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Paris: Autofahrer rast in Anti-Terror-Einheit – sechs Soldaten verletzt

Hier am Place de Verdun im Pariser Vorort Levallois-Perret geschah heute Morgen die Tat.

Ein Autofahrer ist heute Morgen im Pariser im Vorort Levallois-Perret in eine Gruppe von Soldaten gerast. Die Polizei sucht derzeit nach dem Fahrzeug. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zwei der Soldaten sind schwer verletzt, vier leicht. Die beiden Schwerverletzten seien nicht mehr in Lebensgefahr.

Laut dem Bezirksbürgermeister von Levallois-Perret, Patrick Balkany, gibt es «keinen Zweifel» [1] daran, dass es sich bei der Tat um Absicht handelt. Dies berichten verschiedene Medien. Balkany sagte: „Das ist eine Aggression, die wir nicht tolerieren können. Das finde ich beschämend.“

Die angefahrenen Soldaten patrouillierten im Zuge der Anti-Terror-Mission «Sentinelle» in dem Vorort im Nordwesten von Paris. Dort hat auch der französische Inlandsgeheimdienst DGSI seinen Sitz. Der Inlandseinsatz «Sentinelle» (Wache oder Wachposten) wurde nach den islamischen Anschlägen auf die Satirezeitung «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt im Januar 2015 in Paris ins Leben gerufen.

Die Soldaten wurden vor einer Kaserne im Zentrum von Levallois angefahren. Das Auto sei «sehr schnell» auf die Soldaten zugerast, als diese aus der Kaserne gekommen seien, sagte Bezirksbürgermeister Balkany im Fernsehsender BFM-TV. Beim flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen dunklen BMW handeln.

Livestream von RT Deutsch aus Paris:

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Wieder Terror in Paris: Moslem rammt Polizeiauto und stirbt

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 83 Kommentare

Wieder hat es in Frankreich einen gefährlichen Anschlag auf Sicherheitskräfte gegeben. Nach einer Autoattacke auf einen Kleinbus der Gendarmerie am Montag im Herzen von Paris sprechen die Behörden offiziell von Terror. Ein Moslem hatte auf der Champs-Élysées mit seinem Wagen einen Polizei-Bus gerammt, sein Auto ging danach in Flammen auf, der Angreifer verstarb dabei. Der 31-Jährige sei den Sicherheitsbehörden als radikaler Moslem aus den Pariser Banlieues bekanntgewesen. In dem Auto seien Waffen und Explosivstoffe gefunden worden. Nach Medienberichten [2] hatte der Moslem mindestens eine Gasflasche, ein Kalaschnikow-Gewehr sowie Faustfeuerwaffen in dem Fahrzeug dabei. Es ist bereits der vierte islamische Terroranschlag auf die Polizei in Paris seit Jahresanfang.

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Opfer zweiter Klasse

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Lumpen,Lügenpfaffen | 183 Kommentare

Jedes Opfer ist eines zu viel, unter zivilisierten, in einer Wertegesellschaft sozialisierten Menschen sollte das nicht in Frage stehen. Was unsere verkommenen Medien und Politiker allerdings betrifft gibt es Opfer, die wir oft wochenlang plakativ genötigt werden zu beklagen, für die wir uns schuldig zu fühlen hätten. Und es gibt Opfer, die wenn sie es überhaupt in die Medien schaffen, dann meist nur als Randnotiz, möglichst schnell verschwinden. Die Terroropfer von Paris [3], Brüssel [4], Nizza [5], Berlin [6], London [7], St. Petersburg [8] und Stockholm [9] – wer kennt sie? Aber wir erinnern uns noch gut an den dreijährigen Syrer Aylan Kurdi, dessen Vater als Schlepper und Asylbetrüger seinen Tod in Kauf nahm und dessen toter Körper am Strand Bodrum für die Lügenpresse so drapiert [10] wurde, dass man ihn auf ewig in Szene setzen kann [11], dessen Bild wochenlang durch die Presse [12] ging. Er war ein VIP-Opfer. Das Mädchen oben heißt Ebba Åkerlund, sie ist ein Opfer zweiter Klasse.

