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PI-NEWS Exklusiv: Die Zehn (fünf!) Gebote von BILD

Von PETER BARTELS | Der junge Mann am Kreuz hat vor über 2000 Jahren einen Satz gestöhnt, den die Welt immer noch gern missbraucht: “Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun…” Auf BILD passt er sogar verballhornt: Axel, vergib ihnen …

Julian Reichelt, der “Chefredakteur der Chefredakteure”, hat seinen Landesfürsten (Regionalchefs) einen großen Aufsteller fürs Büro geschickt. In Schlagzeilengröße drauf, die neuen 5.Gebote für BILD. Dreimal schwarz, zweimal Weiss, Untergrund immer rot. BILDrot:

Erstes Gebot

„Der Leser ist klug!
Wir versprechen nicht mehr, als wir halten können.“

Zweites Gebot

„Wir blicken durch die Augen der Leser auf die Welt der Leser!“

Drittes Gebot

„Jede BILD lässt den Leser mindestens einmal laut auflachen!“

Viertes Gebot

„Wir bieten dem Leser seine Leserlieblinge!
Alle anderen sind C-Promis.“

Fünftes Gebot

„Auf der Seite 1 setzen wir im Zweifel auf die Zeile, die verkauft!“

Es ist nicht überliefert, ob ein verpennter Werbeheini diese fünf Gebote in Karton gemeisselt hat. Oder irgendein Kriegsheld namens Paolo. Oder gar der Finger des vergotteten Dschuliän himself, wie einst der Herr in Hollywoods “Zehn Gebote”.

Denn das letzte, das fünfte BILD-Gebot, IST wirklich das “LETZTE”: Was, wenn nicht die “Zeile” (Schlagzeile), also die beste Story des Tages, soll BILD “verkaufen”? Natürlich hält jeder Ochse, jedes Blömscher, jede Krakel ihre Story für die beste. Wenn sie denn mal eine haben.

Früher hatte jeder jeden Tag eine zu haben. Nicht vom Ticker, dem ewig ratternden Fernschreiber, wie Volontäre glaubten… Nicht von AP, UPI, AFP, den Nachrichtenagenturen, wie Frühschoppen-Plauderer gewohnt waren … (dpa hatte schon früher selten eine!).

[1]
Die fünf Gebote der BILD!

SCHLAGZEILEN kamen aus dem Telefon. Oder vom TV. Manchmal auch aus der Politik. Wenn erst die Mauer umfiel, dann Kohl … Oder SPD-Genossen mit einer Gräfin im Meer planschten … Wenn Stars wie Carrell, Kuli oder Juhnke irgendwo die Sau raus liessen… Barden, wie Freddy, Roy Black oder Peter Alexander aus dem Halse schnulzten…

Geblödelt und gedödelt

Das war Abbeit, aber auch Auflage. Heute, im Zeitalter der vernetzten Schlafzimmer, wimmelt es überall von Schlagzeilen. Auf Facebook, Twitter, Youtube. Leider nicht in BILD. Stattdessen Tischtennis mit Wallraff, Kriegs-Tee in Syrien, Tischfußball im Club. Und sechs Stunden Konferenz – von 10 Uhr bis 16 Uhr. Da wird geblödelt und gedödelt. Gedacht? Geschrieben? Je nun …

Dabei lautet angeblich schon das erste Gebot: “Der Leser ist klug”… Satire? Verhöhnung! In Wahrheit glaubt das bei BILD natürlich keine Sau mehr (nicht nur dort nicht). Ein “Chefredakteur” namens Kaischi Diekmann offensichtlich sogar 15 Jahre nicht. So schaffte der Totengräber tatsächlich, was nicht mal Wallraff schaffte: BILD von fast fünf Millionen auf weniger als zwei Millionen runter zu buddeln. Die dritte Million klönten und klotzten seine “Ziehkinder” Tanit Koch und Julian Reichelt in nur knapp zwei Jahren zum Exodus.

Jetzt steht das Blatt offiziell kurz vor der allerletzten Million. Wer dem Rechenschieber von Springer-Häuptling Döpfner glaubt. Wer eher Roland Tichy folgt – ehedem Chefredakteur der WIRTSCHAFTSWOCHE, heute mit Tichys Einblick erfolgreicher Blogger, wie Broders ACHGUT, PI-NEWS und JOUWATCH – kommt auf grausamere Zahlen…

Die Tricks der Zeitungen mit der Auflage

Tichy hat am Beispiel HANDELSBLATT nach- und vorgerechnet, wie heute Auflage “gemacht” wird. Beim Handelsblatt etwa so: Gesamt: 130.864, davon Abo Papier: 43.783, Abo ONLINE: 42.189, Kiosk, Tanke, Aldi: 3355! Ein Plus von zwei Exemplaren, nochmal: zwei! Dazu die unvermeidlichen “Bord-Exemplare”, natürlich; halb oder total hergeschenkt. Tichy sarkastisch: “Minus am Kiosk, plus in der Statistik.” Nun ja, Kollege: Not lehrt rechnen …

Für BILD bedeutet die Tichy-Formel: Fi-na-le, ohohohooo. Denn abzüglich der längst in die Gesamtauflage (gemeldet: 1.422.828) reingetricksten “Auflagen” von BZ, Fußball-BILD und Bordexemplare (also rund 270.000), stecken danach auch bei BILD längst die geprahlten 300.000 ONLINE-Abos drin. Die nackte Wahrheit nach der T-Formel: Nur noch um die 850.000 BILD-Papier-Käufer! Schallmauer durchbrochen, die letzte Million weg. Das Blatt wäre wieder da, wo Springer vor 66 Jahren anfing: Die ersten Tage 800.000 zum Nulltarif, dann 10 Pfennig. Heute kostet BILD 1 Euro, 20 Mal soviel…

Hähme hin oder her: Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort ergibt sich aus dem zweiten Gebot: “Wir blicken durch die Augen der Leser auf die Welt der Leser”. Schon wieder Satire? Verarsche!! Hätte BILD die Welt die letzten 17 Jahre wirklich mit den Augen der Leser (von SPD bis CDU) gesehen, würde das Blatt heute noch drei Millionen verkaufen. Mindestens. Der angebliche Auflagendieb Internet wäre mit zwei Millionen immer noch fürstlich bedient …

BILD weit weg von den Lesern

Also mit den Augen der Leser: Ja zu Trump. Ja zu Putin. Ja zur AfD. Aber auch: Nein zu Merkel. Nein zu Drehhofer. Nein zur GruKo. Nein zum Deutschland-Hasser Deniz Yücel. Nein zum Kernkraft-Ende. Nein zu Windmühlen. Nein zur Klima-Lüge. Und: Nein zum “größten Kriegstreiber des 21. Jahrhunderts” – Julian Reichelt, Chefredakteur.

Ahnt jemand, was das für Friede und ihre Rechenkünstler bedeuten würde: 80 Prozent Personal raus! Das läppert sich bei 15.000 Mitarbeitern. Und natürlich könnte die Abfindungen nur einer wie Soros bezahlen. Also wird Döpfner weiter auf Rentner hoffen und in Internationalen Rublikenanzeigen Autos und Immobilien verkaufen. Zusammen mit den Beteiligungen an Digitalgeschäften und “Plattformen” sorgt das Netz eh längst für 70 Prozent des Geschäfts. Papier- und Online-Zeitungen? Krümel. Womit wir beim dritten Gebot wären: “BILD läßt jeden Leser mindestens einmal laut auflachen…“

Der Letzte macht das Licht aus!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Frieden! ZDF-Gack gackert wieder in Syrien…

geschrieben von dago15 am in Syrien | 52 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt drei untrügliche Beweise, dass wieder Frieden ist in Syrien: Die Merkel-Syrer machen Heimaturlaub … BILD ließ einen Kriegs-Reporter embedden … Und Uli Gack gackert für’s ZDF wieder “vor Ort”.

