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„Sensation“: BILD verliert weniger als 10 %, die „Spiegelbarone“ sogar nur 1,3 %

Von PETER BARTELS | Droht nach der eisigen Schneekatastrophe wegen der Klimaerwärmung jetzt auch noch ein neues Waldsterben? Die BILD-Zeitung hat im 4. Quartal 2018 weniger als 10 Prozent [1] verloren, genau: 9,8 Prozent. Prost! Die Spiegelbarone sogar nur 1,3 Prozent. Schluck …

Schon wieder eine Wende in Deutschland? Müssen die GRÜNEN jetzt raus aus dem Hambacher Forst, rein in Norwegens Wälder, um die Bäume vor Harvester und Rotationen zu retten? Droht wegen der langsamer sinkenden Auflage (mehr Holz für mehr Papier) gar ein neues Waldsterben? Erstmals seit ewig macht BILD ein “Plus im Minus”. Nur noch 143.236 Käufer weniger als in den Jahren zuvor. Bleiben 1.316.812!! Offiziell. Gut, wenn man die BZ (70.000?), Fußball-Bild (50.000?), Bild Online (300.000?) rausrechnet, sind’s heute nur noch klägliche 896.812 Käufer. Gestern 5 Millionen. Gestern war in einem  Land vor unserer Zeit, liebe BILD-Flüchtlinge/ PI-NEWS-Leser. In einem fernen Land ohne Merkel …

Noch atemberaubender das “Plus im Minus” [2] ausgerechnet bei den größten „Lügenbaronen“ der Pressegeschichte, den Herr/Innen von der Hamburger Relotiusspitze: Nur noch 7.169 Käufer weniger. Bleiben heute noch 535.700 Käufer/ Abonnenten. Gestern bis zu 1 Million? Gestern war auch hier in einem Land vor unserer Zeit. In einem fernen Land mit Augstein, Aust, Broder und Matussek [3]

“Skandal!! Wie ist das möglich, nach Claas Relotius?” So keuchte ein “Tadellöser & Wolf”  aus der Zeit, als der „Spiegel“ noch ehrfurchtsvoll SPIEGEL genannt und geschrieben wurde. Je nun, Kollege: Erstens wurde der „Spiegel-Fälscher“ Relotius erst im letzten Monat des letzten Quartals 2018 enttarnt … Zweitens verriet einst der Verlagsleiter einer anderen Feldpostnummer, dass neue Chefredakteure im 1. Quartal immer einen prozentualen Auflagen-Bonus bekommen, um sie zu motivieren. Das geschenkte Plus muss nur glaubwürdig hoch oder niedrig sein. Dieser “Vorschuss” soll auch in anderen Häusern vorkommen. Und der “Spiegel” hat neben dem “Lügenbaron” auch noch neue Chefredakteure …

Der Anschub muss glaubwürdig sein? Unbedingt! Weil: Die von IVW sammeln und sortieren zwar nur die Zahlen, die ihnen die Verlage melden. Mehr nicht. Aber sie sind Profis! Wenn’s unglaubwürdig wirkt, wird nachgefragt, nachgehakt. Und wehe!! Schließlich geht’s um eine knallharte Währung – je größer die Auflage/Reichweite, desto höher die Anzeigenpreise. Nun hat der „Spiegel“ die letzten Jahre Auflage immer hochprozentig verloren. Im Sommer 2018 beispielsweise machte er ein Minus von 7,5 %, schmierte um 42.885 auf 530.657 Käufer/Abonnenten ab. Jetzt, im Relotius-Quartal 2018 dagegen tröpfelte er nur noch mit 1,3 % ins Minus, sprang aber (festhalten!) in absoluten Zahlen trotzdem auf 535.700. IVW müsste also eigentlich ein Plus von 5047 melden, nicht ein Minus von 7.169 (1,7%)…

Wer hat gelogen?? IVW? Meedia, der Onliner, der die Sommer-Zahlen immer noch bei Google verbreitet? Wie die neuen Quartalszahlen auch?? Oder sitzt etwa n o c h ein Relotius im „Spiegel“? Diesmal im Vertrieb? Also doch ein “Skandal”, wie der Kollege krakelte? Immerhin: In der “Nielsen-Anzeigenstatistik 2018”, die vor ein paar Tagen ebenfalls bei Meedia online ging, machte der „Spiegel“ wie sonst auch in der Auflage ein sattes Minus von 7,8 Prozent. In Zahlen: 7,74 Millionen Euro weniger Anzeigenerlöse als 2017, heuer also nur noch 88,38 Millionen. Brutto, versteht sich …

