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Zwölf Maßnahmen zur Wiederherstellung einer guten Schulqualität

Der Lehrerberuf wurde in den letzten Jahrzehnten durch die 68er-Kuschelpädagogik so stark verweiblicht, dass Männer sich heute in diesem Beruf kaum noch wiederfinden.

Von C. JAHN | Die Bildungskatastrophe [1]in Deutschland ist ein Abbild der Immigrationskatastrophe – aber nicht nur. Sie ist auch eine Folge einer seit 1968 [2] ineffizienten, ideologisierten Pädagogik. Hier sind elf Maßnahmen, um die einst weltweit geachtete deutsche Bildungsqualität an unseren Schulen wiederherzustellen:

1. Weniger ausländische Kinder

Die Kinder einer Klasse müssen den Lehrer verstehen und sich untereinander verständigen können. Diese Mindestvoraussetzung für gemeinsamen Schulunterricht und das soziale Miteinander der Kinder ist unserem Ideologenstaat bekanntlich gleichgültig: Es wird umgevolkt bis der Arzt kommt. Grundvoraussetzung zur Wiederherstellung der Schulqualität ist daher die Absenkung des Anteils ausländischer Kinder ohne fließende Deutschkenntnisse. Besonders hilfreich wäre in diesem Zusammenhang natürlich auch die zügige Rückführung von Eltern und Kindern islamischer Religion, die weltliche Bildung ja tendenziell ablehnt, in ihre eigenen Länder.

2. Mehr Achtung und Autorität für den Lehrer

Seit 1968 haben Politik und eine politisch radikalisierte Pädagogik aus ideologischen Gründen alles getan, um die Autorität des Lehrers zu zerstören. Wenn der Lehrer aber keinerlei Machtmittel mehr hat, um die Rasselbande zu disziplinieren, braucht sich niemand zu wundern, wenn einige wenige Störer im Unterricht die Oberhand gewinnen und zum Schaden der ganzen Klasse letztlich kein geordneter Unterricht mehr möglich ist. Es wird zwar seit 1968 ständig behauptet, es würde auch andere Methoden als Tadel, Klassenbucheinträge, in-die-Ecke-Stellen, Bußgelder für die Eltern oder Verweise aus dem Unterricht geben, um die Unterrichtsdisziplin zu gewährleisten, aber besonders erfolgreich scheinen diese anderen Methoden, welche immer das sein mögen, ja nicht zu sein.

3. Weniger Digitalisierungswahn – mehr Bücher

An vielen deutschen Schulen wird mittlerweile in sogenannten „Tablet-Klassen“ das Arbeiten mit digitalen Geräten immer mehr in den Unterricht eingebunden.  In der Folge schlagen viele Kinder weder privat noch für die Schule gerne regelmäßig Bücher auf, was negative Folgen für die Sprachfähigkeit [3] und die kognitive Intelligenz hat. Laut eines Gutachtens des renommierten Karolinska-Instituts in Schweden gibt es eindeutige wissenschaftliche Belege dafür, dass digitale Werkzeuge das Lernen der Schüler eher beeinträchtigt als verbessert. Deshalb wird die Digitalisierung an Schulen in Schweden jetzt wieder stark rückgängig gemacht. Bei den Schülern sollen Bücher und das Schreiben mit Stift und Papier wieder priorisiert werden. Das schwedische Modell – ein Vorbild für Deutschland.

4. Weniger Team-, mehr Einzelarbeit

Aus der kommunistischen Ideologie des „Kollektivs“ entwickelte sich in der westlichen Welt seit 1968 der Fetischkult um das „Team“. An den Schulen wird deshalb ständig „Gruppenarbeit“ praktiziert, Einzelarbeit gilt ideologisch als verpönt. In Wahrheit sieht die „Gruppenarbeit“ allerdings meist so aus, dass sich der eine Teil der Gruppe mit völlig anderen Dingen beschäftigt, der andere Teil langweilt und die meisten Ergebnisse der angeblichen Gruppenarbeit am Ende auch wieder nur von einem oder zwei Schülern in Einzelleistung erbracht werden. Hätte man daher lieber gleich auf Einzelarbeit statt auf Gruppenarbeit gesetzt, hätten sich wenigstens alle Schüler anstrengen müssen und dadurch alle mehr gelernt.

5. Mehr aktives Lehren durch den Lehrer

Da unser gesamtes Staatswesen zu Faulheit und Ineffizienz neigt, hat man auch den Lehrerberuf soweit passiviert, dass der Lehrer heute nur noch „Begleiter“ der Schüler bei ihrem „selbständigen Lernen“ sein soll. Für den Lehrer ist das natürlich praktisch, weil er es sich im Unterricht bequem machen kann. Die Lebensgeschichte Schillers muss man nicht mehr selber erarbeiten und spannend vortragen, sondern lässt irgendeine Schülerin ein meist langweiliges Referat halten, das diese aus dem Internet kopiert hat und bei dem eigentlich niemand in der Klasse wirklich zuhört. Würde man nach jedem derartigen Schülerreferat eine Klassenarbeit über das Thema schreiben lassen, würde man schnell feststellen, dass der Rest der Klasse nichts davon im Kopf behalten hat. Lehrer müssen wieder lehren.

6. Mehr Frontalunterricht

In jenen lang zurückliegenden Zeiten, als der deutsche Schulunterricht noch effizient und keine Zeitverschwendung für Schüler und Lehrer war, vermittelte der Lehrer das Fachwissen vorne an der Tafel. Da alle Schüler mit dem Blick nach vorne saßen, musste sich kein Schüler den Hals verrenken, um dem Tafelanschrieb folgen zu können. Heute sitzen die Schüler aus ideologischen Gründen („Kollektiv“) an Gruppentischen oder im Halbkreis mit der Folge, dass man sich natürlich mit seinem Nachbarn oder Gegenüber unterhält, weil der ständige Seitwärtsblick zum Lehrer anstrengt. Wer also wieder effizienten Unterricht wünscht und den Schülern zugleich das Leben erleichtern möchte, sollte sich auch Gedanken über die Rückkehr einer frontalen Sitzordnung im Klassenzimmer machen.

7. Ehrlichere Notengebung

Dass heute fast jeder Gymnasiast das Abitur mit einer Eins vor dem Komma besteht, sagt viel über die verlogene Notengebung durch die Lehrer aus. Es hilft jungen Menschen aber nicht weiter, wenn man sie belügt. Wenn man einem Schüler die Wahrheit vorenthält, dass seine Leistung mangelhaft ist, nimmt man ihm damit zugleich jede Motivation, seine Leistung zu verbessern. Man behandelt ihn wie ein unmündiges Kind, das unfähig ist, sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Mit solchen Verlogenheiten tun sich die Lehrer nur selbst einen Gefallen, weil sie sich selbst in ihrer Erwachsenenrolle bestärken und die Kinder und jungen Heranwachsenden in ihrer Selbständigkeit und ihren eigenen Fähigkeiten nicht ernst nehmen.