Als der IS und die syrischen “Freiheitskämpfer” noch halb Syrien zerschossen, massakrierten, vergewaltigten, berichtete Hans-Ulrich Gack (61) bei jeder neuen Gebietseroberung der Steinzeit-Moslems zwar auch “live”, aber 959,45 Auto-Kilometer weit entfernt – vom Büro-Balkon in Kairo, dem Land der Pharaonen. Kaum schwäbelt der Uli wieder tapfer vor Ort, werden seine Berichte sogar von den Russen geklaut und bejubelt. Wie letzten Freitag, als er durch die Zähne quetschte, dass die wahren Giftgas-Bomber die IS-Islamisten waren, die Weißhelme Lügen getrommelt haben (Video oben).

Da berichtete der ZDF-Zausel im sommerlich offenem blauen Hemd, die Ärmel kämpferisch aufgekrempelt, seiner Schnabeltasse Petra auf dem fernen Moslemberg in Mainz, dass er gerade mit einigen der 20.000 Syrern gesprochen habe, die aus dem Giftgas-Inferno Duma geflüchtet waren. Assad, “der größte Schlächter des 21. Jahrhunderts” (BILD-Chef Julian Reichelt!!) [6] hatte Tage vorher, Allah sei Dank, ENDLICH die von den Rebellen extra ins “Schaufenster” gestellten Giftgasfässer bombardiert.

Und ebenso prompt hatten die Weißhelm-“Wächter der Wahrheit” [7] die lange vorher gestochen scharf produzierten Filmchen parat, die hechelnde West-Reporter betröppelt und beglückt per Lichtgeschwindigkeit um den Globus rasen ließen: Wieder und wieder sah der Zuschauer, wie Mann und Maus qua Aqua vom “Chlorgas” abgespült, gerettet wurden. Schrecklich besser hätte es Hollywood auch nicht gekonnt. So realistisch, dass selbst einer wie Trump spontan aufheulend Assad via Twitter zum “Tier” mutieren liess… Man kennt das ja: Aus besonders heldenhaften Hollywood-Western kam man einst auch breitbeinig wie Wyatt Earp aus dem Kino. Zum Glück ohne Peacemaker… Trump hat sogar Raketen im Holster. Und er zog…. Wumm!

Aber wie das so ist: Im Leben, im Le-he-ben, geht mancher Schuss da-ne-he-ben … Besonders der aus der Hüfte. Vor allem nach der Maxime: Erst schießen, dann fragen. Da aber das Geraune in den Medien nach dem Showdown immer lauter wurde, schickten die Muftis vom ZDF-Moslemberg Reporter Gack zum Gucken an die “Front”. Neiiin, nicht nach Duma, an die letzte Front, die es in Syrien gibt – in ein Aufnahme-Kaff, nur fünf Kilometer von Damaskus weg.

Wieder zurück enthüllte der Walross-Schnauzbart zwei Minuten verkniffen in den heute-Nachrichten:

“Die ganze Geschichte vom 7. April war inszeniert vom IS … Die Menschen erzählen uns glaubwürdig und überzeugend, der Ort des Geschehens sei eine Kommandostelle des IS gewesen … Dort hätten die Islamisten die Chlorbehälter aufgestellt und darauf gewartet, dass dieser Ort von der syrischen Luftwaffe bombardiert werden würde …Das ist auch geschehen und dabei sind die Chlorgasbehälter explodiert … Die Leute sagen uns auch, dass es schon mehrere solche Provokationen gegeben habe … Und sie sagen, dass bei einer sogenannten Übung des IS – wie kann man das anders bezeichnen – die Leute Chlorgas ausgesetzt worden seien … Das sei dann gefilmt worden und das wurde als Beweismaterial ausgegeben, das dann am 7. April veröffentlicht wurde …”

Petra, die blonde Schnabeltasse im blauen Merkel-Jäckchen, schnappatmete dazwischen:
A …bber, wenn sich das so verhielte, ist das dann nicht ein Widerspruch? Warum sollten Assads Leute oder die Russen die Inspektoren an ihren Untersuchungen hindern wollen …?

Gack gackert glaubwürdig:

“Wenn wir die Städte wie Holms, Aleppo oder Moduls angucken, die durchwühlt sind wie ein Schweizer Käse, von wo immer wieder organisierte Anschläge, Feuerüberfälle verübt werden, dann ist da in der Tat immer noch eine Gefahr für das Inspektorenteam, deshalb sagt Russland NEIN…”

Vielen Dank, Uli Gack, sagt die ZDF-Schnabeltasse. Uli kann wieder unter den Arkaden von Damaskus seinen Tee schlürfen, vielleicht an der Sisha nuckeln und den schönen Syrerinnen auf ihren High Heels beim Flanieren zusehen. Hier “kämpfte” einst auch der “größte Kriegstreiber des 21. Jahrhunderts”, Springers Julian Reichelt gegen das Heimweh. Damals donnerten immerhin noch in der Ferne die Geschütze. Paule Rontzheimer, seinen Nachfolger an der “Front”, hat er erstmal an der syrisch/türkischen Grenze postiert …

Jedenfalls konnte/kann Russia TV mit Gacks Frontbericht Millionen Russen beweisen: Putin lügt nicht, Putin hat alles richtig gemacht! Für die Gutmenschen in Deutschland war das natürlich alles falsch. Auch die ZDF-Gackerei von Reporter Gack war sicher “nicht hilfreich”. Denn je mehr der Frieden leise nach Syrien zurückkehrt, desto lauter fragt die AfD: Warum schicken Merkel, Maas und Drehhofer die Syrer nicht endlich heim zum helfen? Statt sie hier fern der Heimat kostenfrei zu verköstigen, kostenintensiv zu entlohnen, inklusive Urlaubsgeld für die Syrien-Reise??

Während das GRÜNE Antonia krebsrot keift, wie lebensgefährlich Syrien doch/noch immer ist, zeigt Merkels ZK-Sender PHOENIX rund um die Uhr passend dazu Syrien als Endzeit-Trümmerwüste… Spät am Abend bringen Merkels PR-Paladine zur Abwechslung Schuttland in der Stunde Null. Da sieht man Frauen auf Trümmern rumkriechen und Steine klopfen. Hintergrundrauschen: Das haben die Nazis aus dem blühenden Deutschland gemacht … wehret der AfD.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Ihr Name ist Andrea Nahles – das neue/alte Trumm der SPD

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 164 Kommentare

VON PETER BARTELS | Die Walküre mit den gelben Zähnen ist die neue/alte Chefin der Sozis. Mit einem fast “historisch miesen Ergebnis” wurde sie zur Vorsitzenden gewählt: 66,35 Prozent! Nur Lafontaine war mal schlechter: 62 Prozent. Der giftet heute aus dem Ohrensessel bei der SED-LINKEN…

Dabei hatte die “Fresse” extra Mutti mitgebracht. Nein, nicht die Mutti aus der Uckermark, die Mutti aus der Eiffel – ihre richtige Mutti. Kurz bevor das Ergebnis bekannt gegeben wurde, bibberte der Phoenix-Paladin noch: “Nahles ist in der SPD keine geliebte Generalsekretärin, aber alles unter 70 Prozent wäre ein Dämpfer. Zumal auch die letzten Umfragen für die SPD mau waren – unter 20 Prozent …”.

Der Herr der korrekten Mikros verschwieg höflich die 17 Prozent, die INSA letzte Woche ermittelte. Als dann die hübsche Genossin Nora ganz in Rot mit schwarzen Leggins die erbärmlichen 66,35 Prozent verlas, verschlug es dem Paladin betröppelt die Stimme. Und auch der Beifall im Genossen-Rund hielt sich in Grenzen. Das Gesicht aus der Eifel blässelte, wie kurz vor der Mondfinsternis … Klar, was ist diese mickrige Zahl schon gegen die 100 Prozent von Martin Schulz?! Andererseits: “Genosse Gott” gegen kleines dickes Gör – das ist ja auch ein Unterschied, gelle?!

