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Sparkassen-Überfälle: SEK stürmt Remmo-Objekte in Berlin

Von MANDFRED W. BLACK | In Berlin und Brandenburg schlugen [1] am frühen Freitag Morgen Spezialeinsatzkommandos zu. Hintergrund: der spektakuläre Einbruch in den Tresor-Raum der Norderstedter Filiale der Hamburger Sparkasse (Haspa); bei dem Überfall waren im August 600 Schließfächer aufgebrochen worden.

Im Zuge der Polizei-Einsätze wurden – unter Beteiligung von Hundertschaften der Bereitschaftspolizei und etlichen Kriminalpolizisten aus Berlin, Schleswig-Holstein und Brandenburg – Wohnungen in den Berliner Stadtteilen Spandau, Tempelhof und Neukölln sowie ein Juweliergeschäft in Charlottenburg und eine Spielhalle in Königs Wusterhausen (Brandenburg) durchsucht.

Nach Informationen des Hamburger Abendblatts gehören die durchsuchten Objekte dem berühmt-berüchtigten libanesischen Remmo-Clan. Die Mitglieder der arabisch-stämmigen Sippe, denen mehrheitlich längst auch die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt worden ist, sind offenbar ebenfalls verantwortlich für einige Einbrüche in Berliner Sparkassen und in zwei Hamburger Haspa-Filialen in Altona und Rothenburgsort. Diese Überfälle verliefen nach ähnlichem Muster wie in Norderstedt.

Keine Haftbefehle ausgestellt

Offenbar stehen bei den laufenden Ermittlungen primär drei Personen im Mittelpunkt: Adonis Remmo, Aref Remmo sowie Abdallah T., der schon wegen Beihilfe bei einem bewaffneten Geldtransporter-Überfall 2018 in Berlin zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt wurde und den die Berliner Zeitung [2] als Cheflogistiker des Berliner Remmo-Clans bezeichnet.

Es bestehe, so hieß es offiziell bei den Ermittlungsbehörden ein wenig nebulös, der „Anfangsverdacht des bandenmäßigen Diebstahls“ gegen drei „Berliner“ im Alter von 24 bis 44 Jahren. Haftbefehle gegen die Männer sind gerichtlicherseits allerdings seltsamerweise nicht ausgestellt worden. Die überraschende Begründung dafür lautet – wie in vielen anderen ähnlichen Fällen auch: Die Verdächtigen hätten einen festen Wohnsitz.

Spuren werden verwischt

Dass die verdächtigen Clan-Mitglieder nun weiterhin Spuren verwischen können, hat die Richter, die in Bezug auf kriminelle Muslime oftmals eine erstaunliche Milde an den Tag zu legen pflegen, offensichtlich nicht beeindruckt. Ebenfalls diese mutmaßlichen Bankräuber wurden lediglich kurzzeitig festgenommen – und sind bald danach wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

„Im Rahmen der Durchsuchungen stellten die Ermittler mögliche Beweismittel sicher, deren Auswertung einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen wird“, sagte dazu die Polizeisprecherin Sandra Firsching von der Polizeidirektion Bad Segeberg. Die Beamten hätten auch größere Menge Drogen gefunden.

Alarmanlagen schlugen nicht an

Bei dem Banküberfall vor vier Monaten in Norderstedt hatten die Alarmanlagen aus unbekannten Gründen versagt. Die Schäden gehen in die Millionen Euro. Schwere Vorwürfe gegen die Sparkassen hat der Rechtsanwalt Jürgen Hennemann aus Buchholz erhoben, der mehrere Raub-Opfer vertritt: Die Haspa-Verantwortlichen seien ja gewarnt gewesen, „denn bereits im Oktober 2020 war ihre Filiale in Altona zum Ziel eines Kernbohrer-Angriffs geworden“.

Der Anwalt meint: Besonders Sparkassen stünden seit Jahren „im Fadenkreuz organisierter Banden“, weil die „Tresorräume oft nicht nach dem anerkannten Stand der Technik gesichert sind“.

Hohe Belohnungen ausgesetzt

Über den Norderstedter Fall hat auch die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ berichtet. Kurz darauf ist eine zweistellige Zahl von Hinweisen eingegangen. Inwieweit die Angaben der Anrufer für die polizeilichen Ermittler von Bedeutung sind, ist nicht bekannt.

Für Hinweise, die zu den Tätern führen, sind jedenfalls hohe Belohnungen ausgesetzt worden. Die Haspa hat immerhin 50.000 Euro ausgelobt, die Staatsanwaltschaft Kiel zusätzlich 5000 Euro. Hinweise an die Polizei zum Beispiel in Pinneberg sind weiterhin möglich unter der Rufnummer: 04101/20 20.

Auch Bode-Museum und Grünes Gewölbe heimgesucht

Mitglieder der verdächtigen Großfamilie Remmo, die ursprünglich als angeblich schutzbedürfte „Flüchtlinge“ aus dem Libanon nach Deutschland gekommen sind, gehören allem Anschein nach auch zu der Bande, die die weltbekannte kostbare Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum geraubt hat.

Ebenfalls mit dem beispiellosen Diamanten-Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden sollen Remmo-Kriminelle zu tun haben.

