- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wem die Stunde schlägt…

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU).

Von PETER BARTELS | Wenn Sonntag Wahlen in Bayern wären … wäre Seehofer endgültig weg. Wenn Sonntag Wahlen in Bayern wären … wäre die SPD noch etwas endgültiger weg. Wenn Sonntag Wahlen in Bayern wären … wäre die AfD immer noch da.

Die AUGSBURGER ALLGEMEINE hat die Meinungsforscher „Civey“ repräsentativ 5.045 Bayern nach CSU-Ministerpräsident Seehofer fragen lassen. Die Antwort ist Knüppel auf den Kopf von Märklin-Bahnhofsvorsteher Horschtel: 57,7 Prozent sind unzufrieden. BILD [1] keucht: „Noch schlimmer: Zwei Drittel … haben sich gegen eine erneute Spitzenkandidatur Seehofers bei der Landtagswahl (im nächsten Jahr) ausgesprochen.“ Und BILD folgert „messerscharf“: „Die Bayern wollen Horst Seehofer nicht mehr, er verliert den Rückhalt in der Bevölkerung!“

So was aber auch!! Die Bayern haben Drehhofers endlose Merkel-Pirouetten restlos satt? Erst jetzt? Nicht schon bei der Bundestagswahl vor drei Wochen? Lauter konnte die Klatsche doch eigentlich nicht sein, die AfD-Landeschef Petr Bystron ihm mit seinen Deutschland-Rettern verpasste; die neuen Bayern-Löwen holten nicht nur 12,4 Prozent, sie stürzten die ewigen CSU-Absolutisten um 10,4 Prozent – von 49,3% auf für sie erbärmliche 38,8% runter!

Die neueste „Sonntagsfrage“ sieht nur auf den ersten Blick etwas gnädiger aus: Die CSU bekäme mit 40,7% zwar 1,9% mehr als bei der Bundestagswahl (38,8%), aber glatte 7% weniger, als bei der Landtagswahl 2013. Da holte sie mit 47,7% noch die absolute Mehrheit. Die wäre nach der „Civey“-Umfrage jetzt endgültig weg. Der Paukenschlag der vermaledeiten AfD bei der letzten Wahl war also eindeutig kein Zufallstreffer, sondern der Auftakt zu einer Art Bayerischen Defiliermarsch durch die Alpen-Republik: Jetzt 11,3% (vorher 12,4%).

Was bei den AfD-Neulingen ein eher marginales Minus von 1,1% macht, hagelt bei der Uralt-SPD von EU-Eumel Martin Schulz voll in die Rabatten. Die frühere Volkspartei verliert noch mal 1,2%, sackt von 15,3 auf 14,1%. Auch die FDP bekommt voll auf die Zwölf, plumpst um 5,3% von 12,4% auf jetzt 7,1%. Die GRÜNEN dagegen rappeln sich um 2,6% von 9,8% auf 12,4% hoch.

Und so warnt BILD: „Die obermiesen Werte können sehr leicht zum Brandbeschleuniger werden für die Gremien-Sitzungen der CSU am Montag: Vormittags trifft sich der Vorstand der Gesamtpartei, am Abend die Führungstruppe der Münchner CSU.“

Das kann deftig werden: Acht von neun Bezirkschefs haben Seehofer klipp und klar gesagt: Aussi is, Drehhoferl!! Sie wollen einen „personellen Neuanfang“. Moslem-Merkel muß sich in Bayern einen anderen Teppich-Vorleger gerben. Ob Markus Söder (50), potentielles CSU-Caesarchen, sich dafür hergibt, ist zu bezweifeln. Der Papa von Dr. jur. Söder war Maurer und „absoluter Fan“ von Franz Josef Strauß. Das färbt ab. Seehofer (68) arbeitete sich vom Amtssekretär zum Verwaltungs-Betriebswirt hoch. Was ihn später immerhin zum Gesundheitsminister befähigte. Keine Tränen: Er fällt in ein weiches Rentner-Ruhekissen, hatte schon vor zehn Jahren einen Anspruch von rund 8.000 Euro im Monat. Als MiniPrä wird noch einiges drauf kommen.