Aber so sind die Rest- und Reste-Sozis nunmal: Dass Messias Martin die SPD ins größte Wahldebakel der Parteigeschichte laberte … Gebrochenen Versprechen, nachdem seine letzte, die vorletzte Stunde der SPD geschlagen hatte – Merkel? Nie! Minister? Nieee! Genossen, in welchem Jahrhundert war das denn? Also: “Mein Name ist Andrea Nahles … Ich bin 47 Jahre alt … Ich habe eine Tochter … Ich bin katholisch. Und ein Arbeiterkind, muß ich noch mehr sagen?“ Dann strahlte sie vor Selbstgefälligkeit: “Hallo, Mama!” Und danke für die Bildung, “die ich dank euch und den Genossen genossen habe …”

20 lange Semester Politik und Germanistik, zehn Jahre die Füße unter Maurermeister Papis Tisch. Da kann man schon mal Mami zulächeln… Zur Magisterin reichte es jedenfalls dann doch noch mit dem Grundsatzthema “Der Liebesroman in der Serie”. Schnief. Zur Doktorin als “Literaturwissenschaftlerin” schon nicht mehr. Scheiß Politik!! Nun ja, sie hatte zum Glück schon mal in der Schülerzeitung als Berufswunsch “Hausfrau oder Bundeskanzlerin” angeben. Also bitte, Genossen. Mehr als Lehrer sind die meisten von euch ja auch nicht geworden. Gut, der eine oder andere Schwule wurde auch Oberstleutnant, oder so.

Heute also sollte es durch die gläserne Decke der SPD gehen. Und sie soll dank einer Partei-Mumie namens Heidemarie Wieczorek-Zeul nach 155 Jahren in der SPD auch offen bleiben: Danke, Heidi, danke allen Frauen … Ich bin 30 Jahre in der SPD, die Partei ist in meinen Träumen immer meine Heimat gewesen … Sie hat immer mehr als das Machbare gemacht … Jetzt geht es um Gerechtigkeit …

“Gerechtigkeit”. Weisse Bescheid, alter Genosse, der Du längst resigniert zur AfD geflüchtet bist, weil du von diesen Geniesser-Genossen, den Oberlehrern, Sandalen-Sozis und angelernten Politologen rechtschaffen die Schnauze voll hast. Weil sie dir dein Deutschland genommen haben und nehmen werden. Von der Wiege bis zur Bahre: “Gerechtigkeit” – womit sich der vergottete Martin über den Wasser schon im Wahlkampf verjagte. Weil er die müdseligen und testosterongeladenen Neudeutschen aus dem Morgenland dem Abendland wertvoller als Gold verkaufen wollte. “Gerechtigkeit”, die nicht mal dazu reicht, den Rentnern die Pfandflaschen zu ersparen, sie an der “Tafel der Gammel-Genüsse” vor den gierigen Sozialschnorrern aus Syrien zu schützen.

Du bist nicht allein, Genosse Sozi. Jeder dritte AfD-Wähler hatte mal Willy Brandt oder Helmut Schmidt gewählt. Mindestens. Vielleicht hätte die SPD mit Simone Lange, Oberbürgermeisterin von Flensburg, eine Chance gehabt zu überleben. Immerhin wollte fast jeder dritte Sozi sie als Parteichefin. Lassen wir die 38 Enthaltungen mal in der Neutralen Ecke. Simone, die schmallippige Kripopolizisten aus dem Osten, hätte sich vielleicht sogar erinnert, welche Sorgen die Menschen in Datsche und Laube wirklich haben. Sorgen, wovon die Genossen in den Karossen längst keine Ahnung mehr haben. Also auch keine Angst. Prösterchen, Murks und Merkel!

Dass “EXPERTEN” der Brüllerin, die Merkel nach der Wahl prompt versprach, “ab Montag gibt’s auf die Fresse”, 70 bis 80 Prozent versprochen hatten, je nun. Sieg ist Sieg. Adenauer wurde sogar mit nur einer Stimme (seiner!) erster Kanzler der Republik. Und blieb es viele, viele Jahre. Also genoss die Matrone strahlend und unverdrossen das übliche Abgreifen der Genossen. Sogar der schwule Kevin gratulierte linkisch, aber links korrekt. Danach lauschte er, an das D der riesigen S P D-Leuchtbuchstaben gelehnt, dem Mann mit den vielen “Haaren im Gesicht” (Gabriels Töchterchen). Und der tat, was er wenig später auch ins Mikro brüllte – er laberte.

Und äffte Gabriels Töchterchen nach: “Der 12jährige Sohn meines Freundes sagte gestern nach den Fernseh-Nachrichten: ‘Papa, ich habe Angst vor Krieg …’ Stellt Euch das vor, Genossen, ein Kind! Das hat mich aufgewühlt, ein Kind denkt an Krieg …” Bevor er wieder mal anfing über sich wieder selbst zu flennen, fielen ihm zum Glück “seine” Koalitionsverhandlungen ein: Wir haben da Akzente gesetzt, ehhh, Europa … Offenheit, eeeh, “Gerechtigkeit”. Jaaa, Olaf, Andrea, Siegmar auch … Eigentlich soll alles nach ICH klingen. Die Plumpabacke mit den Gelben Zähnen dankte generös aus voller Bluse: “Solidarität, Martin!”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Drah di net um, oh, oh, oh … Der Leser ist so dumm, bum, bum, bum

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Früher war auf dem deutschen Presse-Planeten viermal jährlich richtig Remmidemmi. Alle drei Monate pinkelte jeder lauthals und zynisch jeden an, der ein paar Leser verloren hatte. Heute verlieren alle. KRACHEND! Doch heute ist Schweigen im Pressewalde …

Früher, also gestern, verhöhnte der SPIEGEL die BILD-Zeitung, wenn Sonne, Schnee oder Sturmflut, Streik oder Preiserhöhung (!) die 5-Millionen-Auflage im letzten Quartal angeknabbert hatte … Oder der STERN die ewige Tante BUNTE, wenn eine Prinzessin eine halbe Million “Schmerzensgeld” von BURDA wollte … Oder die linke inzwischen tote Tussi FRANKFURTER RUNDSCHAU den klassisch konservativen FAZ-Fest piesackte. Heute? Drah di net um, oh, oh, oh … Der Leser ist so dumm, bum bum bum …

Heute hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus. Weil ALLE siechen, auf dem Mainstream Merkel hinterher kriechen, längst vor sich hinsterben. Sie sterben, weil keiner ihrer Chefredakteure so klug ist wie die Krähen. Wenn die Rabenvögel nämlich merken, dass sie was falsch machen, ändern sie Taktik und Strategie bei der Futtersuche. Journalisten von heute? Die lügen ihrem Verleger immer noch mit Stanzen wie “Internet”, “Zeitungssterben” oder “Zeitenwende” und verlogener “Moral” die Hucke voll. Und verlangen mehr Geld, also Werbung. Taktik, Strategie ändern? Logik? Fakten? Womöglich schreiben, wofür der Leser das Blatt bezahlt? Was ER lesen will, nicht die Freundin des Chefredakteurs, Merkel und die anderen Wegelagerer an den Fleischtöpfen der Demokratie? Oder die Gutmenschen dieser Welt?

Ich, Chefredakteur von Gender und der Genossen Gnaden, hier stehe ich, ich kann nicht anders. Ich will nicht, ich darf nicht anders, glaub ich jedenfalls … Und wüßte ich, dass morgen der letzte Leser stiften geht, so “pflanzte” ich doch heute noch in vorauseilendem Gehorsam mein Glaubensbekenntnis in meinen Kommentar, meinen Leitartikel: Gegen Putin… und die Leser. Gegen Trump und die Leser. Gegen Orban und die Leser … Aber für Merkel – gegen die Leser. Für Koran und Kopftuch, aber gegen Kreuz und Christen. Homo Ludens? Nein, die unerklärliche Lust der Lemminge auf den Tod …

Das in die Matrix der Chefredakteure von heute gebrannte Credo heißt: Ich liebe sie doch alle, die da raffselig und geladen zu uns gekommen sind. Und überhaupt: Lachte nicht einst selbst ein Schnulzen-Vagabund namens Fred Bertelsmann: “Meine Welt ist bunt …”? Und alle lachten mit! Ergo reimen die Chefredakteure und ihre Gender-Genossen/Innen von heute gläubig bis fanatisch den ewigen Refrain der krebsrot keifenden Antonias: Sooo lacht mir noch heute, immer ein GRÜNER Grund … Bis in den Abgrund-Schlund!