Da legst di nieda??  Gemach, den anderen Großkotzerten von Merkels Medien-Meute gings auch nicht besser: Der STERN sank um 11,3 % (minus 36.312) auf alberne 283.803 Stückerl … Die WELT (inkl. Plus und Kompakt) um 11,7 % (minus 10.123) auf fast unseriöse 76.455 … Bild am Sonntag um 11,3% (minus 92.221) auf rührende 726.692 verkaufte Exemplare …

Zwei Schmunzler für die Journalisten-Frührentner: NEUES DEUTSCHLAND plumpste um 4,1% (minus 952), auf 22.459; zu Merkels Honecker-Zeiten hatte das halbamtliche Parteiorgan noch 1,2 Millionen) … Und die KATHOLISCHE SONNTAGS-ZEITUNG (inkl. Neue Bildpost, minus 2,33 %) brachte heuer gerade noch 31.767 Propheten-Postillen an die letzten Gläubigen; Merkels Moslems können halt immer noch nicht lesen …

Wetten, dass … bald nur noch Merkel das Neue Deutschland , der grüne Kardinal Marx die Katholische Zeitung lesen? Der rote Marx? … Der liebe Gott? Bestimmt nicht …

PS: Der Wald mag weiter schweigen: Von den 100 auflagenstärksten Blättern machen 81 Minus. Mehr oder weniger krachend…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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BILD, STERN oder SPIEGEL: Der Letzte macht das Licht aus …

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 119 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Auflagen-Wächter von IVW wetzten schon das Fallbeil, das vierte Quartal lag bereits auf dem Block. Jeder ahnte, was kommt. Ich fragte einen der „letzten drei Gerechten“ bei BILD: Wie ist die Stimmung? Antwort: „Ausgelassen und heiter, wie auf sinkenden Schiffen üblich…“

Wenig später tatsächlich, dumpfer Trommelwirbel, MEEDIA, der IVW-Herold posaunte: BILD verliert weitere zehn Prozent [7] … Bild am Sonntag 8,7 Prozent!

Ob man will oder nicht, man hofft ja bis zuletzt auf ein Wunder. Vergeblich: Übers Jahr 2017 verjagte BILD schon wieder zehntausende Käufer, genau 162.576. Zum xten Mal nacheinander. „Offiziell“ sind da nur noch 1,46 Millionen. Zieht man die gepumpte Rucksack-Auflage von BZ und Fußball-Bild ab, die seit Jahren stickum dazugemogelt wird, bleiben erbärmliche 1,3 Mio übrig. Zieht man davon nochmal die kostenlose „Flugzeug-Auflage“ von mindestens zehn Prozent ab, bleiben etwas um die 1,2 Millionen tatsächlich verkaufter BILD übrig. Einst waren es über fünf Millionen …

Nach dem dritten Quartal 2017 schrieb ich für PI-NEWS: Wallraff, stell schon mal die Pulle kalt! Vor zwei Jahren in meinem Buch „BILD – die Wahrheit über den Niedergang“ (KOPP-Verlag) sagte ich voraus: „Bei 500.000 wird Friede Springer das Blatt wahrscheinlich der TAZ schenken.“ Und die verdampft dann den Rest. Immerhin: Ober-Chefredakteur Julian Reichelt trägt schon mal rote Socken, und die „First BILD-Frau“ Tanit Koch übt in der PHOENIX-Runde Polit-Plaudern. Nett!! Das Blatt? Müssen die anderen ausnahmsweise mal etwas weniger im Pausenclub daddeln …

Trost? Den anderen Blättern geht’s genauso dreckig. Kleiner Überblick:

Zum Beispiel die BamS-Kanzel der Protestanten-Päpstin Margot Käßmann: 8,7 Prozent Minus, knapp 80.000 Käufer weg, „noch“ 818.913. Oder Welt am Sonntag, Minus 4,7 Prozent, rund 11.000 Käufer, „noch“ 225.757. Oder die linke FAZ-Sonntagszeitung, Minus 4,6 Prozent/ 10.000 Käufer, „noch“ etwa 213.000. Und täglich nagt der Holzwurm, seit Jahren auch in den Holzköppen der Redakteure …

Ganz schlimm war es letztes Jahr beim STERN, er verlor sagenhafte 15 Prozent – 56.518!! Das Blatt, das weit über eine Million verkaufte, als es noch einen Chefredakteur (z.B. Nannen) hatte, verscheuchte inzwischen Leser/Käufer hochmütig mit Links auf erbärmliche 320.115. Im Einzelverkauf sogar um sage und schreibe 18,4 %, beim Abo 12,2 %. Wie der SPIEGEL, der „nur“, aber schon wieder 7,1 Prozent verlor; 41,733, noch 542.869 Rest. Nein, ich werde nicht schon wieder von Stefan Aust und der doppelten Auflage träumen …

Vergessen wir BUNTE (Minus 8280, Rest 295.912). Oder Neue Post (Minus 14,5 %/ 76.186, Rest rund 450.000), oder Auto BILD (Minus 13,1%/ 41.000, Rest 277.452). Oder Instyle (14,6%/rund 29.000, Rest 169.612). Nicht aber BRAVO.“Die erstmals in ihrer Geschichte (Jahre über eine Million Kids!!) weniger als 100.000 Exemplare pro Ausgabe verkaufen konnte“, barmt MEEDIA. Das Star-Schnitt und Ausklärungsblatt ganzer Generationen hat wie BILD den finalen Point of no Return längst hinter sich.