Da muß ein braver Milchbauer sehr, sehr viele Almauftriebe machen, um soviel Rente zusammenzutreiben. Im Jahr, versteht sich.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

Like

8 zu 1! CSU–Rebellion in München

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 109 Kommentare
Bekommt immer mehr Gegenwind aus der eigenen Partei - Noch-CSU-Chef Horst Seehofer.

Von PETER BARTELS | Ältere bis alte Männer können (müssen nicht!) mancherlei Gebrechen haben: Libido. Prostata. Tinnitus. Letzteres hat was mit „die Öhrchen“ zu tun. Es pfeift so laut im Gehörgang, dass manche buchstäblich verrückt werden. Andere hören einfach nix mehr…

Wie offenbar Horst Seehofer (68). Der hat neulich schon nicht mehr den SCHUSS vor den Bug von Partei-Genosse Peter Gauweiler gehört: „Horst, es ist Zeit!“ Jetzt ballerten acht von neun Münchner Kreisverbänden eine Salve los. Ob der „Horschtel“ diese Breitseite noch hört, steht dahin. Beim Gauweiler-Knaller hat sein „Doktorlein“ Scheuer noch relativ bescheuert krakeelt: „Die CSU braucht keine disziplinlosen Besserwisser!“

Gauweiler hatte nach der größten CSU-Wahlpleite aller Zeiten den deutschen Dichterfürsten Rainer Maria Rilke in der Süddeutschen Zeitung zitiert: „Herr, es ist Zeit, der Sommer war sehr groß.“ Und daraus folgernd Seehofer zum Rücktritt aufgefordert. Dann legt er los: „Man kann nicht zugleich Hü und Hott sagen … Ein CSU-Vorsitzender kann nicht die Merkel’sche Politik verurteilen, wenn seine eigene CSU-Landesgruppe im Bundestag diese Politik faktisch in allem mitträgt.“ Dann veräppelte Gauweiler seine Partei geradezu:

Die CSU komme ihm derzeit vor, „wie jemand, der vor einem Zug steht und warnt: ‚Der fährt in die falsche Richtung!‘ – und sich dann in den Speisewagen setzt.“ Drehhofers Dreh-Doktorchen Scheuer giftete ertappt: „Vor der Wahl war kein Mucks (von Peter Gauweiler) zu hören und jetzt aus der Versenkung weiß er alles besser.“ Die CSU brauche keinen … „der vor Jahren alles hingeschmissen“ habe.

Grund für den Aufstand der CSU-Basis: Petr Bystron, der neue Bayern-Löwe, hatte mit seinen tapferen AfD-Bajuwaren die offenbar in die Alpen gemeißelte absolute CSU-Mehrheit regelrecht pulverisiert: 12,4 Prozent wählten die neue Bayern-Alternative. Das beste AfD-Ergebnis in Westdeutschland. Obwohl Drehhofers Amigos Innenminister (Faschingssheriff) Herrmann und Verfassungsschutzpräsident Körner (CSU-Mitglied) den AfD-Chef an den Pressepranger gestellt hatten, weil er bei den Identitären „Heimat“ gesagt hatte. Auf Geheiß der Amigos mußten sogar die Geheim-Schlapphüte im Morgengrauen in Bystrons Wohnung nach Hitler-Devotionalien suchen, fanden aber nur Lenin. Scheiß, aber auch …

Nun ja, Wahltag war Zahltag. Und wie. Was Wunder auch: Hatte nicht Seehofer so lange „Obergrenze“ in die weißblauen Wölkchen rausgehauen, bis auch der letzte Wolpertinger in Deckung ging? Und hatte er nicht bei der ersten Merkel-Raute den doppelten Rittberger auf die Kante gelegt, dann die Biellmann-Piourette mit Höchstnote 6 gedreht? So oft, so perfekt, dass der Seehofer Horst schließlich nur noch Drehhofer genannt wurde? Sogar noch nach der Wahl, die ihn endgültig zu Merkels Bettvorleger geschrumpft hatte?!

