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Warum sich Journalisten nie irren, „NIE!!“

Von PETER BARTELS | Sie wissen immer alles besser. Vor allem vorher. Trump … Brexit … AfD … Österreich … Polen … Katalonien … Journalisten, „wissen“ es einfach. Und wenn sie sich – wie immer – irren, sind immer die anderen schuld: Die sind dann eben so dumm, dass sie die Schweine beißen…

Da Journalisten in der Regel feige sind, verschanzen sie sich gern hinter „Wissenschaftlern“ – hier „Meinungsforscher“ – vulgo: Meinungsmacher. Und die liefern bis zuletzt, was Journalisten hören wollen. Der im Zweifel linke SPIEGEL-Millionär „Tünnes“ Augstein … Der ZDF-Millionär „Klebrig“ Kleber … Die PHOENIX-Klugscheisser oder die Düffeldoffels vom Werbe-Viernsehn. Natürlich auch „Schäl“ Blome von BILD.

Merkels Fähnleinführer geht noch einen Schritt weiter: Wenn die „Legion Walking Dead“ es mal wieder nicht geschafft hat, verbietet er dem Volk hinterher das Recht, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, demokratisch zu entscheiden, wie es will.

„Schäl“ Blome: [1] „Die polnische Regierung unterwirft sich die Richter … Sie beruft sich auf den Willen des Volkes … auf die Mehrheit in einem demokratisch gewählten Palament.“

Dass die Polen nur (endlich!) die kommunistischen Machtstrukturen der Richter aus der Jaruzelski-Diktatur abschaffen wollten? Schäl läßt lieber „unterwerfen“. Das hören und lesen EU, SED-Gysis und LINKE-Porsche-Fahrer besonders gerne. Wie das:

„Schäl“ Blome: „Volk und Mehrheit stehen nicht über dem Recht. Erst recht nicht in der Europäischen Union, die allein aus Verträgen und Recht besteht.“

D.b.d.d.h.k.P.?? Leider. Und das Männeken kassiert auch noch Kohle für diese „lupenreine“ Agitation. Im kapitalistischen Westen, also nicht zu knapp. Zwar nur von den Deppen, die sein Blatt immer noch für teures Geld kaufen, immerhin. Zum Glück nur „noch“… [2]

Natürlich w e I ß auch der Nikolaus (Schäl heißt wirklich so…): DIE Polen können sich einen König wählen, wenn sie wollen. Sie können aus der EU austreten, wenn sie wollen. Sie können ihre Grenze kontrollieren, wann, wo, wie sie wollen. Sie können Moslems wegjagen, so lange sie wollen. Sie können in der Kirche beten, so oft sie wollen. Sie können zur Schwarzen Madonna latschen, so weit die Füße tragen: Die 37,95 Millionen Polen sind ein souveräner Staat! Es ist ihr Recht zu tun, was sie wollen. Trotz EU. Mit Trump. Oder Putin. Oder mit beiden.

Die vermerkelte Katze, die BILD-Blome und die Kollegen von den anderen Feldpostnummern da aus dem Fett-Sack des Kanzleramtes lassen, ist nur ein Widergänger des von Bertold Brecht Anfang der Fünfziger süffisant gezausten SED-Katers: Einfacher wäre, die Regierung wählte sich ein neues Volk! Warum die Blomes, Augsteins, Prantls das nicht längst Merkel, Drehhofer,Schulz, Göring um die Ohren dreschen, bis sie wach werden? Schlagt nach bei Ulfkotte … [3]

Und so muß nach der Wahlpleite in Katalonien wieder ein von den Schätzen der EU-Pension schwer beladener CDU-Elmar morgens live aus Bielefeld ins TV-Mikro lügen: Katalonien ist nicht sooo schlimm für die EU … Und ein ZDF-Spitzmäuserich darf vernebeln, dass er am Abend vorher ganz klar „Kopf an Kopf“ gelabert hatte; bei der ZDF-Pfeife Feifel klang es sogar souverän nach „Vorteil Rajoy“. Aus die Maus. Im Geigentiel …

Trump, Brexit, FPÖ-Österreich, AfD-Deutschland – die Journalisten wußten immer: Nie nich! Sie vergaßen leider immer: Sie sind nicht das Volk! Egal, wie link sie labern, leimen, lügen – die Menschen durchschauen es. ARD, ZDF, Dritte, Doof-TV … BILD, SPIEGEL, Alpen Pravda … Politiker, Paladine, Penunse-Kassierer – es ist immer nur ihre eigene, veröffentlichte „Öffentlichkeit“, die „empört“, „schockiert“, „erschüttert“. Nicht ihre laute – die leise Mehrheit ist die wahre Mehrheit. Und d a s ist wirklich alternativlos. Da kann Hängebacke noch so Nägel kauen und Rauten machen.


 
GroKo, KoKo, also Macht nach Art der Minderheit? Mops Gabriel brachte es gerade [4] auf den Punkt: „Die größte Gefahr für einen Politiker ist, wenn die Leute merken, es läuft alles ohne uns. In Belgien ging es zwei Jahre total gut ohne Regierung. Wenn das die Deutschen merken, muss ich mir einen anderen Job suchen.“

Wird schwer, Molly. Als Lehrer gibt’s dürre 4000 Euro Knete im Monat, als Außenminister dicke 20.000 Euro. Immerhin, Du würdest schnell wieder schlank werden …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Vom Winde verweht…

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linke | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Guud’n n’Abend!“ So krähen die Mainzelmännchen seit gefühlten 100 Jahren im ZDF-Werbefernsehen. Peter Alexander, Peter Frankenfeld, James Last, Ilja Richter, Dieter Thomas Heck, Thomas Gottschalk. Legenden und Legionen von Zuschauern. Vom Winde verweht …

Am Anfang war „Onkel Lou“ van Burg aus „Holllannd“. Sein “Goldener Schuß“, der erste Straßenfeger der Republik. Der Toupet-Tulipan mit Bauch wurde gefeuert, weil er im Wohnwagen (sic) heimlich eine singende „Tulpe“ knickte. Zwar hatte „Mister Wunnebar“ die dralle Angèle Durand nach der längst laufenden Scheidung tatsächlich geheiratet. Aber der damalige ZDF-Indendant Hozamer war ein Holzkopf. Und Kathole!! Es waren die Goldenen Zeiten des ZDF…

Heute? In Merkel-Land? Da ist der linkische, aber selbstgefällige Gebühren-Millionär Claus Kleber … Die wadenlose, aber verbissene Wadenbeisserin Marietta Slomka … Die irakische Lesbe Dunja „Hyäne“ Hayali … Der nette Türken-Syrer Mitri Siri (immerhin, mit einer Frau verheiratet!) … Der afrikanische Pfannkuchen Jana Pareigis mit den grellroten Lippen, passend zum ebenso grellen Hängerchen … Der aufgeblasene „Wetterfrosch“ Benjamin Stöwe, der seiner „Wettertöle“, einer Bordeaux-Dogge, wie ein Zwilling gleicht, und der neuerdings auf Zuschauer-Kosten mit dem Hundeschlitten durch Lappland keucht; zum Glück für ihn nicht in Badelatschen, wie im Studio.

Und natürlich ist da Maybritt Ilner, die kecke Schlaumeierin aus Honeckers Rotem Kloster in Leip’sch, (Brittchens typisches Kennzeichen: „Zeigefinger an den Lippen“) … Und – natürlich – Elmar Theveßen, der sich nach dem Kölner Sex-Silvester vor zwei Jahren weigerte, über die 1001 Moslem-Monster berichten zu lassen, weil es noch keine letzte Instanz vor dem BGH, respektive dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, gab. Und der hätte ja womöglich im Zweifel für die moslemischen „Fleisch“-Beschauer auf Bewährung entscheiden können. ZDF-„Sicherheits-Experte“ Theveßen ist inzwischen grauer geworden, sieht aber immer noch wie ein Elmar aus.

Ach ja, und dann ist da natürlich noch der Intendant Thomas Bellut, vormals für „Reiselust“ und „Politbarometer“ zuständig. Seine Ehe-Muslima heißt Hülya Özkan (man ahnt die politisch korrekte Blutlinie); Pummel-Muttchen war jedenfalls mal ZDF-Ansagerin im Nachmittagsprogramm…

Graukopf Bellut ließ „sein“ ZDF mit „infotainment“ wie der „heute-Show“ (inklusive Brüll-Zwerg) aufhübschen. Natürlich schwitzten nach und nach frühere Quotenrenner wie „Ein Herz für Kinder“, von einst 21 Millionen mit Dieter Thomas Heck, unter Johannes Baptist Kerner auf letztens 3,5 Millönchen ab. Was aber nix macht – die 18 Millionen anderswo dösenden Zuschauer müssen trotzdem die Riesengehälter und Pensionen der Moslem-Männchen vom Lerchenberg qua Zwangsgebühren zahlen: „Demokratie-Abgabe“! Sogar Gottschalks „Wetten, dass …“ hatte dieser Intendant von 13 Millionen auf schließlich sechs Millionen runter mäkeln und schließlich verdampfen lassen …

Es gibt außer dem ständig mit den Füßen scharrendem Tiroler Rucksackdeutschen Markus Lanz noch so manchen im ZDF-Multikulti-Serail, der einen Nachruf wert wäre – kommt Zeit, kommt Zeile. Denn ein Glatzkopf glänzt seit TRUMP ganz besonders im ZDF: Ulf Röller (55), Rächer der rasenden Riesenzwerge in Washington; Papa war Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Brüderchen Lars ist Wirtschaftsprofessor bei Kanzlerinnen-Klopps Altmaier.

