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Tadschikischer „Freitags-Fahrer“: Terror-Großeinsätze in Essen und Ulm

Von JOHANNES DANIELS | Tadschiken-Dschihad am „No-Future-Friday“ in Deutschland: An den ersten sonnigen Frühlings-Freitagen sind die deutschen Innenstädte gut besucht, von Wirtschaftsflaute keine Spur. So treffen gut gelaunte Shopping-Bummler auf die weltuntergangsselige Schulschwänzer-Sause [1] gegen das Klima. Diese treffen wiederum auf psychisch verwirrte „Fridays-for-Allah“-Auto-Dschihadisten sowie auf Heerscharen von schwer bewaffneten Einsatzkräften, SEK-Sonderkommandos mit Maschinenpistolen und über den Innenstädten kreisenden Polizeihubschraubern. Es rührt sich was in deutschen Fußgängerzonen im Merkeljahr 2019!

Konkreter Terroralarm in Essen!

Am – nun für viele Sekten-Anhänger jeden Alters halal-sakrosankten – Freitagvormittag raste ein islamischer Autofahrer in stringenter Tötungsabsicht durch die Fußgängerzone von Essen. Am Hauptbahnhof und an großen Kreuzungen zogen schwer bewaffnete Polizisten auf. Da anfangs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass „der Mann“ Menschen verletzen wollte, suchte ein Großaufgebot der Polizei nach ihm. Der „19-jähriger Essener“ – mit tadschikischen Wurzeln – war laut Polizeiangaben durch seine „verdächtige Fahrweise“ aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft geht nun von einer „versuchter Tötung“ aus [2] – von einer politisch oder religiös motivierten „Amokfahrt möchte sie hingegen nicht sprechen“.

Zahlreiche schockierte Zeugen riefen den Notruf, weil der Tasdschike unter anderem mit voller Geschwindigkeit in die Fußgängerzone der Essener Innenstadt gefahren war. Die Merkel-Fachkraft raste er über den Kennedyplatz, die Limbecker- und Kreuzeskirchstraße sowie über das „Schwarze Horn“. Der 19-jährige Fahrer des silbernen Opel Astra fiel zunächst gegen 9.50 Uhr durch „stark überhöhte Geschwindigkeit nahe der Innenstadt“ auf.

Zeugen berichteten, dass der Mann dann auch durch die Fußgängerzone gerast ist, erklärte ein Polizeisprecher. Ein Großaufgebot an alarmierten Beamten verfolgte dann den klimaschädlichen Opel Astra über eine Stunde. Gegen 10.50 Uhr konnte ein Spezialeinsatzkommando den Freitags-Dschihadisten in der Nähe der „Alten Synagoge“ festnehmen. Ein Augenzeuge: „Kurz darauf kamen schwere Limousinen die Straße heruntergerast, dann sprangen vermummte SEK-Beamte heraus.“ Sekunden später lag der Fahrer am Boden. Auch ein Hubschrauber der Polizei war über der Essener Innenstadt im Einsatz, der die Einsatzkräfte am Boden gefechtsmäßig unterstützte – für 3.000 Euro Kosten pro Stunde zuungunsten des Steuerzahlers.

19-jähriger „Essener“ polizeibekannt

Der illegal importierte „Zuwanderer“ ist zwar selbstverständlich polizeibekannt, ein ähnliches „Vergehen“ (!!!), so die Polizei, „habe er jedoch noch nicht begangen“. Beruhigend. Aber es wäre der deutschen Justiz auch egal gewesen bei dem Täterhintergrund. Noch am Freitagnachmittag durchsuchten Beamte drei Wohnungen im Essener Raum, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Ebenfalls wird geprüft, ob der Fahrer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, was für eine positive Bewährungsprognose des Jugendrichters sicher von Vorteil wäre.

Tadschikistan ist eine Neunmillionen-Einwohner-Republik, die unter anderem an Usbekistan und Afghanistan grenzt. Die Einwohner Tadschikistans sind zu über 90 Prozent Anhänger der „Religion des Friedens“, vorwiegend sunnitisch. Lediglich im Osten des Landes gibt es einige Anhänger des schiitischen Islam. Viele Gläubige träumen davon, einen islamischen Gottesstaat dort zu erreichten. Oder eben in Essen.