Sie alle haben nicht mit dem dummen Leser gerechnet – bum, bum, bum. Der hat einfach keinen Bock mehr, die tägliche Prügel [8] auch noch zu bezahlen:

Wohin das Auge des Auguren schweift – überall (!) Auflagen-Abgründe. Überall Endzeit. Wenn’s ums Geld geht, wird offenbar selbst der deutsche Penner wach. Er kauft und liest einfach nicht mehr. Auch und besonders die früheren regionalen Massenblätter. Die waren einst so gut wie alle in die Schlacht gegen BILD geworfen worden. Und sie waren erfolgreich, so lange die Chefredakteure ohne Furcht und Fakenews waren. Heute? Heute plappern selbst diese ”Blödies” dumpf: An unserem Wesen muß die Welt genesen: Rettet die griechischen Millionäre … Raus mit der Kernkraft … Rein mit den Sozial-Schnorrern … Die Quittung der angeblich doch immer tumben Leser?

“Herr, wenn es nun aber noch zehn Gerechte gibt” … schacherte Abraham dereinst mit seinem Gott. Die göttliche Antwort: Um der zehn Gerechten Willen werde ich Sodom verschonen … Seine Engel fanden dann doch nur Abrahams Verwandten Lot, seine Frau, die beiden Töchter. So ging Sodom und Gomorrha in Rauch auf… Gutenberg würde heute unter den “gerechten” Zeitungen tatsächlich auch nicht viel mehr finden:

Aber der Tagesspiegel ist schon eine Mogelpackung, “HERR”; da haben die Herr/Innen Verleger/Innen die Auflage der “Potsdamer Neueste Nachrichten” flugs dazu gemauschelt. Wie BILD seine erbärmlich wegbrechende Auflage seit Jahren mit der grünen Fußball-BILD, der BZ und den “Sonderverkäufen”, also verschenkten Bordexemplaren hochtrickst, damit man Friede wenigstens noch mit knapp über 1 Million trösten kann. Ob die 300.000 ONLINE-BILD die Auflage da schon mitstützen müssen, ist bei SPRINGER nur Flurfunk. Anderswo ist man längst ehrlicher …

“Herr”, der offenbar letzte “Gerechte” im Zeitungswald, der TZ-Verleger, der Herr Ippen, macht solche Taschenspielertricks nicht mit. Noch nicht? Seufz!! Von Abraham bis Ippen: “Es gibt nichts Neues unter der Sonne”. Salomon. Vor mindestens 3000 Jahren…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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AfD 22 Prozent! Wenn Sonntag in Brandenburg Wahlen wären …

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 82 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ja, wenn… Ausgerechnet im Stammland von Honeckers SED (heute LINKE) ist die AfD den Wendehälsen von CDU und SPD [9] bis auf ein (1!!) Prozent auf die Pelle gerückt. CDU 23 %, SPD 23 %. Die AfD: 22 Prozent! Die SED-LINKE? Ferner liefen: 17 %. In Brandenburg “regieren” SPD und LINKE …

Also wenn Sonntag Wahlen wären in Brandenburg, in Deutschland, würde sich nix, aber auch gar nix ändern: SPD und LINKE hätten 40 Prozent … CDU u n d AfD hätten zwar 45 Prozent, aber da CDU-Totengräberin GröKaz Merkel die AfD fürchtet, wie Gröfaz Hitler das Weihwasser, würde es wie im Bund zu einer GruKo (Grusel-Koalition) kommen: SPD und CDU: 46 Prozent. Und da das womöglich nicht reicht, wird GröKaz sofort das Ermächtigungsgesetz von Gröfaz beleihen und “erlauben”, es durchzupeitschen. Im schlimmsten Fall sogar SPD, CDU und SED-LINKE. Das wären Stand jetzt: 63 Prozent! “Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los”! Oder: “Stürze ab, Du roter Adler!”

Wer wohnt so im Märkischen Sand, in der Märkischen Heide? Lauter nette Menschen – Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von SPRINGER, Kai “Kaischi” Diekmann, der Totengräber von BILD, Günther Jauch, der RTL-Fernseh-Millionär. Uuund natürlich das Rückgrat der SED, die ehemaligen Stützen des Mauer-Staates. Wie die sich aber in den Jahren zerbröselt haben, zeigen die 17 Prozent – zu Erichs Zeiten waren es 97,3 Prozent oder so. Und w e n diese Potsdamer Prätorianer inzwischen wählen, is auch klar, wie Rübchen-Brühe – die AfD! Was sicher nicht daran liegt, dass Alexander Gauland von der AfD auch in Brandenburg wohnt …

Natürlich werden die von Wissenschaft geleerten Auguren, die Meinungsmacher der “Meinungsforscher”, von Forsa bis zur “Forschungsgruppe Wahlen”, das sooo nicht sehen. Außer beim Kamingespräch im stillen Kämmerlein. Wer aber je mit den Elite-Journalisten vom Roten Kloster in Leipzig gearbeitet hat, weiß, wie “national” die SED war. Wie verhasst die Wendehälse von CDU, SPD, FDP im Osten waren. Der wußte damals und weiß heute, warum weder die “runden Tische”, noch “Bündnis 90” in der Spät-DDR überlebten, an die Sonne kamen: Sie waren weder national, noch das Volk.

Diese Rot-Roten und GRÜNEN waren im Osten einfach nur Störenfriede des Systems – wie im Westen die GRÜNEN von Joschka Fischers Pflasterstrand. Bis heute. Da konnte Gysi noch so den netten, roten Entertainer in den Untersuchungsausschüssen (Talkshows genannt) geben … Hofften die rotgefärbten Nazi-Knobelbecher im Osten auch lange nach dem Marsch durch die West-Instanzen auf die rote Wende im Westen, merkten sie spätestens im Herbst 2015, dass ausgerechnete “ihre” Merkel, Honeckers Musterschülerin, jene Millionen Ausländer ins Land lockte, die Honecker nur subkutan aus Vietnam, Kuba und Angola ins Land leierte.

Aber selbst diese 100.000 Genossen aus den “Bruderstaaten” gingen den eingeborenen DDR-Habenichtsen auf den Sack – what’s wonder: Sie bekamen sofort die Wohnungen, für die “unsereiner” erstmal heiraten und Kinder kriegen musste, um Anspruch auf eine Zweiraumwohnung in der Platte zu bekommen … Sie konnten sofort den Trabi kaufen, auf den die eingeborenen Genossen 16 Jahre warten mußten … Sie konnten in den Goldenen Westen Berlin im KaDeWe klauen, was sonst nur die Frauen hochgestellter Genossen durften. Vor allem: Sie konnten auch wieder zurück… So wuchs der Hass bis Hoyerswerda…

Seit Merkel mit dem ungenierten, von UNO und EU gehecheltem “Resettlement” der Umvolkung, begonnen hat, weil die indigenen, die deutschen Wähler, nicht mehr reichen, weder für CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNEN, noch die SED-LINKEN… Seitdem schwenken immer mehr genetisch geborene Deutsche zur AfD. Egal von wem sie wie verteufelt werden. Von einem dümmlichen Präsidenten-Pastor aus MeckPom “Dunkeldeutsche”, von einer SPD-Plauze “Pack”. BILD ließ sie sogar in Dresden an der Elbe “Stille Nacht” GRÖLEN.. Sie bekamen alle ihre Quittung: Gauck weg, Gabriel weg, BILD so gut wie weg. Jetzt sind die Parteien dran:

Selbst im seit 70 Jahren in Dauergehirnwäsche auf Kurs gebrachten Westen lehrte die AfD den Herr/Innen-Partei das Fürchten. Von Bayern (12,4 %) bis Baden Württemberg (12,2) oder Rheinland Pfalz (11,2%). Sogar im seit ewig von Wehrpflichtverweigerern bis Studenten-Zuzüglern links verkifften Berlin holte die AfD zehn Prozent.