(Von L.S.Gabriel)

Täglich werden wir mit Bildern aus den Kriegsgebieten dieser Welt geflutet. Braune Kulleraugen und weinende Frauen, tragisch inszenierte Männer, die Kinder aus Trümmern tragen, für sie alle sollen wir uns schuldig und verantwortlich fühlen. Kaum ein TV-Sender kommt einen Tag ohne derartige Schuld-Propaganda aus. Aber wie viele wissen wer zum Beispiel Lukasz Urban, Dorit Krebs [13], Anna und Gregoriy Borzov oder Andreea Cristea waren? Die erstgenannten sind vier der Toten vom Islam-Terror am Berliner Breitscheidplatz. Andrea Cristea [14] ist die junge Frau, die am 22. März vom Dschihadisten Khalid Masood mit dem Auto angefahren und in die Themse geschleudert wurde. Ihr Freund wollte ihr an diesem Tag einen Heiratsantrag machen, sie ist mittlerweile auch verstorben.

Der Terroranschlag von Stockholm, wo ein Moslem aus Usbekistan mit einem gestohlenen Getränkelaster durch eine belebte Einkaufsstraße und dann in ein Kaufhaus raste, um möglichst viele „Ungläubige“ zu töten ist schon wieder aus den Schlagzeilen – dem Giftgasangriff in Syrien sei Dank. Die am 2. April in Stockholm Dahingemetzelten selber schafften es aber gar nicht in die großen Schlagzeilen, wie der syrische Junge.

Es waren die 11-jährige Schwedin Ebba Åkerlund (Foto, oben), der 41-jährige Brite Chris Bevington, der seit zehn Jahren in Schweden lebte und zwei Menschen, deren Namen man nicht einmal kennt – eine 31-jährige Touristin aus Lembeek in Belgien und eine Schwedin aus Uddevalla.

Auf Twitter brachte ein User diese unsägliche Diskrepanz im Umgang mit Opfern des globalen Irrsinns drastisch aber pointiert so auf den Punkt:

[15]

In moslemischen Kreisen wurde Ebbas Leichnam mit Smilies und „Daumen hoch“ versehen zum Thema:

[16]

Wo bleiben die großen Aufmacher und Schlagzeilen für die kleine Ebba? Mit dem Verbrecher Abdullah Kurdi, der am Tod seiner ganzen Familie selber schuld war, dem weder seine Frau noch die Kinder auch nur Schwimmwesten wert waren, wurde viele Wochen medial und offiziell getrauert. Zum Begräbnis der Toten, das im Übrigen da statt fand, von wo er angeblich fliehen musste, begleitete ihn sogar ein Kamerateam [17]. Wir wurden wochenlang bombardiert mit Bildern dieses Kriminellen und seiner klagenden Verwandtschaft – und natürlich mit dem Foto des toten Jungen.

Ebba Åkerlund hatte auch einen Vater, eine Mutter, Freunde. Die kleine Ebba war taub und konnte den herannahenden LKW nicht hören, sie vertraute darauf, dass dort wo sie ging, am Gehweg, keine Lastwagen fuhren. Sie vertraute auf den Schutz unserer Gesellschaft, auf Recht, Gesetz und Ordnung. Sie hatte auch noch ihr ganzes Leben vor sich. Aber sie war eben nur ein schwedisches Kind.

Ebba war eines der Opfer, um die besser nicht viel Aufhebens gemacht wird, die schnell wieder aus dem Gedächtnis der Menschen verschwinden müssen. Denn Opfer wie Ebba gibt es gar nicht. Sie sind Opfer des Islams: gesprengt, gemessert, totgefahren – totgeschwiegen!

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Eilt: Terroranschlag in Stockholm – LKW fährt in Kaufhaus – Vier Tote und 15 Verletzte

geschrieben von PI am in Schweden,Terrorismus | 768 Kommentare

Einer der festgenommenen Attentäter (rot umkreist). Dieses Bild wird in schwedischen Medien derzeit nur verpixelt veröffentlicht.