NRW-Sicherheits-Behörden: „Keine Gerüchte und Spekulationen verbreiten“

Ausdrücklich verwies die Polizei darauf, „keine Gerüchte und Spekulationen zu verbreiten“. So hieß es frühzeitig, dass es sich um eine Amokfahrt handeln könnte. Dies wies die Polizei jedoch entschiedenst zurück! Auch zum „Tatverdächtigen“ selbst konnten von der Reul-Behörde noch keine Angaben gemacht werden. Ein Polizeisprecher: „Es war großes Glück, dass nach jetzigem Kenntnisstand kein Fußgänger verletzt wurde. Alle konnten offenbar früh genug zur Seite springen.“

Der Hintergrund des Vorfalls ist aber laut NRW-Behörden „bislang völlig unklar“. Auf Twitter teilte die Polizei gegen Mittag mit, die Situation unter Kontrolle zu haben. Sie bat zugleich um Beobachtungen und Hinweise von Zeugen. Die NRW-Polizei nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 0800 – 6677123 entgegen.

Wir raten hingegen davon ab, über Twitter oder Facebook Informationen zu verbreiten“, mahnte allah-dings ein politisch korrekter NRW-Polizeisprecher. Außer lokalen Medien berichtet kaum ein Medium über die Hintergründe der islamischen Dschihad-Fahrt, bei der wie durch ein Wunder kein Ungläubiger getötet wurde!

Terroralarm auch in und um Ulm herum!

Nicht nur in Essen war die Polizei in nervöser Alarmbereitschaft: Auch in der 460 Kilometer entfernten deutschen Dschihadisten-Hochburg Ulm (PI-NEWS berichtete mehrfach [3]) erhöhten die Behörden die Präsenz in der Innenstadt. „Wir haben uns dazu entschlossen, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken“, erklärt ein Polizeisprecher.

Szenen wie aus dem Bürgerkriegs-Film „World War Z“ mitten in Ulm:

Die lokale Südwest-Presse berichtet [4]:

Ein Großeinsatz der Polizei hat am Freitag in Ulm für Aufregung gesorgt. Bewaffnete Einsatzkräfte sperrten die Zufahrtswege zur Innenstadt ab. Polizeiautos versperren den Weg, schwer bewaffnete Einsatzkräfte beobachten vorbeilaufende Passanten: Ein Großeinsatz der Polizei in der Innenstadt von Ulm hat am Freitag viele Menschen verunsichert. An den Zufahrtsstraßen zur Fußngerzone wurden Autos angehalten und kontrolliert. Unter anderem an der Blau, an der Wengengasse und am Stadthaus hatten Polizisten mit Maschinenpistolen im Anschlag Position bezogen.

Passanten wurden aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Eine SWP-Reporterin berichtete: Uns wurde gesagt, dass wir die Innenstadt verlassen und meiden sollen.“

Möglicherweise haben die mit Maschinenpistolen bewaffneten Sonder-Einheiten aber genau das Gegenteil bei der Ulmer Bevölkerung ausgerechnet an einem Freitag bewirkt. In der baden-württembergisch-bayerischen Grenzstadt bestand laut offizieller Behördenmitteilung „kein Anlass für einen Verdachtsmoment“. Trotzdem hatte sich am Halal-Tag in Ulm die „Führung dazu entschlossen“ und die Präsenz erhöht. Die Innenstadt sei nicht evakuiert worden.

Die Ulmer Polizei hielt sich zunächst mit einer Stellungnahme zurück. Nach offizieller Aussage der Polizei handelt es sich um eine reine Sicherheitsmaßnahme. Hintergrund ist offenbar „ein Vorfall heute in Essen“.

Islamische Bali- und Bataclan-Massenmorde – Spur führt nach Ulm

Die Ulmer Behörden wissen aber wohl mehr: Das grün-schwarze Ulm ist seit Jahren eine der weltweit prosperierenden Terror-Kernzellen – und auch nach der Festnahme des Pariser Bataclan [5]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 bestialisch Ermordeten führten wie so oft sofort einige Spuren nach Ulm [6]. Wie sogar der nun linientreue „Südwestrundfunk“ damals noch berichten durfte, war Abdeslam kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als so genannte „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 (Tag der offenen Moschee!) ist der Massenmörder dann mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hatte er etwa eine Stunde lang vor einer „Asylbewerberunterkunft“ gehalten und ist dann sofort wieder zurück nach Belgien gefahren.

Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert. Dabei nahmen die Beamten demnach Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren „Ulmer Neubürger“. Da die Insassen aber nett grüßten und „Mama Merkel“ riefen, durften sie weiterfahren. Möglicherweise wäre das Attentat von Paris sogar in Ulm zu verhindern gewesen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei „Fluchtsuchende“ daraus flüchteten. Die drei Personen, über deren Identität bislang immer noch nichts bekannt wurde, sind mit Abdeslam nach Belgien gefahren und mordeten dort.