8. Mehr Grundlagenwissen

In vielen Fächern liegt der Schwerpunkt heute auf der „kritischen Analyse“, allerdings ohne dass den Kindern zuvor das zur Analyse nötige Grundlagenwissen vermittelt wird. Im Ergebnis fehlt es vielen Schülern trotz jahrelangen Unterrichts an wesentlichen Bestandteilen der Allgemeinbildung: Sogar Abiturienten verfügen nicht über wichtige Grundlagen in Mathematik und Naturwissenschaften, geographisches und historisches Basiswissen ist kaum vorhanden, von Grundkenntnissen der deutschen Grammatik, Kommasetzung und Rechtschreibung ganz zu schweigen. Wir brauchen an den Schulen wieder eine Rückbesinnung auf die Lerninhalte.

9. Mehr Ganzheitlichkeit

Eine solche Rückbesinnung auf Lerninhalte darf nicht missverstanden werden als Verkopftheit. Anders als in der Pädagogik der 68er mit ihrer Schwerpunktsetzung auf kalter Analyse und inhaltsleeren Debatten sollte Schulerziehung immer ganzheitlich sein. Der Mensch ist nicht nur ein geistiges, er ist auch ein körperliches, emotionales Wesen: Kein Lied, kein Gedicht wurde jemals geschrieben, damit es „analysiert“ wird. Singen entspannt den ganzen Körper, Lyrik will Gefühle wecken. Lieder sollten daher wieder gesungen, Lyrik gelernt und laut gesprochen werden. Ähnlich verhält es sich mit dem Sport: Lieber jeden Tag eine halbe Stunde Schulsport als einmal in der Woche eine Doppelstunde. Das ist nicht nur gesünder, sondern würde auch helfen, die inneren Spannungen gerade von Jugendlichen aus schwierigen Haushalten verlässlicher abzubauen.

10. Mehr männliche Lehrer

Der Lehrerberuf wurde in den letzten Jahrzehnten durch die Kuschelpädagogik so stark verweiblicht, dass Männer sich heute in diesem Beruf kaum noch wohlfühlen. Bei allem Respekt für die Damenwelt: Männer haben einen anderen Umgangsstil, der vielen Schülern gut tun würde. Männer reden anders, sie verhalten sich anders, sie unterrichten anders. Letztlich geht es wie bei allem im Leben auch in der Schule um die Frage der Balance: Zu einem harmonischen, ausgeglichenen Schulleben gehören daher Frauen und Männer gleichermaßen. Die Pädagogik würde der gesamten Gesellschaft einen großen Dienst erweisen, wenn sie sich einmal ernsthaft und ohne ideologische Zwangsjacken mit der Frage beschäftigen würde, warum nur noch so wenige Männer Lehrer – einst eine reine Männerdomäne – werden möchten.

11. Mehr Praxisnähe

Wieso können deutsche Schüler nach jahrelanger Teilnahme am Fach „Wirtschaft und Soziales“ eigentlich keine einfache Bilanz lesen? Wieso haben sie das Wort „Gewinn- und Verlustrechnung“ nie gehört? Wieso wissen sie nichts von Finanzplanung, Krediten, Buchführung? Wie will man in Zeiten künstlicher Intelligenz und dramatischen Fachkräftemangels Interesse am Handwerk, an Elektronik, Metallarbeit wecken, wenn es in vielen Schulen nicht einmal einen angemessen ausgestatteten Werkraum gibt? Und wäre es nicht zeitgemäß, die Schüler tiefergehend in Informationstechniken zu unterrichten, ihnen etwa Grundlagen des Programmierens zu vermitteln? Non scholaesed vitae discimus („Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“) – auf diesen Grundsatz sollte sich unser Schulwesen wieder zurückbesinnen.

12. Weniger politische Indoktrination

Wenn die von den Ministerien den Schulen aufgezwungenen Lehrpläne genauso viel Wert auf die Vermittlung mathematischer Fähigkeiten legen würden wie auf die Vermittlung des „Klimawandels“, wären deutsche Schüler beim Pisa-Test sicher weiter vorne gelandet. Vielleicht muss auch nicht jedes Buch, das im Deutschunterricht von der 5. Klasse bis zum Abitur gelesen wird, direkt oder indirekt mit dem Dritten Reich zu tun haben, vielleicht gibt es ja noch andere Themen der Literatur, die für die Schüler interessant wären. Und vielleicht müssen auch nicht alle nicht-naturwissenschaftlichen Fächer, ganz gleich ob Geschichte, Deutsch, Religion, dazu genutzt werden, um den Schülern einseitig das Parteiprogramm der Grünen aufzudrängen.

Fazit:

Weniger Ideologie in der Pädagogik, weniger politischer Egoismus in den Ministerien, mehr Ehrlichkeit und mehr Hinwendung auf die geistige und ganzheitliche Gesamtentwicklung der Schüler: Ein solches vollständiges Umdenken auf Seiten der pädagogischen und politischen Entscheider wäre bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung – zum Wohl der Schüler und Lehrer gleichermaßen.

Siehe auch:

» Heimatkurier: Björn Höcke über PISA und eine gesunde Schule [4]

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Zimniok bei Kermanshahi: „EU wird zum Multi-Kulti-Shithole“

geschrieben von PI am in AfD,Asylirrsinn,EUdSSR,Islamisierung Europas,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Ex-Moslem und Islam-Aufklärer Kian Kermanshahi hat heute um 20 Uhr in seiner Sendung „Auf meinem Radar“ Bernhard Zimniok zu Gast, der für die AfD im EU-Parlament arbeitet. Mit seiner Aussage „Die EU wird zum Multi-Kulti-Shithole“ trifft er es allerdings nicht ganz exakt auf den Punkt, denn die östlichen EU-Länder betrifft dies eher weniger. Wegen ihrer historischen leidvollen Erfahrungen und ihrer ideologiefreien Analyse der jetzigen Migrationsströme lassen sie die unkontrollierte Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern erst gar nicht zu, was der Sicherheit und dem inneren Frieden in diesen Ländern zum Vorteil gereicht.

Bernhard Zimniok trat 2015 im Zuge der Flüchtlingskrise in die AfD ein. 2019 wurde er für die Alternative für Deutschland auf Listenplatz fünf als Abgeordneter ins Europaparlament gewählt. Seine Kernthemen sind die „Islamisierung Deutschlands“, Entwicklungs-, Flüchtlings- und Migrationspolitik sowie Innere und Äußere Sicherheit.

Zimniok diente 15 Jahre lang im Truppendienst bei der Bundeswehr und war zuletzt Oberstleutnant bei der Luftlandedivision Deutschland. Als Legationsrat I. Klasse war er nach seiner beruflichen Karriere in der Bundeswehr an der Deutschen Botschaft in Damaskus und danach vier Jahre an der Deutschen Botschaft in Islamabad sowie als Director Security im Board of Directors des ISOI unterwegs. Ebenso war er als Sicherheitsberater im Nahen Osten und in Afrika tätig.

Ich hatte die Gelegenheit, Bernhard Zimniok am 29. April 2019 nach einer AfD-Veranstaltung in Eichenried bei Erding für PI-NEWS interviewen zu können. Damals war Zimniok der Spitzenkandidat der AfD Bayern für die EU-Wahl und stellte die Forderungen „Antifa auf Terrorliste“ und „Hahn zu bei Migrationspolitik“:

Das Gespräch mit Kian Kermanshahi ab 20 Uhr dürfte mit Sicherheit hochinteressant werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Regierung in Niederlanden aufgelöst – steht Geert Wilders vor Comeback? 