Der ZDF-Zausel Roller mit der breiten Brille und den schmalen Schultern quakt gefühlt 48 Mal in 24 Stunden den US-Präsident aus der Froschperspektive an. Ganz wie die linke New York Times, der noch linkere TV-Sender CNN ihm die News liefern, manchmal auch die Washington Post.

Ob Trump (vorerst) mit Obama Care scheitert … Ob Trump die Mexiko-Mauer weiter baut (die Clinton anfing, Obama nur etwas langsamer weiter baute) … Ob irgendein Hawaii-Richter (Obamas Heimatstaat) Trumps Moslem-Einreiseverbot (erstmal) stoppt … Ob Trump die Steuern massiv senkt, damit die Arbeiter mehr in der Tasche haben, die US-Wirtschaft wieder anspringt („tat sie doch schon bei Obama!“): Ulf Röller „weiß“, dass Trumps Umfragewerte wiedermal unmittelbar vor der Amtsenthebung stehen …

Im übrigen macht Trump sich mit der Steuer-Jahrhundertreform nur selbst ein gigantisches Weihnachtsgeschenk, weil dieser alte blonde Godzilla, der immer noch mit der schönen, jungen Migranten-Maus aus Jugoslawien verheiratet ist, doch in Immobilien macht. Weisse Bescheid, Kollege Kleber?!

Und folgsam schneidet ein angegilbter Moderator namens Norbert Lehmann (58), das Resthaargestrüpp juvenil zum Hahnkamm gegelt, daheim im ZDF eine „intellektuelle“ Grimasse: “Häppy Börsday, Mister Präsident!“ Der Knacker würde nicht mal merken, wie dümmlich und bescheuert er aussieht.

Schnitt: Katalonien, noch Spanien. Natürlich werden die Austrittsanhänger wieder gewinnen, knirscht die ZDF-Korrespondentin, läßt aber eine sehr hübsche (zugereiste) Spanierin (36) in Barcelona sagen: Was die Katalanen wollen ist Rechtsbruch; sie werden die Unabhängigkeit gewinnen, aber die Autonomie verlieren …

Schnitt! Dr. Gel-Lehmann macht Politik (wie studiert): „Hoher Besuch in Afghanistan – der amtierende Außenminister Gabriel …“ Man sieht den trotz Magenhalbierung immer noch mopsigen Sozi auf dem Militärhubschrauber-Sitz, die Knie fest geschlossen, der tapfere Blick irrlichtert: Taliban?? Gestern war Kita-Ministerin Knitterlippe da. Schusssicher …

Und dann fallen beim ZDF wieder die Ami-Bomben wie nie in Afghanistan … Sind 1,5 Mio Afghanen als „Binnenflüchtlinge“ auf der Walz … Wollen gefühlt alle am liebsten nach Germoney, wie es das ZDF im OFF tremoliert. Dazu die Bilder von verschmutzten Kinderchen. Und einer mit schwarzer Kopfwindel klagt: Ich hatte mal ein Haus…

Dann kommt ein Roland Strumpf mit ganz anderen Zahlen: „Nur“ noch eine halbe Million Menschen, die in die „etwas ruhigeren Regionen“ in Zentral-Afghanistan „geflohen“ sind … Aber auch die wollen natürlich auch alle eine Ausbildung in Deutschland machen … Aber Lehmann-Struppi barmt von „Abschiebehaft“, obwohl doch einer gerade eine Ausbildung (?) an der Berufsschule irgendwo in Merkel-Land macht … Immerhin: Der neulich von den AfD-Wählern in Grund und Boden geprügelte Bayern-Minister Herrmann darf staunen: Plötzlich sind alle Urkunden (Ausweis und so) wieder da … Trotzdem macht ein bayerischer Flüchtlingsrat namens Dünnwald für die armen „Flüchtlinge“ eine dicke Lippe. Wie ein Herr Lischka für die SPD, obwohl die mit albernen 20 Prozent überm Abgrund baumeln …

Dann wieder Struppi, diesmal elegisch: Ja, ja, lang ist’s her, als im Pott die Schlote rauchten … (und das ZDF Zuschauer hatte, denkt der Zuschauer). Kleine Thyssen-Arbeiter dürfen sich jedenfalls mal wieder große Sorgen machen, in die sie jahrelang auch die ZDF-Klima-Retter getrieben haben … Und wieder die passende Omma in Rot: Der Ruß lag zentimeterdick auf dem Fensterbrett … Trotzdem findet sie es irgendwie nicht gut, dass jetzt alles von Thyssen nach China soll … Dann wieder der Lehmann, diesmal Totale – enge Hosenbeine (wie kommen seine Quanten da rein?), breitbeinig (Hallo, James!): „Wer Weihnachten Sonne braucht – Dom Rep ist teuer u n d billig“ … Man muß halt vergleichen! Manno!! Ein unrasierter „Experte“ der Stiftung Warentest staunt treuherzig: Aber 90% würden wieder buchen… So was!!

Schließlich alle Jahre wieder: Obdachlose in Berlin. Bahnhof Zoo, Bahnhofsmission. Ein Uralt-Penner mit rabenschwarz gefärbten Locken mümmelt irgendwie dankbar den Unterkiefer rauf und runter … Am „Ort für Wunder und Mitmenschlichkeit“ verteilen nette Mädchen Schlafsäcke … Und einer, der nur wie ein Penner aussieht, hat vor neun Jahren einfach die Ärmel hochgekrempelt und so die Bahnhofsmission Zoo gerettet, einfach so … Schließlich darf ein junger ungarischer (!!) Obdachloser sich freuen, dass er im neuen Hygienezentrum endlich mal duschen kann … Und ein Helfer darf voller Ehrfurcht vor sich selbst berichten, wie er gerade einen Obdachlosen zweieinhalb Stunden rasiert hat. „Abgewaschen“ auch …

Im Hintergrund fegen und feudeln chinesische Christinnen den Dreck weg … Schließlich der frisch an der Prostata operierte Frank Zander, der krächzend 3000 Portionen Gänsebraten mit Rotkohl serviert, assistiert von Gruftis wie Didi Hallervorden (82) und Claus Theo Gärtner (74). Rat eines Dito-Gruftis: Der ZDF-Detektiv sollte sich nicht mehr ohne Weichzeichner von der Kamera mumifizieren lassen.

Zu fast guter Letzt Wolfgang Niedecken (68), der den Bonner Beethoven-Preis, bekam: „Ich dachte erst für meine Frisur!“ Was natürlich bei dem Rest-Zippelhaar Quatsch ist. Er bekam Beethoven für politischen Einsatz – für Flüchtlinge, gegen AfD-Nazis, oder so.

Zu aller Letzt: Etwas „Blanker Hans“ bei den „Nordlichtern“, Sturmflut 1962. Hier im ZDF ein Stück neuer Deich. Rentner Reimund Donalies, in Rot verpackter Schmerbauch Tappert als „Deichkümmerer“ gegen den Wind. Bei Theo Storm war’s noch ein Deichgraf auf dem Schimmel. Obwohl‘s damals noch nicht mal eine Klima-Katastrophe gab. Aber, sollte die in 100 Jahren doch noch kommen, könne man dem neuen deutschen Millionen-Deich einfach eine Kappe aus Erde aufschütten … Wie gesagt: „falls“ … „in 100 Jahren“.

Wie krächzen die Muselmännchen seit 55 Jahren (in echt!) jeden Abend nach der Werbung? „Gut’n n’abend!“ Immerhin, „Allahu akbar!“ noch nicht.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Ein Jahr danach: Merkel mit Flunsch, Flämmchen und Fasel!

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 172 Kommentare

Von PETER BARTELS | Eigentlich ist alles gesagt über den Massenmord in Berlin. Merkel, die CDU-Kanzlerin, der „Regierende“ SPD-Müller – beide nennen ihn immer noch romantisch „Anschlag“ oder „Attentat“. Eigentlich ist also alles gesagt…

Aber dann kommt so ein Tag wie heute. Und der reißt wiedermal die ganze Erbärmlichkeit dieser Demokrateska ans Licht, die nur eines kennt und kann: Macht!… über die deutschen Deppen … die riesige Staatsknete .. die glänzende Diesel-Karosse … Über ihre schöne, neue Welt: grün-schwarz-rot, notfalls bis zum Tod.

Ein paar weiße und rote Rosen auf der Treppe. An der Stufen-Front die Namen der von Moslem-Amri zwölf Ermordeten. Die rot-rot-Grüne Witzfigur Müller mit schick geflochtenem dunklen Schal: „Haß und Terror“ … „Zeigen wir ihnen Menschlichkeit“ … „Bleiben wir wachsam und wehrhaft“ … Ein Justizminister namens Maas-Männlein, der gestaunt hatte, wird im TV zitiert: „Man war nicht vorbereitet …“ Was wohl heißen soll: Der SPD-Zwerg schon, aber „man“ eben nicht; die Deppen vom Weihnachtsmarkt hätten vorm Schlachten ja noch schnell in der Gedächtniskirche nebenan beichten oder beten können… Oder wie hatte der Abschaffer der Pressefreiheit von Facebook es gemeint?!

Und natürlich der GRÜNE Greis Ströbele, der einst nicht nur SED-Honecker um Hilfe gegen die Wiedervereinigung anflehte, sondern nachher als „Pate“ alles verhinderte, was vielleicht die NoGo-Areas von Berlin bis Duisburg verhindert hätte, letztlich vielleicht sogar den tunesischen Massenmörder Amri…

Die blonde SPRINGER-Suse von N24 nannte die Veranstaltung auf dem Breitscheidplatz „interreligiös“. Sie hatte zum Glück Stefan Aust, früher SPIEGEL, dabei, der diese neuerliche Vernebungstaktik des roten Mini-Riesens von den Sozis kühl in der Studioluft zerriss: Nicht vorbereitet?? Eine Frechheit! Bei zwei Amri-Identitäten in Berlin, vier in NRW … Und immer hat er Fluchtstütze kassiert … Nicht vorbereitet? In Berlin offener Drogen-Dealer … Der deutsche Geheimdienst immer in seinen Hacken … Seine Handy-Kontakte nach Libyen immer unter deutscher Kontrolle … Bis drei US-Steath-Bomber das IS-Rattenloch in Libyen verdampften … Nicht vorbereitet??

