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Augstein: „Man muss es sich leisten können, grün zu wählen“

Von JUPITER | Wer immer noch darüber rätselt, warum die Grünen in Bayern 17,5 Prozent Wählerstimmen einfahren konnten, der wird bei Jakob Augstein fündig. Der Spiegel-Kolumnist meint [1], dass die Grünen als einzige Partei auf das richtige Pferd, sprich: das zündende Thema gesetzt haben, weil sie angesichts des heißen Sommers den Klimawandel ins Zentrum stellten und nicht die Migration. Alle waren doof, nur die Grünen waren schlau?

„It`s not the migration, stupid“, zitiert Augstein Bill Cinton. Es geht nicht um die Migration, Ihr Trottel! Die Grünen seien nämlich in den vergangenen Monaten buchstäblich die einzige Partei gewesen, der in der Migrationsfrage nicht die Hand gezittert habe. Alle hätten sich von den Rechten treiben lassen und „eifrig den AfD-Spaltpilz bei sich gezüchtet“.

Wer an Augsteins Geisterfahrer-These Gefallen findet, kann seinen kühnen Gedankengängen zustimmen. Zu den Geisterfahrern gehören schließlich immer die anderen. Man muss die These, und sei sie auch noch so irre, nur stringent und überzeugend durchziehen. Und das haben die Grünen nach Augsteins Ansicht tadellos hinbekommen. „Wir schaffen das“, lautete Merkels Mantra. „Aber die Einzigen, die den Eindruck vermitteln, als glaubten sie das auch wirklich, sind die Grünen.“

Die Wähler hätten stattdessen viel wichtigere Themen als die Migration umgetrieben, und zwar in dieser Reihenfolge, schreibt Augstein: Rente, Mieten, Steuern, Kriminalität, Umwelt. Die Migration befinde sich im Interessensranking erst im hinteren Mittelfeld. Der Spiegel-Erbe ist nicht ganz sicher, ob hier nicht vielleicht eine „verheerende Déformation professionnelle“ vorliegt, dass man nämlich die eigenen Wähler für dumm verkaufen wolle, weil man sie für dumm halte. Die Grünen seien jedenfalls die Einzigen gewesen, die von der systematischen Unterforderung der Wähler durch die Politik profitieren konnten.

Dass Augstein hier eben mal Ursache und Wirkung zum Beispiel von Migration und Kriminalität beiseiteschiebt – was soll`s. Dass sich die grünen Heilsbringer in der Bilanz nichts für ihren Erfolg kaufen können, keine Eintrittskarte in die Regierung, keinen Ministerposten – einen Freigeist wie ihn stört das kaum. Wohl auch nicht die Tatsache, dass zwei Drittel der bayrischen Wähler auf bürgerlichem Ticket liefen, wie schon vielfach geschrieben

Was lehrt nun Augsteins grüne Märchenstunde von der „realen Gefahr“ des Klimawandels und der „ausgedachten Gefahr“ der Migration? Er gibt immerhin tiefe Einblicke in die grün funktionierende Seele, wenn er durchscheinen lässt, wer am Sonntag dem „bösen Populismus“ á la AfD eine Abfuhr erteilt und dem „gutmütigen Öko-Konservatismus“ nach Art der Grünen seine Stimme gegeben hat. Letzterer kommt nach Augsteins Wahrnehmung besonders „in den Städten gut an, in denen die vielen Gutgebildeten, Gutverdienenden leben.“ Gerade die Wähler der Grünen seien es, „die klug genug sind, die Herausforderungen der Migration richtig einzuordnen. Und vermögend genug, um sich von ihnen nicht bedroht zu fühlen.“

Um dann die Katze aus dem Sack zu lassen: „Denn natürlich gilt immer noch: man muss es sich auch leisten können, Grün zu wählen.“

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Sachsen? Rudolf Augstein hätte Jakob Augstein fristlos gefeuert

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 117 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nero, der schlimmste Christen-Schlächter seiner Zeit, lief oft als Bettler verkleidet im Dunkeln durch die Gassen von Rom und verprügelte Bürger. Was macht einer wie Jakob Augstein, der 160 Millionen hat? Sachsen jagen! Wenn Multimillionäre sich langweilen …

Erst sollen die Sachsen aus der Republik austreten [2]: Ab nach Polen oder Ungarn … Dann veröffentlicht er ein neues Länderschild „Willkommen in SAchsen“ … Dann schreibt er: [3] „Sachsen … die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren – allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen. Sie sind das fleischgewordene Rülpsen …das die sozialen Medien durchflutet.“ … Natürlich ist die „klammheimliche Freude“ der Merkel-Meute groß: Kicher, Lach, Rülps und nochmal Rülps!!

