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Sicherheitsbehörden hindern 150 Schwarzafrikaner an Ausreise

Donauwörth ist ein beschauliches Städtchen im Schwäbischen mit knapp 20.000 Einwohnern. Doch mit der Ruhe dort ist es vorbei, seit die Alfred-Delp-Kaserne eine Erstaufnahmeeinrichtung für knapp 500 Flüchtlinge, vorwiegend Schwarzafrikaner, beherbergt.

Die Asylanten haben seit Beginn der kalten Jahreszeit den Donauwörther Bahnhof zu einer Partymeile mit Gelagen und Rauschgiftgeschäften umfunktioniert. Frauen, die sich notgedrungen dort aufhalten, müssen Anmachsprüche über sich ergehen lassen. Die Donauwörther Polizei hat das Gelände mittlerweile als Problemzone eingestuft.

Die schwarzen „Schutzsuchenden“ sind auch eine Plage für die Fahrer der Stadtbusse. Ungebührliches Verhalten von Passanten und Fahrgästen aus der Erstaufnahmeeinrichtung ist an der Tagesordnung. Am Montag mussten die Beamten der Polizeiinspektion Donauwörth vier Mal in Richtung Bahnhof ausrücken. Trinkgelage, Pöbeleien, Drogengeschäfte – die Schwierigkeiten seien, so Polizeichef Scheuerer, genau die gleichen, die im Sommer an der Promenade und am Donauhafen aufgetreten waren. Die oftmals Betrunkenen „führen sich auf“ und schlagen mit den Händen an die Scheiben, wenn ein Busfahrer aufgrund des Verhaltens am Zustieg die Mitfahrt verweigert. Einige Fahrgäste verängstige das, berichtet Scheuerer. Es sei ihm auch bekannt, dass die Beförderungszahlen des Stadtbusses mittlerweile zurückgingen: „Die Bürger rufen bei diesen Vorfällen aber eher selten die Polizei – sie ziehen sich von den betreffenden Orten eher still zurück.“

Gerade diese Bemerkung des leitenden Polizeibeamten sollte aufhorchen lassen. Denn sie widerspricht der These des linken Kriminologen und Dauergastes in sämtlichen Talkshows der GEZ-Sender, Christian Pfeiffer, der behauptet, Asylbewerber und Migranten würden eher angezeigt als Einheimische.

Bereitschaftspolizei zur Stabilisierung der Lage nötig

Nachdem es laufend zu Beschwerden über Gelage am Donauhafen, im Netto-Markt am Maximilium, in der Promenade sowie an den Zugängen zur Parkstadt  kam, musste die Donauwörther Polizei Verstärkung durch die Bereitsschaftpolizei aus der Kaserne in Königsbrunn anfordern. Gegenwärtig weiß der Leiter der Polizeiinspektion kaum, wo er seine Kräfte zuerst einsetzen soll, da es auch noch andere Einsatzorte in und rund um die Große Kreisstadt gebe. Das Umfeld des Bahnhofs sei aber momentan am kritischsten.

Erst vergangene Woche hatten Schwarzafrikaner gegen einen Bus getreten und den Fahrer bedrängt. Inzwischen sind beim Busunternehmen Überlegungen im Gang, am Abend kein weibliches Personal mehr auf bestimmten Linien einzusetzen. Diese Info erhielt ein Journalist der Augsburger Allgemeinen [1] von einem Busfahrer, dem er aber erst Vertraulichkeit zusichern musste. Ja, der Job kann schnell weg sein, wenn man über „Flüchtlinge“ etwas negatives sagt.

Massenrandale in der Erstaufnahmestelle

Dass immer noch Luft nach oben ist, was Randale betrifft, bewiesen die Schwarzafrikaner am Montag gegen 14 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt kam es in der Aufnahmeeinrichtung in Donauwörth zu Ausschreitungen, in deren Verlauf die Einrichtung der Kantine beschädigt wurde. Das Personal der Erstaufnahmestelle und die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Polizei sahen sich einem aggressiven Mob gegenüber. Als Auslöser werden die Abschiebebescheide vermutet, die den vorwiegend gambischen Staatsangehörigen im Laufe der letzten Tage und Wochen zugestellt worden waren.

Asylanten an der Ausreise gehindert

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass wir das dämlichste Volk Europas sind, dann haben ihn die Sicherheitsbehörden am Montag, dem 12.02.2018, gegen 17 Uhr in Donauwörth abgeliefert:

Zu diesem Zeitpunkt entschlossen sich nämlich die Randalierer, das ungastliche Deutschland zu verlassen und nach Italien auszureisen [2]. Also in eines jener Transitländer, aus denen sie zu uns gekommen waren und deren Behörden sie ohne Papiere durchgewunken hatten. Der Hauptgrund für den Ausreisewunsch dürfte sein, dass die abgelehnten „Schutzbedürftigen“ in Zukunft nur noch Sachleistungen erhalten sollen, was Italien zum besseren Aufenthaltsland macht.

150 Gambier [3] begaben sich zum Bahnhof, um mit dem Zug nach Österreich bzw. Italien zu fahren. Es herrschte eine aggressive Stimmung. Auf Grund der unübersichtlichen Situation vor Ort musste der Zugverkehr für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden. Zahlreiche Kräfte des nordschwäbischen Polizeipräsidiums, der Bereitschafts- und Bundespolizei verhinderten die Ausreise, weil die Personen über keine gültigen Ausweispapiere verfügten und eine sofortige Ausreise rechtlich nicht möglich war.

Hat das die Behörden in Österreich schon mal gestört? Die in der Schweiz? In Italien? In Griechenland? Alle winken die „Flüchtlinge“ zu uns durch und sind heilfroh, sie los zu sein. Und was machen wir Deutsche, wenn endlich einmal welche dorthin zurück wollen, von wo sie zu uns hereinkomplimentiert wurden? Wir halten sie auf!

Die Polizei und die zuständige Behörde konnte schließlich die Rädelsführer davon überzeugen, ihr Vorhaben aufzugeben, heißt es in der Pressemitteilung [3] der Polizei. Na, da sind wir jetzt aber wirklich froh, dass wir die Goldstücke behalten dürfen. Was täten wir nur ohne sie! (hsg)

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