Der Wind rumpelte im Phoenix-Mikro. Auf der einen Seite die Reporter wie auf der Ehrentribüne, irgendwo verloren der Haufen der Überlebenden des moslemischen Massen-Mordes. Dann rollt Schäuble aus der Gedächtniskirche, der rote Regierende Müller sucht das Mikro. Und die Bundes-Trutsche zieht ihren Trauer-Flunsch, beugt sich über das Flämmchen im Plaste-Becher, den sie mit ihren abgeknabberte Fingern schützend umklammert. Schließlich will sie es an Schäuble loswerden, wie einst das kleine deutsche Fähnchen nach dem Wahlsieg. Aber der Bundestagspräsident will nicht so recht – das Flämmchen ist wohl aus! Einer mit Plastegas hilft irgendwie; wahrscheinlich ein heimlicher Raucher, der Zigaretten und Tabak in Deutschland am liebsten unter Todesstrafe stellen würde, weil er mindestens 30 Millionen Helfer für sein Entzug braucht …

Und dann wieder das Regierende SPD-Gender-Ampelmännchen Müller: Wir trauern mit geliebten Menschen und teilen ihren Schmerz … Jetzt, ein Jahr „danach“ heuchelt dieses rot-grün-rote Kerlchen doch noch mal Trauer. Und dabei hatten doch er und die Bundes-Trutsche „gleich“ drei Monate nach der „Tat“ den Angehörigen kondoliert!! Und die Kliniken hatten sogar schon die Rechnungen für die Untersuchungen von Toten und Opfer geschickt, Taxi-Unternehmer dito. Und die Polizei hatten Zahnbürste, Jeans und Schuhe im Plastikbeutel doch auch schon retourniert: Alles mußte ja seine sozialistische Ordnung haben. Schmerzensgeld, Opferrente gar? Gemach, gemach! Der „gleich“ drei Monate nach dem „Anschlag“ von Trutschen-Timpetus Altmaier geheuerte „Opferbeauftragte“ Kurt Beck (SPD), der sein graues Resthaar zum juvenilen Hahnkamm hochgequält hatte, mit belegter Stimme: Viel zu wenig! Da müssen wir nochmal reden …

Und so standen sie da auf den Stufen zum Weihnachts-Schafott, der Iman, der weiß, dass der Koran ihm Heucheln erlaubt, die Pfaffen todesmutig mit dem Kreuz am Hals. Und alle waren stolz auf den albernen Riß aus Edelmetall in den Gehwegplatten. Alle zeigten den „Terroristen“ (vulgo Mördern), was uns wiedermal „stark macht“.

N24 dankte Stefan Aust, der noch schnell Merkel riet, ihren „Geheimdienstkoordinater“ achtkantig zu feuern, weil der zwar alles (!) und jederzeit (!!) vom Mörder Amri vorher wußte, aber kein „Staatsgeheimnis verraten“ wollte … Eine Brillen-Blondine mit rackerauchzart Timbre sagte „Danke Stefan Aust. Dann, wie üblich auch im Doof-TV: Das Wetter! Wieder eine blonde Dumpfbacke im quasi-Mini hofft uns für Heiligabend vielleicht doch noch irgendwie etwas Schnee zusammen….

Während auf PHOENIX ein hochgradiges Purser-Paulchen im Off einen Report über „Ein Jahr Opfer“ ankündigt, tröstet sich eine nette Frederike mit Pellkartoffeln kochen – ihr Sohn war auf dem Weihnachtsmarkt von Amri mit einem polnischen LKW ermordet worden (den Fahrer hatte er selbstredend vorher im Namen Allahs hingerichtet). Und der nette Stephan Kulle moderiert tremolo nochmal die faselnde Bundes-Trutsche an: „Ich habe gestern (!!) mit Opfern und Hinterbliebenen gesprochen … Sie haben mir schonungslos gezeigt, wo der Staat versagt hat …“

Der Staat? Diese Trümmer, die Sie hinterlassen haben? Es w a r mal unsere STAAT. Es war sogar mal Deutschland. Heute ist es Trümmerland! Die zwölf Ermordeten sind Ihre Toten. Die Deutschen fangen an, sich zu schämen, Deutsche zu sein …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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1,28 Millionen!! BILD: Finstere Weihnacht …

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 136 Kommentare

Von PETER BARTELS | Gut, dass Axel Springer das nicht mehr erleben muss. Bitter, dass Günter Prinz [9] das noch erleben muss. Und all die tapferen Reporter und Redakteure einer Zeitung, die mal groß war. Und stark wie eine deutsche Eiche: Jetzt nur noch 1,28 Millionen…

Bei allem Zorn, bei aller Hähme – es ist traurig, BILD beim Sterben zusehen zu müssen. Leise rieselt die Idee: Ein Blatt für die Massen, ein Blatt für alle Klassen! Als ich vor knapp zwei Jahren im KOPP-Verlag „Die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ schrieb, verkaufte BILD knapp zwei Millionen täglich. Nur… Noch … Statt über 5 Millionen bei Rambo & Django … Statt 6 Millionen bei Günter Prinz; der mußte Springer-Admiral Peter Tamm monatelang um 1 Million Mark anbetteln, die er für den Nachbrenner BINGO brauchte, mit dem er BILD dann sogar auf 8 Millionen schoß. Heute versuchen die BILD-Bengel mit täglich (sic) 900.000 Euro (1,8 Mio Mark!!) „Preisgeld“ die knapp 1,3 Millionen Käufer zu halten, die sie „noch“ nicht vertrieben haben.

Mit Steinalt-Storys wie Osama. Mit jahrelangen Arschkriecher-Hymnen an Obama. Vor allem mit Demuts-Duckmäusereien vor Deutschland-Abschaffern wie Moslem-Merkel, Minister de Misere, Meat Loaf Altmaier, Suppenhuhn Drehhofer. Da durfte eine Kohl-Schranze namens Kaischi Diekmann sich als Ayatollah für Allah-Adepten zuwachsen lassen … Mit einer linken Null-Zeitung monatelang über seinen „Pimmel über Berlin“ zanken … Bis er dann als Chefredakteur einen Tag lang Auflage für diese taz machen durfte (was bei 50.000 kein Kunststück ist!)… Sich schließlich sogar als taz-Anteilseigner einkaufen, statt BILD zu machen …

Auflageneinbruch mit „Refugees Welcome“-Kurs

Ja, da durfte dieses Leberecht Hühnchen sogar ein Jahr im Tal der Zeitungs-Ahnunglosen Silicon Valley mit Kind und Kegel auf Kosten der Leser bezahlte Sonnenbäder nehmen … Da ließ er zehntausende BILD-Exemplare auf arabisch drucken und an moslemische Analphabeten verschenken: Refugees Welcome! … Da zwang dieselbe Pfeife wochenlang seine Redakteure, die letzten Leser anzulügen: Es kommen Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte, die Eure Rente verdienen werden … Obwohl längst jeder wußte, Moslem-Merkel hatte nicht über eine Millionen „Flüchtlinge“, sondern Verpisser nach Germoney gelockt … Und als die Leser auf Facebook maulten, stellte er sie tagelang in BILD an den Pranger, bestrafte sie mit einer Ausgabe ohne Fotos, weil sie mucksch waren … Und dann spielte dieser Hans Wurst der Journaille (51) mit BILD-Fresser „Oppa“ Wallraff (73) Ping Pong und verlor auch noch unter den Augen von Europameister Timo Boll in 23 Minuten mit 4:1. Walli hatte ihm einen Satz geschenkt, Kaischi ihm das Startgeld von 1111 Euro …

Vorher hatte Matchwinner Wallraff unter dem Wohlwollen feixender linker Leichenbitter den Kaischi gelobt: BILD habe sich einer Metamorphose unterzogen – sei sachlich geworden, wie der Boulevard sein will, der am Kiosk resümieren muß, der nicht mehr fragwürdige Kampagnen als Auflagensteigerungsmittel und populistisches Doping benutzt …

Selbst wenn der Kaischili begriffen hätte, dass Wallraff nur seinen finalen und totalen Triumph (nicht nur an der Platte) glucksend feiert – wenn diese Tropfnase kapiert hätte, dass alle „Wallis“ von der taz bis zur Frankfurter Rundschau mit genau diesem Glaubensbekenntnis ihre Blätter seit Jahrzehnten gegen jede Wand fahren – es wäre zu spät gewesen.

Der Herr „Chefredakteurs“-Darsteller hatte längst die vorletzten BILD-Leser auch an der Elbe in Dresden von einem vergreisenden Suffkopp zu Nazis mutieren und „Stille Nacht, heilige Nacht“ „grölen“ lassen. Er hatte denselben Orgien-Oppa die längst GRÜNE Moslem-Mutti wieder und wieder anbeten lassen: „Ich mag Sie. Sehr…“ Wer diesen Grappa-Gustl etwas länger kennt, weiß, was der nächtens auf dem Redaktions-Sofa nach der Suffsause in der Not so alles weggesteckt hat. When he was joung…

Finstere Weihnacht, Totengräber!