Bekannt ist, dass die Remmo-Sippe im Berliner Raum mehrheitlich in Sozialwohnungen lebt, die über Hartz IV vom Steuerzahler finanziert werden. Zum arabischen Remmo-Clan gehören etwa 13 Einzelfamilien – mit insgesamt rund 500 bis 1000 Angehörigen. Die genaue Zahl ist den Behörden auch deswegen nicht bekannt, weil die familiären Fluktuationen hoch sind.

GdP nennt Ross und Reiter

Die Berliner Gewerkschaft der Polizei positionierte sich zu den mehrfachen Sparkassen-Einbrüchen: Es könne „niemanden überraschen, dass bei derart spektakulären Straftaten (…) immer wieder Spuren nach Berlin und zu bereits bekannten Protagonisten führen“.

Die Sprösslinge besagter Familie ließen „sich auch von Verurteilungen nicht wirklich abschrecken“. Konsequentes Vorgehen sei angesagt, ebenfalls Vermögen, dessen Herkunft unklar sind, müssten beschlagnahmt werden. Schöne Worte. Aber ob sie wirklich in die Tat umgesetzt werden?

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NDR: „Black lives matter“ nicht bei Sexualdelikten gegen Weiße

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 53 Kommentare

Wenn ein Schwarzer Opfer von weißer Gewalt wird, ist ihm eine Verehrung sicher wie bei einem Heiligen. Ist der Schwarze aber Täter und das Opfer weiß, so wechselt die Anbetung in Stillschweigen. Jedenfalls was die Hautfarbe des Tatverdächtigen betrifft, wie folgendes Beispiel zeigt:

In der Nacht zum Sonntag nahm die Polizei in Hamburg einen 28-jährigen „Mann“ fest, der eine Frau angefallen hatte. Der NDR [3] „berichtet“ darüber wie folgt:

Nach Angaben der Polizei hatte der Mann offenbar die Frau in dem Park an der Lohbrügger Landstraße von hinten attackiert, zu Boden gerissen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Die Frau wehrte sich, so dass der Angreifer von ihr abließ und flüchtete. Durch den Angriff wurde die 56-Jährige im Gesicht verletzt.

Die Polizei fahndete sofort mit mehreren Funkstreifenwagen nach dem Täter. Dabei wurde der Verdächtige festgenommen und einem Haftrichter zugeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Da es sich bei dem Tatverdächtigen nicht um einen alten, weißen (deutschen) Mann handelte, sondern um einen jungen Schwarzen, ließ der NDR die Info aus dem Polizeibericht [4], dass es sich um einen Eritreer handelt, weg. Der NDR tut dies ganz bewusst.

In einer NDR-Reportage vom 20. Januar mit dem Titel „Ausländerkriminalität: Medien und Polizei verzerren das Bild“ [5] beklagt die Moderatorin Lea Eichhorn (ab 1:42 min), „wie schnell einige Menschen dann von einem Fall auf eine ganze Menschengruppe schließen.“ Es würden Vorurteile geschürt, wenn man die Nationalität nennt, ergänzt ein Vertreter des Presserates.

Außerdem, so Eichhorn: „Es kommt ja auch wiederholt zu sexueller Belästigung durch deutsche Männer. […] Es ist ja nicht nur ein Problem, was Ausländer betrifft.“ (4:31 min)

„Schaut man in die gesamte polizeiliche Kriminalstatistik, wird klar: Rund 2/3 aller Tatverdächtigen sind Deutsche“.  (6:47 min)

„Rund 2/3“ heißt aber auch, dass über ein Drittel Ausländer sind, und dass sie damit überproportional vertreten sind (dass Tatverdächtige / Täter mit doppelter Staatsangehörigkeit als „Deutsche“ gezählt werden, verzerrt hier noch das Bild).

Wir würden insofern gerne vom NDR wissen: Wann ist es im Stadtgebiet von Hamburg zu Überfällen wie oben gekommen, wo junge Deutsche ältere Frauen hinterrücks attackierten und „sexuelle Handlungen vornahmen“? Nach der Statistik sollten sich ja mehrere deutsche Tatverdächtige – für das Stadtgebiet von Hamburg – in den letzten Monaten nachweisen lassen und damit die Zwei-Drittel-Behauptung des NDR stützen.

Uns wird der NDR selbstverständlich nicht antworten. Eine offene, vor allem kontroverse inhaltliche Auseinandersetzung, die eine andere Wahrheit als die gelernte zustande bringen könnte, scheut der Sender. Sollte er aber einem unserer Leser antworten, werden wir die Stellungnahme gerne auf PI-NEWS veröffentlichen.

» Kontaktformular NDR [6]

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Einzelfälle in der Corona-Krise

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität,Polizei | 43 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Corona-Krise dominiert derzeit die Berichterstattung, weshalb man von den genannten „Einzelfällen“ kaum noch etwas hört oder liest. Aber leider gibt es sie noch und zwar viel zu viele davon.

Den alternativen Medien wird vom Mainstream vorgeworfen, sie würden eine verzerrte Darstellung der Realität erzeugen, weil sie nur über Straftaten berichten, wenn diese von Asylbewerbern oder anderen Personen mit Migrationshintergrund begangen wurden. Hier ist allerdings festzustellen, dass bei Straftaten mit einem hohen Nachrichtenwert besonders häufig Personen mit Migrationshintergrund als Tatverdächtige ermittelt werden. Zudem sind nach Meinung des Autors solche Vorfälle schon deshalb berichtenswert, weil hier zur strafrechtlichen Relevanz der Tat noch die moralische Verwerflichkeit hinzukommt, Bürger jenes Landes, das Schutz und Obdach gewährt hat, zu Opfern von Straftaten zu machen und somit die Gastfreundschaft auf die schändlichste Art und Weise zu missbrauchen.