Ja, in Deutschland bahnt sich was an … Aber so lange die AfD nicht 51 Prozent hat, wird es keine Wende geben. Weil die Hüter der Fleischtöpfe sich bis in alle Ewigkeit sofort zum Mampfen “ermächtigen” werden. Egal welche Farbe die Teller, der Tisch, die Stühle haben. Wenn der Himmel endlich wieder bayerisch oder deutsch Blau zu werden droht, ist ihnen jedes Mittel zur Verdunkelung recht … Es sei denn, Michel nimmt endlich die Sonnenbrille ab und blickt dem Ende Deutschlands ins Gesicht…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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BILD – die letzte Million: Nur noch drei Monate bis Buffalo…

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 91 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ist der Ruf erst ruiniert, lügt sich’s völlig ungeniert. Beim Giftgas-Anschlag in London. Bei den Giftgas-Bomben in Syrien. Der liebe Gott weiß, wo noch. Der Leser weiß und quittiert: 1. Quartal 2018: Minus 12,3 Prozent! 198.703 Käufer weniger. BILD – nur noch drei Monate bis Buffalo – zur letzten Million!!

Die Endzeit hat begonnen. Schrecklich? Nur für jene, die mal fünf Millionen täglich von diesem Blatt verkauft haben. Aber 1989 war BILD ja auch noch eine deutsche Zeitung. Für 60 Millionen Deutsche. Und 1990 kamen 16 Millionen DDR-Deutsche dazu. Seitdem wurde der Klapperstorch in Deutschland von Rot bis Grün unter Artenschutz gestellt. “Zum Glück” kamen elf Millionen “Goldstücke” und andere Musels – der Anfang der Umvolkung war/ist gemacht. Leider konnten/können von den Facharbeitern und Ingenieuren, die Merkel und BILD-Totengräber Kai Diekmann ins Land log, die meisten nicht lesen. Jedenfalls kein Deutsch. Und jene, die lesen können, lasen/lesen lieber Erdowahn oder den Koran.

Noch mal “Reimknecht aus dem Sack”: Ist die Auflage erst ruiniert, verliert man weiter ungeniert. “Offiziell” hat BILD angeblich noch täglich 1.422.828 Käufer. Zieht man die längst zugebutterten 50.000 von Fußball BILD und die 80.000 der ehemaligen Massenzeitung BZ ab, bleiben noch 1.292.828 übrig. Davon noch mal um die zehn Prozent sogenannte “Bord-Exemplare” – dann bleiben noch schlappe 1.164.546,8 Millionen. Das heißt: Wenn Julian Reichelt, der “Chefredakteur der Chefredakteure” (und Musterschüler von Kaischi), mit BILD auch im nächsten Quartal um die 200.000 verliert, knallt die letzte Schallmauer – die letzte Millionen geht perdü. Und die Flasche Bier bei Wallraff macht “Plopp!”

Sister Horn vom Schwesterblatt BamS hat diesen Knall schon hinter sich – sie ist längst durch die Schallmauer durch. Die Blondine keucht inzwischen mit Minus 10,8 % (92.909) und albernen 766.143 Restauflage der halben Million entgegen. BamS hatte jahrelang über zwei Mio., von Titten-Struwes 2,6 Millionen nicht zu reden; naja, der paffte auch Havanna …

MEEDIA hat sich wie immer [10] große Mühe gemacht, die Katastrophen für so gut wie alle Blätter von Merkels Zentralkomitee aufzulisten. Wobei das NEUE DEUTSCHLAND, Honeckers ZK-Blatt, grausam hervorsticht: Einst 1 Millionen – jetzt lächerliche 23.372 (Minus 7,1 %). Scheiß Kapitalismus, Erich! Wenn Menschen die Wahl haben, Angela …

Auch die anderen Volks-Verblubberer wie ZEIT, WamS oder FAS (FAZ am Sonntag) kriegen die grausame Rechnung vom Leser/Käufer/Abonnenten präsentiert; Guckst Du… Nicht mal Blätter wie der FREITAG von Jakob Augstein (der Adoptierte!) werden trotz linkester Indoktrination verschont: Minus 5,1%, nur noch 20.023. Und das, obwohl der geborene Millionär von Rudis Gnaden gemeinsam mit “Schäl” Nikolaus Blome jede Woche auf PHOENIX den “Tünnes” gibt. Sogar im ebenfalls darbenden SPIEGEL darf er qua Kolumne “Im Zweifel Links” sein.

Leser sind grausam? Quatsch, nur logisch: Warum sollen sie für die tägliche oder wöchentliche Prügel denn auch noch bezahlen?? 99,05 Prozent von ihnen sind nun mal keine Masochisten. Auch nicht im Kopf. Weder auf der Liege, noch beim Lesen – sie können es längst zwischen den Zeilen. Sogar hören und sehen haben sie gelernt. So einfach ist das. Wer sagt es “Mama Afrika” Merkel, wer dem bayerischen Brummkreisel? Wahrscheinlich die AfD …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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„Mein Mann hat sich eine zweite Ehefrau genommen …“

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was Sie jetzt lesen, ist kein Märchen aus 1001 Nacht. Es ist der Leserbrief einer syrischen Frau in Berlin. Sie klagt einer deutschen Leserbrieftante ihr Leid: ”Liebe Frau Sonne … mein  Mann hat sich eine zweite Ehefrau genommen … Was kann ich tun?”

Die Frau heißt Aisha. Sie schreibt in fast lupenreinem Schriftdeutsch der Leserbrieftante der “Dorfzeitung” (Auflage 32.000) wörtlich:

”Liebe Frau Sonne,

mein Mann und ich, wir sind letztes Jahr aus Syrien nach Deutschland gekommen. Mein Mann hat Arbeit, ich mache den Haushalt und helfe für 450 Euro in einem Kiosk. Jetzt hat mein Mann sich eine zweite Ehefrau genommen, die bei uns eingezogen ist. Das ist nach unserer Religion zwar erlaubt und kommt auch öfter vor, aber mich stört das heftig. Was kann ich tun?

Ihre Aisha”

Die erstaunliche (?) Antwort der “Dipl. Psych. Sonne”:

“Liebe Aisha,

warum freunden sie sich nicht mit der neuen Situation an? Sie müssen nun den Haushalt nicht mehr alleine machen, haben Hilfe. Vielleicht wird die “Neue” auch was zum Einkommen beitragen, und ihr Mann wird sicher in Zukunft besser gelaunt sein.”

Ihre Frau Sonne”

Der Brief wurde am 22. März 2018 in der “Dorfzeitung” veröffentlicht. Das Blatt (Aktuelles & Kulturelles aus Reinickendorf, Oberhavel & Pankow) war mit diesem Leserbrief also weit weg vom “1. April”. Das Blatt erscheint einmal die Woche: Auch Tiere, Rezept des Monats, Kräuterecke, Buchbesprechung, Witz des Monats und so. “Frau Sonne” hat eine regelmäßige Kolumne. Erste Reaktionen auf die wohl bislang einmalig umnachtete Brieftante … eine Andrea schreibt: “Ist das ein April-Scherz?” … Kai-Uwe: “Scheint ja ernst gemeint, geht`s noch?” …  Gregor: “Wie bei solchen Seifenblättchen üblich, macht das der Praktikant. Hier vielleicht ein praktizierender Salafist.”