Terroranschlag in Schweden! Ein gestohlener Lastwagen ist heute Nachmittag in Stockholm an der Kreuzung der beiden Einkaufsstraßen Drottninggatan und Kungsgatan in eine Menschenmenge und anschließend in das Kaufhaus Åhléns gerast (hier ein kurzes Video [18] vom direkten Einschlag). Wie Daily Mail berichtet [19], gibt es bislang vier Todesopfer und 15 Verletzte zu verzeichnen. Die Polizei stuft die Tat als Terrorakt ein. Laut Aftonbladet [20] soll es im Anschluss auch zu einer Schießerei gekommen sein. Die Tat ähnelt fatal dem LKW-Dschihad von Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Ende letzten Jahres, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen und 50 zum Teil schwer verletzt wurden.

Live-Berichterstattung von Aftonbladet:

Video von der Verhaftung eines der Attentäter:

Video – Menschen fliehen kurz nach dem Anschlag vom Tatort:

Fotos vom Geschehen:

Hier wird gerade einer der Täter von der schwedischen Polizei festgenommen.

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EILT: Terror in London – Auto- und Messer-Dschihad – Fünf Tote und 40 Verletzte

geschrieben von PI am in Großbritannien,Terrorismus,Video | 1.354 Kommentare

[21]Auf der Westminster-Bridge in London sollen am frühen Mittwochnachmittag mehrere Menschen mit einem Auto niedergefahren worden sein, bevor das Fahrzeug nahe dem Eingang von Portcullis House, in dem sich Büros der Abgeordneten befinden, in die Brückenbegrenzung krachte. Vor dem Parlamentsgebäude wurden mindestens zwei Personen durch Schüsse niedergestreckt. Ein Angreifer ist Zeugen zufolge mit einem Messer durch ein Tor zum Parlamentsgelände gestürmt und hat einen Polizisten niedergestochen [22]. Auch von einer Explosion wird berichtet. Die U-Bahn-Station „Westminister“ wurde geräumt und geschlossen. Auch das Parlamentsgebäude wurde abgeriegelt und die Abgeordneten angewiesen worden es nicht zu verlassen. Die Behörden stufen das Ereignis als Terrorakt [23] ein.

Update – 23.50 Uhr: Laut Scotland Yard [24] (NSY), fünf Tote und 40 Verletzte, der Angreifer wurde erschossen, es soll nur einen Täter geben, der laut NSY-Sprecher vom „internationalen Terrorismus inspiriert“ gewesen sei.

Update – 22 Uhr: Neuesten Berichten [25] zufolge ist die Identität des Angreifers noch nicht gesichert.
Update – 21.15 Uhr: Laut britischer Medien soll der Dschihadist Abu Izzadeen [26] (Foto, u.) das Tatfahrzeug gelenkt und die Polizisten mit dem Messer angegriffen haben. Er ist bekannt für Hasspredigten, in denen er erklärte, dass alle Kuffar im Parlament getötet werden müssten. Pierre Vogel verbreitet seine Videos [27].

[28]

Ein Polizist verstarb [29] an den Folgen der Messerattacke. Drei Kinder sollen ebenfalls verletzt sein.

Moslemin, spaziert mit ihrem Mobiltelefon beschäftigt an Terror-Opfer vorbei:

[30]

Videos und Bilder der Szenen

Moment der Attacke:

[40]

[45]

Tobias Ellwood (Conservative Party), Parlamentarischer Staatssekretär im Außenministerium versuchte vergeblich das Leben des schwerverletzten Polizisten zu retten:

[46]

Stellungnahme von Scotland Yard:

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Eilt: Autodschihad in Melbourne – Drei Tote und viele Verletzte – Täter rief Allahu Akbar

geschrieben von PI am in Australien,Dschihad,Hassreligion,Islam,Video | 188 Kommentare

[47]Drei Tote, darunter ein Kind, und mindestens 20 Verletzte forderte am Freitag um etwa 13.45 Uhr Ortszeit ein Dschihadangriff in der australischen Stadt Melbourne. Ein Video zeigt, wie der Fahrer an einer Kreuzung erst wie verrückt im Kreis fährt, immer wieder anhält und dann zum Teil mit angezogenen Bremsen erneut Gas gibt. Danach fuhr er in eine der Straßen ab und wie Zeugen berichteten unter Allahu Akbar-Geschrei absichtlich in eine Menschengruppe. Zu dieser Zeit hatte die Polizei bereits die Verfolgung aufgenommen.