Das war nicht nur dem Erz-Bayern Gauweiler zu viel, sondern auch den CSU-Bezirksverbänden Oberpfalz und Oberfranken, jetzt sogar nahezu geschlossen dem Münchner Bezirksverband. Selbst Merkels artige Schranzen-Schreiber von BILD [6] bibberten in München: „Langsam wird es sehr eng für Horst Seehofer …“ Acht von neun Kreisverbänden fordern einen „personellen Neuanfang“ an der Spitze von Partei und Staatsregierung: „Sonst verlieren wir nächstes Jahr auch die dritte Wahl.“

Dann warnte das Blatt seine Rest-Leser: „Nächstes Jahr im Herbst ist Landtagswahl, die Schicksalswahl für die CSU. Es geht um alles, um die Verteidigung der absoluten Mehrheit, letztlich um die Existenz-Berechtigung der CSU.“

BILD schlotternd weiter: „Das trieb die Kreis-Chefs der Münchner CSU um, die sich Dienstag um den Bezirkschef der Münchner CSU, Kultusminister Ludwig Spaenle (56), versammelten. Sie forderten eine „schonungslose Analyse des Desasters bei der Bundestagswahl“ – und lieferten sie gleich selbst: SCHULD an dem obermiesen Ergebnis – Absturz auf 38,8 Prozent – sei die Flüchtlings-Politik von Angela Merkel (CDU) und der Zickzackkurs Seehofers … bei der Obergrenze.“

Schließlich: „Der Vorsitzende des Kreisverbandes 9 (München-Ost) war nicht geladen, weil er zu Seehofer steht: CSU-Vize-Generalsekretär Markus Blume (42). Das bedeutet 8 zu 1 gegen Seehofer… Die wichtigsten Thesen samt Forderung nach dem ‚personellen Neuanfang‘ sollen nächste Woche in einem Positionspapier veröffentlicht werden.“

Rumms! Diese Salve aus den bayerischen Bergstutzen kann selbst Seehofer nicht mehr überhören. Egal, wie laut sein „Kleiner Mann“ im Ohr pfeift oder jodelt. Ein Polit-Experte: Stolpert Drehhofer in München, kippt Merkel in Deutschland.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

Like

AfD-Bystron: Merkel und Seehofer veräppeln Deutschland

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 145 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der CSU-Pappkopp im ZDF-Frühstücksfernsehen lächelte selbstgefällig und sagte den wohl bescheuertsten Satz der jüngeren Geschichte: Das ist ein guter Tag … für Deutschland! Nomen est omen? Der Mann heißt Scheuer …

Er ist im Hauptberuf eigentlich Realschullehrer. Und weil er auch etwas Politik studiert hat, machte Andreas Scheuer in Tschechien (sic) eine Art “Doktorlein”, Thema: “Medientouren von CSU-Stoiber im Wahlkampf” (Holtrio). Weil das “Doktorlein” aber nur eine Art Magister ist, hätte der Herr Scheuer ein “Ph” vor den “Dr.” stellen müssen: Ph.Dr.Scheuer. Was in der Tat bescheuert ausgesehen hätte. Also ließ er das “Ph” weg, mogelte einen bereinigten Dr. Scheuer auf den Briefkopf. Hach!! Das jedoch rief Medien und Staatsanwalt auf den Plan … Zum Glück funktionierte Justizias Amigos damals noch: Scheuer legte den halbfalschen “Dr.” in die Schublade, Justizia den Fall zu den Akten. Später wurde Scheuer die PR-Tröte von Ministerpräsident Seehofer.

Gemeinsam hatte er mit ihm nach der Deutschland-Invasion von Merkels Moslem-Legionen monatelang auf jeden Talk-Tisch gehämmert: Obergrenze! 200.000! Keiner mehr!! Doch dann war Bayern-Löwe Horschtel unter der Neunschwänzigen der Süddeutschen Alpenpravda und der übrigen Medien-Dompteure zum Bettvorleger geprügelt, von Merkel selbst schließlich gegerbt worden. Und Ruah war im Stad’l. Bis nach der Wahl. Da in Bayern gelang ausgerechnet Petr Bystron (Foto oben) und seinen AfD-Ur-Bayern, was seit Franz Josef Strauß undenkbar war: Sie zogen den Schickimicki-Bayern Seehofer, Herrmann und Scheuer die Lederhosen aus: Minus 10,5 %, Absturz auf 38,8 %! Sofort knurrten die Jung-Löwen den ausgefransten Leit-Löwen an. Ein weiser Ur-Alt-Löwe namens Gauweiler zeigte gar auf den Ausgang: Genug ist genug, Horst! Ab auf die Alm. Alpenglühn genießen …

