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Video: AfD gegen Asyl-Ankerzentrum Außenstelle Waldkraiburg

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den Bürgern im oberbayerischen Waldkraiburg wurde 2016 ein Asylbewerberheim mitten ins Wohngebiet gesetzt. Im Juni dieses Jahres kam der Bau, der bisher für 500 Asylbewerber konzipiert ist, aber Platz für insgesamt 1000 Merkel-Gäste hat, in die Schlagzeilen. Afrikaner hatten die Türen ihrer Kühlschränke sperrangelweit aufgesperrt, da es ihnen zu heiß wurde.

Offiziell hieß es, die Geräte seien „illegal betrieben“ worden. Als einer Nigerianerin daraufhin der Kühlschrank entzogen wurden, solidarisierten sich dutzende Afrikaner mit ihr und begannen zu randalieren, was einen Polizei-Großeinsatz [1] von 150 Beamten nach sich zog.

Es habe laut Vize-Chef des Polizeipräsidiums Rosenheim „Gewaltexzesse“ mit mehreren Verletzten, u.a einem Wachmann, gegeben. In der einheimischen Bevölkerung wurde dies als „Nigerianer-Aufstand“ bezeichnet.

Seit 1. August ist die Einrichtung nun eine offizielle Außenstelle des Ankerzentrums [2] Oberbayern. Als wir am vergangenen Donnerstag zum Interview mit Altöttings Kreisvorsitzenden und Landtagskandidaten Thomas Schwembauer vor Ort waren, sahen wir biertrinkende Schwarzafrikaner direkt neben dem Bürgersteig, auf dem Kinder beim Nachhauseweg von der Schule waren.

Als sie bemerkten, dass wir Fotos machten, gingen sie ganz langsam, provozierend hautnah und grimmig dreinblickend an uns vorbei. Die einzige Partei, die sich für die Schließung dieses Skandalprojektes einsetzt, ist die AfD. Dieser Einsatz bescherte ihr bei der letzten Bundestagswahl mit 19,9 Prozent eines der besten Ergebnisse in Oberbayern.

In diesem Landkreis Altötting fällt auch die SPD mit Skandalen auf. So hängte im Juli die türkischstämmige SPD-Stadträtin Saniye Can, die von ihrer Partei auf den Referenten-Posten für Integration in Neuötting gehievt wurde, sechs Tage lang ein Bild von Erdogan an ihrem Haus auf, was tief auf ihre politische Einstellung blicken lässt. Erst nachdem sich großer Druck aufbaute, unter anderem von der AfD, trat sie von ihrem Posten zurück.

Die Jusos und die SPD zeigen sich eng verbunden mit den „Anti“-Faschisten, die sich dort „AZAM – Antifaschistischer Zusammenhalt Altötting/Mühldorf“ nennen und im Logo einen vermummten Steinschleuder-Gewalttäter haben. Der Juso-Vorsitzende Kilian Mayer, der auch für den Landtag kandidiert, tritt bei Demonstrationen immer wieder mit den Extremisten der AZAM auf und zeigte sich zusammen mit seinen Gesinnungsgenossen der Jungsozialisten auf einem Bild, in das sie kommunistische geistige Brandstifter und Verbrecher wie Che Guevara, Mao, Honecker, Lenin und Marx hineinmontierten:

AfD-Landtagskandidat Thomas Schwembauer, dessen Urgroßvater Bürgermeister von Burghausen war, weiß im Interview über all diese Skandale einiges zu berichten:

Die SPD und die Jusos haben nicht nur in diesen Landkreisen Oberbayerns ein massives Linksextremismus-Problem. Es bleibt zu hoffen, dass sie am Wahlabend die entsprechende Quittung für diese Einstellung und ihre katastrophale Politik erhalten.

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [4] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [5]

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Kritik der Flüchtlinge: Für Sauberkeit der Toiletten selbst verantwortlich

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 166 Kommentare

Die angeblich vor Not Geflohenen im Ankerzentrum Bamberg haben sich anlässlich der Umbenennung des Aufnahmezentrums bitter enttäuscht über ihre Lebensbedingungen geäußert, wie die NDR-Radio Sendung „Info des Tages“ [6] vom 1. August berichtet (ab Minute 2:03):

Ein Mann aus dem Iran lebt seit sieben Monaten in der Unterkunft. Er beklagt die Enge: 16 Menschen leben in 4-Bett- und 2-Bett-Zimmern zusammen in einer Wohnung, müssen sich zusammen eine Toilette und ein Bad teilen. Für die Sauberkeit sind sie selbst verantwortlich. [O-Ton Iraner:]  Hier in diesem Lager haben wir keine Träume mehr. In diesem Lager, das ist für uns das Ende der Welt.

Auch die Kirche als Motor der Asylindustrie wurde an dem Tag, am 1.8. munter. Pfarrerin Mirjam Elsel aus Bamberg zum Beispiel. Sie profitiert von den Flüchtlingen [7] durch eine Viertel-Stelle zusätzlich zu ihren sonstigen Einkünften. Seelsorge für Ehrenamtliche aus den Helferkreisen soll sie liefern, weil die „so viel erleben, das es zu verarbeiten gilt.“

Sollten das einige unschöne Erscheinungen sein, die bei der Eigenverantwortlichkeit für die Toiletten „auf der Strecke geblieben“ sind? Oder traumatisierte Flüchtlinge, diesmal wegen 2-Bett-Zimmern, am „Ende der Welt“? Oder weil sie keine automatische Anerkennung erhalten, die ihnen wohl vorschwebte?

Vermutlich von allem ein wenig (plus das, was sie selbst verarbeiten muss, den möglichen Verlust ihrer zusätzlichen Viertelstelle). Mirjam Elsel wörtlich auf ihrer Mahnwache (Minute 1:44):

Und genau das ist es, was die Bewohnerinnen und Bewohner hier immer wieder erleben: dass sie hier sind, hat ein Ziel, nämlich möglichst schnell möglichst viele wieder loszuwerden.

Wir wünschen den „Refugee welcome“-Freunden dort eines aus ganzem Herzen: Sie sollen so viele aufnehmen dürfen, wie sie wollen, ihnen Ein-Bett-Zimmer in ihren Häusern zur Verfügung stellen und ein eigenes Bad. Aber auf eigene Kosten. Und wenn dann immer mehr kommen, können sie die Frau Pfarrerin ja fragen, ob der Herr nicht auch Wohnungen vervielfältigen kann, so wie Fische, Brot oder Wein.

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