Das Fahrzeug des Täters wurde gerammt und zum Stehen gebracht. Auf einem weiteren Video ist zu sehen, wie die Beamten den Mann aus dem Fahrzeug zerren. Zeugen berichten auch, es seien Schüsse gefallen. Der 26-jährige Täter soll ebenfalls verletzt sein.

Drei der Opfer befinden sind in kritischem Zustand, es besteht Lebensgefahr. Zwei weitere sind in einem „ernsten Zustand“, heißt es. Unter den Verletzten befindet sich auch ein drei Monate alter Säugling, der aus seinem Kinderwagen geschleudert wurde und auch ein Zweijähriger wird auf einer Intensivstation betreut.

[48]

Bürgermeister Robert Doyle sagt [51], es sei ein Horror gewesen, zumal die Straßen zu dieser Tageszeit sehr belebt seien. Dennoch, das Wort „Terroranschlag“ wurde von der Polizei ausdrücklich gemieden. Auch in Australien werden offenbar nur zu bereitwillig die Augen vor dem islamischen Irrsinn verschlossen.

Videos:

Ein Zeuge:

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Eilt: Islamterror auch in Berlin! LKW rast in Weihnachtsmarkt – zwölf Tote, 48 Verletzte

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 2.462 Kommentare

[57]Ankara [58], Zürich [59], Berlin – der Islam zeigt sich heute wieder von seiner friedlichsten Seite! Am Berliner Breitscheidplatz, wo ein großer Weihnachtsmarkt stattfindet, ist am Montagabend um 20 Uhr ein Lkw auf einen Gehweg gefahren. Der Täter kam von der Kantstraße und soll vorsätzlich mehrere Buden überfahren haben. Dabei gab es zwölf Tote und 48 Verletzte [60]. Die Polizei geht von einem Terror-Anschlag aus. Nach Informationen der „Welt“ soll es seit mehreren Tagen Hinweise auf einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin gegeben haben.

Update:
0.30 Uhr
– Der LKW-Fahrer soll im Februar 2016 als „Flüchtling“ und Gast der Kanzlerin nach Deutschland gekommen sein.
1.24 Uhr [61] – Es soll sich um einen Afghanen oder Pakistani handeln, der unter verschiedenen Identitäten auftritt.

Video kurz nach dem Anschlag:

Tweet vom AfD-Vorsitzenden von NRW, Marcus Pretzell:

pretzell_berlin

Weitere Fotos:

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Nizza: Terroranschlag – mindestens 75 Tote

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Terrorismus,Video | 624 Kommentare

nizza0 [5]Donnerstagnacht gegen 22.30 Uhr raste in der französischen Hafenstadt Nizza ein LKW in eine Menschenmenge, die sich anlässlich eines Feuerwerks zum Tag des Sturms auf die Bastille auf der Promenade des Anglais aufhielt. Augenzeugen berichten der LKW hätte sich genähert, um dann unvermittelt Fahrt aufzunehmen. Staatsanwalt Jean-Michel Prêtre sprach von einer Strecke von etwa zwei Kilometern, auf der Menschen vom LKW erfasst wurden und dieser eine Spur des Grauens hinterließ. Eine Massenpanik war die Folge. Im Fahrzeug sollen Schusswaffen und Granaten gefunden worden sein. Der Attentäter wurde von der Polizei erschossen. Bisher werden von den französischen Behörden 75 Tote und rund 100 Verletze gemeldet. Le Figaro [66] berichtet, der IS habe sich via Twitter zu dem Anschlag bekannt.