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Niederlande | 119 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wegen unterschiedlicher Ansichten in der Migrationspolitik sind die vier Parteien der niederländischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ministerpräsident Mark Rütte seit längerem tief zerstritten. Jetzt gaben hitzige Diskussionen zum Familiennachzug, die über drei Tage andauerten, den Ausschlag: am Freitag gab Rütte die Auflösung der Regierungskoalition bekannt und trat zurück.

Seit ihrem Amtsantritt vor anderthalb Jahren hatte die Koalition heftig darüber gestritten, wie die Massenmigration in das kleine Land mit seinen knapp 18 Millionen Einwohnern verringert werden könnte. Insbesondere Rutte wollte mit seiner Partei VVD die Migrantenzahl mit klaren Maßnahmen reduzieren. Unter anderem mit der Einführung zweier unterschiedlicher Asylbewilligungen – einer vorübergehenden für Menschen, die vor Konflikten fliehen, und einer dauerhaften für Menschen, die vor Verfolgung flüchten. Außerdem sollte die Zahl der Familienmitglieder verringert werden, die Asylbewerber in die Niederlande nachholen dürfen.

Die Parteien der Regierungskoalition hatten diesbezüglich grundlegend unterschiedliche Ansichten: die linksliberale D66 von Finanzministerin Sigrid Kaag und die christlich-soziale Christen-Union wollten die von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD und der christdemokratischen CDA geforderten strengen Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung nicht unterstützen.

Die Asylanträge in den Niederlanden waren im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 gestiegen und sollen in diesem Jahr die Marke von 70.000 knacken, ein Höchststand seit 2015. Zehntausende weitere zogen in das Land, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Die Zuwanderer haben den ohnehin schon knappen Wohnraum in den dicht besiedelten Niederlanden weiter verknappt.

Jetzt wird es wohl im Herbst Neuwahlen geben, wobei es zu einem Comeback von Geert Wilders kommen könnte. Neben der in Umfragen derzeit führenden neugegründeten „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB), die auf bis zu 33 der insgesamt 150 Sitze im niederländischen Parlament kommen könnte, ist auch die dezidiert islamkritische „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders im Aufwind. Mit derzeit 14 Sitzen liegt sie auf Platz drei. Die VVD des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte kommt derzeit auf 21 Sitze. Tichys Einblick meldet [6], dass Geert Wilders bereit ist, an einer möglichen rechtskonservativen Regierungskoalition teilzuhaben:

Auch Geert Wilders strebt nun an die Macht (..) Auch Geert Wilders forderte rasche Neuwahlen. Danach will er Regierungsverantwortung tragen. Seine Partij voor de Vrijheid (PVV) ist die drittplazierte in Umfragen mit 14 Sitzen. Eine klare neue Mehrheit ist damit noch nicht gegeben bei insgesamt 150 Sitzen in der Zweiten Kammer.

Es wäre zu wünschen, dass Wilders in den Niederlanden endlich in Regierungsverantwortung kommt. Der große blonde Holländer wurde 2013 von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet [7]. Der damalige BPE-Bundesvorsitzende und ein Jahr später zum Präsidenten gewählte Willi Schwend übergab Geert Wilders die Urkunde. Rechts der langjährige BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier:

[8]

Ich hatte damals die große Ehre, die Veranstaltung in einem mit 300 Personen vollbesetzten Saal des Bonner Maritim-Hotels moderieren zu dürfen:

[9]

2010, 2013 und 2015 wurde Geert Wilders vom Publikum der Sendung EenVandaag des niederländischen Senders NPO 1 als „Politiker des Jahres“ gewählt. Es waren die Jahre, in denen Wilders mit seiner öffentlichen Islamkritik viel Aufsehen erregte.

Ab 2010 konnte ich Geert Wilders bei mehreren Gelegenheiten kennenlernen und nahm ihn als beeindruckende Persönlichkeit wahr. Hier führte ich am 9.6.2011 ein knapp fünfminütiges Interview mit ihm im niederländischen Parlament in Den Haag, an dem auch der Vater des Schweizer „Minarettverbot“-Volksentscheides und SVP-Politiker Oskar Freysinger sowie der damalige Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Freiheit“ und jetzige selbstständige Journalist sowie Buchautor („Der Links-Staat“) Christian Jung teilnahm:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländschen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene. Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [10], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [11], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [12]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [13] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Nach Brand in Asylunterkunft Rassismus-Vorwürfe gegen Helfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 38 Kommentare
Nachdem man für den Brand einer Asylunterkunft in Apolda keine bösen Rechten verantwortlich machen konnte, hagelte es Rassismus-Vorwürfe gegen Polizei und Feuerwehr.

Vor wenigen Tagen gab es einen Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Apolda, Thüringen, bei dem vermutlich ein dort wohnendes Kind umkam [14]. In der Regel greifen Linksextreme solche Vorfälle gerne auf, wenn – ja wenn die „richtigen“ Täter am Werke waren. Hier blieb es von Anfang an recht ruhig aus dieser Ecke, verantwortlich für den Brand war ein „technischer Defekt“. Nachdem man keine bösen Rechten verantwortlich machen konnte, hagelte es aber kurz darauf Rassismus-Vorwürfe gegen die Helfer vor Ort. Auf die Vorwürfe soll gleich näher eingegangen werden.

Zuerst jedoch ein paar Worte zu den Organisatoren, die da Kritik am Rettungseinsatz, [15] an der Verpflegung, an der Unterbringung, an Polizeigewalt und einigem mehr übten. Zu der illustren Gesellschaft, die sich da aus der Ferne ein Urteil anmaßte, gehörten:

Die Seebrücken ankern wohl eher seltener in Apolda und das Abschiebezentrum Berlin wird hier sicher auch nur sporadisch verhindert. Trotzdem übernahmen die Gruppen kritiklos und gerne die „Berichte von Betroffenen“, weil sie gut ins eigene Weltbild passten:

Berichten der Betroffenen zufolge dauerte es bis zu einer halben Stunde, ehe Krankenwagen und Feuerwehr eintrafen. Außerdem sollen Evakuierung und Versorgung nach Nationalitäten getrennt durchgeführt worden sein. „Priorisiert wurden ukrainische und russische Geflüchtete“, heißt es.

Die Menschen hätten nach der Evakuierung sieben Stunden auf einem Sportplatz ausharren müssen. Den Angaben nach versuchte ein Bewohner den Sportplatz zu verlassen, „um zur Arbeit zu gehen“. Er sei daraufhin „gewaltsam“ von der Polizei festgehalten und mitgenommen worden.

Ein Betroffener, mit dem man in Kontakt getreten sei, hätte mehrere Stunden nach dem Brand lediglich Wasser und Äpfel angeboten bekommen. „Gegen 16 Uhr gab es immer noch keine angemessene Verpflegung“, heißt es.

Wie soll man sich das vorstellen? Vielleicht dauert es subjektiv empfunden lange, bis die Feuerwehr kommt, wenn man vor einem brennenden Haus steht. Nachweisbar dürften aber die Angaben der Landrätin richtig sein, denen zufolge es neun Minuten nach Eingang des Notrufes zum Löscheinsatz der Feuerwehr kam.

Es wurden nach dieser Quelle umgehend Decken, Wasser und Babynahrung verteilt, also eine sinnvolle erste Vorgehensweise, um die Schwächsten der dort Wohnenden zuerst zu versorgen, Frauen und Kinder. Was, wenn diese überwiegend aus der Ukraine oder aus Russland stammten?

