flaum. [..] Nach Minuten ist die Luft milchig, ein beißender Geruch steigt auf und zieht unter der Decke des Gewölbes entlang. [..] „Und voll ist es derzeit durch die vielen Flüchtlinge fast überall“, sagt Norbert Müller (Konvertit und Rechtsanwalt), Vorstandsmitglied der Schura. [..]

Imam Samir El-Rajab verliest den Text erst auf deutsch dann auf Arabisch; er erzählt vom Leben im Moment, von Genügsamkeit, Bescheidenheit, und doch bellt er jedes Wort heraus, als müsste er seine Religion vor Gericht mit flammendem Plädoyer verteidigen. Ein Schwarzafrikaner starrt ihn mit aufgerissenen Augen an. Frauen und Kinder sitzen zwar im selben Raum, sind aber durch einen Vorhang von den Männern getrennt – den Imam können sie nur hören. Rund 50 Frauen hocken hier auf dem vergilbten Teppich… Erst die Niederbeugung, dann die Niederwerfung. Wieder und wieder. Immer wieder tönt zum Abschluss „Allahu akbar“…die Masse erhebt sich und strömt ins Freie. Wieder wechseln Küsse, Zigaretten glimmen auf, die umliegenden Dönerläden werden bald überquellen. Die Gemeinde verteilt sich in alle Richtungen, in Häuser, Wohnungen und Baumarkthallen. [..]

Vor der Al-Nour-Moschee fand im Oktober 2014 die Straßenschlacht zwischen Kurden und Salafisten statt, die der Auslöser für den Pegida-Auftakt am 20 Oktober 2014 wurde. Zur Erinnerung hier [19] eine eindrucksvolle Fotostrecke.

Im März wurde in Hamburg zur „Woche gegen Rassismus“ eingeladen. Veranstalter war der „Interkulturelle Rat Deutschland“ (im Vorstand ist der Pro Asyl-Burkhardt), der „Zurückschiebungshaftwachen“ und bundesweite Aktionstage gegen Abschiebungshaft [20] veranstaltet.

Hamburgs Innensenator Andy Grote (Foto, re.) besuchte innerhalb der Woche gegen Rassismus zur Aktion „Muslime laden ein“ in der Al-Nour-Moschee das Freitagsgebet. Die Unterwerfungsrede des Dhimmi-Senators ist an Peinlichkeit nicht zu toppen:

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