Predigt vom Heiligen Krieg“ in Ulm und um Ulm

In Ulm und Neu-Ulm predigten und predigen Größen der internationalen Dschihadisten-Szene jahrelang den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“. Islamische Terroristen hatten und haben weltweit enge Kontakte zur internationalen Fundamentalisten-Szene. Die Region gilt als eines der wichtigsten Zentren der Islam-Invasoren in Deutschland, hunderte Gefährder und Salafisten leben von deutscher Sozialhilfe „in Ulm und um Ulm herum“. Bombenanschläge der unterschiedlichen „Galubensgemeinschaften“ auf die jeweils anderen Moscheen stehen hoch im Kurs, PI-NEWS berichtete [3] aus dem ehemals idyllischen schwäbischen Mini-Mekka.

Ulm hat ein „gewaltiges“ islamisches Terror-Problem

Viele islamischen Hassprediger sollen vom inzwischen verbotenen Neu-Ulmer Multikulturhaus und dem Islamischen Informationszentrum (IIZ) in Ulm aus über Jahre die Saat für eine Radikalisierung junger Muslime gelegt haben. In den vergangenen Jahren zogen sie auch zunehmend radikale „Schwaben“ an, die zum Islam konvertiert sind. Bereits vor zehn Jahren warnten Sicherheitsbehörden vor einer deutlich erhöhten Gefahr durch internationale Anschläge – geplant von Ulm aus. Weitere Verbindungen islamischer Terroristen sind belegt: In der Moschee des „Multikulturhauses“ ging der Deutsch-Ägypter Reda S. ein und aus. Er war am Terroranschlag auf Bali mit über 200 Toten im Oktober 2002 beteiligt. Reda S. war der erste Deutsche, der seinen Sohn offiziell „Dschihad“ nennen wollte – mittlerweile ein beliebter Zweitname, insbesondere im schwäbischen Ulm – dem süddeutschen Mekka des „Heiligen Krieges“.

Fridays for Future in Essen und Ulm!

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Cuxhaven: Autodschihad – Asylhelferin bürgte für Autokredit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dschihad,Einzelfall™ | 158 Kommentare

Am Morgen des 26. November 2017 steuerte ein angeblich aus Syrien stammender Gast der Kanzlerin in Cuxhaven seinen PKW absichtlich in eine Menschengruppe, dabei wurde sieben Deutsche im Alter von 19 bis 29 Jahren zum Teil schwer verletzt. Der Tat soll ein Streit vor einer Diskothek vorausgegangen sein (PI-NEWS berichtete [7]).

Die Fahrt endete etwa 300 Meter hinter den niedergemähten Opfern an einem Betonpoller. Da hatte die sich nach „Frieden sehnende“ Mord- und Totschlagfachkraft aber offenbar den Eindruck, es sei noch nicht genug deutsches Blut geflossen und ging mit einem Klappmesser, mit einer sechs bis acht Zentimeter langen Klinge, auf weitere Passanten los, bis es einigen davon gelang den alkoholisierten „Schutzsuchenden“ niederzuringen. Der Attentäter habe dabei „leichtfertig in Kauf genommen, mehrere Menschen zu töten“, so der vorsitzende Richter [8] beim derzeit stattfindenden Prozess.

Eben da musste nun auch jene dummdeutsche GutmenschIn aussagen, die ihn nicht nur seit Jahren „betreute“, sondern ihm auch das Tatwerkzeug, das Auto zu finanzieren half [9].  Die sogenannte „Flüchtlingshelferin“, eine 53-jährige Lehrerin, engagiere sich seit 2014 in der Asylindustrie. Dem späteren 29-jährigen Täter habe sie bei Behördengängen geholfen, damit das Goldstück auch ja nichts falsch macht, beim Versuch dauerhaft im Land der Toleranzdiktatur bleiben zu können. Sie habe ihm geholfen eine Lehrstelle als Koch zu bekommen, ebenso wie eine Wohnung.

Um ihm die einem Herrenmenschen unzumutbaren Strapazen öffentlicher Verkehrsmittel zu ersparen, wo er ja für die Fahrt von seiner Wohnung in Lüdingworth nach Duhnen zur Arbeit rund eine Stunde auf engerem Raum mit den verhassten Deutschen verbringen hätte müssen, machte der angehende Autodschihadist einen Führerschein. Nun musste ein Auto her. Um selbiges auch bezahlen zu können bürgte die Invasionsförderin auch noch für ein Darlehen.

Am Ende dieser Dschihadbeihilfe gab es sieben zum Teil schwer verletzte Deutsche, unter denen es wohl auch ganz leicht Tote hätte geben können. Der Dank der islamischen Welt ist der deutschen Idiotin (politisch korrekt: Flüchtlingshelferin) vermutlich sicher, obwohl auch sie am Ende da weniger zählt als Vieh. (lsg)

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