Dann würden natürlich diejenigen benachteiligt, die als allein reisende junge PoC-Männer mehr aushalten können oder sollten. Vermutlich war der Anteil allein erziehender (nord)afrikanischer Väter mit Kleinkind auf dem Arm, die ebenfalls Anspruch auf Babynahrung gehabt hätten, dort eher gering.

Lustig immerhin der Vorwurf, dass einer (!) der über 200 Bewohner zur Arbeit gehen wollte und „gewaltsam“ von der Polizei daran gehindert wurde. So hat man unter den Linken gleich das nächste Narrativ, warum die wertvollen Fachkräfte (Martin Schulz, SPD: „wertvoller als Gold“) nicht produktiv werden können, um unsere Rente zu sichern.

Die Landrätin Christiane Schmidt-Rose von der CDU wies die Kritik jedenfalls zurück. Es würden „falsche“ Zusammenhänge „mutwillig“ hergestellt. Nun ja. Das ist der linke Geist, der jetzt herrscht und der nicht mehr zurück in die Flasche will. Geöffnet hat sie die CDU und sie meint bis heute, dass das so richtig war.

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Dresden: 19-jähriger „Flüchtling“ aus Gambia wollte Sozialarbeiter töten

geschrieben von byzanz am in Afrika,BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Migration,Video | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Sanna F. muss sich gerade vor dem Landgericht in Dresden verantworten. Der 19-jährige „Flüchtling“ aus Gambia war in Dresden im Rahmen des betreuten Wohnens für Jugendliche untergebracht. Im April des vergangenen Jahres sollte er in eine Einrichtung für erwachsene Flüchtlinge umziehen.

Das passte dem Herrn aus Westafrika nicht. Bei „Tag 24“ ist zu lesen [16], was der vermeintlich „Schutzsuchende“ dann Unfassbares mit dem 46-jährigen Sozialpädagogen Andreas S. anstellte:

Erst schleuderte Sanna eine Kaffeetasse, die neben Andreas zerschellte. Per Feuerzeug zündete er Spray aus einem Deo an, richtete den Flammenwerfer auf sein Opfer. Andreas konnte gerade noch ausweichen. Danach griff der Täter zur Schere, versuchte, auf den Pädagogen einzustechen. „Dabei rief er ständig, ‚Du wirst bluten‘, ‚Ich kille dich‘.“

Der Sozialpädagoge Andreas kümmert sich seit zwanzig Jahren um Jugendliche, die Probleme mit ihrem Leben haben. Er könne mit Wutausbrüchen, Verbalattacken oder anderweitigen Ausbrüche professionell umgehen. Denn er war sich bisher sicher, dass Mitarbeiter nie persönlich angegriffen werden würden – das sei für die Jugendlichen eine Grenze.

Offensichtlich aber nicht für diesen jungen Herrn aus Gambia. Diese Grenze hat er mehr als deutlich überschritten. Man darf sich schon die Frage stellen, wie jemand einen Menschen so brutal attackieren kann, der sich um einen kümmert und hilft, wo es geht. Keiner beißt normalerweise in die Hand, die einen füttert.

Man darf sich auch fragen, woher diese unfassbare Aggression kommt, dass er seinen Betreuer mit einem do it yourself-Flammenwerfer bearbeitet, auf ihn einstechen und töten will. Einen Menschen, der dazu beiträgt, dass der „Schutzsuchende“ hier voll rundumversorgt wird.

Update: Das Urteil des Landgerichtes Dresden vom Dienstag, 25. Januar: Nur 8 Monate Haft. Wegen „Bedrohung“ und „gefährlicher Körperverletzung“. Das Kuschelurteil [17] begründet die Richterin, dass sich der Gambier „wegen mangelnder Impulskontrolle“ nicht im Griff habe. Die Mini-Strafe von acht Monaten Haft bekommt er auf seine inzwischen acht Monate in der Untersuchungshaft angerechnet, so dass er jetzt wieder auf freiem Fuß ist.

Im Bericht der Polizei Sachsen [18] vom 22.4.2021 über diese brutale Tat ist hingegen zu lesen, dass der Beschuldigte mit Tötungsabsicht versucht habe, auf den Kopf oder den Oberkörper des Jugendhelfers einzustechen. Die Staatsanwaltschaft ermittle wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Davon ist im Urteil der Richterin nichts übrig geblieben. Man darf gespannt sein, wann der „Flüchtling“ aus Gambia seine „Impulskontrolle“ wieder nicht im Griff hat.

Werfen wir einmal einen Blick in die Islamische Republik Gambia [19], wo der Mann herkommt. Staatschef Yahya Jammeh sieht sich auch als religiöses Vorbild, tritt stets weißgewandet mit dem Koran [20] in der einen Hand und der Gebetskette in der anderen auf. Die Scharia hat maßgeblichen Einfluss auf die Gesetzgebung, er regiert zunehmend autokratisch.

Wie in so vielen fundamental-islamischen Ländern, die nicht zufällig über Öl oder Gas verfügen, ist die Folge der Scharia-Herrschaft wirtschaftlicher Niedergang. Gambia ist eines der ärmsten Länder Afrikas [21]. 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung leben von weniger als einem US-Dollar pro Tag. Trotz Schulpflicht – zumindest für die Primärstufe – ist die Hälfte der Bevölkerung nicht alphabetisiert. Der durchschnittliche Schulbesuch beträgt nur drei Jahre.

90% der zwei Millionen Einwohner sind Moslems. Sunniten. Der malikitischen Rechtsschule [22] angehörend, der ältesten der vier sunnitischen Rechtsschulen, die in Afrika sehr viele Anhänger hat. Diese Form der Rechtsauslegung bezieht sich neben den Hauptquellen Koran und Sunna auch auf die Rechtspraxis in Medina, dem ersten Islamischen Staat unter der Führung des Propheten Mohammed.

Damit sind wir bei einer strengen Ausführung des Politischen Islams. Darin werden Moslems als die höherwertigen Menschen, Andersgläubige als die minderwertigen angesehen. Sie werden in diskriminierender Weise als „schlechteste Geschöpfe“ (Sure 98 Vers 6) und „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8 Vers 55) bezeichnet, denen sich Moslems keinesfalls anschließen sollen (Sure 9 Vers 71) und nicht als Schutzherren nehmen dürfen (Sure 5 Vers 51), sondern sie bekämpfen und unterwerfen sollen (Sure 9 Vers 29).

Natürlich richten sich nicht alle Moslems nach diesem Gedankengut des Politischen Islams, weil sich viele gar nicht damit beschäftigen. Aber wenn ein Moslem in einem Land aufwächst, in dem dieses Denken vorherrschend ist und gelehrt wird, dann hat er dies vermutlich auch verinnerlicht. Dann blickt er verächtlich auf Andersgläubige herab und wird sich sehr schwertun, sich von ihnen etwas vorschreiben zu lassen. Und wenn er dann auch noch das Gefühl hat, dass ihm etwas vorgeschrieben wird, was ihm nicht passt, dann kann es eben zur ideologisch bedingten Explosion kommen. Wie bei dem Gambier in Dresden.