Nun ja … Jedenfalls durfte Untertaker Kaischi nach 15 Jahren die fast fertig gebuddelte BILD-Gruft gleich an zwei Friedhofsgärtner zur Vollendung im Sinne der linken Anklage übergeben. Erstmals an: Eine Frau!… Eine Frau!… Und ebenso erstmals an einen, der stolz darauf war, als „eher Linker“ Chefredakteur werden zu dürfen. Kaischis ehemalige Vorzimmerdame mit dem schönen alt-tunesischen Vornamen Tanit feuerte gleichmal alles, was nach Sex aussah, raus – vorauseilend, wie die Gender-Sufragetten befahlen. Der syrische embedded Kampfteetrinker Julian zog sich rote Socken an und erklärt seither Putin bei jeder Gelegenheit den Kalten (alten) Krieg aufs Neue.

Und die Leser rannten um ihr Leben, Quartal für Quartal, Jahr um Jahr. Jetzt, im Dezember halten gerade mal 1,3 Million noch durch. An manchen Tage nur noch 1,28 Milionen!! Natürlich werden Anfang Januar smarte Mathematiker der Frau Springer und ihrem Herrn Döpfner die Verkaufszahlen (BZ, Auto-BILD und 5 % Sonderverkäufe Huckepack) qua Hilberts Axiomensystem „widerspruchsfrei“ aufhübschen. Auf gut Adam Riese-Deutsch bleiben unterm Strich eben kümmerliche 1,28 Millionen übrig. Jedenfalls um die Nikolaus-Zeit. Und die restlichen Dezembertage werden seit Axel Springer noch düsterer: Finstere Weihnacht, Totengräber!

Und das alles trotz Wahlschlachten wie nie, von der Saar bis an die Trave, von der Mosel bis zum Rhein, schließlich von Sachsen bis Bayern! Und keiner von BILD und um BILD herum wollte merken, wohin die 3,7 Millionen Leser/Käufer in den letzten Jahren gerannt sind. Dabei sind es dieselben, die den Genossen Merkel, Schulz und Drehhofer stiften gegangen sind. BILD nennt sie Leser – die Genossen Wähler. Selbst der schlichteste Homo Faber ahnt, wo sie stecken – bei der AfD und auf Facebook. Da können der verzwergte Minister und seine Stasi-Blockwarte die Freiheit noch so niederknüppeln: Deutschland bleibt Deutschland, egal, wovon Merkel, Schulz oder Erdowahns fünfte Kolonne träumen.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Gewalt im Reichstag: Karamba, Karacho, ein Sozi!

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 151 Kommentare

Von PETER BARTELS | Endlich wissen wir es genau: Politische Gewalt kommt NIEEE von LINKS. Sie kommt IMMER von RECHTS. Merkels freiwillige Zwangs-KoKo hat’s mit absolutester Allparteien-Mehrheit entschieden. Linker G20-Terror in Hamburg? Quatsch! War nur Polizeigewalt!!

Die letzte Rede-Schlacht im Reichstag erinnerte an die große Schlacht bei den Thermopylen; vor 2500 Jahren kämpften 300 Spartaner gegen 30.000 Perser. Im Reichstag waren es 90 AfD-Spartiaken gegen 600 Merkel-Jubelperser. Erst peitschte die Allparteien-Mehrheit das neue „Notopfer Berlin“ [10] durch, die 450 Euro Fresszulage für die Bundestagsabgeordneten. Natürlich zusätzlich zum 9300 Euro Monatsgehalt, zur 4300 Steuerfrei-Pauschale. Dann, Visier runter, Scheuklappen rauf, ging’s um Gewalt …

Chapter 2: Gewalt in Deutschland

Kay Gottschalk, AfD-Abgeordneter, mit schwarzer Gipsmanschette unterm Ärmel am Rednerpult. Er war beim AfD-Parteitag in Hannover vor dem Halleneingang zusammengeschlagen worden, die „linken“ Antifa-Demonstranten hatten ihm den rechten (sic) Arm gebrochen. Jetzt stand der AfD-Bundestagsabgeordnete aus NRW im Reichstag, wetterte: Wenn Gewerkschaften wie ver.di vor und in den Betrieben Denunzierungs-Formulare gegen die AfD verteilen … Wenn Abgeordnete einer demokratischen Partei angegriffen und schwer verletzt werden … Er verlangte den Rücktritt von Niedersachsens Innenminister Pistorius, der nicht für die Sicherheit des AfD-Parteitages sorgen konnte. Kay Gottschalk: Straftäter bleiben Straftäter, auch wenn sie Linke sind …

Linke? Straftäter?? Wer kommt denn auf sowas?! Stephan Mayer, CSU, jedenfalls nicht. Er „weiß“, es gibt 760 Fälle LINKER Gewalt, aber 1841 Fälle Rechter Gewalt. Dann spielt der Anwalt und ewige CSU-MdB die schweren Angriffe auf die AfD runter … mit einem viel schwerer „schwerverletzten“ CDU-Bürgermeister namens Andreas Hollstein aus Altena/ Sauerland. Der war von einem angesoffenem, wütenden Arbeiter in der „Döner-Bude“ mit einem „30 cm langen“ Messer am Hals angekratzt worden. Die Stadt hatte ihm das teure Stadtwasser gesperrt: „Ich kann nicht mehr duschen, aber für Flüchtlinge habt ihr Geld in rauhen Mengen!“ So lallte er …

In der Tat: Statt der „zugeteilten“ 100, hatte der CDU-Bürgermeister so lange gebettelt, bis er 200 Merkel-Gäste unter die Geld-Dusche stellen konnte … Nun also die Nacht des langen Messers: Der SPIEGEL schnappatmete sofort von einem „Attentat“ … Die ZEIT fürchtete um sein Leben … Die WESTFALENPOST errechnete mit Polizei, Staatsanwalt und Archimedes vom gefühlt 30 cm langen Messer auf eine noch gefühltere 15 cm lange Schnittverletzung … ARD-Online meldete eine Lichter-Demo vor dem Rathaus … Der Staatsanwalt ermittelte wg. Mordversuch … NRW-Büttenredner Laschet (CDU) nannte Altena ein leuchtendes Vorbild für Weltoffenheit… Das „schwerverletzte“ Opfer erholte sich in Stunden, trat wenig später mit Mini-Pflaster am linken Hals bei ARD-Maische in der Talkshow auf. Noch Fragen, Deutschland? Bitte nicht …

Sonja Steffen, „SPD-Liste“ Stralsund und Anwältin (Familienrecht): Gewalt gegen Abgeordnete? Darunter kann sie sich nichts vorstellen … Wir sind ja nicht im Wilden Westen … Aber: Es gibt 1700 Fälle LINKER, aber 23.000 RECHTER Gewalt !! Später wird ein Hendrik Hoppenstedt, CDU, noch mal andere Zahlen von Rechter Gewalt ergriffen in die Kuppel dröhnen. Natürlich auch hier ist die Gewalt von Links fast hinters Komma geschrumpft … Während die Allpa-KoKo von CDU,CSU, SPD, FDP, GRÜNEN und ROTEN also die Rechte Gewalt zur Monster-Welle hochpumpt, den tatsächlichen Linken Tsunami zum Rinnsal versickern läßt, stochert Minister de Misere angestrengt in seinem Gebiß rum. Der Innenmister! Zuständig für Gewalt. Gut – nur noch geschäftsführend, ausserdem kommt er aus Honecker-Land, wie Murkel Merkel – trotzdem. Minister de Misere stochert immer noch beharrlich, als längst ein Jungliberaler namens Konstantin Kuhle aus Niedersachsen tatsächlich auch mal linke Gewalt beim G20-Gipfel in Hamburg und beim AfD-Parteitag in Hannover „einräumt“.

Ob de Maizière noch immer Kukident kontrolliert als der nette, blonde Pfannekuchen Caren Lay für die LINKE einen „Blutfleck“ auf der Strasse ausmacht, weiß nur der PHOENIX-Kameramann. Jedenfalls war für die LINKE Suse CSU-Besieger Petr Bystron, Ex-Landeschef der bayrischen AfD, Schuld an linker Gewalt. Schließlich habe doch Bystron die Identitäre Bewegung in Bayern gelobt. Bystron habe sogar die vom Verfassungsschutz beobachteten „Identitären“ zur AfD-Fußtruppe ernannt. SPD-Stegners Antifa-SA? Nie gehört! SPD-Maas-Männleins Stasi-Kahanes auf Facebook? Ein Nazi, der Böses dabei denkt …

Karamba, Karacho, ein Sozi!

Und dann zeigte sich die bunte bis schwarze Zukunft einer ehemaligen Volkspartei SPD: Sie ließ ihren Parade-Afri Karamba Diaby in die Bütt.

Dr. Diaby!! Der kam Anfang der 80er aus dem Senegal, lernte neun Monate bei Karl Marx in Leipzig Deutsch (was man immer noch hört), schrieb sogar eine Dissertation: „Nährstoffhaushalt in Halleschen Kleingartenanlagen“ (Je nun, sogar die „Physikerin“ Merkel machte in der DDR ihren „Doktor“). Jedenfalls radebrechte dieser [11] nette Mann jetzt im Reichstag: “Dieses Land ist zu schön, um es Hassern und Spaltern zu überlassen!“

Karamba heißt im afrikanischen Senegal „Gelehrter“. Die Touri-Germanen werden staunen: Der Senegal ist doch mindestens genauso schön!! Ansonsten werden sie eher an Heino denken: Karamba, Karacho, ein Whisky…

» Demnächst Chapter 3: Deutschlands sichere Grenzen


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Pfandflaschen für Rentner, Fresszulage für den Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 77 Kommentare
Abstimmung im Bundestag über automatische Anpassung der Diäten.

