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Aus Ausländerbehörden sollen Willkommens-Ämter werden

Von CANTALOOP | Manchmal bedarf es gar nicht so vieler Worte, um einen Sachverhalt treffend zu skizzieren. Gewisse Menschen wirken jedenfalls von ganz alleine und lassen den Betrachter nicht selten bass erstaunt zurück.

In Anbetracht der Tatsache, dass die oben genannte Dame als eine recht umtriebige Userin von sozialen Medien bekannt ist und darüber hinaus sehr aktiv für den Islam in all seinen Ausprägungen wirbt, gilt es, den unlängst von ihr beim Nachrichtendienst twitter geposteten Text (pluralis majestatis = wir) besonders intensiv auf sich wirken zu lassen.

Viel wurde schon über sie geschrieben. Manches auch kolportiert. Fest steht: Als Mitglied eines veritablen Palästinenser-Clans genießt sie zweifellos gesellschaftliche Privilegien ersten Ranges in Berlin.

Durch ihr Amt als SPD-Staatssekretärin hat Sawsan Chebli darüber hinaus eine nicht zu unterschätzende Reichweite, sowie ernsthaftes, „politisches Gewicht“. Plus 60.000 follower bei twitter. Sie versteht es vorzüglich, sich selbst und ihresgleichen stets in der Opferrolle zu präsentieren. Und die Gehorsamen in Systemparteien, Redaktionsstuben und Amtskirchen applaudieren brav, sobald sie das Wort erhebt.

Ihr Credo [1]:

Die Einwanderer sollen fortan selbst die Regeln bestimmen dürfen. Denn wir brauchen mehr Zuwanderung, um als Gesellschaft überleben zu können – in allen Bereichen. Aus diesem Grunde soll es auch keine schikanierenden Ausländerbehörden mehr geben, sondern lediglich ein Einwanderungsamt, das ausschließlich verwaltet und nicht mehr bewertet. Auch eine Qualifikation soll nicht mehr hinterfragt werden. Nur der Mensch zählt!

Aus Illegal wird somit legal. Im Grunde also eine deutliche Simplifizierung derzeit komplexer Prozesse. Jeder darf kommen, gerade auch dann, wenn er muslimischen Glaubens ist. Da wir als Staat ohnehin nicht über ein dezidiertes Einwanderungsgesetz verfügen, wäre dies, gemäß Frau Cheblis Logik, die augenblicklich beste Lösung. Glücklicherweise sitzt diese Dame noch nicht an den wirklich relevanten Schalthebeln der Macht. Noch nicht.

[2]

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