Deshalb sollen auch in dieser Zeit, in der die Coronakrise wie ein dunkler Schatten über uns liegt, die „Einzelfälle“ nicht in Vergessenheit geraten, die weiterhin Tag für Tag zum Unglück der Bürger Deutschlands beitragen.

Gießen

Am frühen Morgen des 21. April wurden nach einem Zeugenhinweis zwei algerische Asylbewerber im Alter von 22 und 29 Jahren von einer Polizeistreife festgenommen [7], nachdem sie im Buderusweg in Lollar (Kreis Gießen) einen Ford Transit aufgebrochen hatten. Da zu diesem Zeitpunkt sonst nichts vorgelegen hatte, wurde das Duo nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.Einige Stunden später kontrollierte eine Streife der Bundespolizei die beiden Algerier am Gießener Bahnhof ein weiteres Mal. Dabei fanden die Beamten in einem mitgeführten Rucksack mehrere Gegenstände, bei denen es sich offenbar um Diebesbeute aus insgesamt elf Autoaufbrüchen, einem Einbruch in ein Café und einen weiteren in eine Poststelle handelte. Gegen die beiden Schutzsuchenden erging Haftbefehl.

Chemnitz

Ebenfalls am Dienstag, dem 21. April, jedoch in einer anderen Ecke der Republik, in Chemnitz, war eine 61-jährige Frau auf der Hartmannstraße mit ihrem Fahrrad unterwegs.Als sie an der Ampel zur Bergstraße ihre Geschwindigkeit verringerte, trat ein 19-jähriger aus Gambia auf die Fahrbahn und stieß die Frau grundlos vom Rad. Diese stürzte und wäre beinahe von einem nachfolgenden PKW überfahren worden. Glücklicherweise konnte der Fahrer gerade noch rechtzeitig bremsen. Im Zuge einer Fahndung konnte der Schwarzafrikaner festgenommen werden. Und jetzt kommt die große Überraschung: Aufgrund seines Zustandes wurde der 19-Jährige in eine Fachklinik gebracht, berichtet das lokale Blatt TAG24 [8].

Gummersbach

Machen wir einen Schwenk nach Gummersbach. Dort ging eine 30-Jährige am Dienstag, dem 21. April, gegen 19.25 Uhr, mit ihrem Hund auf dem Gehweg der Vollmerhauser Straße in Richtung Dieringhausen spazieren. Auf Höhe der Kreuzung mit der Strombachstraße  wurde sie plötzlich von vier „Männer südländischen Typs“ im Alter von 25 bis 35 Jahren umringt und unsittlich angefasst [9]. In dieser Stunde bewies sich wieder einmal, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist: Er knurrte, biss in das südländische Fleisch und sorgte durch seinen heldenhaften Einsatz dafür, dass die Angreifer vom Frauchen abließen. Die 30-Jährige konnte weglaufen. Nach den Tätern – einer soll einen auffälligen Bart getragen haben – wird noch gefahndet.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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46.336 Deutsche wurden 2018 Opfer krimineller Migranten

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 127 Kommentare

Als im April 2019 die neue Polizeiliche Kriminalstatistik aus Deutschland für das Jahr 2018 veröffentlicht wurde, ließ sich die Politik für das mutmaßliche Sinken der Kriminalität feiern. Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche.

Die Medien des Mainstreams stellten im April die Behauptung auf, die Gewalt gegen Ausländer, wie auch die Verfolgung jüdischer Mitbürger, habe dramatisch zugenommen, während die Kriminalität generell gesunken wäre. Doch alle diese Aussagen sehen Beobachter nun als „gewaltige statistische Lügen“ enttarnt. Belegt werde das durch das nunmehr veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes [15].

Nach den dort veröffentlichten Zahlen stieg die Anzahl der Morde an Deutschen durch die Gruppe der Zuwanderer gegenüber 2017 um beängstigende 105 Prozent an. Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungen kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359. Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.

Gewalt von Deutschen gegen Ausländer selten

Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer lediglich 8.455 Passdeutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Migranten, nicht durch Deutsche. Ähnlich manipulierend sind auch Behauptungen, wonach die vermeintlich gestiegene Verfolgung jüdischer Mitbürger durch Deutsche geschehen würde. Denn die Polizei ordnete Straftaten gegen in Deutschland lebende israelische Bürger und jüdische Religionsangehörige, die sie nicht aufklären konnten, ganz einfach der deutschen Tätergruppe [16] zu. Auch wenn es hierfür nicht einmal Hinweise gab.

Blick in die Gefängnisse

Bezeichnend für das Lügengebäude um die wahre Ausländerkriminalität in Deutschland sind auch die Belegungszahlen der Haftanstalten. Denn seit 2015 stieg der Anteil von Ausländern im deutschen Strafvollzug allein in Hamburg auf heute 61 Prozent aller Inhaftierten. In Berlin auf 51 Prozent, in Baden-Württemberg auf 48, in Bayern 45 und Hessen 44 Prozent. Und in diesen Zahlen ist der große Anteil der einsitzenden Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, noch gar nicht erfasst.

(Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [17])

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Chemnitz im Würgegriff der Ausländerkriminalität

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von INXI | Chemnitz – die Geschichte hat es mit der Stadt nicht besonders gutgemeint: Im Weltkrieg zerbombt und nach dem Krieg im falschen Teil Deutschlands gelegen. Dabei hatte die Stadt durchaus industrielles Potential zu bieten; Automobil-und Maschinenbau hatten hier eine lange Tradition. Als Beispiel seien an dieser Stelle die Wanderer-Werke genannt. Nun, der Rest ist bekannt. Die Kommunisten ließen die Stadt weiter verfallen und pflanzten Zweckbauten in die Innenstadt, die an Tristesse kaum zu überbieten waren. Die Industrie wurde heruntergewirtschaftet.

Der Todesstoß kam nach der Wende in Form der „Treuhand“, die ausnahmslos alle namhaften Industriebetriebe entweder dichtmachte oder an die (westliche) Konkurrenz verhökerte, was letztlich auf das Gleiche hinauslief. Die Arbeitslosigkeit explodierte und die Menschen wanderten ab.

Die Stadt mühte sich mit der Gestaltung der neuen City redlich und es entstand in relativ kurzer Zeit eine lebenswerte Innenstadt mit Kneipen, Geschäften, Wohnungen und Dienstleistung. Nur konnten die Chemnitzer das Angebot nicht umfänglich angenehmen. Wovon die Rechnung in den schicken Restaurants bezahlen? Und so blieben auch an lauen Sommerabenden viele Plätze in den Biergärten leer.

Zehn Jahre nach der Wende wandte sich das Blatt zum Besseren; Arbeitsplätze kehrten in die Stadt zurück und die Menschen entwickelten wieder eine Art Lebensgefühl der Gemeinschaft. Man traf sich wieder in Kneipen und in Parks, statt sich mit Billigbier in den heimischen vier Wänden einzuigeln. Und heute?

Die Liste des Verfalls

Die nachfolgende Liste ist nicht etwa von Chemnitzer Bürgern verfasst (da wäre sie wahrscheinlich noch länger), sondern wurde vom sächsischen Innenministerium offiziell veröffentlicht. Die gefährlichsten Orte in Chemnitz:

Betroffen ist die komplette Innenstadt, das Viertel Sonnenberg und die Umgebungen der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtung sowie anderer Asylantenunterkünfte. Damit benennt das Innenministerium auch ganz klar, von wem die Gefahren ausgehen. Da kann der linksgrüne Sumpf hier noch so sehr Zeter und Mordio schreien; jeder Bürger mit offenen Augen und etwas Schmalz dazwischen wird diese Liste bestätigen. Die City gleicht abends der eines Maghreb-Staates und der Sonnenberg ist ein Zentrum der Ausländerkriminalität. Im unteren Teil betreiben vorwiegend Zigeuner Wohnungsprostitution und andere schmuddelige Dinge, der obere Teil des Viertels ist in arabischer und türkischer Hand. Drogengeschäfte, Hehlerei und Geldwäsche sind dort zu verorten.

„Was wollt ihr denn?“

So oder ähnlich lautet oft die Frage des Mainstreams vor ein paar Jahren, als sich in Sachsen Widerstand gegen das Kartell formierte. Angesichts von PEGIDA und der erfolgreichen AfD hierzulande, wurde suggeriert, in Sachsen sei es doch gar nicht schlimm, die paar Asylanten merkt doch keiner. Wir sollten uns zum Vergleich mal westdeutsche Großstädte anschauen. Sachsen wurde als Dunkeldeutschland und Nazi-Land diffamiert, man machte sich über die Leute und deren Sorgen lustig und beschimpfte sie.

Freilich gab es immer eine Antwort auf diese hinterlistige Frage: „Genau diese Zustände wollen wir nicht in Sachsen – wehret den Anfängen!“

Und heute? Heute sind wir – Dank der Umvolkungspolitik des Kartells – auf dem Wege, solche Zustände zu haben.

Die Folgen sieht man in der Chemnitzer City: Kneipen schließen, Läden ziehen weg und die autochthonen Chemnitzer trinken ihr Feierabendbier wieder zu hause. Der Trend kehrt sich wieder um. Aber im Herbst 2019 sind in Sachsen Landtagswahlen und die AfD hat reelle Chancen, den ersten blauen Ministerpräsidenten zu stellen. Und dann, liebe Freunde und Patrioten, wird der Sumpf im Freistaat trockengelegt!

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Zuwanderer sind Spitze – in der bayerischen Kriminalstatistik 2017

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 104 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am vergangenen Mittwoch präsentierte Innenminister Joachim Herrmann die Polizeiliche Kriminalstatistik [18] (PKS) 2017 für den Freistaat Bayern. Diese verzeichnet einen Rückgang der Straftaten im Freistaat auf 586.206 Fälle, das ist gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4,6 Prozent. Herrmann führte aus, dass dies der niedrigste Wert seit 1991 sei.

Selten lagen das persönliche Sicherheitsempfinden der Menschen und die statistische Wahrheit (nicht zu verwechseln mit der tatsächlichen Wahrheit) so weit auseinander.

Einige mögliche Gründe, warum das so ist, werden am Ende dieses Artikels erläutert. Die Lage in unserem Land macht es notwendig, den Beitrag der Zuwanderer zur Kriminalstatistik unter die Lupe zu nehmen. Und da hat das Frohlocken über den Rückgang der Fallzahlen sofort ein Ende.