Als der SPIEGEL-Chefredakteur Erich Böhme 1989, zehn Tage vor dem Fall der Mauer, im SPIEGEL schrieb: „Ich möchte nicht wiedervereint werden“, wurde er von Rudolf Augstein gefeuert. Der w o l l t e die Wiedervereinigung. Natürlich mit Sachsen. Der wahre Augstein würde seinen „Adoptivsohn“ heute auf der Stelle fristlos feuern…

Stattdessen tarnt sich Jakob wie einst Nero mit falschen Klamotten: Er ist nämlich kein Bio-Augstein, er ist ein „Kuckuckskind“. Seine Mutter, die Übersetzerin Maria Carlsson, hat ihren Mann, den legendären SPIEGEL-Erfinder und Macher Rudolf Augstein, 1966 schlicht im Bett (Couch? Sessel? Teppich?) betrogen. Mit dem Schriftsteller Martin Walser (damals 40), der bis dahin (und danach) vom SPIEGEL mehr verspottet als vergöttert wurde. Die Rache ist mein, spricht der Herr? Gemach, vielleicht war Maria einfach nur attraktiv … Jedenfalls erinnerte sich Jakobs Bio-Papa später (2004) offenbar irgendwie gern: „Der Augenblick der Liebe“. Legt 2008 nach: „Der liebende Mann“. Gut, 2016 seufzte er dann nur noch „Ein sterbender Mann“. Man wird geboren um zu sterben …

Da das Jakoble, das eigentlich first Thomas heißt, nach allem, nur nicht nach Rudolf aussah, stattdessen immer mehr nach Martin, raunten es die Redakteure bald aus jeder Rinne: Guck mal genauer hin … Vergleich doch mal … Tatsächlich: Gene lügen nicht: Selbst der Greis Martin Walser (91) ist dem Bio-Sohn Jakob Augstein (51) noch wie aus dem Gesicht geschnitten…

Nachdem Rudolf Augstein sich lange genug geschämt hatte, wurde er, was er immer war – Ehrenmann: Er adoptierte still und heimlich den „Kuckuck“, den Mutter Maria ihm ins Nest gelegt hatte. Und so durfte der Bankert nicht nur Politik und Theater studieren, zehn Jahre bei der SÜDDEUTSCHEN Alpenpravda und der ZEIT lernen, wie man „links“ lügt ohne rot zu werden – er wurde sogar zu Rudi Augsteins Testamentsvollstrecker „auf Dauer“: Rudolf Augstein hatte in einem Anfall von Hasch-Halluzination nach den „68ern“ satte 50 Prozent seines SPIEGEL-Verlages den Mitarbeitern geschenkt – 25 Prozent verhökerte er an Gruner & Jahr. Blieben also 24 Prozent für Jakob und Geschwister (Rudi „konnte“ auch selbst …). Und dieses knappe Viertel wurde 2015 von Experten noch auf 160 Millionen taxiert; das bis dahin freischwebende ein Prozent, das Jakob zur Sperrminorität fehlte, grapschten sich die anderen per Prozess, den Jakob verlor …

Zwar wollte auch Rudi, der richtige Augstein, schon lange vorher das 50 Prozent-Geschenk von der „Mitarbeiter KG“ zurück, sogar mit Hilfe von BILD, des damals größten „Klassenfeindes“. Er hatte dazu sogar „Meinereins mit Fotograf“ ins Büro gebeten, hoch oben im SPIEGEL-Haus an der Hamburger Ost-West-Straße. Aber ob’s die schrecklichen Zahnschmerzen waren, die ihn gerade plagten („bitte nicht die dicke Backe fotografieren“), oder das Herz, das ihm in die Hose gerutscht war, weiß heut wahrscheinlich nur Franz Josef Strauß neben ihm im Himmi auf Wolke Sieben. Jedenfalls gab Rudi wenig später auf …

Leider. So konnten die „Mitarbeiter“ zielstrebig aus eine Million Auflage pro Woche zuletzt 530.657 machen. Und „Adoptivsohn“ Jakob darf in der Kolumne regelmäßig „Im Zweifel links“ sein. Gelernt ist gelernt. Und er darf seit sieben Jahren als „Tünnes & Schäl“ mit Nikolaus Schäl Blome auf PHOENIX den eitlen Tünnes geben, der wie die „Schauspielerin“ (ernsthaft, sagt sie!) Claudia Roth vor Mikro und Kamera flattert, feixt und keift. Und Watschen-Wichtel Schäl Blome liefert das geheuchelt „konservative“ Stichwort.

Mal stachelt Adoptiv-Augstein den Schwarzen Block beim G20-Gipfel in Hamburg an: „Der Preis muß so in die Höhe getrieben werden, dass niemand eine solche Konferenz ausrichten will.“ Da lagen schon 59 Polizisten in ihrem Blut … Mal lügt er für die EU: Wir müssen den „Nationalstaaten keine Träne nachweinen“. Mal für die „Unschuldigen Moslems“: „Die Anstifter für die Gewalt in Libyen und Jemen … sitzen bei den US-Republikanern und in Israel.“ Henryk M. Broder: „Augstein ist ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder.“ Jetzt geifert die Dreckschleuder gegen die Sachsen …

Natürlich kann man diesen Pass-Augstein nicht ernsthaft mit Nero vergleichen. Das römische Scheusal konnte wenigstens singen. Und schreiben. Das linke Würstchen kann nicht mal singen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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Augstein kritisiert „Kippa-Provokation“

geschrieben von PI am in Judenhass | 179 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | 2012 erhielt der nicht nur „Im Zweifel [7]“ Armani-Linke und gesellschaftlich anerkannte Meinungsmanipulierer Jakob Augstein schriftlich, dass er ein Antisemit ist [8]. Wobei das so nicht stimmt, die korrekte Bezeichnung wäre hier schlicht: Judenhasser, denn auch Moslems können Semiten sein und die mag er ja schon. Für ihn sind nämlich nicht die Muslime, sondern die Deutschen das Problem [9].