Kann alles sein, steht aber unter “Frau Dipl. Psycho. Sonne”. Und es zeigt, wohin Moslem-Muttchen Merkel und ihre rot/grünen Genossinnen  die Journaille des Zentralkomitees bereits gemurkelt haben. Bis in die Dörfer auf dem platten Land. Und dann sitzt da tatsächlich eine deutsche (?) Diplom Psychologin, die versucht, der offensichtlich verzweifelten Syrerin den Steinzeit-Islam schön zu reden, die Unterdrückung der Frau zu verherrlichen: “Ihr Mann wird in Zukunft besser gelaunt sein …”

Wo ist der Unterschied zu den blonden bis ältlichen Teddy-Werferinnen 2015 an Merkels Bahnhöfen? Nirgendwo, nicht mal im Kopf. Kann sich wirklich noch jemand über die jungen, neuen Herren im Park aufregen? Eigentlich bleibt nur ein galliges Lachen: Während ich den Briefwechsel zwischen der verzweifelten Syrerin und der deutschen Herrenmenschin diktierte, kicherte meine Sabine: “Nimm dir sofort eine Zweitfrau, damit ich endlich Hilfe in der Küche habe …”

Seufz! Ob Merkels neuer Staat mir das erlaubt?


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Ouuups: “Mann” raped Mann!

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 88 Kommentare

Von PETER BARTELS | WO? In Berlin, der Stadt, die ein schwuler Bürgermeister mal “arm aber sexy” nannte. WO genau? Da, wo es sonst nur ungläubige, am liebsten blonde Frauen beim Joggen erwischt – im Park!

WIE? Kopftritte bis der A … kam, nachdem ein Passant Alarm geschlagen hatte; das Opfer-Mann schrie ja so laut.

Mann und “Mann” hatten sich nachts in der U-Bahn kennengelernt. Am 24. Februar 2018, um 3:15 Uhr trat der “Mann” dem Mann (40) in einem Parkgelände beim Bahnhof Lichtenberg “mehrfach gegen den Kopf” uuund … vergewaltigte ihn. “Danach” flüchtete der “Mann” Richtung Bahnhof. So ähnlich jedenfalls der Polizeibericht [11]

Die Polizei (??) wartete offensichtlich anstandshalber ein paar Wochen, bis sie via Suchfotos vom “Mann” um Fahndungshilfe bei der Bevölkerung bat. Fast genau so lange wie seinerzeit bei der jungen Frau, die ein “Südländer” mit Anlauf eine U-Bahn-Treppe runter getreten hatte.

War es seinerzeit ein wütender Wachdienstler, der die Polizei auf Trab brachte, wurde sie diesmal offenbar von sich aus nach drei Wochen munter. Sie suchte und fand zur fraglichen Zeit einen einsamen “Mann”, auf den die Täterbeschreibung paßte. Und – festhalten – veranlaßte tatsächlich eine öffentliche Fahndung!! Schließlich wurde der Mann ja auch erheblich verletzt – wie seinerzeit die junge Frau auf der U-Bahn-Treppe.

Jeder kann sich das Foto des “Mannes” im Netz ansehen: Typ irgendwie Freddie Mercury, aber südländischer … Jeans, Schnauzer, Kinnbart, dunkle Haare. Man kann es so groß machen, wie es die Qualität hergibt. Und da die Polizei diesmal auch noch “die Medien” um Fahndungshilfe bat, wurde – natürlich – auch einschlägig in Berlin berichtet [12]. Freilich, bis zur Stunde offenbar vergeblich… Kein Wunder – ausser “Mann” sagt die Polizei nix: Nix Sprech … Nix Typ … Nixmal Klamotten …

Erstaunlich bleibt wieder die rücksichtsvolle Eile der Berliner Bullen, obwohl diesmal doch ein Mann das Vergewaltigungsopfer ist. ”Und das ist auch gut so …?” Gender-GRÜN wird seufzen: Gleichberechtigung! Mutti? “Alternativlos!”, klar. Vielleicht sogar: Wir und die Polizei schaffen das …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Let’s Dance!! Das ZDF und der Abend der Eiertänzer

geschrieben von PI am in Altmedien,Russland,Video | 66 Kommentare

Von PETER BARTELS | Muttis Liebling war mal wieder da – Norbert Röttgen. Und er machte bei “Maybrit Illner”, was er am besten kann – Willi Wichtig! Er putzte Putin runter – von Syrien bis zur Krim. Und spottete über die “Russland-Versteher”…

“Richter” Röttgen und die Wahrheit, nichts als die Merkel-Wahrheit … Der Graugescheitelte, von Merkel bis Kauder über Jahre zum Musterschüler gemergelte, merkelte volle Pulle Kurs Kalter Krieg. Er ist zwar nur Anwalt, setzt aber noch immer einen Wahrhaftigkeits-Flunsch auf, als wäre er 23 und Adept von Clarence Darrow, dem Lieblings-Lawyer aller Jura-Studenten. Er ist aber “schon” 53, längst Dead Men Walking der Politik: In der CDU wollte er sogar mal Ministerpräsident von NRW werden, bekam aber von Hannelore Kraft, der kleinen, inzwischen vom Wähler verjagten Landes-Mutti, kräftig den Hintern versohlt: Lächerliche 26,3, historisch und hysterische Prozent für die CDU krümelte er zusammen.

Immerhin hatte er Jahre vorher mit CDU-Bürste GRÖHE (der mit dem Deutschland-Fähnchen, das Merkel verächtlich entsorgte) und POFALLA (“Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen, Bosbach”) hinter KOHLS Rücken die Pizza Connection gegründet, die der fette Herr Altmaier später zur ersten Schwarz/Grünen Koalition nudeln wollte. Es blieb bei Grappa und Rülps!

Als Röttgen dann auch noch satt dotierter BDI-Präsident werden wollte, aber zusätzlich eine Weile die dicken Abgeordneten-Diäten abkassieren wollte, mäkelte sogar die CDU verhalten was von “Interessenkonflikt”. Schließlich schickte Mutti ihm den Seidenen Schal – Röttgen solle sich gefälligst entleiben … zurücktreten als Umweltminister. Röttgen muckte, Mutti trat ihm in den Arsch.

Söhne merken sich sowas, werden fürderhin folgsam. Und so backte Röttgen fortan kleine Brötchen im Auswärtigen Ausschuss, sammelte Freunde und Einfluss bei den “Bilderbergern” und der “Atlantik Brücke”; für die einen “Denkfabriken” für die anderen “Verschwörer”. Und er macht seither Fernsehen, am liebsten ZK-Untersuchungsausschüsse, GEZ-Talkshows genannt. Zuletzt Maybrit Illner: “Skripal, Syrien und Sanktionen – Putin unter Generalverdacht?”

“Verdacht” heißt für Richter Röttgen “Verurteilen!” Putin-Biograf Alexander Rahr wagt zu sagen, dass die Russen ein Mitspracherecht beim Aufbau eines neuen Europas von Lissabon bis Wladiwostok wollen. Was für jeden logisch ist, nicht nur für Putin-Versteher. Aber “Atlantiker” Röttgen macht die Blutgrätsche: “Ja, ja, sie annektieren ja bloss die Krim” … Der Putin-Biograf wagt einzuwenden: “Die Krim ist ein Sonderfall” … Röttgen grätscht noch blutiger retour: “Das ist in Russland der übliche Begriff, wenn Regeln nicht mehr gelten sollen” …

Dann ein “Verhör”, wie es weder KP-Richterin Hilde Benjamin, noch Nazi-Richter Roland Freisler oder N24-Henker Michel Friedmann besser könnten:

“Finden Sie den Krieg in Syrien gut oder nicht?”
“Angeklagter” Bahr: “Furchtbar finde ich ihn …”
“Richter” Röttgen insinuiert: “Den russischen Krieg!”
“Angeklagte” Bahr: “Das arme, geschundene Volk … aber wieso zeigen sie denn auf die Russen?”
“Richter” Röttgen: “Sie bombardieren doch dort.”