Die PKS definiert „Zuwanderer“ als jene Tatverdächtigen, die nach bundeseinheitlicher Definition in der Polizeilichen Kriminalstatistik mit den Aufenthaltsgründen Asylbewerber, Duldung, Kontingent-/Bürgerkriegsflüchtling, unerlaubt oder international/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte erfasst sind.

Keine gesonderte Erfassung von Deutschen mit Migrationshintergrund

Weiterhin sind in der PKS auch noch nichtdeutsche Tatverdächtige gesondert erfasst, das sind also alle Ausländer, die nicht unter die Definition „Zuwanderer“ fallen. Deutsche mit Migrationshintergrund werden in der Kriminalstatistik NICHT extra gelistet und mit den Biodeutschen in einen Topf geworfen. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies natürlich das Bild, inwieweit Menschen mit ausländischen Wurzeln zur Kriminalität im Freistaat beitragen, erheblich verzerrt. Das diese Klientel überproportional hoch in der PKS vertreten ist, zeigt diese Grafik:

[19]

Anteil der Nichtdeutschen in der PKS überproportional hoch

Nichtdeutsche (einschließlich Zuwanderer) haben einen Anteil von rund 12,1 Prozent an der bayerischen Bevölkerung, sind aber zu 34,9% bei den Tatverdächtigen vertreten, im 5-Jahres-Vergleich ist das ein Anstieg um 8,4%.

Einbürgerung macht es künftig möglich: Ausländer nicht krimineller als Deutsche

Und wenn diese Personen irgendwann mal einen deutschen Pass erhalten, werden sie künftig in der PKS als „Deutsche“ geführt und helfen mit, den statistischen Abstand zu den Nichtdeutschen zu verringern, was den Anteil an Straftätern betrifft. Dann heißt es in den Mainstream Medien: „Ausländer nicht krimineller als Deutsche“, untermalt von den entsprechenden statistischen Zahlen.

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Das Bonmot spitzt die populäre Überzeugung, mit Statistik lasse sich alles beweisen, zynisch in paradoxer Weise zu.

(Wikipedia – geflügelte Worte)

Und nun werfen wir mal einen Blick auf jene „Schutzsuchenden“, vor denen immer mehr Einheimische Schutz suchen:

[20]

Hier haben wir bei den Delikten einen satten Anstieg von 11,3% gegenüber dem letzten Jahr. Wohlgemerkt: ohne ausländerrechtliche Verstöße wie z. B. unerlaubte Einreise (falls das überhaupt noch ein Verstoß ist, man weiß es ja nicht mehr so genau).

Zahl der Sexualstraftaten entgegen dem Trend erheblich gestiegen

Die Zuwanderer halten sich also nicht an den rückläufigen Trend, was sich irgendwie auch bei den Sexualdelikten ausgewirkt hat. Diese sind nämlich um 1.590 Fälle angestiegen, das ist im Vorjahresvergleich ein Plus von 26,2% (!).

[21]

Das bayerische Innenministerium macht geltend, dass die Zunahme der Sexualstraftaten in die kürzlich erfolgten Gesetzesänderungen zurückzuführen sei, muss aber einräumen, dass die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung im Berichtsjahr 2017 um sagenhafte 90,9% (!)  gestiegen sind. Dass dies alleine der Änderung der Gesetzeslage geschuldet ist, mag glauben wer will.

Sehen wir uns als nächstes an, wie alt die Kandidaten unter den Zuwanderern sind, die uns bereichern.

[22]

Der Bauch liegt bei 21 bis 30 Jahren. Da haben wir sie schon, die von den Mainstream Medien viel zitierten „jungen Männer“. Und wo kommen sie her?

[23]

Syrien und Afghanistan sind die Spitzenreiter, gefolgt vom Irak, Nigeria und Somalia. Das hätten wir jetzt wirklich nicht gedacht, oder?

Mögliche Gründe für den Rückgang der angezeigten Straftaten

Hier gilt es, zwischen „angezeigten“ und „verübten“ Straftaten zu unterscheiden. Ein Delikt kann nur in die Statistik einfließen, wenn es gemeldet wird. Nach Meinung des Autors gibt es einige Faktoren, die zum Rückgang der Fallzahlen beigetragen haben könnten.

Arbeitsüberlastung der Polizei

Der erste ist die Arbeitsüberlastung der Polizei. Die bayerische Polizei schiebt mittlerweile zwei Millionen Überstunden [24] vor sich her, Tendenz steigend. Personalmangel sowie dauernde Großeinsätze bei Demos und Fußballspielen gehören zu den Hauptgründen.

In einer bayerischen Großstadt musste diese Woche der Geschäftsführer eines Drogeriemarktes zwei Stunden warten, bis eine Polizeistreife frei war, um einen Ladendieb aus seinem Büro abzuholen.

Wer heutzutage eine Straftat anzeigen will, muss ähnliche Wartezeiten im Vorraum der Polizeiinspektion in Kauf nehmen, wie ein Kassenpatient im Wartezimmer des Orthopäden.

Durch die Überlastung der Polizei im Alltagsbetrieb sinkt auch die Möglichkeit zur „eigenen Wahrnehmung“ von Straftaten. Was ist das? Einfaches Beispiel: Die Beamten sind auf Präventivstreife in ihrem Einsatzgebiet unterwegs, halten Ausschau nach allem, was verdächtig erscheint und werden nicht selten dabei fündig. Auch die Bereitschaft zur „eigenen Wahrnehmung“ sinkt mit zunehmender Arbeitsüberlastung.