Die Schlacht um das “Kalte Buffet Deutschland”

Mit diesem Genickschlag in Bayern und nur weil die längst linke Merkel-CDU in Preußen genauso abgewatscht worden war (Minus 8,9% auf 32,9%), raffte sich der Horschtel noch mal zum Drehhofer auf, winselte die Ossi-Kanzlerin an: Kusch, sonst muß ich Dir wieder die Zähne zeigen: “Ohne Obergrenze geht glei gar nix mehr, Änschela.” Doch die Moslem-Matrone Merkel hat nicht 40 Jahre Honecker-Sozialismus geatmet und gelernt, um nach einer krachenden Wahlniederlage einzuknicken. Schließlich hat die SED ja auch nie die Mehrheit, aber immer die Macht gehabt. Also lispelte Änschela: Reg Dich nicht auf – ohne uns kann keiner!

Da nützte dem lahmen Löwen Horschtel auch nicht mehr die Extra Portion Kukidenthaftcreme für’s Gebiß: Moslem Muttchen machte auf Granit: Njet, Towaritsch Bajuwaritsch! Dann kam der Sonntag in Berlin: Der Volkssturm der Verlierer huschte und humpelte zum Koalitionsgespräch: Plastik-Sheriff Joachim Herrmann, ganz in Blau mit Bauch und energischem Guck. Merkels Souffleur „Meat Loaf“ Altmaier watschelte seiner Platz-Plautze hinterher. CSU-General Tauber im Kampfparker mit eisgrauem Bart, die ewigen Tropfaugen hinter getönter Brille. CSU-Gruppen-Genosse Dobrindt mit Mäppchen unterm Ärmchen. Der lahme Leo war schon drin, Minister de Misere wurde schnell geholt … Die Schlacht um das “Kalte Buffet Deutschland” hatte begonnen. Gegen 22 Uhr abends waren die Wahlversprechen passend geschliffen. Radio, Fernsehen, Zeitungen erleichterten sich, BILD: „Ein bißchen Frieden“. PI-NEWS: „Wählertäuschung. Die Umvolkung geht weiter.“ [7]

Bystron: „Die CSU hat den Knall nicht gehört“

Der Herr Drehhofer hatte tatsächlich die finale Todesspirale gegeben. Seine Spin-Dokteres von Scheuer bis Dobrindt brachten die semantischen, rabulistischen Nebelwerfer in Stellung: Wir wollten 200.000, wir haben 200.000. “Obergrenze”? Irgendwie! Mal so, mal so. Ende offen halt. “Parole, Parole”, sang einst Mina: “Worte, nichts als Worte”. Wundert sich einer, dass AfD- Landeschef Petr Bystron, der wahre Löwe von Bayern, bitter lächelt? “Die CSU hat den Knall nicht gehört. Für wie dumm hält man die Menschen eigentlich? Man will die Zuwanderung beschränken, aber niemand an der Grenze abweisen?”

Das wäre die Quadratur des Kreises, wie einer im Reichssender PHOENIX seufzte. Und sogleich begeistert schnappatmete: Die Physikerin Merkel weiß, das geht nicht. Aber sie hat es trotzdem geschafft… Jau, irgendwie. AfD-Bystron, der die CSU in Bayern mit seinen 12,4 AfD-Prozent zum schlechtesten Ergebnis aller Zeiten prügelte: “Die CSU hat nichts aus der Wahlniederlage gelernt. Statt nach dem Desaster endlich Politik für das Volk zu machen, veräppeln Seehofer und CSU-Genossen schon wieder die Menschen. Merkel und Seehofer haben nichts begriffen: Als Politiker hat man den Wählerwillen umzusetzen, nicht dem Wähler seinen eigenen Willen aufzuzwingen. Aber wir haben es schon vor der Wahl gesagt: Wer CSU wählt, bekommt Merkel!”