Nicht weniger selbstherrlich gibt Röttgen den Ober-Gutdeutschen beim Skripal-Mordversuch in London. Eine “Bringschuld Russlands” verlangt er: “Kein Kommunikationschaos, keine neuen Theorien, keine neuen Methode, kein alles- ins -Verworrene -stürzen, damit nichts mehr klar ist …”

Selbst die ZK-Sender ARD und ZDF puppen sich seit Tagen mit dem doppelten Konjunktiv ein, wenn es um den Doppelmordversuch am russischen Doppelagenten und seiner hübschen Tochter geht. Zu schlicht und logisch wäre ja auch die banale Frage: Wer hatte oder hat was vom Mord an Skripal? Putin? Ein paar Tage vor seinem gewaltigen Wahlsieg? … Nachdem er dem Doppelagenten und der hübschen Tochter sichere Heimkehr zu Mütterchen Russland versprochen hatte? Oder vielleicht doch eher England, weil der Doppelagent natürlich manch britisches Geheimnis im Kreml lüften könnte? Das Nervengift ist im übrigen längst von Moskau bis Washington zu haben, von London bis Lima.

Merkels rüder “Richter” Röttgen ficht Zweifel nicht an. Da helfen auch die “Nebelkerzen aus dem Westen” nicht, über die der LINKE Gysi jammert. Röttgen legt den kleinen Kräher herrisch auf den Holzklotz: “Verwirrspiel, auch Sie haben wieder alles in den Topf geworfen, sagen dann, wir müssen das mal auseinandernehmen!”

Seufz! Die Wahrheit finden macht manchmal Arbeit, das lernt eigentlich selbst einer wie Röttgen schon im 1. Jura-Semester. Der Anschein reicht dem Henker heute nicht mehr. Aber da müßte man ja Ermittlungen abwarten, denken, logisch vielleicht sogar. In dubió pro reo – im Zweifel für den Angeklagten? Pillepalle für Richter Röttgen. Der Rest? Putin-Versteher, Verschwörungstheoretiker, Pack. Womöglich die Scheiß AfD …

Und so tanzten bei Maybrit Ilner mal wieder alle eiernd rum. Eine sagte: “Wenn morgens der grüne Rasen weiss ist, weiß man, dass es geschneit hat, auch wenn man es nicht schneien sah”… Eine Reporterin ohne Grenzen vom STERN sagt: Deutschland sollte mäßigend auf Russland einwirken … Der Putin-Poet: Die Sanktionen sind eine Katastrophe für beide Seiten … Und Maybritt Ilner, vormals Novizin im Roten Kloster der SED in Leipzig, sagt tatsächlich ohne vor Lachen zu quietschen: “In diesem Haus ist nur Platz für die Wahrheit!” Sie meint das ZDF …

Fazit von BILD-Kritiker Josef Nyary: “Lavieren, Leugnen, Lügen.”

“Let’s Dance” nach Art der Mainzelmännchen. Der sonst so tapfere BILD-Kritiker hat diesmal heftig mitgeeiert. Klar, Julian Reichelt, sein Chefredakteur, ist Springers letzter Kalter Krieger – gegen Syriens Präsident Assad, Russlands Präsident Putin. Eigentlich auch gegen Amerikas Präsident Trump. Aber dem scheinen sie die Föhnwelle gestutzt zu haben; er hat dem Julian auf Twitter Raketen auf Syrien versprochen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Der alte Mann und das Maische

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er ist ein Greis, da darf man schon mal dummes Zeug sabbern. Aber muß einer, wie Gerhart Baum (85) das immer noch im Fernsehen dürfen? Wenn es um Migranten und Kriminalität geht?? Blind wie ein Maulwurf, taub wie eine Fledermaus behauptete der ehemalige FDP-“Innenminister” Mittwoch Abend bei MAISCHBERGER [13] weltfremd: “Alles übertrieben!”

Und ein nicht ganz so alter Sack, der “Kriminologe” Thomas Feltes (66) federte ihn professoral ab: “Die Kriminalitätsrate ist sogar gesunken”.

Das Männeken hatte extra einen Anthrazit-Dreiteiler gewählt, passend zu grauem Resthaar und Schnäuzer, eine rot-silberne Streifenkrawatte zum weissen Manschettenhemd. Und so lächelte er jovial wie der Professor in der “Feuerzangenbowle” durch die Hornbrille, als der Berliner Polizist Bode Pfalzgraf (54) neben ihm sagt: “Die Zahlen sind nur deshalb besser geworden, weil viele Delikte nicht mehr angezeigt werden, also auch in keiner ‘Statistik’ auftauchen .” Der Polizeigewerkschafter bringt es auf den bitteren Punkt: “Wenn Sie keine Polizei mehr in den Görlitzer Park schicken, dann sinkt dort die Drogenkriminalität.” Josef Nyary (BILD) zitiert: “Die Wirklichkeit ist viel schlimmer! Jeden Tag gibt es 16 verletzte Polizisten in Berlin!”

Maisches alte Männer wissen es besser. FDP-Greis Baum: “Polizisten wurden auch schon früher ab und an mal verletzt …” Klar, damals, als Joschka Fischer noch Bullen-Treter war… Der GRÜNE vom Frankfurter Pflasterstrand wurde dann zum Glück erst als Umwelt- später Aussenminister, heute mit Staats-Knete sozialisiert. 16 verletzte Bullen täglich? Allein in Berlin? Sind doch bloß 480 im Monat!! Also, Pack, was maulst Du?!

Maisches anderer alter Professor assistiert prompt aus dem Mustopf der geleerten “Kriminologie”: “Die meisten Gewaltdelikte passieren doch in der Familie…” Jau, besonders, wenn Weihnachten ist, die Gans verbrannt ist. Das kurzfristig entmottete Professorlein: Nein, die Politiker machen den Menschen Angst! Und dann (Heiliger Strohsack!): “Wirkliche Ursachen für die Furcht sind Globalisierung, Altersarmut, Krankheit, Ungarn oder Polen … Das alles beunruhigt die Menschen und wird dann auf die Kriminalität fokussiert.”

Da ist selbst Josef Nyary (BILD), immer noch bester TV-Kritiker von Rest-Deutschland, baff: “Frauen haben Angst durch den Park zu gehen, weil Orban die Wahl gewonnen hat?”

Oder vor der AfD, Kollege. Diese Dunkeldeutschen sind zwar längst drittstärkste Fraktion im Bundestag, machten bei der letzten Wahl fast 6 Millionen soviel Angst, dass sie eben diese Partei wählten. Aber die AfD wurde von Maische zum wiederholten Mal nicht zum Untersuchungsausschuß ihres Zentralkomitees (Talkshow genannt) eingeladen … Reicht doch, wenn ein jugendlicher Brillenaugust namens Philipp Amthor (25) statt zu arbeiten, von einer CDU faselt, die seine Partei-Domina längst abgeschafft hat. Und Amthor schwärmt vom schwulen CDU-Minister Spahn, der neulich versehentlich (¿) in etwa gesagt hat : Der Staat hat zuletzt nicht mehr ausreichend für Recht und Ordnung gesorgt … Also fordert der Jung-Verpisser aus MeckPom: “Null Toleranz für Dealer und Clans!”

Das ist etwa so überzeugend, wie Merkels Versprechen bei jeder Vereidigung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, “so wahr mir Gott helfe”. Und da “Gott” offenbar schon sehr lange in der Hängematte der Ewigkeit pennt, darf das silbrige Professorchen bei Maische plappern: “Wir haben einen Rechtsstaat, keinen Polizeistaat.”