Kurios oder Charme des Schicksals? Beide Blätter hatten mal e i n e n berühmten Chefredakteur: Peter Boenisch. Der spätere Regierungssprecher von Kohl hatte BRAVO sogar mal erfunden (1956)!! Und er hat BILD immerhin auf 4,5 Millionen geschlagzeilt („Der Mond ist jetzt ein Ami“).

Dann ging’s bergab. Bis Günter Prinz BILD sogar auf – BINGO – acht Millionen peitschte. Rambo & Django schufteten es mit „Deutschland“ immerhin wieder auf über 5 Millionen. Bis … Totengräber Kaischi und Rote Socke Julian zum linken Spaten griffen, dem Avatar-BILD-Baum die deutsche Seele aus der gewaltigen Krone heuchelten und hetzten. Wie Moslem-Merkel Friede beim Tee soufflierte.

Und jetzt? Alles wie gehabt: Es wird weiter verschwiegen, vermauschelt und verordnet, was gedacht, gewußt, gewählt werden soll. Von BILD bis SPIEGEL. Der Letzte macht das Licht aus? Was sonst! Vorher wird die Abfindung abkassiert. Das Gehalt für die nützlichen Idioten zahlt ab dann das Arbeitsamt. Also Ihr alle. Wie die Gehälter beim Fernsehen und im Reichstag …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [8]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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1,28 Millionen!! BILD: Finstere Weihnacht …

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 136 Kommentare

Von PETER BARTELS | Gut, dass Axel Springer das nicht mehr erleben muss. Bitter, dass Günter Prinz [10] das noch erleben muss. Und all die tapferen Reporter und Redakteure einer Zeitung, die mal groß war. Und stark wie eine deutsche Eiche: Jetzt nur noch 1,28 Millionen…

Bei allem Zorn, bei aller Hähme – es ist traurig, BILD beim Sterben zusehen zu müssen. Leise rieselt die Idee: Ein Blatt für die Massen, ein Blatt für alle Klassen! Als ich vor knapp zwei Jahren im KOPP-Verlag „Die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ schrieb, verkaufte BILD knapp zwei Millionen täglich. Nur… Noch … Statt über 5 Millionen bei Rambo & Django … Statt 6 Millionen bei Günter Prinz; der mußte Springer-Admiral Peter Tamm monatelang um 1 Million Mark anbetteln, die er für den Nachbrenner BINGO brauchte, mit dem er BILD dann sogar auf 8 Millionen schoß. Heute versuchen die BILD-Bengel mit täglich (sic) 900.000 Euro (1,8 Mio Mark!!) „Preisgeld“ die knapp 1,3 Millionen Käufer zu halten, die sie „noch“ nicht vertrieben haben.

Mit Steinalt-Storys wie Osama. Mit jahrelangen Arschkriecher-Hymnen an Obama. Vor allem mit Demuts-Duckmäusereien vor Deutschland-Abschaffern wie Moslem-Merkel, Minister de Misere, Meat Loaf Altmaier, Suppenhuhn Drehhofer. Da durfte eine Kohl-Schranze namens Kaischi Diekmann sich als Ayatollah für Allah-Adepten zuwachsen lassen … Mit einer linken Null-Zeitung monatelang über seinen „Pimmel über Berlin“ zanken … Bis er dann als Chefredakteur einen Tag lang Auflage für diese taz machen durfte (was bei 50.000 kein Kunststück ist!)… Sich schließlich sogar als taz-Anteilseigner einkaufen, statt BILD zu machen …

