- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

COVID-Kinder „platt“ machen mit ARD und ZDF

Von SELBERDENKER | ARD [1]:  „Kämpfe dich durch eine Armee von Vollidioten und Virenschleudern! Mach sie platt! Jogger, Prepper, Party-People, hochinfektiöse kleine Kinder! […]“  So wird „das Game zur Krise“ von ARD und ZDF beworben, alles finanziert von Ihrer GEZ-Zwangsabgabe.

„Satire“?

Man hat mal wieder Öl ins Feuer [2] gekippt. Das öffentlich-rechtliche Format „Browser Ballett“ versucht seit einiger Zeit geschmacklose Grenzüberschreitungen zu etablieren und trägt damit eifrig zur schwindenden Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei. Sie werden wieder sagen, dass es doch Satire sei, nicht ganz ernst gemeint und dass Satire doch alles dürfe, dass man sich das doch nicht ansehen muss, wenn man nicht will.

Doch! Denn was ich zu finanzieren gezwungen werde, das möchte ich schon wissen. Es ist ja auch mit meinem Geld entstanden.

Also hüpft man los. Man ist eine Krankenschwester und möchte zum Supermarkt. Doch Corona lauert überall! Eine erste Gefahr sind Kinder! Diese ekelhaften, gefährlichen „Virenschleudern“. Doch die heldenhafte Krankenschwester kümmert sich nicht etwa liebevoll um kranke Kinder, sie macht sie einfach „platt“, indem sie ihnen auf den Kopf springt. Die Kinder werden zerdrückt und vergehen in einer grünen Corona-Wolke. 150 Punkte gibt es pro erledigtem Kind! Humor? „Satire“? Soll sich so etwas als normal etablieren? Und nein! Das erkrankte Kind wird nicht etwa geheilt oder von Corona befreit. Es wird wirklich „platt gemacht“:

[3]

Kritiker von Merkels CORONA-Politik als Vollidioten und boshafte Verrückte

Und weiter geht´s nach Super Mario-Manier und zu Retromusik! An den Fenstern klatschen überall brave Bewohner, die in ihren Wohnungen bleiben. Sie haben Banner aufgehängt: „Danke, dass ihr uns am Leben haltet!“

[4]

Keine Frage, Gesundheitspersonal hat Respekt und Dank verdient, nein, mehr Geld, weniger Bürokratie und wesentlich mehr Zeit für die Patienten! Klatschen bringt zudem niemandem etwas. Mit den wund geklatschten Händchen hätte man auch helfen können, wo man kann.

[5]Die Klatscher an den Fenstern scheinen zudem dem Idealbild der Macher des Spiels zu entsprechen: Gehorsam, dämlich, passiv, unkritisch – der sozialistische Traumgenosse.

An den Wänden findet man die Schmierereien der „Vollidioten“: „Lasst uns wieder arbeiten“ oder „5G macht Corona“. Alles Spinner, die nicht gehorchen! So wird es suggeriert! Da steht auch „Danke Merkel“! Die allwissende Gottkanzlerin beschimpft auch ein boshafter Kerl, der als „Prepper“ deklariert wird und mit giftigen Covid-Fläschchen auf uns wirft. Wer genau hinsieht, erkennt den gemeinen Regierungskritiker, der unsere vereinnahmte Gesundheitsheldin bedroht.

Am Ende darf man noch das CORONA-Monster im Supermarkt besiegen. Wenn das nicht klappt, sieht man dies:

[6]

Wer ist dafür verantwortlich?

„Florian Hager ist neuer Channel Manager der ARD-Mediathek und stellvertretender Programmdirektor in der Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen. ARD-Intendanten hatten am 27.11. beschlossen, über die Mediathek verstärkt exklusive Angebote im Internet anzubieten. […]“

Hier wird uns „exklusiv“ mal wieder platte Regierungspropaganda und Diffamierung von Regierungskritikern angeboten. Alles natürlich „Satire“. Zudem wird erneut eine erschreckende Kinderfeindlichkeit [7] sichtbar, die auch die satirische Tünche nicht verdecken kann.

Besonders in extremen Zeiten wie diesen hat öffentlich-rechtlicher Rundfunk wenigstens ansatzweise Objektivität zu gewährleisten, zu vermitteln – den unterschiedlichen Lagern, die alle ihre Gehälter zahlen, wenigstens respektvoll zu begegnen. Stattdessen provozieren sie platt, treiben die gesellschaftlichen Lager noch weiter auseinander. Als Regierungsinstrument kassieren sie zwar fein ab, verlieren jedoch ihre Legitimation.