Es ist geradezu fahrlässig, dass die Ideologie des Politischen Islams im Umgang mit den vielen seit 2015 in unser Land gekommenen „Flüchtlingen“ – die meisten davon Moslems, in der Mehrzahl junge Männer – überhaupt keine Rolle spielt. Alleine vergangenes Jahr kamen wieder 191.000 Asyl-Antragsteller [23] nach Deutschland, ein neuer Höchststand seit 2017. Insgesamt sind seit 2015 2,11 Millionen Asylantragsteller in unser Land eingedrungen.

Solange sie rundumversorgt werden und weit besser als in ihren islamischen Ursprungsländern leben können, dürften sich die auftretenden Gewalt-Exzesse noch in einem gewissen Rahmen befinden. Aber man möchte sich nicht vorstellen, was passiert, wenn diese 2,1 Millionen sehr unzufrieden mit ihrer Situation werden sollten. Dann könnten sich Teile davon in Richtung Gewalt und Djihad radikalisieren.

In diesem Zusammenhang zitiere ich einen fundamental eingestellten Moslem, der im Februar 2017 in München vor Gericht stand. Unter anderem, weil er in den Islamischen Staat nach Syrien ausreisen wollte. Ich beobachtete damals [24] den Prozess als Journalist. Der türkisch-stämmige Moslem sagte, was auch der Bayerische Rundfunk so zitierte [25]:

„Ich glaube an den Dschihad. Wir Muslime sind stolz auf den Dschihad. Der Islam wurde teilweise durch den Dschihad verbreitet.“

Von der Mutter seiner deutschen Ehefrau forderte er, dass sie ihre Bibel wegwerfen und zum Islam konvertieren solle. Der Islam werde sich in ganz Europa breitmachen und den Kontinent erobern. Er fügte hinzu, dass er nach islamischen Recht dazu befugt sei, seine Frau zu töten, wenn sie ihm nicht gehorche.

Das Gericht akzeptierte der Moslem nicht. Sich vor dem Richter zu erheben, verweigerte er, da es ihm seine Religion nicht erlaube. Als ihn der Richter ermahnte, sagte der 25-jährige, dass dies Götzendienst sei. Einer im Saal verstand ihn laut Bayerischem Rundfunk: Bernhard Falk, früherer Linksextremist, dann Islam-Konvertit und deutschlandweit bekannter Gefangenenhelfer. Er habe dem angeklagten Moslem vor dem Gerichtssaal die Hand geschüttelt, beide hätten sich freudig begrüßt.

In der ersten Verhandlung wurde auch aus abgehörten Telefonaten und Chat-Protokollen vorgelesen (PI-NEWS berichtete [26]). Darin habe der türkische Moslem seine Wahlheimat mit den Worten „Scheiß Deutschland“ und „Drecks Deutschland“ diffamiert.

Dies entspricht der Ideologie des Politischen Islams, der die Welt in die Länder einteilt, in denen der Islam bereits Staatsreligion ist, das sogenannte „Gebiet des Islams“ [27] („Dar al-Islam“), und diejenigen Länder, in denen Moslems noch in der Minderheit sind, das „Gebiet des Krieges“ [28] („Dar-al-harb“). Die Länder, in denen es Verträge mit Moslems gibt, werden „Gebiet des Vertrages“ („Dar al-ahd“) genannt.

Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salam (arabisch für „Frieden“) mit dem Dar al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna, einen „Waffenstillstand“. Kriege gegen das Dar al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet. Die Bezeichnung „Haus des Krieges“ und der Ausschluss eines dauerhaften Friedens lassen für die Zukunft nichts Gutes erahnen.

Das ist die ideologische faktische Grundlage im Politischen Islam. Sich damit nicht zu beschäftigen und nicht in die Auseinandersetzung mit der Flüchtlings-Problematik einzubeziehen, ist für alle regierenden Politiker unseres Landes eine Fahrlässigkeit höchsten Ausmaßes. Und für die Mainstream-Medien, insbesondere für die von der Allgemeinheit finanzierten GEZ-Sender, die nicht darüber berichten, kommt es einer Arbeitsverweigerung gleich.

Wenn man all dies weiß, dann kann man die Ursache für das völlig irrationale Ausrasten des Gambiers in Dresden und vieler anderer ähnlich gelagerter Fälle nachvollziehen. Um dem für die Zukunft entgegenzuwirken, statt jeden sogenannten „Einzelfall“ in die Psychiatrie abzuschieben, muss man das Problem des Politischen Islams angehen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [29].

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Multikulti-TV #2: Der „teuflische“ S-Bahn-Schubser von München

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Glosse,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Realsatire,Satire,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Manche Vorgänge lassen sich in diesem „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, nur noch mit Ironie und Sarkasmus ertragen. Spätestens seit dem neuen Ampel-Koalitionsvertrag [30] ist es schwarz auf weiß festgelegt, wohin die Reise in diesem Land gehen soll: der „Rechtsextremismus“ – oder was man dafür hält – und der Rassismus, die als die größten Gefahren für unsere Gesellschaft bezeichnet werden, sollen vorrangig bekämpft werden. Gleichzeitig sind islamische Organisationen und Jugendvereine zu unterstützen, wo es nur geht.

Die Vorläufer dieser Gesinnung erleben wir schon seit einigen Monaten: sobald Moslems Gewalttaten oder Terroranschläge verüben, wird sofort versucht, das Motiv auf eine angebliche „psychische Krankheit“ zu verlagern. Es soll möglichst vertuscht werden, dass die Taten etwas mit einem „islamistisch-terroristischen Motivationshintergrund“, wie es im Polizeisprech neuerdings heißt, zu tun haben könnten.

2009 erschien die erste Multikulti-TV-Sendung, als auch bei dem Terror-Anschlag von Fort Hood versucht wurde, das eindeutige radikal-islamische Motiv umzudeuten. Die Sendung hat auf YouTube bisher knapp 120.000 Zuschauer [31].

12 Jahre hat es nun bis zur zweiten Ausgabe gedauert, aber es ist durchaus möglich, dass es in diesem kunterbunten Multikulti-Irrenhaus nicht mehr ganz so lange bis zur dritten Folge dauert. Anders als mit Ironie und Sarkasmus ist der Wahnsinn, der sich in diesem Land abspielt, kaum noch zu ertragen.

Anlaß für diese Sendung war der „interkulturelle Austausch“ zwischen einem 41-jährigen Ägypter und einem 37-jährigen Afghanen, die sich am Münchner Marienplatz kennenlernten und bereits auf dem Weg zum Stachus handgreiflich das Streiten begannen, was sie im dortigen S-Bahn-Untergeschoss fortsetzten. Der Ägypter nahm den Afghanen in den Schwitzkasten, bis die S8 Richtung Flughafen einfuhr, um ihn dann mit voller Wucht vor den einfahrenden Zug zu stoßen [32]. Wie man das eben so macht, wenn man sich streitet.

Der Afghane überlebte das Überfahren durch die S-Bahn nur mit viel Glück. Ihm musste aber der linke Fuß amputiert [33] werden.

Auf der Polizeiwache soll sich der Ägypter wie wild gewehrt haben, so dass es der Polizei nicht möglich war, ihm wieder Kleidung anzuziehen, nachdem man ihm seine ursprüngliche zwecks Spurensicherung abgenommen hatte. So kam es zu einem skurrilen Foto in der Bild-Zeitung [34], wie er nur in der Unterhose aus der Polizeiwache herausgeführt wird.