Auflageneinbruch mit „Refugees Welcome“-Kurs

Ja, da durfte dieses Leberecht Hühnchen sogar ein Jahr im Tal der Zeitungs-Ahnunglosen Silicon Valley mit Kind und Kegel auf Kosten der Leser bezahlte Sonnenbäder nehmen … Da ließ er zehntausende BILD-Exemplare auf arabisch drucken und an moslemische Analphabeten verschenken: Refugees Welcome! … Da zwang dieselbe Pfeife wochenlang seine Redakteure, die letzten Leser anzulügen: Es kommen Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte, die Eure Rente verdienen werden … Obwohl längst jeder wußte, Moslem-Merkel hatte nicht über eine Millionen „Flüchtlinge“, sondern Verpisser nach Germoney gelockt … Und als die Leser auf Facebook maulten, stellte er sie tagelang in BILD an den Pranger, bestrafte sie mit einer Ausgabe ohne Fotos, weil sie mucksch waren … Und dann spielte dieser Hans Wurst der Journaille (51) mit BILD-Fresser „Oppa“ Wallraff (73) Ping Pong und verlor auch noch unter den Augen von Europameister Timo Boll in 23 Minuten mit 4:1. Walli hatte ihm einen Satz geschenkt, Kaischi ihm das Startgeld von 1111 Euro …

Vorher hatte Matchwinner Wallraff unter dem Wohlwollen feixender linker Leichenbitter den Kaischi gelobt: BILD habe sich einer Metamorphose unterzogen – sei sachlich geworden, wie der Boulevard sein will, der am Kiosk resümieren muß, der nicht mehr fragwürdige Kampagnen als Auflagensteigerungsmittel und populistisches Doping benutzt …

Selbst wenn der Kaischili begriffen hätte, dass Wallraff nur seinen finalen und totalen Triumph (nicht nur an der Platte) glucksend feiert – wenn diese Tropfnase kapiert hätte, dass alle „Wallis“ von der taz bis zur Frankfurter Rundschau mit genau diesem Glaubensbekenntnis ihre Blätter seit Jahrzehnten gegen jede Wand fahren – es wäre zu spät gewesen.

Der Herr „Chefredakteurs“-Darsteller hatte längst die vorletzten BILD-Leser auch an der Elbe in Dresden von einem vergreisenden Suffkopp zu Nazis mutieren und „Stille Nacht, heilige Nacht“ „grölen“ lassen. Er hatte denselben Orgien-Oppa die längst GRÜNE Moslem-Mutti wieder und wieder anbeten lassen: „Ich mag Sie. Sehr…“ Wer diesen Grappa-Gustl etwas länger kennt, weiß, was der nächtens auf dem Redaktions-Sofa nach der Suffsause in der Not so alles weggesteckt hat. When he was joung…

Finstere Weihnacht, Totengräber!

Nun ja … Jedenfalls durfte Untertaker Kaischi nach 15 Jahren die fast fertig gebuddelte BILD-Gruft gleich an zwei Friedhofsgärtner zur Vollendung im Sinne der linken Anklage übergeben. Erstmals an: Eine Frau!… Eine Frau!… Und ebenso erstmals an einen, der stolz darauf war, als „eher Linker“ Chefredakteur werden zu dürfen. Kaischis ehemalige Vorzimmerdame mit dem schönen alt-tunesischen Vornamen Tanit feuerte gleichmal alles, was nach Sex aussah, raus – vorauseilend, wie die Gender-Sufragetten befahlen. Der syrische embedded Kampfteetrinker Julian zog sich rote Socken an und erklärt seither Putin bei jeder Gelegenheit den Kalten (alten) Krieg aufs Neue.

Und die Leser rannten um ihr Leben, Quartal für Quartal, Jahr um Jahr. Jetzt, im Dezember halten gerade mal 1,3 Million noch durch. An manchen Tage nur noch 1,28 Milionen!! Natürlich werden Anfang Januar smarte Mathematiker der Frau Springer und ihrem Herrn Döpfner die Verkaufszahlen (BZ, Auto-BILD und 5 % Sonderverkäufe Huckepack) qua Hilberts Axiomensystem „widerspruchsfrei“ aufhübschen. Auf gut Adam Riese-Deutsch bleiben unterm Strich eben kümmerliche 1,28 Millionen übrig. Jedenfalls um die Nikolaus-Zeit. Und die restlichen Dezembertage werden seit Axel Springer noch düsterer: Finstere Weihnacht, Totengräber!

Und das alles trotz Wahlschlachten wie nie, von der Saar bis an die Trave, von der Mosel bis zum Rhein, schließlich von Sachsen bis Bayern! Und keiner von BILD und um BILD herum wollte merken, wohin die 3,7 Millionen Leser/Käufer in den letzten Jahren gerannt sind. Dabei sind es dieselben, die den Genossen Merkel, Schulz und Drehhofer stiften gegangen sind. BILD nennt sie Leser – die Genossen Wähler. Selbst der schlichteste Homo Faber ahnt, wo sie stecken – bei der AfD und auf Facebook. Da können der verzwergte Minister und seine Stasi-Blockwarte die Freiheit noch so niederknüppeln: Deutschland bleibt Deutschland, egal, wovon Merkel, Schulz oder Erdowahns fünfte Kolonne träumen.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [8]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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