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taz: Polizisten auf die Müllhalde, wo sie nur von Abfall umgeben sind

Von EUGEN PRINZ | Von der in Berlin erscheinenden Tageszeitung, kurz „taz“, ist man ja einiges gewohnt. Was sie am 15. Juni ihrer treuen Leserschaft unter dem denglischen Titel „All cops are berufsunfähig [1]“ präsentiert hat, war allerdings sogar vielen hartgesottenen Linken zuviel, wie die Kommentare unter dem besagten Artikel zeigen.

In dem Machwerk tagträumt die Autorin Hengameh Yaghoobifarah von einer Abschaffung der Polizei und stellt sich die Frage, wie die weitere berufliche Verwendung der Ex-Cops aussehen könnte, wo doch „der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset in dieser Berufsgruppe überdurchschnittlich hoch“ sei.

Ergüsse aus einem hasserfüllten Gehirn

Ein Riesenproblem, das in der Folge von der Autorin analysiert wird. Behörden, „Lehrer_innen“, Justiz, Politik, „Ärzt_innen“ oder Sicherheitskräfte kommen nicht infrage, es könnten ja noch mehr „Chicos“ (Jungen) erzogen werden. Wir kommen noch drauf, warum dieser Gedanke der Autorin besonders zuwider zu sein scheint.

Weiter führt sie aus: „… und streng genommen möchte man die nun arbeitslosen Polizisten nicht mal in die Nähe von Tieren lassen“.

Auch eine ganze Reihe weiterer Berufe werden ausgeschlossen: Postbote? – Gefahr von Briefbomben. Baumärkte, Tankstellen oder Kfz-Werkstätten? – auch wieder Gefahr von Bombenbau. Gastronomie? – da vergiften die Ex-Cops womöglich die Leute. Bücherläden und Kinos? – geht auch nicht, da verbreiten die ehemaligen Polizisten unerwünschtes Gedankengut. Gartencenter? – zu nah an völkischen Natur- und Landideologien.

Wie groß ist der Wunsch nach einer Pediküre?

Die taz-Kolumnistin lässt ihre Leser auch wissen, dass sie sich von Ex-Cops nicht mal eine Pediküre geben lassen würde.

Wer sich ein Foto von Hengameh Yaghoobifarah [2] ansieht, wird allerdings unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass die von der Autorin in ihren feuchten Träumen aus dem Polizeidienst entlassenen Ordnungshüter wahrscheinlich nicht Schlange stehen würden, um in näheren Kontakt mit den Füßen der guten Frau (?) zu kommen.

Abschließend hat die taz-Kolumnistin noch die Lösung für das nicht-existente Problem parat:

„Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“

Menschlicher Abfall also. Kein Zweifel: Wenn so etwas auf einer „rechten Plattform“ veröffentlicht worden wäre, hätte der Staatsschutz einen Tag später die Redaktionsräume durchsucht und alle Verantwortlichen wegen Volksverhetzung vor den Kadi gezerrt.

Zauberwort „Satire“

Bei den Linken ist es etwas anderes, da hilft das Zauberwort „Satire“. Diese Ausrede zieht jedoch nicht einmal mehr bei den eigenen Lesern, wie der Kommentar von „SAMVIM“ zeigt:

ist nur leider keine Satire…

Richtig. Der Artikel kann getrost unter der Rubrik „Clickbait-Müll“ abgelegt werden, wie auch die NZZ trefflich feststellt [3]. Und das, obwohl die taz behauptet: „Wir schreiben für Leser*innen. Nicht für Klicks.“

Nachdem die taz offenbar darauf angewiesen ist, mit solchen Machwerken noch ein paar zusätzliche Leser zu generieren, helfen wir in dem Bewusstsein, dass wir zwar ein paar tausend zusätzliche Klicks, aber nicht die Leserschaft mit dem gewünschten „Mindset“ liefern, gerne aus.

Über die Autorin

Dieser Artikel soll nicht ohne ein paar Informationen über die Autorin geschlossen werden.  Gekrönt von ihrem Konterfei [4] steht in der taz über sie zu lesen:

Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik.“

Noch interessanter wird es auf Wikipedia. Ja, sie hat sich sogar schon einen Wikipedia-Eintrag erschrieben. Dort heißt es:

„Hengameh Yaghoobifarah (* 1991 in Kiel) schreibt Essays und Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus und identifiziert sich nach eigenen Angaben als nichtbinär, das heißt weder als weiblich noch männlich“.

Nichtbinär. Jetzt hat der Autor dieses Artikels von einer schlauen „Kollegin“ ein neues Wort gelernt. Wie schlau sie ist, hat die Nichtbinäre schon mit ihrer Bachelorarbeit im Studiengang „Medienkulturwissenschaft“ bewiesen.

Thema der Arbeit: „Die Farbe Pink im feministischen Diskurs.“ Kein Witz.