Update: 3.50 Uhr [67] – Beim Attentäter soll es sich um einen 31-Jährigen tunesischer Abstammung handeln, derzeit werden 80 Tote gemeldet, Präsident Hollande verlängert den Ausnahmezustand um weitere drei Monate.

Schon während der Fahrt hatte der Lenker auf Passanten geschossen. Nachdem der Todeslastwagen zum Stehen gekommen war, stieg er aus und schoss um sich, berichten französische Medien.

Nizzas Bürgermeister, Christian Estrosi rief dazu auf zu Hause zu bleiben [68], Häuser und Wohnungen nicht zu verlassen, bis es mehr Informationen gebe. Ein Reporter der BBC sagte [69]: „Die Hölle ist in Nizza ausgebrochen.

Ein Video der Todesfahrt (man hört die Schüsse):

Hier ein Video danach (Achtung, grausame Bilder!):

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Frankreich: Auto-Dschihad auf Soldat vereitelt

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Islamisierung Europas | 90 Kommentare

Offenbar inspiriert von der öffentlichen Hinrichtung des Infanteristen Lee Rigby vor seiner Kaserne im Londoner Stadtteil Woolwich im Mai 2013 und dem Amokfahrer in Graz, der mit seinem Auto in eine Menschenmenge fuhr, drei Menschen tötete, über 30 weitere Personen zum Teil schwer verletzte und dann aus dem Auto ausstieg und mit dem Messer weitere Personen angriff, raste am Neujahrstag im französischen Valence ein Moslem vor einer Moschee mit voller Absicht auf einen Soldaten zu.

Der Kurier [72] berichtet:

Vor einer Moschee in Frankreich hat ein Wachsoldat auf ein Auto geschossen, das auf ihn zuraste. Der Fahrer wurde durch zwei Schüsse schwer verletzt, wie ein Sprecher der Präfektur von Valence im Südosten Frankreichs am Freitag sagte. Der Mann sei in voller Absicht auf den Soldaten zugefahren. Über seine Motive sei bisher nichts bekannt.

Er soll als Einzeltäter gehandelt haben und sei der Polizei bisher nicht bekannt gewesen, sagte der Sprecher. Nach dem Zwischenfall wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der Soldat und drei seiner Kameraden wurden durch den Zusammenprall mit dem Fahrzeug leicht verletzt. Ein Passant erlitt durch eine verirrte Kugel eine leichte Verletzung am Bein.

Gemäßigte Glaubensstätte

„Die Soldaten haben mit großer Selbstbeherrschung gehandelt“, sagte der Bürgermeister von Valence, Nicolas Daragon, im Nachrichtensender France Info. Die Moschee von Valence südlich von Lyon ist nach seinen Angaben als friedliche und gemäßigte Glaubensstätte bekannt.

Die Sicherheitslage in Frankreich ist angespannt, seit am 13. November islamistische Terroristen bei mehreren Attentaten in Paris 130 Menschen töteten.

Der französische Premierminister Manuel Valls versicherte den angegriffenen Soldaten seine Unterstützung. „Ich bin allen unseren Militärs dankbar, die für die Sicherheit in Frankreich mobilisiert sind“, schrieb Valls auf Twitter.

Hier ein Video der Szene des französischen Senders TF1, in der die Soldaten den Mann mit Schüssen außer Gefecht setzten. Der Reporter berichtet, dass der etwa 30-jährige Nordafrikaner bei dem Vorfall laut „Allahu Akbar“ gerufen hat:

» Mehr Fotos hat die Daily Mail [73]

