- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

In Freiburg wurden AfD-Anhänger gejagt

Von JUPITER | Ein ominöses Videoschnipsel aus linksradikaler Quelle und die falsche Einschätzung der Kanzlerin genügten, um Chemnitz mitsamt Sachsen in aller Welt in die „Hetzjagd“-Ecke auf Fremde zu stellen. In Freiburg passierte das Gleiche. Der Unterschied: Diesmal wurden AfD-Anhänger mit Eisenstangen gejagt [1] – kaum einen scherts. Brüllendes Schweigen in vielen Medien.

Wenige Sekunden des Videos „Antifa Zeckenbiss“ hatten gereicht, um ein ganzes Land und die AfD kurz vor zwei wichtigen Landtagswahlen in Misskredit zu bringen. Es zeigte, wie ein unbekannter Mann zwei anderen flüchtenden Männern, vermutlich Ausländer, hinterherläuft und dann abdreht. Das genügte Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, um von „Hetzjagden“ und „Zusammenrottung“ zu sprechen.

In Freiburg berichtet die WELT [2] über die AfD-Protestdemonstration gegen die stundenlange brutale Horden-Vergewaltigung von vermutlich 15 Asylanten und einem Pass-Deutschen an einer 18-jährigen wehrlosen Studentin. Und über Gegendemonstranten, darunter welche mit linksradikalen Flaggen. Die Welt schreibt, was ihre Reporter gegen Ende der Proteste beobachtet haben:

Ein Mann und eine Frau kommen vom Platz, offenbar AfD-Anhänger, sie werden schneller, als sie die Gegendemonstranten sehen, sie laufen durch die Franziskanerstraße, und zwei Männer rufen hinterher: „Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße!“ Sie rennen ein paar Schritte hinterher, bleiben dann stehen.

Flucht, Verfolgung, verbale Bedrohung – der vorbenannte Freiburger Vorgang war im Ziel gleich und durch die Worte “Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße“ noch klarer und unmissverständlicher einzuordnen als in Chemnitz. Die Absicht von zwei Gegendemonstranten, unschuldige andersdenkende Menschen zu verfolgen und zu bedrängen, war klar erkennbar.

Wo ist der Unterschied zu Chemnitz und warum geht nach der entlarvenden WELT-Veröffentlichung kein Aufschrei durch die Republik? Spielt es eine Rolle, dass es ja „nur“ AfD-Anhänger waren, ein Mann und eine Frau, die vor Schlägen und Schlimmerem um ihr Heil laufen mussten. Wären die Rollen vertauscht gewesen, hätten die Schlagzeilen in vielen Medien vermutlich gelautet: „(Blutrünstige) AfD-Nazis jagen (unschuldige) Freiburger Bürger“. Stattdessen titelt die WELT ganz systemkonform: „Entsetzen über die Vergewaltigung – und über die AfD“.

Immerhin – die WELT hat den Vorfall öffentlich gemacht. Und sie berichtet über den anschließenden Protest einer Studentin, die die Szene beobachtet hat und ihre Abscheu gegenüber den eiskalten und unbelehrbaren Verfolgern äußert.

Der Vorfall ist Ausdruck und Zeitzeugnis einer gefährlich anschwellenden Phase von „verkehrter Welt“ in Deutschland. Kandel, Freiburg und andere Orte schrecklicher Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ zählen dazu. Wo immer die AfD auf die Straße geht, gibt es Gegendemonstrationen. Masse soll Recht schlagen. 500 protestierten in Freiburg auf einer AfD-Demo gegen ein brutales Verbrechen, 2000 Gegendemonstranten aus verschiedenen Lagern wollten das verhindern. Letztere sprechen Bürgern damit das Recht ab, grausames Unrecht anzuprangern.

Die Liga der Gegendemonstranten wird nicht erst seit Chemnitz oder Freiburg gestützt von hoch- und höchstrangigen Politikern, die stereotyp vor einer „Instrumentalisierung“ der Verbrechen von Asylanten warnen. Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn gehört zu denen. Sie nehmen offensichtlich in Kauf, dass sie somit indirekt auch Kriminelle stärken, die durch vorsätzliche Störung gegen Versammlungsgesetze von Bund und Ländern und gegen Grundrechte verstoßen. Auf Verstöße stehen unter Umständen mehrjährige Freiheits- oder Geldstrafen. Wie viele straffällige Gegendemonstranten wurden in Freiburg zur Rechenschaft gezogen?

Laut WELT sind zur Freiburger Gegendemonstration Kommunalpolitiker von CDU, SPD und Grünen gekommen. Sie marschierten Seit an Seit mit Antifa-Leuten. Sie müssen sich Mitverantwortung für die Freiburger „Hetzjagd“ auf Andersdenkende in der Franziskanerstraße vorwerfen lassen.

Like

Höcke: Warum wird Landesregierung nicht vom Verfassungsschutz beobachtet?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz,Video | 73 Kommentare

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. „Mitglieder der thüringischen Landesregierung haben sich auf einer Demo in trauter Einigkeit Seit an Seit mit Linksextremisten gezeigt“, kritisiert Thüringens Co-AfD-Vorsitzender und Fraktionschef Björn Höcke. Anfang Oktober fragt er in seiner Rede im Thüringer Landtag (Ausschnitt siehe Video oben, hier [3] die ganze Rede), wie stark führende Repräsentanten des Landes in linksextreme Strukturen verwickelt seien.

Anlass war eine Demonstration in Mattfeldt, Thüringen. Dort waren in vorderster Reihe unter anderem Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) und Justizminister Dieter Lauinger (Grüne) zu sehen. Hinter den Regierungsvertretern flatterten Fahnen und Symbole der vom Verfassungsschutz beobachteten marxistisch-leninistischen Partei MLPD und der Antifaschistischen Union.

Die linksextreme Antifa sei beim G20-Gipfel in Hamburg indirekt dafür verantwortlich gewesen, dass Hunderte von Polizisten zum Teil schwerst verletzt wurden. Von der MLPD habe es noch 2016 im Verfassungsschutzbericht Nordrhein-Westfalens geheißen, dass sie die Errichtung der Diktatur des Proletariats mittels bewaffneter Revolution anstrebe.