Im Zuge des Verhörs erzählte der „Flüchtling“ aus Ägypten, dass er „der Teufel“ sei [35]. Es hat sich wohl in den Kreisen der körperlich aktiven „Schutzsuchenden“ rumgesprochen, dass man mit einer psychischen Störung einem Strafverfahren entgeht und bestens rundumversorgt in einer psychiatrischen Einrichtung landet. Was nun wohl auch geschieht [36], denn die Psychologen, die man bei der Vernehmung des Festgenommenen hinzuzog, stellten in ihrem ersten Gutachten sogleich fest, dass er an „psychischen Beeinträchtigungen“ leide, unter anderem unter „Schizophrenie“.

Der Mann aus dem Land der Pharaonen war bereits ein paar Stunden zuvor auffällig geworden, als er im Edeka-Supermarkt am Hauptbahnhof ohne Anlass Mitarbeiter und Kunden „belästigt“ habe. Man sah dort schließlich keinen anderen Ausweg, als die Polizei zu rufen. Einige Beamte der Bundespolizei, zuständig auf Bahnhöfen, waren bald zur Stelle und sprachen dem 41-Jährigen einen Platzverweis aus. Zu dem Zeitpunkt gab er sich noch einsichtig und verschwand.

Wenige Tage zuvor war dem Ägypter in Burgkirchen im Landkreis Altötting sein Job als Pizzabäcker gekündigt worden. Einfühlsam fragt auch sogleich die Abendzeitung:

„Kippte durch den Jobverlust sein psychisches Gleichgewicht?“

Da kann man schonmal einen Mordversuch machen, wenn einem der Job gekündigt wird. So ist auch die zweite Ausgabe von Multi Kulti TV (Video oben) voller Einfühlsamkeit und Verständnis für den armen traumatisierten Schutzsuchenden aus dem fernen Ägypten. Mit unterstützenden Erläuterungen der „Erklärbaren“ Katrin Göring-Eckardt und Heribert Prantl.


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München will „Flüchtlinge“ von polnischer Grenze aufnehmen

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Obwohl mittlerweile sogar die EU von der Sicherung der EU-Grenze zu Belarus überzeugt ist, obwohl die Szenen von martialischen Durchbruchsversuchen [37] aggressiver junger Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan eindringlich warnen [38], obwohl es völlig klar ist, dass es sich hier nicht um „Flüchtlinge“, sondern eine gut organisierte Migrationsbewegung [39] über Reisebüros und Schlepper-Organisationen ins großzügigste Sozialsystem der Welt handelt, obwohl deutlich wird, mit welch perfiden Methoden (Qualm ins Gesicht blasen, Zigarette ans Auge halten) Kinder für Tränendrüsen-Propaganda-Aufnahmen zum Weinen gebracht werden [40], obwohl der weit überproportionale Anteil [41] von „Flüchtlingen“ in der Kriminalitätsstatistik unser Land schon genug erschüttert, will Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, natürlich SPD, allen Ernstes „Flüchtlinge“ von der polnischen Grenze in die bayerische Landeshauptstadt holen.

Die „verzweifelte Situation“ von „schutzbedürftigen Menschen auf der Flucht“ dürfe die Europäische Union nicht länger tatenlos hinnehmen. Für die Landeshauptstadt München als „Sicherer Hafen“ habe die Rettung von Menschenleben und Wahrung der Menschenrechte oberste Priorität. Darum bietet Dietl im Namen der Stadt erneut an, „schnell und unbürokratisch geflüchtete Menschen“ aus dem Grenzgebiet aufzunehmen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“

Lukaschenko hat dies bereits genüßlich vernommen und kündigt an, die Migranten in Flugzeuge zu packen und nach München zu bringen [42], falls Polen keinen „humanitären Korridor“ zur Verfügung stellen würde.

Helmut Schmidt würde die Hände über seinem Kopf zusammenschlagen, wenn er diese völlig unverantwortlichen Pläne seiner Münchner Parteigenossen mitbekommen würde. Der Altkanzler hatte im Mai 2013 gegenüber dem Spiegel [43] seine Skepsis über die Integration von Moslems in Deutschland geäußert.

Für diese Gedanken würde Schmidt heutzutage von der SPD genauso wie Thilo Sarrazin ein Partei-Ausschlussverfahren an den Hals bekommen:

„Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht. Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt sehe ich ein Problem. Viele der Zugewanderten leben in Ghettos, und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur“.

Der beinahe schrankenlose „Flüchtlings“-Fetischismus hat aber nicht nur die grünrot-regierte Stadt München ergriffen. Wie die Junge Freiheit meldet [44], sind auch andere Städte geradezu blind vor völlig falsch verstandener Hilfsbereitschaft. Beispiel Göttingen, das sich im „Bündnis Seebrücke“ engagiert und sich als „Sicherer Hafen“ zur Verfügung stellt:

„Grundsätzlich ist die Stadt Göttingen bereit, Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft bei aufzunehmen.“

Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte der Junge Freiheit:

„Wir verweisen auf unsere mehrfache Bereitschaft zur Aufnahme von geflüchteten Menschen in humanitär prekären Situationen. Dies gilt grundsätzlich für alle Geflüchteten aus Krisenregionen und über die Flüchtlingsaufnahmequote hinaus. Mit Blick auf die im belarussisch-polnischen Grenzland festsitzenden Menschen, die bei einsetzendem Frost und Kälte unter prekärsten Bedingungen ausharren müssen, gilt grundsätzlich nichts anderes.“

Freiburg erklärte, man habe als Kommune zwar keine Möglichkeit, die Weißrußland-Migranten nach Deutschland zu holen. Aber:

„Zur Aufnahme von Schutzbedürftigen im Rahmen der etablierten Verfahren sind wir jederzeit bereit.“

Deutschland läuft Gefahr, durch die beharrliche Ignorierung der immens vielen Gefahren des Politischen Islams einer nicht endenden Flutung von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern ausgesetzt zu sein. Natürlich haben nicht alle dieses radikale Gedankengut im Kopf. Aber eben viele Moslems aus diesen Ländern.

Gleichzeitig wird die Islamisierung insbesondere von SPD, Grünen und Linken geradezu blind gefördert. Im hessischen Raunheim, das bereits einen Migrantenanteil von 70% [45]hat, wird der alleinige Machtanspruch durch den Muezzinruf gestattet [46], der im Ramadan sogar täglich erschallen darf. Wenn diese verhängnisvolle Entwicklung auf allen Ebenen so ungebremst weitergeht, dann wird das freiheitlich-demokratische Deutschland innerhalb weniger Jahrzehnte die Metamorphose in einen islamischen Staat abgeschlossen haben.


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Bundesverdienstkreuz für linken Anti-Abschiebeaktivisten aus Libanon

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dem Anti-Abschiebeaktivisten und extrem linken Agitator Mohammed Jouni wurde am 8. November das Bundesverdienstkreuz verliehen [47]. So etwas komplett Absurdes ist auch nur in Berlin möglich. Der libanesisch-stämmige bezeichnet unsere Gesellschaft als „superkapitalistisch“. Er sagt, dass er seit 23 Jahren in einem Staat lebe, „der abschiebt, der strukturelle und institutionelle Rassismen reproduziert“, der Menschen „in Lagern unterbringt“, der geflüchtete Kinder gesondert beschult – und der jetzt Menschen ehrt, die sich dagegen einsetzen.