Merkel und Seehofer wie Pat & Patachon

Und so standen die kurze, dickliche Merkel und der lange, dickliche Drehhofer am Morgen danach wie die einstigen Kintopp-Clowns Pat & Patachon in der Berliner Pressekonferenz vor ihren Hofschranzen. Einer erlaubte sich zu fragen: Warum das alles erst jetzt? Und Deutschlands Domina ließ sich gnädig herab: Alles hat seine Zeit, gestern war diese Zeit … Und Teppichvorleger Drehhofer fügte ergebenst schwafelnd an: “Wir stehen mitten im Leben … in der Mathematik, der Physik … alles hat seine Zeit.“ Dann wieder das Kanzler/In: Man müsse eben bi-lateral miteinander sprechen. Und das Horschtel: Es gibt ja auch bi-laterale Verhandlungen … keine Fahrverbote … ich bin rundum zufrieden.”

AfD-Chef Bystron, einst mit den Eltern vor der kommunistischen Zwangsherrschaft in der Tschechoslowakei ins demokratische Bayern geflüchtet: “Seehofer und Merkel verhalten sich wie die kommunistischen Apparatschicks Ende der 80er Jahre. Völlig entkoppelt von der Realität treffen sie Entscheidungen an den eigenen Menschen vorbei. Das sind Anzeichen der Spätphase eines bröckelnden Systems.”

PHOENIX-Reporter Fallois fatalistisch: Das Scheitern von zwei Alphatierchen … Seehofer ist deutlich angeschlagen… PHOENIX-Moderator Kulle gnädig: Wir wollen das nicht weiter vertiefen. Dann lächelte er versonnen: Konservativ ist sexy! “Konservativ” ist nur die AfD in Deutschland. Aber das hat der jungen Mann natürlich nicht gesagt. Aber der ewige PHOENIX-Professor Kronenberg fasste das Desaster zusammen: Angela, wir folgen Dir blind…

Der Herr Professor wird es wissen – er hat die Haare noch schöner als der junge Herr Lindner von der FDP. Klar, sind erstens länger und zweitens seine eigenen.

Like

Gauland, ab in die Klapsmühle!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 183 Kommentare
Artikelausschnitt der BILD (Logo von PI eingefügt).

Von PETER BARTELS | Wer gehofft hatte, wenigstens BILD hat aus der fürchterlichen Wahlpleite gelernt, sieht sich spätestens seit heute getäuscht: Halali, die Hetzjagd geht weiter. Die Jäger der verlorenen Leser schrecken weder vor Rufmord, Trug und “Türken” zurück. Jetzt ist ein “alter”, “kranker” Mann dran – Alexander Gauland, den sie am liebsten im “Gau” Brandenburg verorten würden. Wenn da nicht dummerweise mindestens zwei Springer-Millionären wohnten: Kaischi Diekmann und Flötenspieler Mathias Döpfner.

ADENAUER war 73 als er Bundeskanzler wurde, wenig später zusätzlich Aussenminister. Und er war 79 als er 10.000 deutsche Kriegsgefangene aus Sibirien heim holte. Adenauer wurde trotzdem (Kohl kam später) der erfolgreichste Kanzler, den Deutschland seit Bismarck hatte.

GAULAND ist 76. Er kam mit 73 zur AfD. Vorher 40 lange Jahre CDU, unter anderem Leiter der Hessischen Staatskanzlei für Umwelt. Gauland war anfangs gegen den Euro. Jetzt, bei der Bundestagswahl, trat er an, um zu verhindern, dass CDU, CSU, SPD, GRÜNE und LINKE Deutschland abschaffen. Es ist ihm gelungen! Er und seine AfD-Patrioten wurden drittstärkste Partei. Die drei “Haupt-Abschaffer” wurden mit dem jeweils schlechtesten Wahlergebnisse abgestraft. Alles klar? Der Souverän, der Wähler hat entschieden? Nicht doch! Das Pack hatte sich wieder mal nur als Volk getarnt.

Wie bei Trump! Ein Jahr bis eine Stunde vorher schalmeiten alle Blätter, Rundfunk- und TV-Kanäle von links: Warum Clinton nicht verlieren kann … Nachher waren Putins Russen schuld.