Polizeibeamte sind nach dem so genannten „Legalitätsprinzip“ verpflichtet, JEDE Straftat, die ihnen bekannt wird, anzuzeigen. Ob dieses Prinzip bei zunehmender Arbeitsüberlastung in einem „Graubereich“ auch mal verletzt wird, indem man dem Tatopfer die  Anzeige mit dem Hinweis ausredet, da würde sowieso nichts dabei herauskommen, oder indem man auf der Streife mal in die andere Richtung schaut, mag jeder aus seiner persönlichen Erfahrung heraus beurteilen.

Der Punkt, dass „sowieso nichts herauskommt“, dürfte auch immer mehr Tatopfer davon abhalten, ihre Zeit mit einer Anzeige bei der Polizei zu verschwenden. Und im Prinzip stimmt das oft sogar, weil die Polizei immer weniger Zeit für gute Ermittlungsarbeit hat.

Anzeigenhindernis: Furcht vor Repressalien

Als letztes „Anzeigenhindernis“ ist auch noch die Furcht vor Repressalien durch den Täter zu nennen. Dieser Bereich dürfte überproportional auf die Opfer von Delikten zutreffen, bei denen Migranten die Tatverdächtigen sind. Denn mit arabischen Familienclans, türkischen Großfamilien und Flüchtlingen aus gewaltaffinen Kulturen legt man sich nicht gerne an. In diesem Licht gesehen, dürfte der TATSÄCHLICHE Anstieg der von Nichtdeutschen verübten Straftaten sogar noch höher sein, als in der Statistik ausgewiesen.

Arbeitsüberlastung der Polizei wird Dauerzustand bleiben

An der Arbeitsüberlastung der Polizei wird sich nichts ändern. Die Neueinstellungen können kaum den Weggang durch die anstehenden Pensionierungen der geburtenstarken Jahrgänge ersetzen. Die „Neugründung“ der Bayerischen Grenzpolizei ist nur ein durchsichtiges Manöver für die Landtagswahlen im Oktober und holt durch den zusätzlichen Verwaltungsapparat noch zusätzlich Beamte aus dem Streifendienst ins Büro. Die Pläne Seehofers, die so genannten „Abschiebungszentren“ von der Polizei betreiben zu lassen, macht Streifenbeamte zu Gefängniswärtern. Dafür wurden sie nicht ausgebildet. Auch sie werden auf der Straße fehlen. Wenn wir also in 2018 einen weiteren Rückgang der ANGEZEIGTEN Straftaten erleben, dürften die Gründe auch in diesem Bereich zu suchen sein.

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Pforzheim: Gestiegene Kriminalität – Propaganda und Wirklichkeit

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Deutschland hat sich verändert. Seit die Kanzlerin im Herbst 2015 die Grenzen für alle und jeden öffnete [25], hat ein unglaublicher Kriminalität-Tsunami Deutschland überrollt. Jeder, der die lokalen Nachrichten seiner örtlichen Tageszeitung aufmerksam liest, kann das bestätigen. Noch niemals in der jungen Geschichte der Bundesrepublik gab es so viele Raubüberfälle, Vergewaltigungen, Messerattacken und andere Kapitalverbrechen wie gerade jetzt.

Dabei werde nach mündlicher Auskunft des leitenden Redakteurs der örtlichen Tageszeitung, der nicht namentlich genannt werden will, nur ein Teil aller Verbrechen von der Polizei an die Presse weitergeleitet. Er schätze die Dunkelziffer der eigentlichen Kriminalität auf mehr als 60 Prozent. Die Polizeibehörden würden seine Zeitung nur noch obligatorisch und äußerst bruchstückhaft über kriminelle Taten informieren. Auskunft gebe es von der Polizei nur noch nach ausdrücklicher Nachfrage zu einem konkreten der Redaktion bekannten Vorgangs. Der Redakteur bat darum bei weiteren mir bekannten Polizeieinsätzen in der Innenstadt die Redaktion doch telefonisch zu benachrichtigten. Nur so könne man die Vorkommnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Selbst Politiker der Kartellparteien haben es zwischenzeitlich schon bemerkt. Die Kriminalität ist deutlich gestiegen. Wahrscheinlich wurden sie von ihren Wähler persönlich darauf angesprochen. Und tatsächlich ist da was dran. Pforzheim ist oder war eigentlich eine beschauliche Großstadt am Rande des Schwarzwaldes zwischen Stuttgart und Karlsruhe. Es gab hier eine für Städte dieser Größe typische eigentlich niedrige Kriminalität. Die beschränkte sich vor 2015 auf ein paar ganz wenige Raubüberfälle oder ein bis zwei Tankstellenüberfälle im Jahr.

Aber seit 2016/2017 gibt es in Pforzheim vermehrt Kriminalität und seit Jahresanfang 2018 gefühlt fast täglich brutalste Raubüberfälle auf meist Einheimische. Erstaunlicherweise nicht zu nächtlichen Unzeiten an dunklen Orten. Es werden z.B. unbescholtene Einheimische mitten in der Innenstadt auf dem Weg zur Arbeitsstätte auf offener Straße überfallen und ausgeraubt. Wenig erstaunlich sind die Täterbeschreibungen, die da typischerweise fast immer lauten: Südländisches Aussehen, dunkler Teint, sprachen gebrochen deutsch, usw. Meist werden die Opfer gleich von einem Täter-Rudel zusammengeschlagen oder mit Messern bedroht.