Von PETER BARTELS | Es erinnerte an die Schlacht von Leonidas bei den Thermopylen vor 2500 Jahren: 300 Spartaner gegen 30.000 Xerxes-Perser. Hier und jetzt im Reichstag: 90 AfD-Spartaner gegen 600 Merkel-Perser. Vorweg: Die Eilige Gauland-Schar schlug sich mindestens so tapfer wie die „Heilige Schar“ von Leonidas …

Die entscheidende, letzte Schlacht des Jahres im Reichstag dauerte einen Tag. Es ging um „Diäten“, „Linke Gewalt“, „Sichere Grenzen“. Vor allem ging es um „Alle gegen einen“. Ohne GroKo-, KoKo- oder AllPar-Verhandlungen auf dem Balkon. Wie voraus geahnt: Sollte es die AfD in den Bundestag schaffen, werden sich die Alt-Parteien „freiwillig“ zu einer All-Parteien-Koalition zwangsvereinen. Motto: Jetzt geht’s um die Wurst, egal, ob vom Schwein oder Hammel – das Deutschland-Büffet gehört uns!! Und so brachten sich von Grosse-Brömer (CDU) bis zu Britta Haßelmann (GRÜNE) alle in Stellung, plärrten und keiften los, dass die Reichstags-Kuppel bebte.

Kapitel 1: Diäten-Erhöhung!

Alles nix Neues begöscherte der große Brömer mit den kleinen Äugis, CDU/CSU-Geschäftsführer, Wahlkreis Winsen/Luhe, das gläubige Plenum platt: Nicht die Parteien wollten ja die fette Gehaltserhöhung um 450 Euro/Monat, neiiin, sie haben sich nur dem „Befehl“ von Hohen Richtern und EXPERTEN „gebeugt“, ouuups: ihrem Rat angeschlossen, „zugestimmt“. Und wir folgen ja auch „nur“ dem Nominallohn, der in den letzten Jahren ja auch gestiegen ist … Um wie viele Pfennige sagt er natürlich nicht!!

Und SPD-Geschäftsführer Carsten Schneider, der nach Abi und Banklehre das neue Vaterland BRD als Zivi in einer Jugendherberge in Erfurt verteidigte, mit 22 seine Berufs-Karriere beim Bundestag begann, tönte: Wir haben Anspruch auf eine angemessene „Entschädigung“ … eine „offene, faire Sache“… „Selbstbedienung“? Iwo! Wir leisten eine verantwortungsvolle Tätigkeit … Wir können ruhigen Gewissens zustimmen …

„Schämen Sie sich nicht?“

Stefan Keuter von der kleinen AfD-Schar warf die erste Lanze: „Schämen Sie sich nicht? Ein Rentner hat in diesem Zeitraum (für den Sie sich 450 Euro genehmigen) 26 Euro mehr bekommen, nicht wenige müssen im Müll nach Pfandflaschen suchen … Schämen Sie sich nicht? 1,4 Millionen Kinder leben in Armut … und Sie kassieren neben Auto, Wohngeld, 1.Klasse Bahn und Flug zusätzlich (zum Monatsgehalt 9300 Euro) noch eine steuerfreie Pauschale von 4300 Euro … Sie machen es wie Ali Baba und die 40 Räuber: ‚Sesam öffne dich’ … Schämen Sie sich nicht…?“

PHOENIX aus der Asche

Natürlich! Natürlich?? MUSSTE jetzt Merkels längst nicht mehr heimliche Macht an die Thermopylen-Front im Reichstag. Ein Männeken namens Erhard Scherfer schoss aus dem PHOENIX-OFF Sperrfeuer: Er habe „nicht gehört“, dass die AfD einen Teil ihrer Diäten spenden würde … Ein Rohrkrepierer. Aber selbst wenn das nette Männeken, das einst vom Doof-TV VOX zu PHOENIX kam, „gewußt“ hätte, dass die AfD-BLAUEN wie die GRÜNEN und LINKEN einen erklecklichen Teil ihre Staatsknete der Partei spenden – Scherfer hätte der Herrschafts-Elite trotzdem sein Scherflein beigetragen. Schließlich gehört er ja mit PHOENIX (ARD und ZDF) „dazu“. Und natürlich weiß auch das Männeken aus Lünen, dass die AfD die acht Milliarden Zwangsgebühren dereinst kappen will…

Wenn GRÜNE wegen Knete keifen …

Dann Wessi Jan Korte aus Osnabrück. Irgendwie mit langen Zähnen für die Ossi-LINKE in der Reichstags-Bütt, schwurbelte er der AfD kryptisch Doppelknete wegen „Doppel-Mandate“ unter. Er knirschte dann aber doch gegen die Diäten-Erhöhung: 40 Prozent der Bevölkerung haben heute weniger Geld … Der Bundestag sollte auf Sparflamme kochen … Die LINKE sagt: Keine Diäten-Erhöhung!!

Das gefiel offensichtlich EU-Millionär Martin Schulz (SPD) gar nicht, den PHOENIX just einblendete, als er ob des LINKEN NEIN finster das Gesicht verzog (kann ja mal passieren …). Aber dann kam Britta Haßelmann, GRÜNE „Diplom“-Sozialarbeiterin aus Bielefeld. Schiefe Nase, schiefer Mund, schiefe Stimme: Wo liegt denn hier der Skandal, keifte sie? Wir tun nur, was die Diäten-EXPERTEN (vom Bundestag beauftragt!!) uns vorschreiben. Und an die Schar der AfD-Spartakiaten gerichtet keifte sie noch schiefer, noch schriller: Wie scheinheilig ist das denn? … Da müßt ihr schon früher aufstehen! Keifte und ließ sich anschließend auf ihrem Platz von Zottelhaar Antonia jovial auf die in teures, schickes Tuch gehüllte Schulter klopfen.

Nachdem der „neutrale“ PHOENIX-OFF-Onkel ein weiteres Scherflein beigetragen hatte: „Bereicherung ist nicht der Fall!“ rief die Frau Vize-Präsidentin Claudia Roth (Schweine-Deutschland!) zur namentlichen Abstimmung: ROT für Nein, BLAU für JA. Unter den Ersten Ja-Sagern drängelten sich der frühere Vize-Landrat Volker Kauder (CDU), EU-Millionär Martin Schulz (SPD), Ex-Richter Oppimann (SPD) und Diesel-Depp Antonia von den GRÜNEN. Das neue „Notopfer Berlin“ war gesichert. Nur LINKE und AfD stimmten gegen die Fress-Zulage für Merkels Jubel-Perser.

» Demnächst Kapitel 2: Linke Gewalt


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Allahu Akbar – BILD entdeckt die wahren Nazis!

geschrieben von dago15 am in Islam,Judenhass | 163 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Wo er recht hat, hat er recht“. Wir kennen diesen blöden Spruch. Aber manchmal ist er wirklich mehr als eine Hülse. Wie heute in BILD. Da schreibt Julian Reichelt einen Kommentar zum Judenhass in Deutschland: „Löscht das Feuer!“ [12]

Dieser Julian ist nicht irgendwer. Er ist der „Chefredakteur der Chefredakteure“ bei SPRINGER. Er hat embedded in Syrien unter Lebensgefahr heißen Kampf-Tee unter den Akarden geschlürft, während in der Ferne Putin und Assad die IS-Kopfabschneider Dorf für Dorf plattbombten. Und er hat wieder und wieder die syrischen Kanonen mit deutschem Giftgas geladen, das – natürlich – gegen die syrische Bevölkerung (Frauen und Kinder!!) abgefeuert wurde. Heute nippt sein bärtiger Nachfolger, Chefreporter Paul Ronzheimer aus Ostfriesland, ab und zu den kalt gewordenen Tee weiter; der IS ist weg, den BILD immer ISIS genannt hat, wahrscheinlich, weil’s sich so niedlich nach Isis anhört, der ägyptischen Göttin für Geburt und Tod.

Kann natürlich auch sein, dass die Kopfabschneider-Kohorten sich längst wieder in deutschen NoGo-Areas vom Kampf gegen Frauen und Kinder erholen, die es laut BILD ja nicht gibt. Und Merkel-Stütze kassieren. Dreifach – Germoney hat’s ja. Und es kann natürlich sein, dass diese ISIS-Heimkehrer das „Syrien-Trauma“ längst überwunden haben, die jungen, bärtigen Neu-Deutschen zum Krieg gegen Israel anfeuern. Vor dem Brandenburger Tor, vor Israels und Amerikas Botschaften Israel- und US-Fahnen zertrampeln und verbrennen. Kann alles sein. Bis gestern war es ja nur das Pack, die Dunkeldeutschen, die Nazis, kurz, die AfD. Komisch nur, dass die Typen, die da in den Schulen Kinder als Judenschweine jagen, alle wie Türken, Libanesen, Palästinenser, Iraker, Afghanen, Syrer, Iraner, Libyer, Marokkaner aussehen.

Jedenfalls haut Julian Reichelt in die Tastatur, listet den Katalog der deutschen Polit-Heuchelei auf:

Beispiel Kanzlerin Merkel: „Der Staat muß mit allen Mitteln gegen so etwas einschreiten“. Reichelt resigniert: Tut er aber nicht …

Beispiel SPD-Chef Martin Schulz: „Wir werden so etwas in Deutschland nicht dulden!“ Reichelt resigniert: „Tun wir aber. Der Wasserwerfer der Polizei greift am Brandenburger Tor nicht ein. Die Staatsmacht wagt es nicht, dieses schändliche Feuer zu löschen.“

Beispiel Bundesregierung, Reichelt: „Die Fluglinie Kuwait Airways weigert sich, israelische Staatsbürger (Übersetzung: Juden) zu fliegen, ein deutsches Gericht gibt ihr auch noch recht, erklärt es für „nicht zumutbar“, Juden zu transportieren.“ Und Merkels Regierung nimmt es hin, bis auf einen piefigen Brief an das Regime Kuwaits. Die Judenhasser-Airline fliegt munter weiter ab Frankfurt.

