Von JOHANNES DANIELS | Verdammte Axt – schon wieder! Nach der brutalen Horror-Schächtung des tunesischstämmigen „Deutschen“ Imad A. an seiner Frau Sana vor gut einer Woche (PI-NEWS berichtete [1] auch über die Berichterstattung im deutschen Schwurbel-Mainstream) der nächste lebensbedrohliche Axt-Angriff auf deutschem Boden. Diesmal allerdings mit negativem Ausgang zuungunsten des Attackierenden: Bereits am Samstagmorgen meldete ein Zeuge der Polizei einen Verdächtigen am Sportlerheim des TuS Hoppstädten (Rheinland-Pfalz). Er habe eine Axt bei sich und verschwand beim Erblicken des Passanten in ein angrenzendes Waldstück.
Die Axt spaltet Deutschland …
Die Polizei nahm umgehend die Fahndung auf und konnte den laut Polizeibericht beschriebenen Axtträger „südosteuropäischen Aussehens“ [2] aber nicht mehr aufspüren. Zumindest bis zum frühen Abend, als gegen 17 Uhr eine aufgebrachte Zeugin erneut einen „apathisch wirkenden und mit einer Axt bewaffneten Mann“ am Sportlerheim Hoppstädten meldete.
Er bedrohte eine Person lebensgefährlich und schlug mit seiner Axt auf dessen Fahrzeug ein, bevor er wiederum in ein angrenzendes Waldstück flüchtete. Wieder startete die Polizei eine sofortige Fahndung, wieder entwischte der Tatverdächtige den Einsatzkräften.
Aufgrund der akuten Gefahrenlage wurden nun Spezialeinsatzkräfte und ein Polizeihubschrauber in den 3.600-Seelen-Ort Hoppstädten-Weiersbach gerufen. Einsatzkräfte mehrerer Polizeidienststellen und die Bundespolizei fahndeten „nach dem Flüchtigen“. Um 20.32 Uhr meldet dann eine weitere Zeugin, dass sie einen Mann mit einer Axt im Bereich des Nordwegs gesehen habe, der beim Erblicken über ein Feld sportlich in Richtung der Tennisplätze flüchtete.
Tödlicher Schusswaffeneinsatz gegen Angreifer
Dort „treffen“ Fahndungskräfte der Polizei schließlich den „Mann“ – und zwar wörtlich. Was sich genau rund zwei Kilometer von der saarländischen Grenze abspielte, berichtet das Polizeipräsidium Trier derzeit nicht – schätzungsweise erfolgte ein weiterer Angriff auf Polizisten. Es kam „letzten Endes“ zu einem finalen Schusswaffeneinsatz durch die Polizei, wobei der aggressive Axt-Mann tödlich getroffen wurde. Derzeit ist die Kriminalpolizei mit den ersten Ermittlungen zu dem tödlichen Schusswaffeneinsatz sowie mit der Tatortaufnahme beauftragt. Zur Identität des Verstorbenen und dessen Beweggründen kann / darf die Polizei bisher aber keine Anhaltspunkte weitergeben:
„Aufgrund des laufenden Verfahrens bitten wir die Medien vorerst von weiteren Rückfragen abzusehen. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach übernimmt die weitere Pressearbeit und wird zu gegebener Zeit über den Verlauf des Verfahrens berichten“.
Wie bei nichtdeutschen Axt- und Messer-Angreifern mittlerweile gewohnt und üblich, vertuschen die Mainstreammedien kleine aufschlussreiche Details aus den Polizeiberichten, um die Bevölkerung „nicht zu verunsichern“.
Im Kurzbericht der migrationsseligen WeLT beispielsweise „Zwei Männer sterben nach Schüssen bei Polizeieinsätzen [3]“ (natürlich hinter Bezahlschranke) kommt in dem relativ kurzem Artikel zumindest ganze 12 mal das Wort „Mann“ vor. Immerhin. Die Axt gehört zu Deutschland – seit 2015.
Hier der Videobericht [4] der mit 8.000.000.000 Euro zwangsfinanzierten ARD. Die Qualität des ARD-Senders SWR zeichnet sich bezeichnenderweise vor allem durch digitale Drop-Outs an den relevanten Stellen aus. Kein Wunder dass Deutschland mittlerweile an vorletzter Stelle der europäischen Digital-Infrastruktur steht, knapp hinter Albanien. Schließlich hatte die Blutraute den „Digitalen Wandel“ [5] ebenfalls zur Chefsache (Aktion „Neuland“) erklärt, Hand in Hand mit der millionenfachen Relocation-Politik: Ein historisch einzigartiges Experiment.
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