[26]

Schlechte Sicherheitslage: Alles nur Empfindungen

So haben jetzt CDU-Stadträte wegen der gestiegenen Kriminalität in Pforzheim beim Polizeipräsidiums Karlsruhe Auskunft erbeten [27] und wurden von Vizepräsident des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Herrn Franz Semling billig abgespeist. So meinte Herr Semling, dass die CDU über die Zahlen der Kriminalitätsstatistik 2017 gar nicht verfügen könne, da sie anscheinend noch geheim gehalten und erst im März veröffentlicht werden könnten.

Semling wörtlich weiter: „Die objektive Sicherheitslage in der Stadt Pforzheim hat sich verbessert“ , es sei eine „nur empfundenen schlechten Sicherheitslage“. Schuld sei die Berichterstattung der örtlichen Tageszeitungen. Reale Opfer dieser „nur empfundenen schlechten Sicherheitslage“ können bei solchen Aussagen der Sicherheitsbehörden einfach nur ungläubig den Kopf schütteln. Hier soll wieder mal die Bevölkerung nach Strich und Faden veralbert und verdummt werden. Gerade die Asylflutung der Kanzlerin hat Pforzheim extrem zugesetzt. Pforzheim, mit einem schon 2014 offiziell zugegebenen Migrationsanteil von 47 Prozent [28] wurde jetzt von meist jungen, moslemischen und männlichen Einwanderer aus der Dritten Welt förmlich überrollt.

Die unverfrorene Lüge, dass sich die Sicherheitslage in Pforzheim seit der großen Asylflutung verbessert hätte, ging aber selbst der Pforzheimer Zeitung zu weit [29]. Da die Polizei auf Anordnung von ganz oben keine oder keine richtigen Zahlen herausrückte, wurde eine Praktikantin der Pforzheimer Zeitung beauftragt das Zeitungsarchiv zu durchforsten, in der Online-Ausgabe vom 26.1.2018 heisst es:

Die Polizei sagt mit Blick auf ihre Statistik, Pforzheim sei nicht unsicherer geworden und die Kriminalität gehe zurück. Das pure Zählen der Polizeimeldungen seit 2013 aber ergibt deutlich mehr Fälle von Raub und Gewalt auf offener Straße in Pforzheim. [..]

Denn angesichts der These, dass es unsicherer geworden sei auf den Straßen der Stadt, und einer Online-Petition der örtlichen CDU hatte sich die Spitze des derzeit noch zuständigen Polizeipräsidiums Karlsruhe nach Pforzheim bemüht und diese Aussage anhand ihrer Statistik ins Reich der Fabeln verwiesen: Das sei allenfalls gefühlte Sicherheit, in Wahrheit nehme die Kriminalität ab, und zwar auch und gerade die spezielle der Gewalt- und Raubdelikte auf offener Straße.

Das mag sein, aber es ist wohl eine Frage, was da gezählt wird. So kann beispielsweise ein Rückgang illegaler Graffiti oder des Straßendiebstahls dieses Gesamtergebnis herbeiführen. Fest steht: Die Zahl der in den Medien gemeldeten Fälle von Raub und Gewalttaten auf offener Straße im Stadtgebiet Pforzheim ist im Fünfjahresvergleich des jeweils letzten Quartals auf einem Höchststand angekommen, und das kann jeder wissen, der über ein Zeitungsarchiv verfügt…

Die Realität spricht eine andere Sprache als die Propaganda der schwarz-grünen Regierung in Baden-Württemberg. Pforzheim hat übrigens weit aus mehr Asyl-Kriminalität, mehr Messerstechereien und Migranten-Gewalt gegen Einheimische und Frauen als zum Beispiel das mit der Einwohnerzahl vergleichbare Cottbus. Allerdings ist die Bevölkerung im Westdeutschland schon so abgestumpft und politisch eingeschüchtert, dass hier niemand wegen ein paar Messerstiche  von Asylanten gegen Einheimische auf die Straße gehen würde.

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Eine Momentaufnahme aus dem Amtsgericht Hannover

geschrieben von dago15 am in Kriminalität | 87 Kommentare

In Deutschland sind Ausländer aus dem islamischen „Kulturkreis“ häufiger kriminell als unsere deutschen Landsleute. Das wird auch kaum noch bestritten, verschwiegen und vertuscht aber immer noch nach Kräften.

Die Polizei gibt kaum Hinweise auf die Herkunft der Täter, die Medien in der Regel auch nicht, um keine unerwünschten Urteile entstehen zu lassen, Vorurteile wären es ja dann nicht mehr.

Für eine authentische Bewertung ist aber von Vorteil, dass sich Menschen aus dem islamischen „Kulturkreis in der Regel nicht integrieren, sie behalten ihre aus der islamischen Tradition entstandenen Vornamen. Und die lassen dann doch eine Einordnung zu.

Folgende Momentaufnahme eines zufällig ausgesuchten Zeitraumes beim Amtsgericht Hannover [30] gibt einen aktuellen Einblick in die derzeit herrschende bunte Vielfalt hierzulande.

