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Das Antifa-Haus in Berlin

Das Antifa-Haus in Berlin-Friedrichshain an der Ecke Scharnweberstraße / Colbestraße.

Die „Antifa“, die in etwa so antifaschistisch ist wie die DDR „demokratisch“ war, tritt in Deutschland als  „Ergänzung“ der Polizei auf, wenn es zum Beispiel gilt, „Wahlergebnisse rückgängig zu machen“ oder Opposition gegen das Merkel-Regime im Keim zu ersticken. Auch ohne direkte Anweisung weiß die Schlägertruppe genau, was sie zu tun hat. Es ist das hirnlose, aggressive Fußvolk der etablierten Linksparteien, das sich gerne schlägt und dafür ideologisch von den Linken ausgestattet wird.

„Antifa“ ist also durchaus vergleichbar mit der “Sturmabteilung“ (SA) der Nationalsozialisten, die mit ähnlichen Mitteln parallel und in Ergänzung zur Polizei hauptsächlich bis 1934 von den Nazis eingesetzt wurde. Die Besonderheit in Deutschland (und nun auch in den USA) ist, dass sie hier regelmäßig auch gegenüber der eigenen Polizei ihren Terror ausübt.

Mit folgenden Worten stellt einer unserer Leser das „Antifa-Haus“ in Berlin vor:

„In Berlin-Friedrichshain gibt es einen großen Wohnblock, der offenbar von einer linken Bewohnerschaft in Beschlag genommen wurde, Ecke Scharnweberstraße / Colbestraße, in 10247 Berlin. Noch vor ca. einem Monat standen dort Gerüste, die Fassade wurde komplett neu gestaltet, u.a. mit riesigem Antifa-Logo und Sprüchen wie „Nie wieder Deutschland“ und „Kein Staat“ (siehe Fotos unten). Man beachte auch besonders das aufwendig hergestellte Metall-Eingangstor mit der Handgranaten-Symbolik.

Die Finanzierung des „Projekts“ ist mir zwar nicht bekannt, aber wie ersichtlich, ist dort offenbar auch Raum für „ITAP-Sprachkurse für Diversität“ (zu sehen auf Foto „Colbestraße“), und hinter ITAP verbirgt sich laut Internet eine „INITIATIVE TOGO ACTION PLUS, Flüchtlingsinitiative gegen Diktatur, Rassismus und Kolonialismus“, die laut Webseite u.a. mit der bekannten LINKEN-Politikerin Ulla Jelpke und dem GRÜNEN Turgut Altug kooperiert…“

Ulla Jelpke, das ist jene Linke, die 2011 eine Podiumsveranstaltung leitete, auf der das Abfackeln von Bundeswehrausrüstung als „legitime Aktion“ dargestellt wurde (2:20 min) [1] und wo die Geltung von Gesetzen von ihrer Konformität mit linken Vorstellungen abhängig gemacht wurde (1:55 min).

Jelpke zeichnet sich, wie man aus der Recherche unseres Lesers sieht, damit nicht nur durch ihre Zugehörigkeit zur Linkspartei als Verfassungsfeindin aus, sondern auch durch die räumliche Nähe zu den paramilitärischen Schlägern der Antifa in diesem „Antifa-Haus“.

Selbstverständlich nutzt auch Jelpke, ebenso wie die SPD-Esken, die Gelegenheit eines Vorfalles in den USA, um aktuell hier in Deutschland einen Generalverdacht gegen die Polizei zu schüren und Stimmung gegen sie zu machen. Auf der erwähnten ITAP-Seite [5] wirft sie der deutschen Polizei „Rassismus“ vor:

„Sicher, Deutschland ist nicht Amerika mit einer jahrhundertelangen Tradition als Sklavenhaltergesellschaft, die in der massiven rassistischen Polizeigewalt gegen Afroamerikaner bis heute ihre Nachwirkungen hat. Doch institutioneller Rassismus bei der Polizei ist auch in Deutschland ein Problem, vor dem wir die Augen nicht verschließen dürfen.“

Jelpke hat so in etwas gewählteren Worten ihren Hass auf diesen Staat und seine Polizei wiedergegeben, denselben Hass, den die Antifa in dumpfen Parolen auf der Fassade des gemeinsam genutzten Hauses angebracht hat.

Bisherige Beiträge der PI-NEWS-Serie:

» Bremerhaven: „Black Lives Matter“ [6] als linksextremistisches Vehikel
» Linker Propaganda-Terror gegen die Polizei im Raum Köln [7]


(Erneuter Aufruf an unsere Leser: Sie haben in Ihrer Stadt/Gemeinde seit Aufkommen der BLM-Bewegung ähnliche Schmierereien entdeckt? Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Fotos mit einem kurzen erklärenden Text an: info@pi-news.net [8])

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Linker Propaganda-Terror gegen die Polizei im Raum Köln

geschrieben von libero am in Linksfaschismus | 35 Kommentare

Die PI-NEWS-Berichterstattung [6] über die Anti-Polizei-Schmierereien vor einer Bremerhavener Kirche hat bereits am Sonntag zu einem regen Echo unserer Leser geführt, die ähnliche Parolen gesehen und fotografiert haben.

Leserin*** dokumentiert im Raum Köln schon seit mehreren Jahren Hassparolen gegen die Polizei. Sie ließ uns einige ihrer Fotos zukommen (siehe unten). Dass einige etwas älter sind, zeigt, dass wir es mit einem Phänomen zu tun haben, das nicht neu ist, jetzt aber durch Linksextremisten extrem forciert wird.

Nummer 1 „All Cops Are Bastards“ ist derzeit der „Renner“. Die Abkürzung ACAB taucht in einem Lied von „Feine Sahne Fischfilet“ auf, die bekanntermaßen vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier höchstpersönlich beworben werden. Auch der aktuelle Schmierenartikel in der taz „All Cops Are Berufsunfähig“ stellt natürlich eine verfremdete Anspielung auf diesen Hass-Slogan dar.

Interessant ist Nummer 2 deshalb, weil die „Cops“ aktuell gerne in eine Reihe mit „Nazis“ gestellt werden. Ein Begriff, der mittlerweile gerne auf jede unerwünschte politische Kritik und insbesondere gegen die Merkel-Opposition bezogen wird. Er hat die Funktion, den politischen Gegner zu entmenschlichen und ihn so als Gewaltobjekt vorzubereiten. Diese Hetze bezieht die Polizei explizit mit ein.

Wie weit die Gewalt gehen kann, veranschaulicht Foto 3, ein Tötungsaufruf, dessen Umsetzung zuletzt in Stuttgart zu beobachten war. Gemäß dem ARD-Narrativ von der „Event- und Party-Szene“ muss der Sprung in den Rücken eines Polizisten dann wohl als „Partygag“ eingestuft werden.


(Aufruf an unsere Leser: Sie haben in Ihrer Stadt/Gemeinde seit Aufkommen der BLM-Bewegung ähnliche Schmierereien entdeckt? Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Fotos mit einem kurzen erklärenden Text zur Dokumentation an: info@pi-news.net [8])

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