Höcke: „Regierungsmitglieder und Regierungsfraktionsmitglieder solidarisieren sich hier mit kryptokommunistischem Gedankengut. Und indirekt mit einer verbrecherischen Ideologie, auf dessen Konto über 100 Millionen Menschenleben gingen.“

Höcke fragt, warum unter diesen Umständen nicht die Landesregierung selbst durch den Präsidenten des Landesverfassungsschutzes zum Prüffall erklärt wird. Möglicherweise deshalb, weil dieser Abteilungsleiter des demonstrierenden Innenministers und weisungsgebunden sei?

Like

USA: Antifa ruft zu gewaltsamem Umsturz auf – Medien und linke Politiker verharmlosen

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 68 Kommentare

Während in Deutschland immer noch Klagen über eine angebliche Amerikanisierung zu hören sind, hat ein äußerst unappetitlicher deutscher Exportartikel die USA erreicht: die sogenannte Antifa. Die Linksextremisten fühlen sich mittlerweile auch dort berufen, dem Rest des Landes das moralisch Gute, das sie zu verkörpern meinen, mit Gewalt aufzuzwingen.

Wie mehrere Medien berichteten, haben das Heimatschutzministerium (DHS) und das FBI in den USA bereits im Vorjahr die sogenannte Antifa in vertraulichen Dokumenten als „einheimische Terroristen“ eingestuft. Den „anarchistischen Extremisten“ werden darin Angriffe auf Polizei, Regierungseinrichtungen und politische Institutionen vorgeworfen.

Die Aggressivität der Linksextremen gegen alles, was aus deren Sicht das „kapitalistische System“, „Rassismus“, „Faschismus“ oder „soziale Ungerechtigkeit“ darstellt, sei seit 2016 deutlich angestiegen, zitierte „Politico“ aus den Unterlagen.

Während Medien und demokratische Politiker ihre Entrüstung darüber zum Ausdruck bringen, dass Republikaner ihnen eine „Lynchmob-Mentalität“ attestieren, haben allein in der Vorwoche mutmaßliche Linksextremisten landesweit fünf Parteibüros der Republikaner angegriffen und verwüstet. In Austin, Texas wurden abgeschnittene Schweineköpfe an den Eingängen zu Wahllokalen und Wahlkampfbüros angebracht.

Republikaner-Büros verwüstet, Schweineköpfe gegen Wahllokale

Zwischen Antifa-Gruppen, den „Demokratischen Sozialisten Amerikas“, der Kommunistischen Partei der USA und anderen linksextremen Organisationen bestehen nicht nur personelle Überschneidungen. Auch bei Aktionen wie Demonstrationen vor Wohnhäusern politischer Gegner oder deren Belästigung in Restaurants und an anderen öffentlichen Plätzen treten Angehörige der Demokraten und offen kommunistischer Gruppierungen gemeinsam auf.

[4]
In Deutschland erfährt die linksextreme Antifa vielfältige Unterstützung durch den Staat.

Die „Roten Garden von Austin“, die über 8000 Follower auf Facebook verfügen, huldigten kürzlich in einem Beitrag zu dessen 42. Todestag dem langjährigen kommunistischen Staatschef der Volksrepublik China, Mao Zedong, dessen „Revolution“ und die darauffolgenden Gesellschaftsexperimente nach gefestigten Erkenntnissen von Historikern mindestens 65 Millionen Todesopfer gefordert haben.

Während konservative Formate wie Infowars von Alex Jones oder Right Wing News wegen angeblicher Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook und anderen sozialen Medien gelöscht wurden, sind ähnliche Maßnahmen gegenüber linksextremen Accounts nicht bekannt. Selbst unverhohlene Gewaltaufrufe scheinen einer dauerhaften Präsenz nicht im Wege zu stehen.

Hier [5] weiterlesen…


Beitrag [5] zuerst auf Epoch Times erschienen.
PI-NEWS: Verstrickung der etablierten Politik mit dem Linksextremismus in Deutschland [6]

Like

Teil 2 der Enthüllungsdoku „Links-Staat“ kostenlos abrufbar

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Extremismus,Grüne,Gutmenschen,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 31 Kommentare

Nachdem der Bayerische Rundfunk kurz nach Erscheinungstermin die weitere Verbreitung der unliebsamen DVD mit juristischen Winkelzügen (fragwürdige Urheberrechtsverletzung [7]) gestoppt hatte, ist bereits der erste Teil der hochbrisanten Enthüllungsdokumentation „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“ in leicht abgeänderter Form kostenlos auf dem YouTube-Kanal des Kopp Verlags online gestellt worden und wurde seither von mehr als 400.000 Menschen angesehen.

Auch in den sozialen Netzwerken wie facebook und VK wurde die zum gleichnamigen Buch begleitende Filmdokumentation bereits mehrere Hunderttausend Male angeklickt. Für einen politischen Aufklärungsfilm, der wegen seines hoch brisanten Inhaltes für die Altparteien von den Mainstream-Medien in Gänze gemieden wurde, ein herausragender Erfolg!

Jetzt haben die Macher auch den zweiten Teil der nicht weniger hochbrisanten Filmdokumentation mit dem Titel „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“ kostenlos auf dem YouTube-Kanal des Kopp Verlags zur Verfügung gestellt.

Und auch Teil 2 ist ein erhellender Dokumentarfilm, der das Resultat einer langen Recherche und tiefgreifenden journalistischen Arbeit ist, die tief in die linksextreme Szene führt und die Vernetzung und die erschreckende Verstrickung der Altparteien mit dem Linksextremismus schonungslos offenlegt.

Der zweite Teil hatte erst vor wenigen Wochen im Raum Stuttgart für ordentlich Medienwirbel gesorgt (siehe hier [8], hier [9], oder hier [10]), weil durch ein im Netz aufgetauchter Ausschnitt des Films ein Erzieher einer Stuttgarter Kita als führendes Mitglied der linksextremistischen Szene enttarnt werden konnte. Emil Sänze [11], stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag sowie Thomas Blenke, Sicherheitsexperte der CDU im Landtag, forderten die evangelische Kirche umgehend auf, den Erzieher zu entlassen.