Beispiel Talkshows, Reichelt: „Bei Anne Will spricht Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn für Europa, obwohl er gerade mal 580.000 von 700 Millionen Menschen respäsentiert. Er warnt vor einem israelischen ‚Apartheidstaat‘. Dieser historische Vergleich, der mindestens so wirr ist wie Asselborns Frisur, bleibt von der Moderatorin unwidersprochen.“

Julian Reichelt’s „bittere Wahrheit“: „Antisemiten können in Deutschland nahezu ungestört ihr Unwesen treiben. Dafür sollten wir uns (immerhin!) ‚schämen‘, zitiert Reichelt den Regierungssprecher und donnert: Lieber sollte unsere Regierung diesen unzumutbaren Zustand entschlossen bekämpfen. Weil sich irgendwer schämt, fühlt sich kein Jude in Deutschland sicherer.“

Auf Seite 3 zitiert Bild dann sogar mit Foto vier „Neu-Deutsche“ [13] zum Thema Israel/Juden. Einen Abdul (23): „Scheiß Israel!“. Einen Abdullah (31): „Israel gibt es für mich nicht.“ Einen Mamonn (30): „Israel hat das Land von Palestina genommenen.“. Einen Hakan (19): „Israel ist kein eigenes Land, sie haben das Land der Palestinenser eingenommen.“

Es mag sinnlos sein, solchen Torfköpfen wieder und wieder zu sagen, dass die Juden schon vor 3000 Jahren Jerusalem und u.a. Palästina „besaßen“ … Dass erst der Römer Titus vor 2000 Jahren ihren Tempel plattmachte, den lange vorher ein Salomon auf dem Tempelberg erbaut hatte… Dass der Name Jerusalem an keiner einzigen Stelle des Korans auftaucht, der erst vor rund 1300 Jahren geschrieben wurde… Die Bibel, das Buch der Bücher für Juden u n d Christen, gibt es seit ewig.

Es darf aber nicht sinnlos sein, dass die, die schon länger im Reichstag sitzen, immer noch blind sind für Antifa-SS und Moslem-Nazis. Wenn BILD schon vor Jahren auf diese Mischpoke aufgepaßt hätte, könnten die Juden immer noch mit Kippa durch Berlin gehen, sogar durch Neukölln. Und die Christen wieder ohne Merkel-Poller und ohne Polizeischutz über die Weihnachtsmärkte.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Sie reden und reden … Und sagen kein einziges Wort

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 105 Kommentare

Von PETER BARTELS | SPD-Parteitag, Runder ZDF-Tisch: Alle reden sich den Mund fusselig, keiner sagt das eine Wort: Migranten! Und wenn mal einer will, wie Markus Söder [14], wird er wieder und wieder abgewürgt: Die Wahrheit mit der Wahl? Nicht mal Prof. Gesine Vogerlnesterl durfte, auch wenn sie es sicher ganz anders als der Bayer meinte …

Es ist wie im legendären Roman von Heinrich Böll „Und sagten kein einziges Wort“: ER säuft, SIE schmeißt ihn raus … Versöhnung! SIE wieder schwanger, ER zieht wieder ein. Unterschied zu vorher? Man redet nicht mehr über den Suff … Kein einziges Wort.

Wohin Ohr und Blick schweifen in diesen Monaten, Wochen, Tagen in Deutschland: Die geprügelten und geschrumpelten Polit-Eliten von Schwarz (kurz vor 30%) und Rot (kurz vor 20%) hören nichts, sehen nichts, sagen nichts. Jedenfalls nichts zu den wirklichen Gründen ihrer Katastrophe. Nichts zu den gejagten Schulkindern. Nichts zu den inzwischen von halb Afrika verfolgten Frauen im Park. Nichts zu den PENNYS [15], die gerade in vorauseilender Unterwerfung den Weihnachtsmann abschaffen. Nichts zu den doppelten, weil schwulen (H)Ampelmännchen an der Kreuzung.

Wenn man beim SPD-Parteitag in Berlin all die rotgefärbten „Genoss/Innen“ sieht und oft auch noch schrill keifen hört … Wenn man sieht, wie sie, wie einst die GRÜNEN in der Latzhosen-Steinzeit schmallippig vor sich hinstricken … Wie sie im roten Kleidchen, blanken, strammen Oberärmchen, schwarzen Leggins und finsterem Hilde Benjamin-Blick stechend durch die Hornbrille drohen, weil sie genau wissen, was der SPD fehlt (man kommt ja aus Bremen!): Digitales, Mindestlohn und Haltung … Wenn man erleidet wie ein berüchtigter Finsterling, der gerade mit „überschaubaren 61,4 Prozent“ in den SPD-Vorstand gewählt wurde, verspricht, dass er künftig mehr lächeln will („Ha-Ha-Ha“). Und dann sagt: Wir werden nicht der billige Jakob für den Merkel-Verein sein … die Groko ist beliebt wie Fußpilz … Obergrenzenquatsch? Nicht mit uns!!

Dabei hatte der PHOENIX-Reporter endlich mal gewagt, nach den Migranten als m ö g l i c h e Wahlpleite zu fragen und so. Die verbissene Antwort des Berufs-Genossen mit verbiestertem Blick und voller Wucht in die roten Wolken: Die SPD will bezahlbare Wohnungen … Wir müssen die Kampagnenfähigkeit erhöhen!!

Ach so, fast vergessen: Das Häuschen mit Garten für die Merkel-Migranten… Weiter rieseln die Millionen für die Antifa-SA gegen die AfD-Teutonen …

Und dann wieder das geblondete Vogerlnesterl, Prof. Gesine Schwan. Diesmal erklärt die alte Dame dem jungen Macrönchen ihre solidarische Liebe. Dass die süße gallische Zahnlücke mit seiner dünnen „Gutemiene“ hauptsächlich an die deutschen Spargroschen von Volksbank und Raiffeisen will, hat die Politologin Gesine nicht so kapiert. Den Kohleausstieg offenbar auch nicht so recht. Und den „Klimaschutz“ wollen ja bekanntlich weder Rot noch Grün kapieren; da müßten sie ja die schöne Shisha-Sause womöglich mit „Physik für Anfänger“ verplempern. Dann doch lieber die gute alte Dschörmän Ängst, die hilft doch den Grünen schon seit Ozonloch und Waldsterben.

Außerdem will das nette Vogerlnesterl ein EU-Europa der Theater, Bibliotheken und Musik. Als sie endlich doch noch zu den Migranten kommen will, schafft sie es gerade nur bis zu den Etiketten „Integration“ und „Ursachenbekämpfung“ … Und, dass wir „die Unsicherheit vieler Leute überwinden“ müssen … Und bevor der Saft im Mikro weg ist, noch schnell die Wiederholung ihres Flehens an ihre Roten Riesen von gestern, verbunden mit Liebesgrüße an die GRÜNEN: Zusammen sind wir stärker gegen Schwarz!

Wer den SPD-Parteitag mit PHOENIX bis hierhin erduldet hat, braucht keinen Parteienforscher mehr. Da labern und liefern 594 Genossen die Diagnose für die chronische und letale Schwind- und Schwundsucht der SPD mit voller Breitseite. Diese Angestellten-Adligen, Verbands-Vasallen und Pädagogen-Päpsten haben soviel mit den Kanalarbeitern von Wehner und Brandt zu tun, wie eine Muslima mit Marilyn Monroe. Nein, diese knapp 600 Roten Junker sind die Maden im längst grünen Speck, der verbliebenen 500.000 Roten Romantiker der einst stolzen Volkspartei SPD. Die 1,5 Millionen Sozis, die bei der letzten Wahl zur AfD, FDP, sogar CDU (die Hoffnung stirbt nie…) flüchteten – leben nämlich in jenen „grenzenlosen“ Multikulti-Metropolen, wo sie weder „auffe Schicht“ noch „inne Freizeit“ das Maul aufreißen dürfen. Und auf ihren Weihnachtsmärkten gibt’s Glühwein mit Polizeischutz und Merkelpollern.

Und sagten kein einziges Wort …

Aber die Elite schwurbelt oder schweigt nicht nur bei der SPD. Rote Kloster-„Nonnen“ wie Maybrit Illner [16] würgen, wie bei Marx in Leipzig gelernt, selbstherrlich und unwirsch den künftigen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder am Runden ZDF-Tische, so lange bis er still ist. Weil er es wagte zu sagen, WARUM die AfD in Wahrheit nicht nur CSU, CDU und SPD so zertrümmert hat. Eben wegen der überall verschwiegenen Migranten-Macht. Und die greift längst wie eine Krake nach ganz Deutschland. Nur – dieses Deutschland war immer deutsch – ob von links, von rechts, in der Mitte. Die wahren Ränder waren immer Rudimente: Kommunisten, Nazis. Heute ist es eine schwarz-rot-grüne Oberschicht. Minderheit, klar. Aber laut, wie die Mehrheit. Weil sie die Mikrofone und Moneten haben. Noch …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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SPD-Genossen im Chor: Merkel, wir kommen!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 180 Kommentare

Von PETER BARTELS | Eigentlich müsste man Mitleid haben mit dieser SPD, eigentlich. Wenn man sieht und hört, wie sie seit Stunden wie die Katze um den heißen Brei schleicht. Vom obeinigen Grömatz [17] bis zur blondierten „Professorin Vogerlnesterl“ [18]. Seit an Seit, aber „ergebnisoffen“…

Grömatz, der „größte Martin aller Zeiten“, hat’s aber auch schwer: Eine Minute nach der vernichtenden Niederlage durch die AfD, ließ er sich als „größter Verlierer aller Zeiten“ von seinen Genossen umjubeln, weil er bleich aber bestimmt die „totale Opposition“ vom Zaun brach. Einen Tag später Andrea Nahles der Merkel gleich mal „jetzt gibt‘s auf die Fresse“ versprach. Vor zweieinhalb Wochen versicherte er dann seinen Roten Versehrten endgültig: Nie mehr Merkel!!

