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Deutschland macht sich dumm und arm

Von EUGEN PRINZ | Wer die gesellschaftliche und politische Entwicklung in Deutschland aufmerksam und mit wachen Augen verfolgt, hat unwillkürlich das Gefühl, dass sich eine Schlinge um seinen Hals zuzieht. Gegenwärtig wird von einer Regierung, deren Maxime des Handelns nicht die Vernunft, sondern die Ideologie ist, die Energieversorgung des Landes kaputt gemacht, ebenso wie die Industrie und die Ersparnisse der Bürger, ganz zu schweigen von deren Altersvorsorge. Begleitet wird dies von der zunehmenden Einschränkung der Meinungsfreiheit und der ethnischen Umgestaltung des Staatsvolkes.

Insbesondere dieser vorsätzlich herbeigeführte, allumfassende Wandel durch Zuwanderung bedeutet das unumkehrbare Ende von Wohlstand und Sozialstaat.

Statt Fachkräfte kamen Bildungsferne

Während man uns 2015 erzählt hat, dass ein Heer von dringend benötigten Fachkräften ihren Weg aus den Krisenregionen des Erdballs zu uns gefunden hat, leugnen heute nicht einmal mehr die Mainstreammedien, dass es überwiegend Sozialfälle sind, die eine neue und ewige Heimat in Deutschland gefunden haben. Kein Wunder, dass sich die Bundesregierung inzwischen erneut auf die Suche nach Fachkräften machen muss, natürlich wieder im Ausland.

Die Autorin und freie Journalistin Anabel Schunke schreibt auf achgut.com [1]:

 Insgesamt kamen bis heute seit 2015 mehr als 2 Millionen Menschen, vornehmlich aus den afrikanischen und mittelöstlichen Staaten zu uns. Überwiegend sunnitische Muslime. Überwiegend Geringqualifizierte. Zwei Drittel von ihnen sind funktionale Analphabeten [2]. Drei von vier Syrern leben auch noch im Jahr vier nach der Flüchtlingskrise von Hartz4. Insgesamt hat mehr als jeder zweite Hartz-Empfänger [3] einen Migrationshintergrund.

Teufelskreis soziale Herkunft

Die Probleme, denen wir entgegensehen, sind inzwischen schon tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Es ist leider eine unumstößliche Tatsache, dass der Bildungserfolg der Kinder hauptsächlich von der sozialen Herkunft der Eltern und deren Bildungsstand abhängt. Unabhängig von der Ethnie produzieren bildungsferne, sozial schwache Elternhäuser wiederum bildungsferne Kinder. Während, wie bereits ausgeführt, bei diesem Teufelskreis die ethnische Herkunft, beziehungsweise ein Migrationshintergrund keine Rolle spielt, lässt sich das bei der Anzahl der Kinder nicht behaupten.

Einheimische Frauen mit niedriger Qualifikation haben durchschnittlich 1,7 Kinder, während es bei Ausländerinnen 2,4 sind. Im Gegensatz dazu bringen im Ausland geborene Akademikerinnen mit 1,5 Kindern pro Frau fast ebenso wenig Nachwuchs auf die Welt, wie deutsche Frauen mit Hochschulabschluss (1,4).

Aus diesen Zahlen lässt sich ableiten, dass Kinderreichtum auf zwei Faktoren beruht: Niedriger Bildungsstand und Migrationshintergrund. Dazu kommt, dass Frauen mit Migrationshintergrund deutlich früher anfangen, Kinder zu bekommen. Zudem ist jeder fünfte Asylbewerber in Deutschland geboren, da viele Flüchtlingsfrauen bereits schwanger sind [4], wenn sie nach Deutschland einreisen.

Zu diesem Thema ist in der WELT vor einigen Tagen – leider hinter der Bezahlschranke – ein hervorragender Artikel unter dem Titel „Der Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen [5]“ erschienen. Darin heißt es:

„Im Durchschnitt haben die 25- bis 34-jährigen Zuwanderinnen mit geringer Bildung bereits 1,4 Kinder. Und in dieser Altersgruppe werden viele der Frauen auch noch weiteren Nachwuchs bekommen. (…) Die Gruppe der Bildungsfernen wächst entsprechend schneller.“

 

Wie es mit der Bildung dieses Nachwuchses bestellt ist, belegt eine Sondererhebung der OECD zu Schulkindern mit Migrationshintergrund. Diese zeigt, dass 54 Prozent der im Ausland geborenen 15-Jährigen nur schwache Leistungen im Lesen, Rechnen und in den Naturwissenschaften erbringen, also etwa nur auf Grundschulniveau rechnen können. Bei den deutschstämmigen Kindern trifft dies auf 17 % zu.

Besondere Schwierigkeiten ergeben sich nach Aussage von Ingrid König [6], Leiterin einer Grundschule in Frankfurt am Main, bei Schülern aus moslemischen Elternhäusern:

„Viele Kinder werden von zu Hause weder zum Lernen angehalten noch dazu, den Lehrer zu respektieren, der der Klasse etwas zu erklären versucht.“

Die Schlussfolgerung daraus ist klar: Die Leistungsträger werden immer weniger und die Un- beziehungsweise Geringqualifizierten immer mehr. Was soll ein wie auch immer gearteter Ausbildungsbetrieb mit einem Lehrling anfangen, der kaum lesen, schreiben oder rechnen kann?

Die ersten Folgen machen sich bemerkbar

Inzwischen bekommen wir das auch schon massiv zu spüren, vor allem bei der Wartezeit auf einen Handwerker, falls man überhaupt noch einen findet, der den Auftrag für eine kleinere Reparatur übernimmt. Wer kein geeignetes Personal findet, kann keine Aufträge übernehmen, so einfach ist das.

Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Unser Wohlstand beruht auf Bildung, Innovation und Ingenieurskunst. Diese Attribute haben uns auf Platz drei der führenden Exportnationen gebracht. Es fragt sich nur, wie lange noch? Der rapide Bildungsverfall der Bevölkerung auf der einen Seite und die linksgrüne Industriefeindlichkeit auf der anderen Seite, verbunden mit der Auszehrung unserer Sozialsysteme, werden der Prosperität unseres Landes sehr bald für lange Zeit – wenn nicht für immer – ein Ende bereiten.


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [11]

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Ohne Fleiß kein Preis: Die Baby-Lüge

geschrieben von PI am in Fake News,Propaganda | 148 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Erinnern Sie sich noch an die Jubelpropaganda zu Beginn der Woche, als es auf einmal im Tal des Schwachsinns von Tagesschau bis web.de hieß: „Hurra, hurra, die Babys sind da“? Nun, wie man sich wahrscheinlich denken konnte, ist auch daran mal wieder nicht viel wahr. Aber es wäre ja auch noch schöner, wenn uns die gewohnheitsmäßigen Lügner aus dem linksalternativen Milieu auf einmal die Wahrheit erzählen.

Fotos von Staatschefs mit Kindern und Tieren haben eine lange Tradition in der staatstragenden Propaganda totalitärer Regime jeder Couleur – selbstverständlich auch in Stasi-Angies ideologisch verpestetem Neuen Deutschland. Und so ließ sich die deutsche Bundeskanzlerin zu Beginn der Woche mit „good news“ ablichten. Aber mangels einer deutschen Schäferhündin nicht mit „Blondie“, sondern mit ein paar knuddeligen Schreihälsen, die ihr wahrscheinlich von Rent-a-Kid an die Brust geworfen wurden.

Deutschlands beliebteste Anti-Deutsche wirkte in der hart erkämpften Pose als Gebärmutti der Nation ungefähr so überzeugend wie eine unfruchtbare Hexe, die Hänsel und Gretel in ihr Zuckerhaus am Spreeufer locken will. Selbstverständlich hat der Wahnsinn auch in diesem Fall Methode: Der Geburtenzuwachs geht nur zum Teil aufs Konto der – in Dr. Merkels eigenen Worten – „länger hier Lebenden“. Rund 23% des medial inszenierten Kindersegens haben wir „Neu-Deutschen“ zu verdanken – deren Leistung sich Krisen-Angie in Form politisch wirksamer Pixie-Fotos unter den Nagel gerissen hat, ohne sie zu würdigen.

Und während die Zahl der Geburten bei uns Ureinwohnern um 3% stieg, stieg sie bei der Merkel-Kundschaft um 7% – die sind bei der Vermehrung doppelt so fleißig.

Zwischen „Rassismus“ und Propaganda

Nun ist es natürlich interessant, dass den Fotos nichts davon anzusehen war, wer den Kinderzuwachs überhaupt produziert hat. Wurde da beim Künstlerdienst des Arbeitsamtes (oder wo immer das Zuckerhaus am Spreeufer seine diesbezüglichen Dienstleistungen bezieht) etwas verpennt? Oder hatte man sich ganz bewusst für ein paar frühkindliche Chargen entschieden, die wie von „schon länger hier Lebenden“ gezeugt aussahen? Wo waren die braunen Babys, aus denen die Geburtensteigerung in Wahrheit besteht?

Was ist mit dem Beitrag all der angehenden Rapp-Musiker und Raketenwissenschaftler zu einer „nachhaltigen“ und „gesunden“ Bevölkerungsentwicklung in Germanistan? Wurden deren Opfer nicht gewürdigt? Wurde deren Einsatz für mehr Fruchtbarkeit schnöde ignoriert? Es kann doch nicht sein, dass die wirklich nur den ganzen Tag lang den Kindern die Ziegen von Streichelwiesen wegfressen oder auf öffentlichen Grünflächen irgendwelche Ponys besteigen, weil ihnen die Körperwärme im Intimbereich fehlt. Oder Messerattacken begehen, die dann von der hannoverschen Staatsanwaltschaft zu kulturellen Eigenheiten bagatellisiert werden – zu einer liebenswerten Folklore.

Ich finde, diese Pressefotos zum Thema „Hurra, hurra!“ waren ein Ausdruck von schlimmstem Rassismus: Die linksalternative Lügenpresse sollte sich schämen, dass sie anderthalb Millionen „Refugees“ und deren Beitrag zur deutschen Zukunft einfach aus der Geschichte herausretuschiert. Offenbar möchten diese Kriminellen nicht nur mit einem Verbrechen an der Wahrheit davonkommen, sondern auch noch mit einer Inszenierung, die in der Deutschen Wochenschau besser aufgehoben gewesen wäre.

Nun ist es natürlich so, dass die Geburtenquote trotz einer migrationstechnisch bedingten Steigerung bei den Geburten bei 1,57 Kindern pro Frau liegt, also unterhalb jener 2,2 Kinder pro Frau, die notwendig wären, um ein langfristiges Bevölkerungswachstum zu garantieren. Das bedeutet zweierlei: Dass wir keinen Bevölkerungsschwund zu verzeichnen haben, ist allein der illegalen Einwanderung geschuldet. Und die Zukunft wird in Germany nicht so aussehen, wie Dr. Merkels Staatsfunk sie inszeniert, sondern mehr so wie Straßenszenen aus Nigeria oder Afghanistan.

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