Die linksradikalen Medien eilten dem führenden und mehrfach einschlägig vorbestraften Stuttgarter Linksextremisten Jens Heidrich daraufhin unverzüglich zu Hilfe [12], sodass die evangelische Kirche entschied, dass der Linksextremist in der Postion als stellvertretender Kita-Leiter die Kinder weiter erziehen darf – er kämpft schließlich für die richtige Ideologie.

Link [4] zum Buch „Der Links-Staat“
Link [13] zu Teil 1 „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“
Link [14] zu Teil 2 „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“
Link [15] zu Teil 3 „Der Links-Staat: Steuergeld und VS als Waffen gegen die Opposition“

Like

Video: Patriotisch-konservatives Bürgertum & linke „Nazi“-Paranoia

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der deutschen Bevölkerung gibt es derzeit zwei Parallel-Universen, die völlig losgelöst voneinander existieren. Bei der AfD-Kundgebung am Münchner Stachus Ende September wurde dies besonders deutlich sichtbar. Die abstrusen Szenen in diesem Video sind symptomatisch für die derzeitige komplett hysterische Stimmungslage in dem mit Anti-AfD-Propaganda aufgeheizten Teil des Volkes.

Als die AfD ihre kreuzbraven bürgerlichen Münchner Landtagskandidaten vorstellte und auch der Bundestagsabgeordnete sowie Vorsitzende des Haushaltsausschusses Peter Boehringer eine absolut sachliche Rede über EU-Politik hielt, wurden die zuhörenden konservativ-patriotischen Bürger von einem wahnwitzigen Kessel aus plärrenden und pfeifenden „Anti“-Faschisten umlagert und mit völlig wirren und total deplazierten Anti-Nazi-Slogans beackert.

Die Aufnahmen zeigen den unmittelbaren Aufeinanderprall von Geisteskrankheit und gesundem Menschenverstand, was symptomatisch für den Zustand in der gesamten deutschen Gesellschaft ist, denn die hysterische Nazi-Jagd vollzieht sich auf vielen Ebenen.

Am Samstag zogen in Berlin eine Viertel Million Menschen durch die Straßen, um gegen den „Rechtsruck“ in Deutschland zu protestieren. Aus den Interviews, die in allen Mainstream-Nachrichten in Dauerschleife liefen, war geradezu die nackte Angst herauszuhören, als ob die Machtergreifung durch ein Viertes Reich unmittelbar bevorstünde und die vermeintlichen „Nazis“ der AfD demnächst den demokratischen Rechtsstaat in eine faschistische Diktatur verwandeln würden. Eineinhalb Wochen zuvor waren es in München mindestens zwanzigtausend Linke, die gegen vermeintlichen „Hass“ durch die Straßen zogen. In diesen linksverdrehten Köpfen laufen ganz offensichtlich alte schwarzweiß-Filme von gigantischen Fackelzügen vermuteter Nazi-Horden ab, die schon überall in ihren Startlöchern lauern, um die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte zu wiederholen.

In dem Video oben sind die Slogans der stupiden „Kämpfer gegen Rechts“ auf dem Münchner Stachus mit Schrifteinblendungen unterstrichen, damit die Idiotie verdeutlicht wird, die in den Köpfen dieser „Anti“-Faschisten tickt. Diese Sprüche wurden ganz ernsthaft den versammelten und deutlich erkennbar seriösen Bürgern entgegengeplärrt:

„Stalingrad, Stalingrad,
jeder Schuss ein deutscher Soldat“

„Schwarz war die Nacht, weiß war der Schnee,
von allen Seiten die Rote Armee“

„Hass, Folter, Deportation,
das ist deutsche Tradition“

„Nazi-Schweine“

„AfD Rassistenpack,
wir haben Euch zum Kotzen satt“

Jeder auch nur halbwegs geistig gesunde Mensch müsste erkennen, dass er sich angesichts dieses absolut harmlosen bürgerlichen Publikums mit solchen Sprüchen absolut lächerlich macht und eigentlich in die geschlossene Psychiatrie gehört. Aber diese Menschen sind völlig gehirngewaschen von einer linksgrünen Erziehung in Schulen und Universitäten, die von einer quasi gleichgeschalteten politisch korrekten Medienlandschaft begleitet wird. So entstehen diese Parallel-Universen in den Köpfen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Die DDR 2.0 ist ziemlich erfolgreich mit der Schaffung von willigen Gehirnzombies.

Dieses absurde Verhalten wird auch durch die Paranoia möglich, die sich durch jahrzehntelanges Warnen vor den national-sozialistischen Verbrechen in den Hirnen dieser Menschen entwickelt hat und jetzt in einer Art Übersprungshandlung auf die AfD übertragen wird. Dieser geradezu kollektive Wahn läuft nicht nur auf der Straße bei den sogenannten „Anti“-Faschisten ab, sondern zieht sich quer durch das gesamte gesellschaftliche Leben über die Medien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen, Rathäuser und Länderparlamente bis hinauf in den Bundestag. Es ist eine tiefsitzende geistige Krankheit, die gegen alles patriotisch-rechtskonservative Denken gerichtet ist. Was schnellstmöglich kuriert werden sollte.

Das Grundproblem, das hinter diesem Wahnsinn steckt, ist eine völlig falsche Geschichtsbetrachtung. Die Menschenmassen projizieren ihre tiefsitzenden Ängste und ihre Abscheu vor den totalitären Verbrechern auf die absolut Falschen. Man muss es immer wieder betonen: Die Nazis waren eine Spielart des Linksextremismus, es waren SOZIALISTEN, die das Volk genauso wie die International-Sozialisten gleichschalteten. Die wenigen Unterschiede lagen in der nationalistischen und rassistischen Einstellung sowie der fehlenden Enteignung von Unternehmern. Diese wurden aber ganz eng an die Zügel genommen und für die totalitären Ziele eingespannt. Die tiefe Abneigung gegen „Kapitalisten“ verband schon damals Nazis und Rotfront, was bis heute anhält. Daher sind die Feindbilder des US-Imperialismus, dem vermeintlichen jüdischen Finanzkapital und damit auch dem Staat Israel bis heute den braunen und dunkelroten Sozis gemein.