Die WELT [5] liefert noch das Detail, dass Yagoobifarah „Deutsch-Iranerin“ ist. Hier stellt sich die Frage, was wohl die Mullahs im Iran mit einer Frau (?) anstellen würden, die ihnen erzählt, sie sei „nichtbinär“. Wenn sie dazu im Iran noch solche Artikel raushauen würde, wie hierzulande, sähe sie sich vermutlich ganz schnell, bis zur Hüfte eingegraben, einem Steinhagel ausgesetzt.

Denken Sie mal darüber nach, Herr oder Frau oder „nichtbinäre“ Yaghoobifarah, bevor Sie sich über die Diener dieses Staates wieder mal so auslassen. Die können nichts für Ihren Frust.

Strafanzeige erstattet

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Yagoobifarah gestellt hat. Zudem wurden seitens der Gewerkschaft Beschwerden beim Deutschen Presserat eingereicht, ein Brief an die Innenministerkonferenz gesendet, eine umfassende juristische Prüfung eingeleitet und ein externer Expertenblick eingeholt.

Was in unserem Linksstaat dabei herauskommen wird, kann man sich denken.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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FAZ warnte bereits 2007 vor dem Klimaschwindel

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer schreibt, der bleibt“, heißt es bei den Juristen. Auch in dem Spruch „Das Internet vergisst nichts“ liegt viel Wahrheit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder einmal aus den Tiefen der Vergangenheit brisante Fundstücke zutage geförderte werden, Sprengladungen mit Zeitzünder, die in der Gegenwart ihre explosive Wirkung entfalten.

Schwerer Schlag für das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel

Ein gutes Beispiel für so ein Fundstück ist ein vier Seiten langer Artikel, der am 3. April 2007 in der „Frankfurter Allgemeinen“ (FAZ) erschienen [13] ist. Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass dieser geradezu prophetischen Charakter hat und geeignet ist, die Glaubwürdigkeit des von politischen Eliten und anderen interessierten Kreisen geschaffenen Narrativs vom „menschengemachten“ Klimawandel in seinen Grundfesten zu erschüttern. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie hellsichtig die FAZ  bereits im Jahr 2007 vor dem gewarnt hat, was wir jetzt gerade erleben: Klimahysterie und Klimadiktatur.

Aus dem Artikel wird mehr denn je deutlich, dass die Legende vom „anthropogenen Klimawandel“ nichts anderes ist als eine rein politische Agenda, die mächtige Interessengruppen aus unterschiedlichen Zielen verfolgen. Geschickt wurden dabei viele Bürger durch Verängstigung zu  willfährigen Werkzeugen dieses globalen Täuschungsmanövers gemacht.

Autor dieses FAZ-Artikels war der im Jahr 2015 verstorbene Ingenieur, Fachjournalist und Buchautor Christian Bartsch.

FAZ spricht bereits 2007 von Klimahysterie und Klimadiktatur

Kein Zweifel, die Gleichschaltung der Medienlandschaft war im Jahre 2007 bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten wie in der Gegenwart. Ein derartiger Artikel in einer bedeutenden Zeitung des Mainstreams wäre heute nicht mehr vorstellbar. Kein Zweifel, die Gleichschaltung der Medienlandschaft war im Jahre 2007 bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten, wie in der Gegenwart. Ein derartiger Beitrag in einer bedeutenden Zeitung des Mainstreams wäre heute nicht mehr vorstellbar. Schon die ersten Zeilen des Artikels würden heute, 13 Jahre später, als Sakrileg gelten. Denn mit drei prägnanten Sätzen wird darin die gegenwärtig herrschende Klima-Doktrin, die schon fast religiöse Züge annimmt, ad absurdum geführt:

„Die Sorge ums Weltklima ist in eine Klimahysterie umgeschlagen. Dabei wechselten sich in der Erdgeschichte Kalt- und Warmzeiten ständig ab, ohne dass das „Klimagas“ CO2 dabei eine Rolle spielte. Es droht eine Klimadiktatur.“

(Christian Bartsch am 3. April 2007 in der FAZ: „Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels“) 

„Es droht eine Klimadiktatur“. Diese vor 13 Jahren getroffene Voraussage der FAZ ist heute Wirklichkeit geworden. Als nächstes räumt der Artikel mit der Mär auf, der CO2-Gehalt in der Atmosphäre würde die Temperatur beeinflussen:

„Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre.“ 

Klare Worte, die keinen Raum zur Interpretation lassen. Und weiter geht es: Heiße Sommer und warme Winter dank dem „menschengemachten“ Klimawandel? Alles Schwachsinn, alles schon mal dagewesen, erfahren wir aus der FAZ:

(…) Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete.