Florian Hager [8] zählt zu den größeren Absahnern unserer GEZ-Propagandasteuer. Er ist ganz bestimmt schwer beschäftigt. Vielleicht findet er ja trotzdem die Zeit, sich zu dem Machwerk [9] in seinem Verantwortungsbereich mal zu äußern.

„Wir sind deins. ARD“ – schreiben sie. Nein, Florian! Sowas ist ganz bestimmt nicht meins!

[10]

Like

Grün-roter Rundfunk: ARD und ZDF ignorieren Rauschen des Unmuts

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Grüne,Gutmenschen,Linke,Merkelismus | 102 Kommentare

ARD und ZDF sind zur Ausgewogenheit verpflichtet, so steht es im Rundfunkstaatsvertrag.

Warum ist es dann bloß so schwer, dort einen Journalisten zu finden, der in seinen Kommentaren nicht für die linke Sache trommelt?

Manchmal zeigt sich die Wahrheit in der Abweichung vom Gewohnten, der Panne, die kurz die Routine durchbricht.

Der erhellendste Moment am vergangenen Wahlabend, als die Ergebnisse aus Sachsen und Brandenburg einliefen, war der Auftritt von Robert Habeck im ZDF.

Der Grünen-Chef war aus der Ferne zugeschaltet. Im Hauptstadtstudio saß Bettina Schausten, um ihn zum Abschneiden der grünen Partei zu befragen.

Die Zuschauer konnten Schausten hören, aber Habeck konnte es nicht, da es offensichtlich ein Problem mit der Leitung gab.

Habeck will antworten – ohne die Frage gehört zu haben

[11]„Ich höre jetzt gar nichts“, sagte Habeck, während er an seinem Ohrstecker fingerte. „Ich kann aber trotzdem antworten, auch ohne die Frage gehört zu haben, wahrscheinlich.“ Worauf Frau Schausten geistesgegenwärtig den Daumen senkte:

„Ich glaube, das machen wir mal nicht.“

Die Szene lässt zwei Deutungen zu. Entweder verfügt Habeck über telepathische Fähigkeiten. Oder er ist durch seine Fernseherfahrung so konditioniert, dass er davon ausgeht, dass es auf Fragen von Journalisten nicht wirklich ankommt, weil man ihm grundsätzlich wohlgesonnen ist.

Ich tippe auf Letzteres [12]


Auszug aus der FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer. Hier [12] weiterlesen…

Like

ARD und ZDF planen noch mehr Volkserziehung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Political Correctness | 166 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 7. November findet in Köln das Journalismusforum [13] „Mit Vielfalt gegen Populismus“ statt. Der manipulative Ansatz der Programmatik ähnelt dem Agitprop der DDR: „Wie können Redaktionen bunter und die Diversität in den Köpfen trainiert werden, um so das Publikum besser in der Breite zu erreichen?“. Veranstalter ist die Medienakademie von ARD und ZDF. Die Staatsfunker geben sich gar keine Mühe mehr, ihre links-ideologischen Dressurmethoden zu verbergen. Mit diesem Forum sollen Multikulti-Propagandisten systematisch weiter indoktriniert, die AfD stigmatisiert und die Volkserziehung intensiviert werden.

Der Berufsauftrag von Journalisten sollte eigentlich in der objektiven Berichterstattung liegen. Dieses Forum, mit dem Medienmenschen „weitergebildet“ werden, hat aber offensichtlich ganz Anderes im Sinn:

Warum folgen die Menschen den Populisten, obwohl sie als Bürger von Medien-Demokratien die Lügen und Blähungen erkennen müssten? Warum erreichen die Medien die Menschen offenkundig so wenig, dass diese leeren Versprechungen unkritisch folgen?

Klarer kann die politische Einseitigkeit und Parteinahme nicht dargestellt werden. Das angestrebte Ziel ist klar: Wie kann man es dem deutschen Michel am Besten austreiben, die AfD zu wählen? Die ARD/ZDF-Kaderschmiede erdreistet sich, die AfD-Politik als verlogen hinzustellen. Um diese Polit-Propaganda „glaubhaft“ vermitteln zu können, sollen in die ohnhein schon linksgrün verseuchten Redaktionen jetzt auch noch ganz gezielt Migranten und Mohammedaner eingeschleust werden:

In den Redaktionen spiegelt sich die Bandbreite der Gesellschaft nicht wider: Weiblicher sind die Redaktionen zwar geworden, aber Migranten, Behinderte, verschiedene Religionen oder gesellschaftliche Schichten? Fehlanzeige. Bio-Deutsche aus dem Bildungsbürgertum beschreiben mit ihrer Sicht alle anderen Gesellschaftsgruppen – aus der Perspektive des Mitleids, der Bewunderung, dem Herausstellen der Fremdartigkeit – kurz: des Andersseins und des nicht selbstverständlichen Dazugehörens. Mit intellektuellem Anspruch werden Geschichten erzählt, die so aufbereitet für viele unverständlich bleiben.