Im Himmel ist Jahrmarkt, wie immer. Da hilft auch die Wirklichkeit nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland:

*Wenn Emitis Pohl, deutsch-iranische Werbeagentin in Köln, Angst um sich selbst und ihre Töchter hat, die nicht mal mehr Bahn fahren dürfen, von ihr sogar mit Pfefferspray “bewaffnet” wurden …

*Wenn Hayko Migirdicyan, Kiosk-Betreiber vom Kölner Ebertplatz, resigniert: “Ich gehe nur noch mit dem Notfallhammer in meinen Laden … Die Dealer sind meistens Afrikaner … Einer benutzte sogar meine Eistruhe als Drogendepot … Einer hat neulich zwei elfjährige türkische Mädchen unsittlich berührt … Die lassen sich doch nicht von einem Sozialarbeiter auf den rechten Weg bringen …”

Der greise Baum (ganz früher Anwalt) versucht’s dialektisch: “Köln nicht sicher? Das ist doch ein Angriff auf die Polizei … Die besorgte Frau und Mutter (CDU): “Nein, auf die Politik!” Daraufhin plustert Baum sich auf: “Wieso? ICH stehe doch nachts nicht auf der Straße…” Der alte Mann hält sich tatsächlich noch für einen Politiker … Dann folgt sein nächster, galoppierender Alzheimer-Anfall: “Warum reden wir hier eigentlich nicht über rechtsradikale Gewalt?” … Greint er, wie Methusalix ohne schwingende Krücke: “Unsere Fluggastdaten werden fünf Jahre gespeichert … Wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat!”

Mit solchen Polit- Slapsticks haben der sehr alte Mann und die nicht viel jüngere Frau mit dem Schnarr-Namen die FDP einst in den Abgrund getrieben …

Gegen Mittag dann BILD mit Tatütata ONLINE: Das tägliche Moslemtier hat wieder gemessert!! Diesmal auf Hamburgs feinster Einkaufsmeile, dem Jungfernstieg (PI-NEWS berichtete [14]). Ein Neger aus Niger (33) hatte sein Töchterchen in der Kinderkarre und seine Frau (34) “gezielt und massiv” abgestochen…

Wie sagte Baum bei Maische? “Alles übertrieben!”
Und der Professor: “Die Kriminalitätsrate ist gesunken.”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Allah und die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe

geschrieben von dago15 am in Islam | 126 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie hat schöne Haare, ein schönes Gesicht, einen schönen, großen Busen. Schon Alexander der Große war ergriffen von der Schönheit der Frauen von Dareios, dem persischen König der Könige. Dabei konnte der schmucke Grieche den prächtigen Hintern, die dicken Schenkel hinter dem Seidengewand nicht mal sehen …

Zum Glück musste der Persien-Plattmacher die dicke Lippe von Enissa Amani (33) weder beben sehen noch ihre Stimme schrillen hören. Dieses “Vergnügen” hatten Montag Abend, gut 2350 Jahre später, die deutschen Fernsehzuschauer bei “HART ABER FAIR” (Video der Sendung hier) [15]. Diesmal à la Metro, Goldwyn Moslem: “Islam ausgrenzen, Muslime integrieren – Kann das funktionieren?”

Kaum hatte Plasberg, das Resthaar etwas dichter als sonst gefönt, die Seehofer-These, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, in die Runde geblasen, legte Amani los: “Der Satz grenzt Millionen Muslime aus.” Die in Aachen geborene Syrerin Du’ A Zeitun (35), “das Kopftuch vom Dienst” (Josef Nyary) [16], dagegen: “Ich bin stolz drauf, deutsch zu sein!” Keiner in der Runde hinterfragte: Nur deutsch sein oder Deutsche mit allem drum und dran? Dann wäre nämlich das riesige Kopftuch, womit sie die Runde dominierte, erstmal weg gewesen. So what…

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann versucht den, von ihrem einstigen Go Cart-Präsidenten Wulff geklauten Merkel-Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” ad absurdum zu führen: “Grundwerte, Rechtsstaat, Humanismus, Aufklärung, zu alledem hat der Islam überhaupt keinen Beitrag geleistet.”

Das muss die ehemalige “Flugbegleiterin” anders im Ohr haben: Hatte nicht eine GRÜNE deutsche Warze mal gesagt, die Trümmer-Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut? Und die Türkin Aydan Özoguz hat doch auch so ähnlich gelabert, oder?!? Und so wird die eigentlich süße Amani, die 1985 in Teheran geboren, mit Mama (Ärztin) und Papa (“Literat”) nach Germoney links abgebogen ist, richtig traurig: Sie findet es deshalb sooo schlimm, diesen bösen Satz von einem Partei-Paladin hören zu müssen, dessen Partei “das C für Christentum” trage. Dabei haben „doch die Christen die Juden schon auf den Kreuzzügen abgeschlachtet…“

Bei Allah, woher soll die Zuckerpuppe aus der RTL-Bauchtanztruppe auch wissen, dass die Juden hauptsächlich von Mohammed abgeschlachtet wurden, als der sich vor anderthalb Tausend Jahren in Arabien breit machte …? Und erst sehr viel später massenhaft von einem NSDAP-Genossen namens Himmler & anderen Nazis?? Und so quasselt sie “schon wieder traurig” (Nyary) wie auf einem Basar gegen diese neue deutsche “Demagogie”. Nein, liebes Pack: Der Islam ist friedlich, die Christen sind böse. Dann stolpert und holpert die Amani so schnell, “dass sie kaum noch sich selbst folgen kann” (Kölner Stadt-Anzeiger) [17] von Sizilien nach Kuba, vom Judentum ins radikale Christen-Amerika …

Der Zuschauer pennt längst, Plasberg platzt immer noch nicht. Er beschwichtigt stattdessen mit den Händen, damit Fräulein Amani nicht völlig zum Pausenclown wird. Als Plasberg den moslemischen “Ehrenmord” von Laupheim einspielt (Scharia-Ehemann und Bruder messern eine junge Frau zu Tode, weil sie sich in einen anderen verliebt hatte) zuckt die RTL-Zuckerpuppe die Achseln: Sowas gibt’s doch in Sizilien auch …

“Unerträglich!” Endlich kommt ein richtiger Islam-Experte zu Wort, Hamed Abdel-Samad (46), Ägypter, Politologe, Buchautor. Vor der Fatwa (Todesurteil des friedliebenden Islam) schützen ihn seit ewig Leibwächter. Er sagt: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland!” Mehr noch: “Die Salafisten gehören nicht zu Deutschland … 1500 Gefährder gehören nicht zu Deutschland … Erdogan-Anhänger gehören nicht zu Deutschland …” Dann dreht der Politologe, Sohn eines Imams, sich nach links zur Tussi aus Teheran, die natürlich immer noch auf Kreuzzug ist: “Sie haben genug geredet … von Ihnen höre ich nur Gejammer!” Und dann berichtet er von den Parallel-Gesellschaften in Deutschland, die es seit Jahren gibt, aber erst seit ein paar Wochen widerwillig von Merkels Clacqueuren “gesehen” werden, sogar No-Go-Áreas.

Und er sagt, dass türkische Mädchen doppelt so oft Selbstmord begehen wie deutsche Mädchen – die fehlende Freiheit: „Die deutsche Gesellschaft wird offener, die Migranten nicht.“ Hamad hat ein neues Buch geschrieben (“Integration – Protokoll eines Scheiterns”). Niemand dürfe Sonderrechte haben … Die Muslime müssen zur Anpassung bereit sein … „Wenn drei Viertel der Deutschen die Aussage ablehnen, dass der Islam zu Deutschland gehört – sind die etwa alle rechtsradikal, islamophob?“ Natürlich nicht …

Auch der Herr Herrmann aus Bayern darf eine Studie zitieren: “Die Mehrheit der islamischen (!!) Frauen in Deutschland sieht im Kopftuch ein Symbol für die Nichtgleichberechtigung der Frau.” Der Spätzle-Türke Özdemir macht den drolligen Knickblick und eiert diplomatisch: “Wenn das Kopftuch zur Agitation wird, habe ich ein Problem damit.“

Neben ihm sitzt während der Sendung provokant die “Agitation” – mit Moslem-Mantel und Kopftuch, die syrische Streetworkerin Du’ A Zeitun und guckt durch ihre große Hornbrille. Özi sagte kein einziges Wort …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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