Das konservative rechte Bürgertum war damals wie heute den Nazis gegenüber feindlich eingestellt. Daher sagte auch Hitler in der Endphase seiner Herrschaft, dass es einer seiner größten Fehler war, das rechtsstehende Besitzbürgertum nicht zerschlagen zu haben. Führende National-Sozialisten wie Goebbels, Eichmann, Freisler, Himmler bezeichneten sich nicht nur als linksstehend, viele kamen auch direkt aus kommunistischen Bewegungen.

Viele Juden an der Basis – nicht die opportunistischen Verbandsfunktionäre, die nur das Lied ihrer Geldgeber nachpfeifen – sympathisieren mit der AfD, da sie die einzige Partei ist, die sich der immensen islamischen Gefahr entgegenstellt. Die neugegründete Bewegung „Juden in der AfD“ bestätigt diese Entwicklung. Der hysterische Aufschrei, der daraufhin durch das politkorrekte Establishment ging, kann eigentlich nur mit Humor gekontert werden, was der amerikanisch-israelischen Schriftstellerin und Journalistin Orit Arfa auf „Achgut Pogo“ wieder einmal trefflich gelang:

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, hat die tiefe Verbundenheit seiner Partei mit der israelischen Demokratie und den patriotischen Juden in der deutschen Bevölkerung in dieser Rede auf dem Gründungstag der Juden in der AfD in Wiesbaden am 7. Oktober hervorragend beschrieben:

Es scheint allerdings in der AfD vereinzelte Personen zu geben, die mit national-sozialistischem Gedankengut sympathisieren. Diese sollten mindestens politisch kaltgestellt, aber noch besser aus der AfD ausgeschlossen werden, denn sie haben ihre politische Heimat in der NPD, dem „Dritten Weg“ oder bei „Die Rechte“. So haben es auch Alexander Gauland und Björn Höcke auf dem Landesparteitag in Thüringen am Samstag verdeutlicht [16]:

Höcke distanzierte sich außerdem von dem Thüringer Pegida-Ableger Thügida, dessen Vertreter vom Verfassungsschutz teilweise als rechtsextrem eingestuft werden. Die AfD praktiziere in Thüringen eine politische Grenzziehung: „Pegida bleibt für uns ein natürlicher Verbündeter. Mit Thügida haben wir nichts zu tun“, sagte Höcke.

In seiner Rede forderte Höcke, der als Wortführer des ultrarechten Parteiflügels gilt, zudem eine Abgrenzung von der rechtsextremen NPD und folgte damit dem Beispiel des AfD-Bundesvorsitzenden Alexander Gauland. Gauland hatte zuvor auf einem Parteitag der brandenburgischen AfD in der Stadt Brandenburg an der Havel gesagt: „Nazis gehören nicht in diese Partei.“ Wer „Nazi-Schweinkram“ teile, habe in der AfD nichts zu suchen.

Höcke räumte ein, dass es einige wenige Mitglieder gebe, „die politisch abgeglitten“ seien. Gegen sie werde vorgegangen, „weil wir Extremismus aus tiefstem Herzen verachten“. Das gelte für Links- und Rechtsextremismus, religiösen Extremismus, für DDR- und NS-Folklore, aber auch für Regierungsextremismus. Einen AfD-Funktionär aus Nordthüringen forderte Höcke dazu auf, auf eine Kandidatur für die Landesliste zu verzichten, weil dieser einen NPD-Eintrag in den sozialen Medien geteilt habe.

Konservativ-patriotisch-demokratisches Bürgertum und National-Sozialismus haben nie zusammengehört und werden auch nie zusammen gehören. Dies existiert nur in den linksgestörten Hirnen der „Anti“-Faschisten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [18] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [19]

Like

Stuttgart: IG-Metall gibt „Antifa“ Unterschlupf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 143 Kommentare

Immer deutlicher tritt zu Tage, was unterschwellig schon offensichtlich war. Die linksterroristische Antifa, die in den USA als Terrororganisation [20] gilt, wird hierzulande von den Gewerkschaften offen unterstützt und bekommt Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, um ihre gesetzeswidrigen Aktionen planen zu können.

Konkret: Im Rems-Murr-Kreis (östlich von Stuttgart) planen die Linksterroristen – mithilfe Stuttgarter Linksextremisten aus Antifa und Gewerkschaftskreisen – ihren Terror gegen Andersdenkende auszuweiten.

Vergangenen Samstag veranstalteten Verbände der AfD aus dem Rems-Mur-Kreis einen Infostand zum Thema „Rettet den Diesel [21]“ in der Waiblinger Innenstadt. Während sich Bürger am Stand informierten, kam plötzlich ein Trupp sogenannter Antifaschisten und blockierte rechtswidrig die Informationsveranstaltung [22].

Aufruf zum Rechtsbruch – IG Metall stellt Örtlichkeit für Vernetzung

Während der Blockade verteilte die Antifa Flyer, auf denen zu regelmäßigen Treffen mit den Linksextremisten im örtlichen IG-Metall-Haus aufgerufen wird. In dem Schriftstück wird offen zum Rechtsbruch aufgerufen („Blockaden gegen die Akteure des Rechtsrucks, wo immer sie auch auftreten“). Die IG-Metall scheint das nicht zu stören. Von einer Distanzierung  der Gewerkschaft zu dem Gewaltaufruf ist bisher nichts bekannt.

Auf der Antifa-Internetseite [25] und auf Indymedia brüstet sich die Antifa mit ihrer Störaktion in Waiblingen gegen die AfD.

Die Größe, Gesicht zu zeigen, haben sie dort allerdings nicht. Deshalb hier die aufschlussreicheren Bilder:

Linksextremist „Basti“, der schon gerne mal mit Megaphon in der Hand angemeldete Kundgebungen stört, hier ganz lieb bei einer Veranstaltung der Verdi Jugend [26] Stuttgart.

Blockieren, stören und schlägern

Der Mann mit Bart ganz rechts ist auch kein Unbekannter. Ebenfalls als Dauerdemonstrant aktiv und vor kurzem in Winnenden bei einem Überfall auf einen ihm missliebigen freien Journalisten zu sehen gewesen (PI-NEWS berichtete [27]).