Wie beim Brexit: Warum England nie die EU verlassen wird … Nachher waren die Brexäcke Boris Johnson und Nigel Farage schuld.

Auch nach der seit Nazis und SED größten Massen-Gehirnwäsche aller Zeiten, geht der Krieg von BILD und Banausen weiter. Die Wahl ist zwar verloren, der Wahn geht trotzdem weiter: CDU/CSU/SPD bekamen auf die Schnauzen, wie nie. Die AfD wurde gewählt wie nie… Aber: The winner takes the Tracht … Prügel von vorn, Tritte von hinten. BILD: „AfD-Vize Gauland: „Ich war depressiv!“ Dazu ein Foto, wie von Leni Riefenstahl geknipst, von Erich Mielkes Stasi-Künstlern retuschiert: Alter Mann, leerer, verlorener Blick: Kann mir mal einer sagen, wo ich bin?

Alternativer Nobelpreis für Trug und „Türken“

Denn die „Krankheit“, nach der heute nicht mal bei Lufthansa-Piloten gefragt werden darf, liegt „Jahrzehnte“ zurück. Die BILD-Mengeles attestieren trotzdem taufrisch: Er setzt beim Gehen einen Schritt vor den anderen … seine Augen schimmern gelblich … das Gesicht puterrot … der Blick meist mürrisch, oft geistesabwesend … Dann schlagen die BILD-Irrenärzte richtig zu: „Immer hat der AfD-Vize seinen braunen (sic) Lederkoffer dabei, darin etliche Pillen-Schachteln. „Blutdrucksenkende Medikamente“ …“Ich hatte vor zehn Jahren einen Herzinfarkt. Die brauche ich morgens und abends.“

Ach so!! Wir halten fest: Ausser Gauland setzt keiner beim Gehen einen Schritt vor der anderen – BILD-Redakteure bewegen sich im Kreis tänzelnd  eins, zwei, drei … Nach den Depressionen (vor 50 Jahren!!) sind seine Augen immer noch gelb? Das Gesicht rot? Der Blick geistesabwesend (vulgo: irre)? Eben, eben, suggerieren sie subkutan. Aber  alles wäre nicht sooo schlimm, wenn der Pillenkoffer nicht braun wäre!! Besorgt wie weiland Albert Schweizer in Lambarene seine Neger, fragen die beiden BILD-Psychopathen M. Sauerbier und O. Wedekind sicherheitshalber den Psychiater Bandelow von der Uni Göttingen. Und der diagnostiziert wunschgemäss aus der Ferne unter der barmenden Überschrift „Kann man Depressionen überwinden“: Manchmal … gibt es auch einen Erbfaktor … das hat dann neuro-biologische Hintergründe … Störung des Gehirnstoffwechsels … ein Leben lang Medikamente …

Spätestens jetzt würde auch Reichspropagandaminister Goebbels  … selbst der tumbe Stasi-Kurt aus der Normannenstrasse, der am „Jahresendzeitfest“ heimlich Freddy Quinn’s „Weihnachten auf hoher See“ hörte, schnalzen: Wir haben verstanden! Und auch der Leser der Reste-BILD (vorher 5 jetzt 1,5 Millionen) kapiert: Ogottogott, gut, dass wir den nicht gewählt haben. Schnell ab in die Klapsmühle mit dem Neu-Nazi, bevor wir wieder einen Gröfaz kriegen… Aber schnell: Schließlich berichten „Gauland-Vertraute“ (aus dem Gau) schon von „starken Stimmungsschwankungen und Niedergeschlagenheit“, wortwörtlich: „Wenn das Wetter mies ist, kommt er schlecht raus, geht nicht gern zur Arbeit.“ Da hast Du’s, Pack!!

Ganz im Gegensatz zu Merkel . Die marschierte einst nicht nur frisch, frei und freiwillig in Honeckers Betriebskampftruppe vorneweg , wenn das Wetter im Osten (wie immer) schöner als im Westen war, sondern auch, wenn es sich mal nicht an den neuesten Fünfjahresplan hielt und gaulandmies war.