Angegeben wird das Verfahren, Datum der Pressemitteilung, die Vornamen der Täter und eine kurze Inhaltszusammenfassung:

Verfahren wegen mutmaßlichen Inverkehrbringens von Falschgeld
(22.12.2017)

Strafsache gegen Ibrahim S., geb. 1992

Der Angeklagte soll am 30.09.2016 an einen Zeugen einen gefälschten 500 EUR Scheinübergeben haben, damit dieser ihn an der Kasse einer Diskothek im Steintorviertel in Hannover einwechsele.

Verfahren wegen mutmaßlichen Anbaus und Handeltreibens mit Cannabis  (29.12.2017)

Strafsache gegen Pouya M., geb. 1979  [persischer Vorname, Anm. PI]

Der Angeklagte soll am 22.03.2017 in seiner Wohnung in 2 professionell ausgestatteten „Grow- Zelten“ (1×1 und 4×4 m) insgesamt 44 Cannabispflanzen großgezogen haben.

Verfahren wegen mutmaßlichen Straftaten nach Verlust von Kokain (5.1.2018)

Strafsache gegen Ilker T., geb. 1981  [türkischer Vorname, Anm. PI]

Der Angeklagte soll sich am 08.10.2017 in einer Wohnung in Hannover gemeinsam mit 3 Zeuginnen aufgehalten haben. Aus Verärgerung darüber, dass sein zuvor erworbenes Kokain durch das Öffnen einer Tür davon geweht sei, soll der Angeklagte gegenüber den 3 Zeuginnen geäußert haben: „Ich bring Euch alle um. Ich will mein Koks wiederhaben“. […]

Anschließendsoll er im Bereich der Lister Meile aus Verärgerung über den Verlust seines Kokains einen Gullideckel genommen und die Scheibe einer Beifahrertür eines dort abgestellten PKW eingeschlagen haben.

Terminsverlegung im Verfahren wegen mutmaßlichen Wuchers (10.1.2018)

Strafsache gegen Koray T., geb. 1995

Der Angeklagte soll am Pfingstmontag, den 05.06.2017 gegen 21:20 Uhr als Schlüsseldienst zu einer Wohnung in Hannover gerufen worden sein, da die Haustür verschlossen gewesen sei und die Geschädigten keinen Schlüssel gehabt hätten. Die Arbeit der Türöffnung habe weniger als 5 Minuten gedauert. Der Angeklagte habe hierfür einen Betrag in Höhe von 514,67 EUR abgerechnet.

Verfahren wegen mutmaßlichen gewerbsmäßigen Betruges  (11.1.2018)
Strafsache gegen Sevda Y., geb. 1964

Die Angeklagte soll, als Geschäftsführerin eines Pflegedienstes, im Zeitraum vom 09.12.2014 bis zum 09.03.2017 gegenüber Krankenkassen Leistungsnachweise für erbrachte Pflegeleistungen abgerechnet haben, welche tatsächlich zu keiner Zeit erbracht worden seien. In der Zeit vom 09.12.2014 bis zum 08.07.2016 soll sie in 21 Fällen insgesamt 13.316,97 EUR zu Unrecht abgerechnet und erhalten haben.

Verfahren wegen mutmaßlichen gemeinschaftlichen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und versuchter Strafvereitelung

Strafsache gegen Ayhan I., geb. 1969, Incilay I., geb. 1971 und Hamza A., geb. 1988

Die Angeklagtensollen sich am 22.06.2016 gegen 00:05 Uhr zur Polizeistation Raschplatz begeben haben, wo der gesondert verfolgte Ishan I. festgehalten wurde. Die Angeklagtensollen begonnen haben, lautstark die Freilassung des Inhaftierten zu fordern und versucht haben, die anwesenden Beamten durch ihr aggressives Auftreten zur Freilassung zu bewegen. Auf die Aufforderung der Polizeibeamten vor Ort, sich zu entfernen, sollen die Angeklagten nicht reagiert haben. Sie sollen vielmehr versucht haben, zu der inhaftierten Person zu gelangen, um ihn gegen den Willen der Polizeibeamten mitzunehmen. Als die Polizeibeamten versucht hätten, die Angeklagten aus der Polizeistation zu drängen, soll es zu einem Handgemenge gekommen sein. Im Zuge dieses Handgemenges soll es zu mehreren Körperverletzungen gegenüber Polizeibeamten gekommen sein.

Beim nächsten Fall dürfte es sich um einen der mutmaßlich zwei Fälle handeln, bei denen man den Vornamen für einen Deutschen annehmen kann. Auch die Tat scheint typisch, berührt sie doch „des Deutschen liebstes Kind“, das Auto und seine ungebremste Nutzung:

Verfahren wegen mutmaßlichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr u. a.

Strafsache gegen Ilia P., geb. 1979

Der Angeklagte soll am 13.04.2017 gegen 20:45 Uhr mit seinem PKW Mercedes die A2 in Fahrtrichtung Berlin befahren haben. Auf der linken von insgesamt 3 Spuren sei er hinter dem Opel Vectra eines Zeugen gefahren. Der Angeklagte soll hierbei mehrfach zu dicht auf das vor ihm fahrende Fahrzeug aufgefahren sein und seine Lichthupe eingesetzt haben [..] .

Danach geht es dann munter so weiter wie vorher. Eine Momentaufnahme aus dem Amtsgericht Hannover, zur Lektüre empfohlen allen Zweiflern an einer überproportional vorhandenen Ausländerkriminalität aus dem islamischen Kulturkreis….

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