Interessant… Das haben uns die Weltuntergangspropheten bisher nicht verraten. Der Autor dieses erhellenden und aufschlussreichen Beitrags in der FAZ liefert auch die Erklärung für den Klimawandel. Nicht der Mensch ist dafür verantwortlich, sondern die Sonne:

„(…) Unzählige Wissenschaftler haben über viele Jahrzehnte Steinchen für Steinchen zusammengetragen, um Licht ins Dunkel des Temperaturwandels zu bringen. Die wahrscheinlichste Erklärung für die ständigen Änderungen liefern die Aktivitäten der Sonne und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung. Vermutet hatte man das schon lange, doch erst den beiden dänischen Wissenschaftlern Lassen und Friis-Christensen gelang es im Jahr 1996, dafür erste Beweise vorzulegen. Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist. Sie war am Ende des 20. Jahrhunderts so stark wie in den 1000 Jahren davor nicht mehr. Andere Quellen sprechen sogar von 10.000 Jahren.“

Damit es niemand überliest:

Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist.“ 

Diesen Satz sollten sich die schulschwänzenden Jünger von Greta Thunberg und jene, die sie steuern, auf der Zunge zergehen lassen. In die selbe Kerbe schlägt übrigens ein weiteres Fundstück aus der Vergangenheit. In dem Artikel „Sonnenwind gibt Antworten zum Klimawandel [14]„, erschienen in der „Welt“ am 23.11.2009, heißt es:

„Die mittelalterliche Warmzeit, die Kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert und ihr Ende, die etwas schwächere Abkühlung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, der anschließende Beginn der Erderwärmung mit einem kleinen Knick zur Mitte des 20. Jahrhunderts, der heutige Stopp der Erwärmung – all dies verläuft in den vielfältigen Grafiken Kirkbys nur allzu deutlich im Rhythmus der Sonnenaktivität. Dies nicht nur in der nördlichen Hemisphäre, sondern ebenso abgelesen an der Entwicklung etwa der Anden-Gletscher.“

Davon hört man heute nichts mehr. Wie es scheint, ist dieses Wissen inzwischen verloren gegangen und die Menschheit in den letzten zehn bis 15 Jahren nicht klüger, sondern deutlich dümmer geworden. Oder indoktrinierter. Suchen Sie es sich aus.

Doch zurück zu dem Artikel in der FAZ. In diesem betonte der Autor bereits 2007 die unrühmliche Rolle des Weltklimarates (IPCC) bei der sich abzeichnenden Errichtung der Klimadiktatur:

„Seit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit „90-prozentiger Sicherheit“ wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer „schwarzen Liste“ geführt werden.“

Und noch einmal, damit keine Zweifel bleiben, räumte die FAZ in dem Beitrag mit der Legende auf, CO2 würde zur Erderwärmung beitragen:

„Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg – erst CO2, dann Wärme – ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich.“

Wieder eine Erkenntnis, die offenbar in der Zwischenzeit verloren gegangen ist. Oder sie wurde absichtlich verloren gegangen. Auch hier können Sie es sich aussuchen, was Sie für wahrscheinlicher halten.

Die Geburt des Narrativs vom menschengemachten Klimawandel

[15]
Der Klimawahn kennt keine Grenzen. Inzwischen wird sogar die CO2-Bilanz der Kaki-Frucht ausgewiesen.

Besonders interessant ist die Entstehungsgeschichte des Narrativs vom „menschengemachten“ Klimawandel. Auch diese können wir in dem Artikel nachlesen:

„Die Ideologie einer ‚vom Menschen gemachten Klimakatastrophe‘ wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. Als Grundlage für ihr Klimamodell nahmen sie den seit 1954 registrierten Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und behaupteten, dieser Anstieg wäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und würde die Menschheit in namenloses Elend stürzen. Es ist auch nicht ein einziger Ansatz zu erkennen, dass die Mitglieder dieser Gruppe die Klimaänderungen der vergangenen Jahrtausende angesehen, geschweige denn nach einem Verständnis gesucht hätten.“

FAZ warnte 2007 vor weltumspannender Klimadiktatur

Jetzt wird es wirklich gruselig. Punktgenau sagte die FAZ bereits im April 2007 voraus, was sich jetzt, 13 Jahre später, abspielt:

„Inzwischen hat die ‚Klimakatastrophe‘ auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das ‚Kyoto-Protokoll‘ wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes ‚ökologisch‘ auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der ‚Klimakatastrophe‘ noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der ’nachhaltigen ökologischen Ausrichtung‘ wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.“

Das Resümee der Zeitreise ins Jahr

12 Jahre, bevor der Begriff zum „Unwort des Jahres“ [16] deklariert wurde, prophezeite uns die FAZ eine „Klimahysterie“ und warnte vor einer Klimadiktatur. Die vorausgesagte „stete Verarmung Deutschlands“ ist dank der Zersetzung der Schlüsselindustrien und der Energieversorgung Deutschlands ebenfalls bereits in vollem Gange.

Es bleibt zu hoffen, dass der Hinweis auf den FAZ-Artikel – hier nochmal der Link [13] – eine möglichst hohe Reichweite findet und die hinters Licht geführten Bürger unseres Landes aufweckt.

Abschließend soll auch die Frage nicht unbeantwortet bleiben, woher PI-NEWS den Hinweis auf den FAZ-Artikel bekommen hat: Er stammt aus Kreisen der WerteUnion. Zumindest Einzelne dort wissen also Bescheid. Jetzt müssen sie nur noch den Mund aufmachen, wenn sie sich trauen…


[17]Eugen Prinz [6] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [10]

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