Zum Glück haben die Psychiater von BILD Moslem-Merkel bei der letzten Wahl zum Sieg geschrieben. Jedenfalls nannte sie das so nach der schwersten Niederlage in der Geschichte der CDU/CSU: Ohne uns kann keiner! Vielleicht sollten die Freudianer von BILD sich mal Muttchens abgenagte Fingernägel ansehen. Jungianer kennen sich da auch aus. Sogar Psychiater in Göttingen …

Like

Wir machen die Politik, von der die SPD nur spricht

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 108 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ude?? Schreibfehler? Udo Lindenberg?? Nix „Andrea Doria“: Ude mit „e“ am Ende. Das war der rotgrüne Herr mit Schnäuzer und Lederschürze, der 21 Jahre in der Tagesschau den Großkopferten auf der Wies‘n im Bierzelt zurufen durfte: O’zapft is! Eines Tages wurde er von der SPD trotzdem in Pension geschickt …

Jetzt wollte der Ude Christian es Schulz und der Partei zeigen, worauf man verzichtet hatte. Und hat dabei ein böses Eigentor geschossen. Er hat ein Buch geschrieben. Auf dem Titel groß in Weiss: „Die ALTERNATIVE …“, dann etwas kleiner in Rot: „MACHT ENDLICH POLITIK!“

Was, um Bebelswillen hat Ude in München die letzten 21 Jahre gemacht? Die SPD in Deutschland? In der Regierung mit Merkel? Immer nur um den Reichstag marschiert und „Wann wir schreiten Seit an Seit“ gesungen? In den Landesregierungen in Niedersachsen, Schleswig Holstein, NRW, Brandenburg, MeckPom, Hessen, Berlin, Hamburg oder Bremen? Nur Steuergelder ausgegeben? Und der Martin Schulz in Brüssel – nur Sitzungsgelder kassiert, bis er endlich Millionär war? Um jetzt Kanzler zu werden, damit er endlich Merkels Versprechen einlösen kann: Rentner raus, Migranten rein in die Sozialwohnungen, wie in Hamburg?

Diese Steilvorlage ließ Petr Bystron, bayerischer Landeschef der AfD, der wahren Alternative, natürlich nicht ungenutzt im Münchner Strafraum verhungern: Neues AfD-Wahlplakat. Drauf der Ude-Buchtitel mit dem halben Ude-Kopf. Bystron verspricht unrasiert aber strahlend: „Ich mache die Politik, von der Ude nur schreibt!“

Christian Ude not amused

Tor! Der Ball zappelte links unten im roten Netz. „Schiebung?“ „Schiedsrichter ans Telefon?“ Natürlich heulte der rot/grüne Mainstream in der „Linkskurve“ linientreu auf – von BILD, FAZ [8], MERKUR bis SÜDDEUTSCHER ALPENPRAVDA. Und die TZ schnappatmete: [9] „Es kracht im Wahlkampf. Zwischen dem Alt-Oberbürgermeister Christian Ude (69) und dem Direktkandidaten der AfD, Petr Bystron (44), ist ein Streit entbrannt. Sein Wahlplakat … gefällt dem SPD-Mann Christian Ude ganz und gar nicht: „Der Alt-OB ist nicht amüsiert.“

„Not amused…“ Wie das bei „Monarchen“ nach 21 Jahren rot/grüner Feudalherrschaft halt so ist, wenn sie beim Heucheln erwischt werden…

AfD-Bystron dagegen konterte kühl:

„Die etwas verkrampfte Reaktion von Ude überrascht mich sehr … Versucht er doch selbst mit seinem Buch etwas von der medialen Aufmerksamkeit der AfD für sich zu erhaschen. Er reibt sich im ganzen Buch an der AfD und hebt das Wort „Alternative“ sogar auf den Titel.“

Dann, süffisanter:

„Er engagiert sich ausgerechnet im Wahlkampf in meinem Wahlkreis als Unterstützer von Florian Post, der mit Ude ‚kostenlose Kitas‘ verspricht … Nun ja, der SPD-Genosse Post saß vier Jahre im Bundestag in Berlin … Ude regierte München 21 lange Jahre für die SPD. Da hätten die beiden kostenfreie Kitas längst durchsetzen können. Aber Ude – wie der Rest der SPD – lieferte nur heiße Luft, die Taten blieben und bleiben aus. Darum: Ich mache die Politik, von der Ude nur schreibt.“