Und jetzt betete und brüllte er 76 Minuten lang auf dem Parteitag in Berlin Wort für Wort dasselbe Programm runter, wofür ihn die Wähler schon mit historischen 20,5 Prozent abgestraft hatten. Und nur, weil Merkel es nicht hingemurkelt bekam, die Locke Lindner zum Flotten Dreier mit den GRÜNEN zu überreden … Nur, weil der rote Silver Surfer im Berliner Schloß den Martin aufgefordert hatte, es DOCH noch mal mit der CDU-Schrulle zu wagen, fiel dieser gleich wieder um: „Was soll ich denn machen, der (Präsident) ist doch einer von uns … Soll ich da neee sagen?!! Natürlich geht das nicht, aber ich verspreche Euch, alles bleibt ergebnisoffen. Die Mitglieder werden entscheiden…“

Und dann legte Grömatz Schulz los: Gerechtigkeit … die Reichen da oben, die Armen hier unten … NEIN, nicht die Partei-, Gewerkschafts- und Verbands-Millionäre da oben, nur die Reichen, die sich ihre Milliarden auf eigenes Risiko erarbeiten und wieder verlieren, wenn sie faul oder dumm sind … Auch nicht die „armen“ Polit-Pensionäre mit ihren goldenen Golfplätzen. Mehr die Rentner aus Recklinghausen oder so, die mit 800 Euro nur das Recht auf Mülltonne haben … Frauen, Kinder, Kita, Klimakastrophe, Kohle: „Ich habe als Bürgermeister (von Würselen!!) den Ausstieg aus der Kohle erlebt …“

Dann, Martin fast ergriffen: Natürlich gab es auch was Gutes in der letzten Groko – die „Ehe für alle; wenn ich an das Glück in den Augen dieser Menschen denke …“. Schnief!! Schade (?), dass der Martin verheiratet ist (mit einer Frau!), denn nach diesem warmen Dankesworten an welchen Gott auch immer, hätte er eigentlich 1000 „Anträge“ verdient … Nun ja.

Die Zukunft der SPD aber liegt in Europa, in der EU, die bekanntlich ihn schon in kürzester Zeit zum Millionär gemacht hat; „Ich will bis 2025 die Vereinigten Staaten von Europa!“ Also sowas wie die EUdSSR? Klar, dann klappst auch wieder mit noch mehr Goldstücken …

Die ewige SPD-BuPrä-Kandidatin Gesine Schwan stöckelt noch einen Schritt weiter: Natürlich GroKo, aber bitte mit Super Size – die GRÜNEN müssen mit uns gehen. Dann können wir endlich alles durchsetzen …

Juso-Jungspunt Kevin Kühnert [19] trat Grömatz vor dem sich abzeichnenden neuen SPD-Kniefall vor SPD-Vernichterin Merkel dagegen unbefangen in den Zausel-Hintern: Mit einer GroKo geht der Rest der SPD-Glaubwürdigkeit dahin. Einige seiner Genossinnen waren noch heftiger. Und sogar Malu Dreyer blies ins gleiche Horn: Keine GroKo, aber tolerieren! Von Olaf Scholz [20], HH bis Achim Post, NRW – alles, was geschah, wirkte wie einstudiert. Die Älteren machten auf Staat und Verantwortung, also Groko, irgendwie. Die Jüngeren wollten die Erneuerung der SPD, also tolerieren, irgendwie. Gerechtigkeit wollten sie alle. Und Europa.

Und alle, buchstäblich alle, taten so, als hätten die Wähler chinesische Stimmzettel in die Wahlurne gesteckt. Denn offenbar hat nur eine Partei „verstanden“ – die AfD. Das Irre: So lange SPD, CDU und CSU weiterhin nur „Gerechtigkeit“ , also Bahnhof, verstehen, werden bei der nächsten Wahl noch mehr Wähler die AfD wählen. Da können Grömatz, Murkel und Drehhofer noch so laut „Populisten“ schreien, mit der Nazikeule auf die AfD hämmern. Jeder neue Moslem, den sie zu Lande, zu Wasser und in der Luft über die Grenze locken und lassen, bringt der AfD 1000 neue Wähler. Egal, wie lange die Katzen um den heißen Brei rumschleichen.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
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PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Groko 2.0: CDU-Braut geschmückt – SPD-Bräutigam zickt rum

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 92 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Braut ist klein, dick und hässlich, der Bräutigam hat O-Beine, Bauch und Glatze. Er war nix, hat nix, nicht mal Wähler, aber eine große Klappe. Die Braut war zwar immer da, aber meistens allein mit ihren Fingernägeln. Opa Silberhaar will, dass sie heiraten.

Eine der ungewöhnlichsten Zweckheiraten der deutschen Polit-Geschichte bahnt sich seit Tagen an. Laut BILD wurde sie sogar im Berliner Schloß schon beschlossen: Mutti heiratet d’Martin. Der nächste Herr, dieselbe Dame. Onkel und Tanten Hofberichterstatter sind entzückt, hauchen bis jauchzen von SÜDDEUTSCHE bis SPIEGEL, von ARD bis ZDF: Endlich!! Aus Sorge um Deutschland! Nein, nicht aus Angst vor der AfD.

Und schon drängeln Büffet-Abräumer wie Grosse-Brömer: Macht nicht so lange rum! Man will das skurrile Paar zügig und endlich unter die Haube bringen. Nachdem der junge, blonde Liberale den flotten Dreier mit der alten Dame partout nicht mehr mitmachen wollte. Und der GRÜNE Spätzle-Türke vergeblich sollte, so gerne wollte, aber sich dann doch erstmal wütend trollte. Nun also ein neuer roter Bräutigam. Doch der zickt rum, will nicht in die schwarze Remise. Er ahnt, wie, wann, wo die dicke, schwarze Witwe wieder lauert.

Auf jeden Fall macht er schon mal alleine Polterabend: Epochale Herausforderungen … Deutschland muss Europa retten … Ungarn macht schon mit Polen, Tschechien, Slowakei, sogar China rum … Und Deutschland ist Zaungast … Mal gucken, was noch passiert …. Aaaber, wir haben Zeit.

Hat er natürlich nicht, weiß er auch, alles Kino fürs doofe Volk. Die Wähler sollen sehen, wie er sich wiedermal für Deutschland quält. Schließlich hat er doch im Wahlkampf bis zum Schluss den Macho gegeben: Die? Nur, wenn ich den Thron im Bad, den Fensterplatz im Schlafzimmer habe. Nur, wenn ich entscheide, auf welcher Seite im Doppelbett sie pennen muss. So wahr ich d‘ Martin bin! Und Minuten nach der verlorenen Schlacht ums Deutsche Büfett, krähte er wie der Hahn auf dem Mist: GroKo nie, Kikeriki!! Und der SPD-Hühnerstall gackerte Beifall, als hätte er gerade das Ei des Kolumbus gelegt. Dabei waren sie alle nur von den blauen AfD-Dragonern vom Hof gejagt worden, wie einst die Hunnen von Otto d.Gr. vom Lechfeld.

Selbst nach der geplatzten Gender-Ehe – drei Männer, eine Frau – wiederholte der geprügelte 100Prozent-Martin breitbeinig vor den „Mikros mit Trauerflor“ sein krächzendes Kikeriki: GroKo nie, nie, nie. Kikeriki!!

Natürlich hatte er längst heimlich mit der SPD-Glucke Walter von der Steinmeierweide gerechnet und gemauschelt … Es musste eben nur alles nach „Keuch-Keuch“ aussehen, Keuch!! Häuptling Silberlocke mußte taktisch mit Silberzunge in Privataudiencen die Grünen Köpfchen loben und streicheln, mit den Gelben etwas schimpfen. Dann aber, bei den Schwarzen, konnte er schon strategisch Tacheles „stein… mei …ern“: Sie brauchen die Macht, die SPD eine Regierung!! Der Genosse Martin weiß, wo’s wie lang geht…

Und so darf der Herr Schulz sich noch etwas winden, die Genoss/Innen Schwesig, Barley, Nahles wenden sich schon derweil, natürlich nur aus staatsbürgerlicher Sorge. „Ab morgen gibt’s in die Fresse?“ Was kümmert die dicke Sauerländerin ihr dummes Geschwätz im Angesicht der Posten, Pöstchen und Pensionen? Der Duft der Macht ist unwiderstehlich …

Der deutsche Eintopf köchelt ja längst. Und die meisten gründeln ja auch schon mit langen Löffeln. Natürlich wird noch von allen Seiten nachgewürzt. Ein bisschen schwarzen Pfeffer, ein wenig roten Rübchen passen immer. PHOENIX-Männeken wie Erhard Scherf in Berlin putzen den SPD-Informanten von BILD halbherzig aber energisch runter: Stimmt einfach nicht … Aber jetzt müsse man mühsam die SPD wieder einfangen … Erst der Parteitag … Alles noch ergebnisoffen … Und die nette PHOENIX-Dame in Bonn sinniert: „Ergebnisoffen… vielleicht das Wort des Jahres…“ Eher „Unwort des Jahres“, Süsse!