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Frankreich: Moslem schreit „Allahu Akbar“ und fährt mit Auto elf Menschen um

geschrieben von byzanz am in Frankreich,Hassreligion,Islam | 124 Kommentare

dijon [74]Gestern Abend um 20 Uhr wurden die Franzosen mal wieder islamisch „bereichert“: Ein Moslem fühlte sich „im Auftrag der Kinder Palästinas“, raste mit seinem Auto durch Dijon, schrie „Allahu Akbar“ (Allah ist größer“) und mähte an fünf verschiedenen Stellen Fußgänger um. Elf wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Wenn ein Moslem wahllos und scheinbar irrational Menschen attackiert, wird dies meist als „geistige Verwirrung“ bewertet, so auch hier. Nachdem diese „geistig Verwirrten“ bei ihren Attacken immer „Allahu Akbar“ schreien, muss man dann also folgerichtig beim Islam von einer den Geist verwirrenden Religion sprechen? Erst am Samstag rannte ein Moslem unter andauernden „Allahu Akbar“-Rufen messerfuchtelnd in eine Polizeistation [75] und verletzte einen Beamten im Gesicht. Update: Beide Moslems führten eine Killer-Anweisung aus dem Islamischen Staat für Frankreich aus!

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann am Sonntagabend sein Auto unter „Allahu Akbar“-Rufen in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Der Täter ist offenbar geistig verwirrt.

In Frankreich ist ein Mann mit seinem Auto an drei verschiedenen Orten in Ansammlungen von Menschen gefahren. Dabei wurden elf Menschen verletzt, zwei davon befinden sich in kritischem Zustand. Das berichtet die französische Nachrichtenseite RTL. Die Vorfälle ereigneten sich demnach gegen 20 Uhr in der Stadt Dijon.

Zeugen berichteten, der Mann habe „Allahu Akbar“ (Arabisch für: Gott ist groß) gerufen und erklärt, dass er „für die Kinder Palästinas“ handele. Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, ist der Autofahrer wahrscheinlich geistig verwirrt. Er werde offenbar in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt, hieß es.

Der französische Innenminister teilt mit, dass ihm der zum Islam konvertierte Täter „seelischen gestört“ vorkommt:

Erst am Samstag hatte ein 20-jähriger Mann in einem Polizeikommissariat des Ortes Joué-lès-Tours nahe der Stadt Tours drei Polizisten mit dem Messer verletzt, bevor die Polizei ihn erschoss. Auch er rief nach Polizeiangaben „Allahu Akbar“. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte am Sonntagabend im Fernsehsender TF1, der zum Islam konvertierte Täter von Joué-lès-Tours erscheine ihm „sowohl rätselhaft als auch seelisch gestört“.

Update: Beide Moslems führten nur die Terror-Befehle aus dem Islamischen Staat aus. Sie lautet:

«Vergiftet sie, überfahrt sie mit euren Autos»

Das Nachrichtenmagazin „20 Minuten“ aus der Schweiz berichtet [76]:

Drei französische IS-Kämpfer rufen dazu auf, gegen die «Feinde Allahs» Anschläge zu verüben. «Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können.»

Europa erreicht ein neues Propagandavideo der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf: Darin rufen drei französische Dschihadisten ihre Landsleute auf, sich dem Islamischen Staat anzuschliessen oder Anschläge in Frankreich zu verüben.

In dem siebenminütigen Video ist zu sehen, wie Abu Maryam, Abu Osama und Abu Salman — so die Kampfnamen der Dschihadisten — ihre französische Pässe in einem Lagerfeuer verbrennen. «Ihr habt uns unterdrückt und unsere Religion bekämpft und unseren Propheten beleidigt. Und jetzt glauben wir nicht mehr an euch und eure Pässe, und wenn ihr hierher kommt, werden wir euch bekämpfen», sagt einer der maskierten Männer auf Französisch.

«Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können. Es stehen Waffen und Autos zu Verfügung, um dieses Ziel zu erreichen. Vergiftet das Wasser und das Essen der Feinde Allahs. Spuckt ihnen ins Gesicht und überfahrt sie mit euren Autos. Tut was auch immer nötig ist, um sie zu erniedrigen, denn das ist es, was sie verdient haben.»

Und jetzt die ganze Irrenanstalt bitte im Chor:

„Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!“

In Kürze berichten wir von einem schwarzen Moslem, der in den USA zwei Polizisten wie in einer Hinrichtung erschoss. Die Einschläge der islamischen „Bereicherung“ erfolgen in immer kürzeren Abständen. Allahu Akbar.

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