Mohammed Jouni wundert sich also selber, dass ausgerechnet er angesichts seiner Aktivitäten auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Und der vermutliche Moslem sagt ganz offen: „Uns geht es nicht um Integration“.

Völlig grotesk ist, dass der Migrant aus dem Libanon, dem es also nicht um Integration geht, das Bundesverdienstkreuz auch noch aus den Händen der „Senatorin für Integration“ bekam [48]. Elke Breitenbach von der Partei Die Linke hielt eine begeisterte Laudatio auf Mohammed Jouni und bezeichnete ihn als „Vorbild“.

Der Libanese Mohammed Jouni kam 1998 im Alter von 12 Jahren als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland. Ein typisches Ankerkind [49]. Später folgten seine Eltern und Geschwister. Asylrecht haben sie nicht, der Antrag wurde nach fünf Jahren abgelehnt.

Mit anderen Jugendlichen gründete Mohammed den Verein „Jugendliche ohne Grenzen“ [50], der sich nach eigener Auskunft gegen „Rassismus, Faschismus & antimuslimischen Rassismus“ und für „das Rückkehrrecht für unsere abgeschobenen Freundinnen und Freunde“ einsetzt. Man will mehr „Teilhabe“ und ein Bleiberecht für alle. Außerdem auch noch die Gleichberechtigung von Flüchtlingen mit den Einheimischen, die Legalisierung von Menschen ohne Papiere sowie die Chancengleichheit vor allem in den Bereichen Bildung und Arbeitsmarkt.

Jährlich veranstaltet die Gruppe eine Begleitveranstaltung zur Innenministerkonferenz, bei der sie den „Abschiebeminister“ des Jahres krönt. Mit ihrem öffentlichen Druck haben diese „Jugendliche ohne Grenzen“ 2007 dazu beigetragen, dass die Innenministerkonferenz beschloss, jungen Flüchtlingen mit Duldung unabhängig von ihrem Herkunftsland eine aufenthaltsrechtliche Perspektive zu gestatten.

Mohammed Jouni ist ein Multifunktionär [51] in Sachen grenzenlose und unkontrollierte Zuwanderung. Er gehört zum Vorstand des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und war langjähriges Mitglied im Berliner Landesbeirat für Migration.

Für den ausgebildeten Krankenpfleger sei übrigens „die Religion ein Schlüssel“, um mit Patienten ins Gespräch zu kommen. Mit Moslems spreche er dabei über den Koran [52]. Höchst aufschlussreich. Immerhin bete er mit Christen „manchmal“ das Vaterunser.

Seit 2017 ist er Schulpate der Paulo-Freire-Berufsfachschule im Programm „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Der gebürtige Libanese setzte sich auch jüngst vor dem Auswärtigen Amt für afghanische „Flüchtlinge“ ein, deren Angehörige im Herkunftsland zurückgeblieben waren. Dieser Mohammed Jouni sagt im Interview mit der taz [53] wörtlich:

„Im Beratungszentrum und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen habe ich auch begriffen, dass das Ziel eben nicht Integration heißt. Ich muss mich nicht in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft einfügen, sie akzeptieren und reproduzieren. Uns ging und geht es nicht darum, integrierte, gut ausgebildete, brauchbare Jugendliche zu werden, sondern darum, dass alle Menschen, die hier leben, ein Bleiberecht bekommen – egal, ob sie für diese kapitalistische Gesellschaft brauchbar oder ob sie alt oder krank sind oder kein Deutsch können, weil sie jahrelang in Lagern gelebt haben. Deshalb bleiben wir auch dran. Ich verstehe diese Auszeichnung als eine für uns alle. Deshalb habe ich sie auch nicht abgelehnt.“

Das alles sind Gedankengänge, die auch einem kommunistischen Hirn entspringen könnten. Die Kombination Linksextrem plus mutmaßlich Politischer Islam bedeutet Alarmstufe dunkelrot. Und so einer bekommt das Bundesverdienstkreuz. Symptomatisch für den momentanen Geisteszustand der total bunten, willkommenskulturdurchtränkten, kompromisslos toleranten und konsequent selbstverleugnenden Republik.

Das rot-rot-grün regierte Berlin stellt hierbei den unbestrittenen Gipfel dieses Irrsinns dar. In einem Land, das, wenn es überdacht wäre, mittlerweile als geschlossene Anstalt bezeichnet werden müsste, um es mit den Worten von Henryk M. Broder [54] zu sagen.


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Nordhausen: Afghanischer Moslem räumt Kirche aus

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nordhausen in Thüringen: dort steht die altehrwürdige Frauenbergkirche St. Maria [55], errichtet im 12. Jahrhundert. In diesem evangelisch-lutherischen Gotteshaus trafen sich bei der friedlichen Revolution von 1989 viele freiheitlich eingestellte Bürger.

Ein weniger freiheitlich orientierter Zeitgenosse trieb dort am vergangenen Donnerstag sein Unwesen. Ein afghanischer „Flüchtling“, der 2015 nach Deutschland eindrang, schleppte alles bewegliche Mobiliar aus der Kirche [56]: Stühle, Gesangsbücher, das Kreuz von der Kirchenwand und andere Altar-Gegenstände, die er auf den Vorplatz brachte. Die Christusfigur am Kreuz, das nach der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg aus den Trümmern gerettet worden [57] war, ging bei den „Transportarbeiten“ zu Bruch. Im Inneren der Kirche brach der Afghane eine Vitrine auf und räumte sie aus.

Vom herbei geeilten Pfarrer angesprochen, begründet der 25 Jahre alte Moslem sein Tun mit „religiösen Grundsätzen“. Er halte den christlichen Glauben für falsch und habe sich deshalb schon länger an dem Gotteshaus gestört. Es sei grundsätzlich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei.

Deshalb hat er sich offensichtlich genötigt gesehen, ein solches Gotteshaus in seinem Sinne „umzugestalten“. Die Kirchengemeinde stellt Strafanzeige [58] wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke äußerte sich gegenüber der Neuen Nordhäuser Zeitung erstaunlich offen:

„Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist.“

Erfrischend klare Worte dieses Landrates. Wenn man jetzt raten würde, welcher Partei ein Politiker angehört, der ohne jegliche politische Korrektheit und ohne inhaltlose leere Floskeln das Problem auf den Punkt bringt, würde man zuerst auf die AfD tippen. In dem Fall ist es aber eine andere Partei. CDU? Auch nicht. FDP oder Freie Wähler? Ebenfalls nein, genauso nicht Grüne und Die Linke, aus deren Reihen man solche Aussagen wohl auch am wenigsten vermuten würde. Normalerweise würde man nicht draufkommen: Es ist tatsächlich ein SPD-Mann. Matthias Jendricke sagt weiter, man höre und staune:

„Außerdem haben wir momentan überhaupt keine Möglichkeit, straffällig Gewordene in ihr Heimatland abzuschieben, weil es gar keine Flugverbindungen mehr nach Afghanistan gibt. Wir brauchen kein neues Aufnahmekontingent für Thüringen und lösen die Probleme Afghanistans nicht, wenn wir die Leute in unbegrenzter Anzahl zu uns holen.“

Auch dieser Überfall auf die Kirche unterstreicht die Studienergebnisse [59] des PEW Research Centers aus dem Jahre 2013, nach der sich 99% der afghanischen Bevölkerung der Scharia verpflichtet fühlen. Es ist die außerhalb der arabischen Länder am stärksten durch den Politischen Islam beeinflusste Bevölkerung auf der Welt.