Im Video [28] bei Minute 0:17 links im Bild zu sehen, aus dessen Antifaschlägertruppe der Angriff auf den Journalisten Michael Stecher am 15.9.18 am Rand der Demo „gegen rechte Gewalt“ in Winnenden erfolgte.

Der Linksextremist im nächsten Bild ist ebenfalls kein Unbekannter. Bei diversen Demos und anderen Aktionen bereits gesichtet.

Er ist hier auf einem Foto des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Fellbach bei Stuttgart abgebildet. Es wurde anlässlich der Aktion „Schule ohne Rassismus…“ veröffentlicht. Er posiert hier ganz links im Talibanlook.

…und es gäbe da noch so viel mehr zu erzählen. Aber wir sind ja nicht Indymedia und behalten deshalb weitere Informationen und vor allem private Daten, zunächst einmal für uns!

Like

Remscheid (in)tolerant: Antifa-Göre mimt Toleranzapostel

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 96 Kommentare

Das Aktionsbündnis “Remscheid tolerant” tritt nach eigenen Angaben [29] “für Toleranz, den uneingeschränkten Schutz der Demokratie, der Religionsfreiheit und der Menschenwürde ein.” Ferner ist auf der Internetseite des Vereins zu lesen, dass man sich für Menschenrechte, Freiheit, Solidarität und Gewaltlosigkeit stark mache. “Es gilt die unumstößliche Grundlage unseres demokratischen Systems, insbesondere unter Berufung auf unser Grundgesetz, zu erhalten. Die Partner des Aktionsbündnisses widersetzen sich Rassismus, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit.”

Mit diesen letzten euphemistischen Floskeln nähert man sich freilich des wahren Pudels Kern. Geht es doch in der Praxis von “Remscheid tolerant” in Wirklichkeit darum, ziemlich intolerant gegenüber Andersdenkenden zu sein und die Menschen in Remscheid zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen.

So gesehen ist die Wahl von Anne Marie Faßbender zur neuen Vorsitzenden des Aktionsbündnisses vielleicht doch ganz passend. Die linksdrehende Antifa-Göre, die schon seit Jahren mit aggressiven und beleidigenden Auftritten am Rande patriotischer Veranstaltungen im bergischen Städtedreieck Wuppertal-Remscheid-Solingen auffällt, verkörpert geradezu idealtypisch den intoleranten Gutmenschen. Immer strotzend vor reinem Gewissen und die Moral auf der eigenen Seite glaubend, auch wenn man andere Menschen ausgrenzt, schikaniert, verhetzt und beleidigt.

Auch die patriotische PRO-Fraktion im Remscheider Stadtrat kann davon ein Lied singen [30]. Trotzdem zeigt man sich dort generös und will der langjährigen Antifa-Nachwuchs-Fachkraft nach ihrer Wahl zur “Remscheid tolerant”-Vorsitzenden eine neue Chance geben:

Angesichts des unflätigen Verhaltens [31] der damaligen Remscheider Jugendratsvorsitzenden Anne Marie Faßbender, das sich am 27. Februar 2016 anlässlich zweier PRO-Kundgebungen im Bergischen Städtedreieck zutrug und durchaus den Tatbestand der Beleidigung erfüllen kann, hofft PRO Remscheid, dass sie nun mit ihrem Wechsel vom Status einer Heranwachsenden zu einer Erwachsenen zu demokratischeren Formen der politischen Auseinandersetzung finden wird. Jeder einstige Radikalinski, der zur Demokratie zurückfindet und damit illegalen Handlungen ein für alle Mal abschwört, ist als ein Gewinn für die Gesellschaft zu betrachten. Sollte es zutreffen, dass Anne Marie Faßbender auch nicht länger die Nähe zum gewaltbereiten „Schwarzen Block“ der „Autonomen Antifa“ sucht, wie dies anlässlich einer Gedenk-Demonstration für den verstorbenen Westafrikaner Mohammad Sillah [32] am 14. Januar 2017 zu beobachten war, könnte sie sich tatsächlich konstruktiv in die Stadtgesellschaft Remscheids einbringen. Möglicherweise haben die mehrtägigen und massiven Randale [33] des „Schwarzen Blocks“ im Zuge der Anti-G20-Ausschreitungen in Hamburg Sommer 2017 zu einem Umdenken bei Faßbender geführt.

Ob diese “ausgestreckte Hand” nun ernst gemeint ist oder nur ironisch: Es bleibt die grundsätzliche Frage, wie es die linke Szene immer wieder schafft, bereits ganz junge Menschen dermaßen auf Hass gegen Andersdenkende zu trimmen. Auch diesem Übel gilt es nach einer politischen Wende grundsätzlich zu begegnen und die verhetzten Jugendlichen in den Schoß der Gemeinschaft zurückzuführen.

Like

Video: AfD trifft Antifa

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Rote SA,Video | 169 Kommentare

Mit dem letzten seiner Chemnitz-Videos [34] hat der “parlamentarische Beobachter” Roger Beckamp [35] (AfD) endgültig die Lacher auf seiner Seite.

Der Kölner Jurist mit Showmasterqualitäten hat dabei das ganze Potpourri linker Absurdität und Lächerlichkeit im Angebot: Von der – sagen wir mal – eher einfach strukturierten blondierten Antifa-Wuchtbrumme über süße “Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda”-Kinderchöre bis hin zu verstört dreinblickenden Edel-Antifanten im Angesicht eines leibhaftigen AfD-Politikers.

Wenn Linksextremisten einmal nicht prügeln, Steine werfen oder aus der Meute heraus Hetzjagden auf Andersdenkende veranstalten, bleibt eben kaum etwas übrig an politischer Substanz. Besonders wenn sie sich zur Abwechslung mal tatsächlich am “Austausch von Argumenten” versuchen.

Jedenfalls ein schöner Beitrag zur Entzauberung unserer Gegner, die ganz eindeutig auch nur mit Wasser kochen!

Like

Wenn der „Zeit“-Mann einmal klingelt, oder: Das Imperium schlägt zurück

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,EUdSSR,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Rote SA | 60 Kommentare

Die linken regierungsnahen Medien befinden sich auf einem Vernichtungsfeldzug gegen die Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei gehen sie äußerst brutal und gnadenlos vor. Alles, was ihnen ideologisch nicht passt, wird platt gemacht – in den sozialen Netzwerken wie auch im Bereich der Freien Medien.