Künftig dürften also jede Menge Alis und Aishes den Deutschen eintrichtern, wie „friedlich“, „demokratisch“ und „frauenfreundlich“ der Islam doch sei. Um uns die Vielfalt (= Diversität) in die Köpfe reinzubimsen, soll jetzt der „bunte“ Indoktrinierungs-Nachwuchs ganz gezielt rekrutiert werden:

Wie können Redaktionen bunter werden, wie die Diversität in den Köpfen trainiert werden, um so das Publikum besser in der Breite zu erreichen? Mit internationalen und nationalen Beispielen gibt das Journalismusforum 2017 Anregungen für neue Rekrutierungsformen von bunterem journalistischen Nachwuchs, macht die „unconscious bias“ in Vorträgen und mit Workshops bewusst und vermittelt Ideen, wie man ihr im Tagesgeschäft begegnen kann.

„Unconscious bias“ bedeutet „unbewusste Voreingenommenheit“. Dem zu verblödenden Zuschauer soll also eingehämmert werden, dass er keinesfalls Vorurteile aufzubauem hat. Selbst nach der zighundertsten Vergewaltigung durch mohammedanische „Flüchtlings“-Männer darf die Bevölkerung daraus keinesfalls schließen, dass im Islam ein verheerendes Frauenbild vorherrscht und man nicht nur als Frau im Umgang mit moslemischen „Flüchtlingen“ äußerste Vorsicht walten lassen muss. ARD und ZDf planen ihre brandgefährliche Verharmlosungsmaschinerie noch auszuweiten, um die Deutschen in Sorglosigkeit zu versetzen.

Die „Buntheit“ dieses Forums erkennt man am beteiligten Personal: Moderatorin Asli Sevindim (Türkin aus Duisburg-Marxloh, machte bei Radio Duisburg türkischsprachige Sendungen, könnte Moslemin sein), die Referenten Swati Sharma (Inderin, vermutlich eher Hindu), Khalid Alaboud (Syrer, arbeitete nach seiner Flucht beim jordanischen Radiosender al-Balad, vermutlich Moslem) und Sheila Mysorekar (Inderin, erste Vorsitzende des Vereins „Neue deutsche Medienmacher“, der sich gezielt für die Berichterstattung über die „Vielfalt“ der deutschen Einwanderungsgesellschaft einsetzt, diffamierte Thilo Sarrazin als „rassistisches Arschloch“ und Necla Kelek als „mediengeile Alibitürkin“ – könnte eine Mohammedanerin sein).

Migranten sind ja grundsätzlich gar nicht das Problem. Aber wenn Mohammedaner darunter sind und es darum geht, den Islam in Schutz zu nehmen und gleichzeitig die Islamkritik der AfD zu stigmatisieren, dann ist Schluss mit lustig. Die dunkelrote WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich komplettiert die linksgrüne Kaderschmiede. Mit solchen Gehirnwäsche-Vorträgen [14] sollen die Journalisten auf die totale Politkorrektheit eingeschworen werden:

„Berichterstattung über Migration – Stereotypen in Bildsprache und Text vermeiden“

Das bedeutet im Klartext die totale politkorrekte Sprache und die Verharmlosung von Problemen. Wir haben es hier aber nicht mit einem kleinen unbedeutenden Quasselforum zu tun. Die ARD/ZDF-Medienakademie ist die zentrale Fortbildungseinrichtung [15] des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und europaweit einer der führenden Seminaranbieter im Medienbereich. Daher werden die Auswirkungen dieser Veranstaltung verheerend sein.

In der DDR dürfte ein Medienforum ähnlich strukturiert gewesen sein. Deutschland im Jahr 2017 nähert sich immer mehr diktatorischen Zuständen an. Die AfD ist dringend nötig, um diesem unheimlichen totalitären Treiben Einhalt zu gebieten.

Die Achse des Guten [16] nennt dies: „Mit betreutem Journalismus Seelen retten“

Für Programm und Organisation der ARD-ZDF-Dressur-Veranstaltung sind diese beiden Frauen zuständig:

» Martina Lenk: m.lenk@ard-zdf-medienakademie.de [17]
» Kerstin Pagel: k.pagel@ard-zdf-medienakademie.de [18]


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitet seit 35 Jahren als selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU-München unter der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Seine Videos bei Youtube [20] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [21]

Like