Man muss sich vor Augen führen, welches Selbstverständnis dieser afghanische Moslem hat: Er kommt nach Deutschland, beansprucht Asyl, wird hier als Gast aufgenommen, versorgt und verpflegt, und er erdreistet sich, ein Gotteshaus der Religion auszuräumen und zu beschädigen, die hier seit über tausend Jahren ihre Wurzeln hat.

Jeder normal sozialisierte Mensch würde sich dem Land gegenüber, das ihn als vermeintlich „Schutzsuchenden“ aufnimmt, freundlich, höflich und dankbar zeigen.

Nicht so dieser afghanische Moslem. Er ist auch beileibe kein Einzelfall. Sein Verhalten entspringt der Ideologie des Politischen Islams, nach der Moslems die höhergestellten Menschen sind, die die Gesetze bestimmen sollen, alle anderen Menschen zu unterwerfen haben und deren Religion die einzig Wahre ist.

Nun hat man dem moslemischen Kirchenschänder in Nordhausen als Strafmaßnahme laut Polizeimeldung [60] doch tatsächlich „Hausverbot“ in der Kirche ausgesprochen. Mehr als ein höhnisches und verächtliches Lachen dürfte man bei dem afghanischen Rechtgläubigen damit wohl kaum erreichen.

Wir dürfen gespannt sein, wieviel zigtausende Menschen künftig noch aus fundamental islamischen Ländern zu uns kommen werden, in denen dieses Denken vorherrschend ist. Die künftige rot-grün-gelbe Bundesregierung dürfte dies noch ungehinderter zulassen [61].

Die neue Bundestagsvizepräsidentin und ehemalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz von der SPD, widersprach bereits dem Vorschlag von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, die EU-Außengrenzen mit Mauern und Zäunen zu sichern. Die Moslemin sagte im Interview mit ntv [62]:

„Wir werden Europa nicht einmauern können, und das will auch niemand.“

Damit ist dem weiteren ungehinderten Einströmen von Menschen, die uns qua Ideologie nicht freundlich gesonnen sind – um es vorsichtig auszudrücken – weiterhin Tür und Tor geöffnet. Uns stehen äußerst schwere Zeiten bevor. Aber jede Krise birgt auch wieder die Chance auf einen Neuanfang.


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Otten (AfD): „Werden bald keinen Afghanen mehr abschieben können“

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gerold Otten, AfD-Bundestagsabgeordneter, stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschuss Außen- und Sicherheitspolitik und Offizier der Reserve bei der Bundeswehr, hat einen tiefen Einblick in die Situation in Afghanistan. Im PI-NEWS-Interview (oben) berichtet er, dass die Bundeswehr dort von weiten Teilen der Bevölkerung als Feind angesehen wurde, da man als „Ungläubige“ eingestuft werde. Die Religion und das Clandenken hätten dort eine sehr große Bindungskraft, wogegen man kaum ankommen könne. Daher sei jeder militärische Einsatz dort eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Diese Erfahrung hätten nach den Engländern und den Sowjets nun auch die Allierten inklusive der Bundeswehr machen müssen. Nach ihrem Abzug hätten die Taliban jetzt freie Bahn. Dem „Allahu Akbar“ und dem hochgehaltenen Koran können und wollen vermutlich weite Teile der Regierungstruppen nichts mehr entgegensetzen, zumal die „Gotteskrieger“ auch nach Aussage von Gerold Otten dort einen breiten Zuspruch in der Bevölkerung hätten. Vielleicht nicht ganz so stark in manchen städtischen Milieus, in denen sich vor allem in den letzten 20 Jahren der westliche Einfluss schon auch bemerkbar gemacht habe. Aber vor allem in ländlichen Gebieten hätten die Taliban leichtes Spiel und würden mit offenen Armen empfangen.

Otten geht davon aus, dass die Taliban spätestens bis Ende des Jahres in Afghanistan die komplette Kontrolle übernommen haben. Das bedeutet für Deutschland gleich in mehrfacher Hinsicht großes Ungemach: Zum einen werden wir nach Prognose von Gerold Otten selbst straffällige Afghanen nicht mehr abschieben können, da wegen der Taliban-Herrschaft Afghanistan als unsicheres Land bewertet werden dürfte. Und die Flut der Asylbewerber wird zunehmen, und zwar nicht nur derjenigen, die aus Überzeugung vor der radikal-islamischen Herrschaft fliehen. Sondern auch derjenigen, die dies als willkommenen „Fluchtgrund“ missbrauchen, um ins Sozialhilfeparadies Deutschland einwandern zu können.

Da viele dieser Menschen in Afghanistan radikal-islamisch sozialisiert sind, was auch die laut PEW-Studie von 2013 [59] dortige 99%-ige Zuspruchsrate für die Scharia beweist, dürften auf Deutschland eine Menge neuer Problemfälle zurollen. „Ehren“-Morde wie zuletzt in Berlin [63], wo zwei afghanische Brüder ihre modern eingestellte Schwester umbrachten, da die „Moralvorstellungen“ [64] der geschiedenen zweifachen Mutter den beiden Moslems nicht passten, dürften weiter zunehmen. Hier greift die vom Propheten Mohammed vorgegebene Regel „Wer die Religion verlässt, den tötet“, was der Grund für viele der sogenannten „Ehren“-Morde ist. Wenn eine moslemische Frau den freien westlichen Lebensstil übernimmt, was ein scherwiegender Verstoß gegen die Scharia-Regeln bedeutet, und sie eine fundamental islamisch eingestellte Familie um sich hat, wird es lebensgefährlich. Bei afghanischen Familien ist dies häufig der Fall.

Vergewaltigungen, an denen „Flüchtlinge“ laut BKA-Studie weit überproportional beteiligt sind, dürften ebenfalls zunehmen. Gruppenvergewaltigungen, von denen in unserem Land mittlerweile zwei pro Tag geschehen, werden laut BKA zur Hälfte von Tätern ohne deutsche Staatsangehörigkeit verübt. Laut BILD [65] seien daran häufig „Flüchtlinge“ aus fundamental-islamischen Ländern wie Irak, Syrien und vor allem Afghanistan beteiligt:

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

Auch in verübten und versuchten Terror-Anschlägen sind Moslems aus diesen Ländern, die unter dem „Asyl“-Vorwand in unser Land eindringen, häufig verwickelt. Und die Grünen wollen über ein Einwanderungsministerium [66] das Hereinfluten aus diesen Regionen, die häufig islamisch geprägt sind, noch weiter intensivieren. So darf sich Karin Göring-Eckhardt weiter, wie schon seit 2015, freuen:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Das Interview mit Gerald Otten nahmen wir am 25. Juli bei einer AfD-Veranstaltung in Unterschleißheim auf, bei der es um das Staatsverständnis des Islams und das Stoppen des radikalen Islams in unserem Land ging. Weitere Interviews hierzu mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und dem Publizisten Michael Ley folgen in den nächsten Tagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [67]

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