Es geht ihnen um die Existenzvernichtung Andersdenkender, die zu einer lästigen Konkurrenz geworden sind und ihnen die Deutungshoheit streitig machen. Dabei sind totale Zensur und Hexenjagd die letzten Mittel, um den eigenen Untergang noch ein wenig hinauszuzögern.

Ganz besonders jouwatch gerät immer wieder in den Fokus der Gesinnungsterroristen. Wiederholt schon wurden wir auf perfideste Art und Weise angegriffen. Anstatt die inhaltliche, sachliche Auseinandersetzung zu suchen, versucht man uns sozusagen von hinten ins Herz zu stechen, indem man uns bei Unterstützern denunziert, bei Behörden, Banken und Anzeigenkunden diffamiert.

Dabei werden alle Register gezogen. Man schnüffelt in den privaten Leben herum, stellt verkrampft Zusammenhänge her, wo keine sind, zieht mit Absicht die falschen Schlussfolgerungen, unterstellt und verleumdet, um krampfhaft Storys zu konstruieren. Absurderweise wird das dann auch noch als „investigativer“ Journalismus bezeichnet.

Es sind die letzten Zuckungen eines linken, menschenverachtenden Systems, die noch einmal die finstersten Zeiten Deutschlands wiederbeleben.

Lesen Sie dieses Protokoll der Schande, es könnte direkt aus den Archiven des Stasi-Museums stammen.

Alles fing damit an, dass Ende vergangenen Jahres ein gewisser Nico Schmidt von der „Zeit“ versuchte, jouwatch bei unserem Unterstützer, dem Middle-East-Forum, anzuschwärzen. Vorwurf: „Wissen Sie eigentlich, dass Sie die ‚Neuen Rechten‘ sponsern?“ Diese Denunzierung beeindruckte das Middle-East-Forum wenig, und der Versuch endete als Eigentor.

Etwa zur gleichen Zeit versuchte die „Königskobra“ aus der „Antifa- Familie“ König aus Jena das Finanzamt unter Druck zu setzen. Sie stellte eine Kleine Anfrage im Thüringer Landesparlament, wollte wissen, wie es sein kann, dass auch Vereine wie jouwatch, die nicht dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind, als gemeinnützig anerkannt werden. Kurz darauf kündigte uns die Bank das Vereinskonto.

Zufall?

Da die linken Medien nicht damit leben können, dass in diesem Land noch andere, als ihre tendenziösen Meinungen und Meldungen veröffentlicht werden, legten sie noch einmal nach.

Vor einigen Monaten erhielt ich zu Hause Besuch von einem weiteren „Zeit“-Journalisten. Da ich nichts zu verbergen habe und zu dem stehe, was ich mache, ließ ich ihn in die Wohnung. Außerdem war mir der Typ sympathisch, erinnerte mich irgendwie an mich selber, an früher, als ich noch für die „Zeit“ geschrieben habe. Woher er meine Privat-Adresse hat, weiß ich allerdings nicht. Ich weiß nur, dass er, als „weltoffener“ und „fremdenfreundlicher“ Mensch, seine eigene Privatadresse von behördlicher Seite hat sperren lassen. Am Ende des informellen Gesprächs tauschten wir vertrauensvoll die Visitenkarten aus, mit dem Versprechen, die Telefonnummern nicht weiter zu geben.

Ein Gegenbesuch war also unmöglich; so viel zum Thema „auf Augenhöhe begegnen“. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich plauderte ein wenig über meinen beruflichen Werdegang, doch ihm ging es vielmehr darum, mir Informationen über die „Hintermänner“ von jouwatch und über das „böse Netzwerk“ aus der Nase zu ziehen. Er wollte wissen, wie wir finanziert werden, wer uns unterstützt und was wir sonst so alles machen würden.

Es fiel der Name Phillip Beyer, ein alter Bekannter aus meiner Zeit bei der Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“, der früher einmal jouwatch finanziell und anwaltlich unterstützt hatte und eine Rechtsanwaltskanzlei in Jena leitet.

Ein ganz normaler Vorgang, ganz normale Verhältnisse, die ich aus meiner Zeit bei der „taz“ kenne. Auch dort waren Anwälte, wie zum Beispiel Christian Ströbele aktiv, der die noch junge Zeitung in vielerlei Hinsicht unterstützte.

Auch, dass sich meine Frau außerhalb von jouwatch ehrenamtlich in anderen Vereinen engagiert hat und heute noch in einem Tierschutzverein mitwirkt, ist wohl eher unproblematisch und wahrlich kein Skandal. Aber was ist heutzutage noch normal?

Nur wenige Wochen nach diesem Besuch kündigte uns ein wichtiger Werbepartner, und kurz darauf sperrte Google uns die Anzeigenauslieferung.

Zufall?

Etwa zur gleichen Zeit wurde das einäugige „Correctiv!“ aktiv, das uns lächerlicherweise und völlig durchschaubar der Lüge bezichtigte, was allerdings zur Folge hatte, dass Facebook die Auslieferung unserer Beiträge an die Abonnenten blockiert.

Zufall?

Die Schnüffelei ging weiter:

Ein linker Journalist aus der Schweiz kratzte vor kurzem an der Tür unseres Schweizer Büros, und da vom Team gerade keiner anwesend war, klingelte nur wenig später mein Privat-Handy, am anderen Ende war besagter Kollege von der Wochenzeitung. Bleibt die Frage, wer ihm diese Nummer gegeben hat.

Zufall?

Vor wenigen Tagen dann schaltete sich der berüchtigte „Antifa-Journalist“ Matthias Meisner vom „Tagesspiegel“ ein und schnüffelte um unseren dortigen Vereinssitz herum.

Ein Bekannter von mir erhielt von ihm folgende E-Mail:

Sehr geehrter Herr Gerlach, ich habe in Sachen JouWatch eine Frage an Ihre Lebensgefährtin Frau Sandvoß. Können Sie mir einen Kontakt herstellen, bitte?

Danke und bester Gruß!