Natürlich würden Neuwahlen den gordischen Knoten wie einst Alexander d.Gr. durchhauen. Aber Merkels Panik vor der AfD ist mindestens so groß wie die Angst von Martin. Und solange weder CDU, CSU noch SPD begreifen, dass hinter der AfD nicht nur Wähler stecken, sondern einfach Menschen, die Deutsche bleiben, nicht Nafri, Afri, Euro-Kulti werden wollen.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
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PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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AfD-David treibt CDU-Goliath und SPD-Philister vor sich her

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Merkelismus | 111 Kommentare

Von PETER BARTELS | Da hocke die, die schon immer da hocke … Und die hocken da, weil sie weiter aus dem Fleischtopf löffeln wollen. Auch wenn der Wähler ihnen neulich einen gewaltigen Tritt in den Allerwertesten verpaßte …

Egal, die Sesselfurzer säuseln sich längst wieder die Hucke voll. Nach SCHWARZ, GELB, GRÜN, jetzt nur noch Schwarz/Rot: Meine Kelle, deine Kelle. Außerdem: Schwarz/Rot hat ja vorderhand sowieso die goldene Kelle im Händchen, wenn auch nur „geschäftsführend“. Und die GRÜNEN maunzen ja auch noch immer „Miau! Miau! – wir auch, wir auch“. Sogar mit geföhnter Außenwelle: “Kenia” statt “Jamaika”! Na und? Der Ball ist rund … Das Spiel dauert eh schon länger als 90 Minuten … Gott (-friedle) Daimler, muß Dieseln auf Staatsknete schön sein. Also no net hudle, gutster Spätzle-Türke. CDU-Gröfraß und Moslem-Muttchen werden’s schon irgendwie hindrehen. Mit oder ohne den bayerischen Brummkreisel …

Denn jetzt rührt der SPD-Bundespräsident mit goldener Kelle im Topf. Und man weiß ja, Frank … Walter … Stein … meiers … Kiefer mahlen langsam, w o l l e n im Zweifel auch nie was gesagt haben (jedenfalls nicht „so“). Aber jetzt geht’s ums Ganze. Jetzt ruft Deutschland!! Obwohl‘s das laut SPD-Özoguz ja gar nicht gibt, nie gab. Draußen vor der Tür steht nämlich einer – nein, nicht der Nikolaus, den gibt’s, Allah sei dank, ja auch nicht mehr! Nein, draußen vor der Tür steht die AfD!! Mein Gott, Walter, auch für Dich: Die sind doch längst drin, nicht nur im Reichstag.

1. Migration, 2. Migration, 3. Migration

Und “draußen” werden sie auch sonst immer mehr. Egal, wieviele Bataillone sogenannte Marktforscher Merkel und ihre Medien-Meute an die Meinungsmacher-Front werfen. Egal wie handverlesen [21] die Untersuchungsausschüsse der Telekratie von Maische, Will, Illner, “Hart aber unfair” sind. Es ging und geht, mehr noch als im Wahlkampf, um alles. Wenn auch immer noch nicht um das Richtige: 1. Migration, 2. Migration, 3. Migration.

Wie oder was: Die CDU stürzt seit dem Wahlkampfabsturz von 32,9% weiter auf 30%. Die AfD steigt und steigt von 12,6% auf inzwischen 14%. In der Wahlkabine würde es für die AfD wahrscheinlich längst um 20 Prozent geben, oder mehr. Natürlich nur, wenn sie beim AfD-Parteitag in Hannover den weißen Fleck West-Deutschland endlich mit Männern wie den Bayern-Sieger Petr Bystron („die Besten im Westen“) oder Guido Reil [22] (der Volkstribun und Püttrologe aus dem Pott) in die Spitze holen. Der Unternehmer und der Kumpel in Berlin – dann klappt’s auch endlich mit den Wählern im Westen, wie mit denen im Osten Deutschlands …

Natürlich wissen das die, die schon länger da hocken, genau so. Darum schießen sie ja auch Sperrfeuer aus allen Rohren, bauscht BILD Personal-Scharmützel [23] um den AfD-Vorsitz von Prof. Meuthen zur “AfD-Krise” auf. Darum schappatmet ein ältliches Babyface in der FAZ [24] eine komplette Seite lang wie einst die drittklassigen, von Wallraff gejagten, BILD-Reporter, die immer zuerst mit der Leiche sprachen; der Alt-Bubi der FAZ spricht mit den Untoten einer längst toten Partei, die lange vor der AfD zum Teufel ging …

Wahlverlierer jagen den Sieger AfD

Seit der Wahl spielt sich ab, was es noch nie in “diesem unseren Land” gab: Die Verlierer jagen den Sieger. Goliath und die Philister der CDU, CSU, SPD, GRÜNE bis SED-LINKE. BILD, ZEIT, FAZ, Alpen Pravda, SPIEGEL und STERN. ARD, ZDF, PHOENIX bis Doof-TV. Alle vereint im Volkssturm gegen die AfD. Der andere Sieger und “Verräter” FDP kriegt ab und zu auch einen Tritt. Hauptsächlich aber die AfD. Weil der „David“ vor allem eines will: Deutschland retten. Jedenfalls das, was noch zu retten ist – Kinder, Frauen, Rentner. Sogar Schwule, die nicht an Allahs Laternen baumeln wollen, sich nicht in irgendeinem Bataclan entmannen lassen wollen, weder tot, noch lebendig.

Diese eigentliche GROßE KOALITION aus Politik und Medien will heute das schwarz-rote Kuckucksei, gemeinsam mit Wastel-Walter im Berliner Schloß ausbrüten. Selbstredend unter tätiger Kuschelbereitschaft von GRÜN bis SED-LINKS; notfalls müssen eben wieder mal die Notstandsgesetze her!! Nur darum schleudert die GroKo-Phalanx eine Blendgranate nach der anderen ab: Kita … Klima … Globalisierung … Mindestlohn … Soziale Gerechtigkeit … Altersarmut … Bürgerversicherung … Digitales … Dieselgipfel … Mobilitätswende … Blaue Plakette … Fahrverbote … CO2 … Arbeitslosenquote gegen Nix … Aufschwung bei Wirtschaftswunder … EU … Weltfrieden …

Hinter den Blauen Dragonern stecken die Massen

Größer muß nicht, kleiner darf nicht. „Denn alles ist wieder hin“ … wenn die Blauen AfD-Dragoner Mama-Moslem bei Neuwahlen final vom Globus schubsen. Was die Sache so schlimm macht: Hinter den Blauen Dragonern stecken inzwischen immer seltener heimlich, immer offener die Massen. Trotz der Gutmenschen-Bruderschaft von Gewerbe, Gewerkschaft, Verbänden, Vereinen und Kreuzverleugnern beider Konfessionen.

Denn Merkel glaubt in alter Bunker-Mentalität: „Die Menschen erwarten, dass wir Verantwortung übernehmen …“ Jawoll, Führerin Bratarsch … entsetzen Sie sich aus Berlin uuund Tschüß!! Und ein Sozi-Smartie enthüllte auf dem Arbeitgebertag: „Die Kernaufgabe der SPD liegt in den nächsten Jahren in der Europa-Frage …“ Jawoll, Männeken, genau deshalb hat der Wähler die SPD an den 20,5% Abgrund geprügelt. In dem sie im Falle einer neuen GroKo endgültig verschwinden wird, wie nicht nur die Jusos wissen. Migration?? Ganz zum Schluß auf der langen Liste. Immerhin sagte ein netter CDU-Schwuler bei Plasberg: „Machen wir uns doch nichts vor, die Migration war das Problem bei den Wahlen, sonst nichts …“ Wo der Süße recht hat, hat er recht …

Was seine Mutti natürlich nicht gerne gehört haben wird. Denn die Millionen Probleme, die Deutschland heute hat, die Parteien, wurden ja erst richtig durch sie an der Grenze mit offenen Armen reingefleht … Und EU-Goldfinger Schulz, der “gerade anderthalb Stunden mit dem Präsidenten” gesprochen hat, dann “acht Stunden mit den Genossen”, hier, bei den Jusos minutenlang aber sonst nichts, gar nichts sagte, das aber laut und finster entschlossen, der schließlich Richtung Kulissse davonschlich – dieses 100Prozent-O-Bein soll sich heute von “seinem Genossen Präsidenten“ in Muttchen Merkels dicke Ärmchen in die dritte Zwangsehe prügeln lassen. Dabei hatte d’ Maaartin doch drei Minuten nach der furchtbaren Wahl “laut, finster und entschlossen” versprochen: Mit dieser Wahlprogramm-Diebin nie mehr …

Alles wurscht – Hauptsache Topf und Kelle

CDU-Gröfraß Altmaier, Büfett-Stürmer Grosse-Brömer, SPD-Topflecker Maas-Männlein, Ihro Gnaden herber Vater Hendricks ist das längst wurscht – Hauptsache Topf und Kelle. Die Medienmeute? Die weiß eh, dass sie sterben muss, so oder so. Weil sie schon lange nicht mehr berichtet, was ist, sondern nur noch, was sie sich wünscht. Wächter der Macht? Mitmacher und Mitschnacker! Information? Ideologie! Demokratie? Tyrannei der Tugend. An unserem Wesen MUSS die Welt genesen.

Und so sieht auf dem Staatssender PHOENIX ein junger „Freier“, der sein Haar längst offen trägt, für TAZ & FAZ arbeitet (so was geht heute ganz leicht, Kollegen!) namens Füller “die GroKo in der Luft liegen”: „Naja, äh, äh, vielleicht sollte die SPD die Klappe so weit aufreißen, wie vor Jahren Berlins Wowi … Naja, äh,äh … Die SPD-Basis wird am Ende zustimmen … Naja, äh, äh …Der Preis der CDU wird diesmal höher sein … Naja, äh,äh, echt ne doofe Konstellation …“ Der „PHOENIX-Füller“ Füller endlich: „Äh, äh, äh … die Leute sind schon ’n bißchen ratlos.”

Ach?!? Merkel jedenfalls nicht: “Ich wüßte nicht, was ich falsch gemacht habe …”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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