Was aber wenn so ein „unproblematischer“ Moslem öffentlich und unmissverständlich zeigt, wie der Islam in Bezug auf Juden eben angelegt ist: verfolgen und vernichten.

Ein wahres Dilemma für Augstein, gibt er doch so gerne den (durchaus von seinen Aussagen beseelten) Agent Provocateur zum Thema Juden, genauso leidenschaftlich wie er Moslems pauschal verteidigt, sie seien doch ganz anders.

Nun griff am Dienstagabend einer der Vertreter des „friedlichen Islams“, ein syrischer Gast der Kanzlerin [10], in Berlin einen 21-Jährigen Israeli an, der eine Kippa trug und sich damit für den Moslem als Jude auswies. Dieser beleidigte den Kippaträger als „jüdischer Bastard“ und schlug mit einem Gürtel nach ihm (PI-NEWS berichtete [11]).

Jakob Augstein attackiert nicht mit Gürteln

Mittlerweile stellte sich heraus, der junge Mann ist gar kein Jude [12], sondern nur ein Israeli, der mit der Kippa durch Berlin spazieren wollte, um Antwort auf die Frage, ob Juden in dieser Stadt tatsächlich gefährlich lebten zu finden. Die Bestätigung erhielt er, eigenen Aussagen zufolge, nach nicht einmal fünf Minuten auf der Straße im Berliner Viertel Prenzlauer Berg. Augstein kommentierte den Fall umgehend auf Twitter [13]:

Er stört sich also nicht daran, dass Juden in unserem Land absolut gefährlich leben, weil der islamische Drang sie zu vernichten unsere Straßen erobern darf. Nein, dieser vom Leben verhätschelte, moralisch degenerierte ideologische Umweltverschmutzer stört sich daran, dass ein Israeli in Deutschland „provokant“ eine Kippa trägt. Und es ärgert ihn, dass der Moslem darauf ansprang. Sein Anflug von Depression kommt also eher daher, dass ihn ein Anhänger der „Friedensreligion“ einmal mehr Lügen strafte. Für den Angreifer hätte es allerdings durchaus auch ausgereicht zu wissen, dass sein Opfer israelischer Staatsangehöriger ist.

149 Zeichen Gift

Eigentlich könnte uns Jakob Judenhass-Augstein aus Eliteria ja nur einfach leid tun in seinem ideologischen Kopfknast, wo sein Erziehungsjournalismus so etwas wie den Hofgang darstellt – ein Kampfplauderer eines untergehenden Industriezweiges. Warum Menschen wie Augstein aber doch unsere Aufmerksamkeit verdienen ist die Tatsache, dass die Kurznachrichten-Emoticon-Generation nur noch Schlagworte aufnimmt und sich daran orientiert, wie bekannt der Verbalterrorist ist. Hier liest der ideologisch seit Kindertagen sowieso verbrämte Twitterjunkie: „gestört“, „Kippa“, „Provokation“. Und schon ist wieder eine Hirnkerbe geschlagen und Judenhasser Augstein am Ziel.

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Augstein: Das Problem sind nicht die Muslime, sondern die Deutschen!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 254 Kommentare

Die Äußerung von Horst Seehofer „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ (PI-NEWS berichtete) [16] schlägt weiterhin hohe Wellen in der Medienlandschaft. Am Freitag Abend befassten sich in der wöchentlichen Diskussionssendung „Augstein und Blome“ [17] auf Phoenix die beiden Journalisten Jakob Augstein, Herausgeber der linken Wochenzeitung „Freitag“, und Nikolaus Blome, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, mit dem Thema. Und wie nicht anders zu erwarten, versuchte Augstein die Probleme durch die rasant zunehmende Islamisierung Deutschlands kleinzureden. Augstein wörtlich (im Video bei 11:15 min): „Das Problem sind nicht die Muslime, das Problem sind die Deutschen. Wir haben doch kein Problem mit den Muslimen. Wir haben ein Problem mit Deutschen, die unsicher sind, die Angst haben, die politisch durchdrehen“. Augstein ist einer der vielen totalen Realitätsverweigerer in den Medien, die entweder keine Ahnung vom Islam haben oder sich aus linksideologischen Gründen weigern, die Gefährlichekit dieser Ideologie im Mäntelchen einer Religion zu erkennen.

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