Matthias Meisner

Politischer Korrespondent

Der Tagesspiegel

Die Frage, warum ein Journalist auf Recherche-Tour sich an den Lebensgefährten einer Jouwatch-Autorin wendet, um über uns etwas zu erfahren, statt uns direkt zu kontaktieren, bekommt einen hässlichen Beigeschmack, der an die Stasi-Methoden der DDR-Zeiten erinnert.

Das Ergebnis ist eine der lächerlichsten Reportagen dieser Tage und wurde gestern tatsächlich veröffentlicht. Dem „Tagesspiegel“ muss die Hitze in diesem Sommerloch mächtig in den Kopf gestiegen sein.

Doch gibt es auch beim „Tagesspiegel“ vernünftige Leser. Hier ein Kommentar, der viel besagt:

Doch der Terror gegen jouwatch geht weiter:

Gerade wurden von den größten Providern unsere E-Mail-Adressen gesperrt und auf eine Blacklist gestellt.

Zufall?

Wenn hier also von einem Netzwerk und finsteren Hintermännern die Rede ist, dann sollten sich die Herrschaften an die eigene Nase fassen. Aber Selbstreflexion war noch nie die Stärke der Linken.

Es wird deshalb wohl weitergehen mit den hinterhältigen Angriffen auf jouwatch, und sie werden mit Sicherheit noch übler werden. Etwas anderes darf man von linken Journalisten nicht erwarten. Wir müssen uns also weiterhin auf Verleumdungen und Hetzkampagnen einstellen. Es stimmt mich traurig, dass in diesem Land keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr möglich ist, dass die Linken immer wieder zu den Methoden aus dem alten Deutschland zurückgreifen.

Doch gehen wir aus jeder dieser Attacken gestärkt hervor – einfach, weil auch die Solidarität unserer Leser uns immer wieder auffängt.

Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm – zuerst erschienen auf Jouwatch [36].

Like

AfD-Vortrag: „Die Antifa im Südwesten“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Rote SA | 85 Kommentare

Von ALEX | Sie kämpfen gegen die Meinungsfreiheit, die Demokratie und die Zukunft Deutschlands. Sie stecken Autos in Brand, wollen ganze Städte in Schutt und Asche legen und schrecken auch vor Kindermord nicht zurück. Mit dem hervorragend besuchten Vortrag „Die Antifa im Südwesten“ vom Mittwochabend gelang es der AfD in Nordbaden, nicht nur Ross und Reiter zu nennen, sondern auch einen kompakten Einblick in die Netzwerke und die Wirkungsweise der Roten SA zu vermitteln. Der Referent: Ein langjähriger Aktivist aus der patriotisch-politischen Szene, der die Gewalteskapaden, aber auch die ideologische Verwirrtheit der Antifa schon zigfach aus nächster Nähe miterleben musste.

Leider juckt es die verblödete, politisch umgepolte Allgemeinheit kaum noch, dass die Zahl der linksextremistischen Straftaten gestiegen, die von Rechts jedoch gesunken ist. Denn leider gelten die Linken immer noch als die Rächer der Enterbten, die Anwälte und Vollstrecker für die Schwachen und die Unterdrückten sowie als Wegbereiter für den neuen Scharia-Kommunismus. Tatsächlich sind es marodierende Straßenkämpfer, ein Pack in Rot und Schwarz, bekifft und alkoholisiert bis zum Stehkragen und genauso geht es in den Köpfen auch zu.

Wer sind denn nun die Drahtzieher und Rädelsführer im Südwesten? Der Aktivist nennt unter anderem die folgenden Namen:

Allen Personen bestätigte der Redner ein nicht zu verachtendes Maß zur Gewaltbereitschaft, zu Aufruhr und Krawall.

Natürlich hat die Antifa ihre prominenten Förderer und Geldgeber: Als Beispiele wurden Verdi, DGB, die CDU, die Grünen und immer wieder die Linkspartei genannt, die den Geist von DDR, SED und RAF ins 21. Jahrhundert hineingetragen hat.

Sprüche wie „Die Mauer war ein antifaschistischer Schutzwall“ oder „Wir töten Nazis. Nazis sind keine Menschen!“ (Mitglieder von Die Partei auf der Bruchsaler Björn Höcke-Demo vom Samstag, 2. Juni 2018) können nur auf diesem ätzenden rot-grünen Mist gewachsen sein!

Die Vernetzung der Antifa ist leider erschreckend groß, gut und weitläufig. Der Referent verliest ungefähr 20 Namen von Gruppen und Grüppchen, Bürgerinitiativen und Einzelpersonen, welche dafür sorgen, dass der linksfaschistische Terror im Südwesten unseres Landes weiter blüht und gedeiht: Erwähnt wurden unter anderem der „Antifaschistische Aufbau Stuttgart“, „Heidelberg gegen Rechts“, „Männerbündnis Kandel“, das so genannte „Tuesday Night Fever“ oder SPD-Bürgermeister Dennis Nitsche aus Wörth am Rhein. Und auch die Kirchen, diverse karitative Einrichtungen, die Attac oder Umweltschutzverbände haben ihre Hände im Spiel. Der Staat selbst gebe rund 100 Millionen Euro pro Jahr im Kampf gegen Rechts aus wohingegen die linke Gewalt in den Köpfen unserer politischen Lobbyisten nicht stattfindet. Zumindest hat der Verfassungsschutz inzwischen ein reges Auge auf die Antifanten und Teile ihrer Gefolgschaft geworfen.

Der Referent schreibt der Antifa ein massives Gefahren- und Gewaltpotential zu – und dennoch gibt es ein simples Mittel, um sich gegen die linken Terroristen zur Wehr zu setzen: Die Kameras gezückt, die Smartphones raus und Fotos gemacht. Jeden vermummten und nicht vermummten Chaoten im Bild festhalten. Bezeugen, dokumentieren, öffentlich bloß stellen, archivieren. Denunzieren in Form von Stasi-Methoden ist ein beliebter linker Volkssport, dessen Schuss gerne auch mal nach hinten losgehen kann. (Niemals alleine, sondern immer nur in Gruppen zu patriotischen Demos und Veranstaltungen zu gehen, ist ein weiterer Ratschlag des Referenten.)

Auch die neu-rechten Patrioten haben einen schönen Spruch geprägt: „Früher SA, heute Antifa!“ Wenn der Kampf gegen die Nazis also dermaßen legitim ist, dann sollte die Antifa an vorderster Stelle stehen müssen!

Like

Bremen: Antifa feiert sich, kleine Frauen-Demo verhindert zu haben

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 86 Kommentare

Von CHRISTIANE CHRISTEN | Die AfD-nahe Gruppe „Bremer Frauenmarsch“ hatte für den 7. Juli zu einer Kundgebung auf den Bremer Marktplatz gerufen. Dem Aufruf folgten: vor allem Linke, und (Anti-)faschisten. Das ist erstmal nichts Ungewöhnliches, vor allem in der Hansestadt, wo man den degenerierenden Effekt von übermäßigem Wohlstand auch an den Lernergebnissen der Schüler erkennen kann (ein Drittel aller Bremer Schüler verlässt die Schule als funktionale Analphabeten).

Der Wohlstand vergangener Tage lässt sich inzwischen nur noch zum Schein über etwa eine halbe Milliarde Euro Länderfinanztransfer jährlich demonstrieren, und auch der BAMF-Skandal, mit dem Bremen seit einigen Wochen eng in Verbindung gebracht wird, trübt die linke Stimmung nur bedingt. Wird schon alles nicht so schlimm sein und mich wird es schon nicht treffen, denkt sich da so mancher, der die Deutschland-hassenden Krawallmacher gerne ignorieren würde.

Die Krawallmacher sind waren am Samstag besonders stark: Sie demonstrierten am Tag der „Seenotrettung“ für das schmutzige Geschäft der Schlepper, die Illegale ins Land schleusen und stießen als Gegendemo gegen die AfD-Kundgebung des Frauenmarsches auf dem Marktplatz auf die kleine Gruppe in der Absicht, die Kundgebung zu verhindern, was sie leider auch schafften. Aber sie schafften es nicht allein: Die Polizei half ihnen.

Der Platz war nicht abgesperrt, die Leute von der AfD-Kundgebung, eine handvoll Aktive, standen alleine auf dem Platz und gegenüber auf einer Treppe saßen bereits eine halbe Stunde vor Beginn ca. 80 Linke und musterten sie spöttisch. Minütlich wurden es mehr, während die AfD-Gruppe nicht nennenswert anwuchs. Die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt schon so bedrohlich, dass leicht anzunehmen war, dass sich keine weiteren Teilnehmer bei der Frauendemo einfinden. Pünktlich um 14 Uhr kam die Schlepper-Demo am Marktplatz an und die Antifa-Meute ging ungehindert bis auf Tuchfühlung an die Frauenmarsch-Teilnehmer heran, während die Polizei etwa zehn Meter weit daneben stand und erst aktiv wurde, als sie dazu aufgefordert wurde: „Wollen Sie die Leute nicht schützen?“

Bis zu zehn Polizisten setzten sich daraufhin in Bewegung und drängten die Linken von den Demo-Teilnehmern ab. Die meisten von ihnen Punks, ungepflegte schwarz Vermummte und junge Leute mit Antifa-Erkennungszeichen, eine DGB-Fahne, eine Fahne mit Hammer und Sichel, aber ansonsten keine Symbolik (selbst der grünen Jugend scheinen diese Typen zu extrem zu sein).

[37]
Fahne „Good night white pride“ (Gute Nacht weißer Stolz).
Eine Fahne „Good night white pride“ (Gute Nacht weißer Stolz) wurde auch gesehen. An Sprechchören hörte man in ohrenbetäubender Lautstärke, unterstützt von Trommeln, alles, was man sich in dem Zusammenhang vorstellen kann: „Alerta, Alerte, Antifaschista“, „Nie wieder Deutschland“, „Ganz Bremen hasst die AfD“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“. Aus 500 Kehlen schallte den Leuten vom Frauenmarsch der Hass entgegen.

Es dauerte eine Weile, bis vom Polizeiwagen die erste Durchsage kam: Das Stören der angemeldeten Kundgebung des Bremer Frauenmarsches sei ein Verstoß gegen §21 Versammlungsgesetz, man würde die Gegenprotestler auffordern, die Kundgebung nicht zu stören … Aha.

Eine Viertelstunde später folgte die gleiche Durchsage noch mal. Noch eine Viertelstunde später wieder, dieses Mal aber mit dem Zusatz, das wäre jetzt die wiederholte Warnung, man würde sonst Maßnahmen ergreifen.

Eine weitere Viertelstunde später: gleicher Text – versehen mit dem Zusatz „Letzte Warnung“. Eine weitere Viertelstunde später: Wiederholung der letzten Warnung!

Das Schauspiel ging zwei volle Stunden, aber die Linken machten, was sie wollten – völlig ungestört. Dann war die angemeldete Demozeit abgelaufen und die AfD-Leute wurden mit Polizeiwagen vom Platz eskortiert. Die Polizei wurde bespuckt, die Menge johlte.

Gegenüber Radio Bremen (siehe Video oben) wird der Einsatzleiter der Polizei, der vorher Teilnehmern der AfD-Demo geraten hatte, nicht hinzugehen, sagen, dass der Bremer Frauenmarsch wegen der Aussichtslosigkeit der Lage von sich aus abgebrochen hat. Dass er als Einsatzleiter dafür hätte sorgen müssen, dass diese Lage nicht eintritt, dass er dazu verpflichtet ist, eine angemeldete Kundgebung auch ordnungsgemäß stattfinden zu lassen und abzusichern, das sagte er nicht. Im Gegenteil, er schien ganz zufrieden zu sein mit dem Verlauf.

„Es wäre an der Zeit, diesen Linksextremen die Grundlage zu entziehen“, meinte ein Demo-Beobachter, der das Treiben mit sichtbarer Verstimmung zur Kenntnis nahm. „Staatsknete weg! Sicher arbeiten von denen nicht mal zwei Prozent!“

Das strahlende Wetter und die vielen Eis-essenden Sommerfrischler auf dem schönen Marktplatz haben keine Ahnung, zu welchem Preis sie diese traumhafte Simulation längst vergangenen Glückes erkaufen. Sie werden es auch so schnell nicht erfahren, wenn sie nur im richtigen Moment ganz fest die Augen schließen.

Like