Tatsächlich kreist das ganze Ude-Buch (wie der SPD-Wahlkampf) nur um die eine Frage: Warum man die dank Merkel völlig überflüssig gewordene SPD eigentlich noch wählen soll. Ude gibt sogar zu, dass die Partei in der sozialen Frage völlig versagt hat. O-Ton:

„Es gab tatsächlich Leute, die eintreten wollten! Nur weil die Partei versprach, jetzt das soziale Thema zu entdecken, was ihr nach eigener Einschätzung wohl in den letzten 153 Jahren nicht wirklich gelungen war!“

AfD-Bystron springt Ude in seiner leicht verbitterten Selbstkritik zur Seite:

„Seine Empörung über die AfD-Vorschläge zur Verschärfung des Asylrechts kann ich gut nachvollziehen; im Gegensatz zur SPD will die AfD den wirklich Verfolgten helfen, statt möglichst viele Steuergelder an die Asyl-Industrie zu verteilen.“

Und die wirklichen Flüchtlinge sind in Wahrheit nur ein Bruchteil von Merkels Millionen „Flüchtlingen“, wie alle längst wissen.

Dann der Schlag auf den Solarplexus der SPD in Bayern und Bund:

„Wenn die SPD wirklich den Flüchtlingen helfen wollte, müsste sie sich wie die AfD für eine Unterbringung und Betreuung in deren Heimat-Nähe einsetzen. Das eingesparte Geld könnte man für die Familien und Kinder in Deutschland aufwenden. Dann würde es auch endlich mit den kostenfreien Kitas klappen. Nicht nur in München, in ganz Deutschland.“

Die früher konservative FAZ höhnt: „Der ehemalige Langzeitbürgermeister Ude reagiert „gewohnt dünnhäutig“ auf den AfD-Geniestreich, spricht von „schmarotzender Werbung“. Andererseits könnten „Rechte Wähler“ (durch das AfD-Plakat) aber vielleicht vor dem „braunen Sumpf gerettet werden“. Dann das finale Fallbeil für den „wendigen Populisten … den die Münchner so lange haben machen lassen, bis er selbst der SPD zu viel war.“ Die FAZ: „In seinem Buch macht er (Ude) sehr deutlich, dass er vom Souverän (Wähler) nicht … viel hält. Und das mitten im Wahlkampf.“

… 8 … 9 … Aus. Sieger durch K.O. Runde 3: Petr Bystron, AfD!!

Like

Gauck und das „goldene“ Klo

geschrieben von dago15 am in Lumpen | 113 Kommentare
So ein Gold-Klo wie hier bei Guggenheim in NY hat Gauck natürlich nicht, die Kosten für seinen Lokus im Reichstag sind aber ähnlich goldig...

Von PETER BARTELS | Gauck hat sich gern als „DDR-Revolutionär“ streicheln lassen. Obwohl er nie einer war, es „so richtig“ auch nie behauptete, aber gern hörte. Er wurde trotzdem Präsident. Sogar der erste mit „First Freundin“. Jetzt enthüllt der SPIEGEL [10] (die WamS plappert milde nach): Er ist der teuerste Pensionär-Präsident aller Zeiten …

Als unser aller Heino Anfang der 70er den Lokus in seinem Bad in Ülpenich mit Goldbronze umrandete, johlte die Journaille so was wie: Heino sch … auf einem goldenen Klo. So banal beschreibt der SPIEGEL das Pensionärs-Pissoir von Joachim Gauck natürlich nicht. Obwohl es (mit den übrigen Umbauten selbstredend) für 52.000 Euro geradezu vergoldet wurde. Aber dafür kann der Kleine Mann jetzt auch die Tür abschliessen. Was bei der Tür nebenan zur Gemeinschaftstoilette natürlich nicht ging. Man gauckt sich ja sonst nichts…

Aber dafür kriegt der „BuPrä für eine Periode“ für die beiden Eingänge zu seinem Flur auch noch zusätzlich Milchglasscheiben, wg. der Vertraulichkeit. Und für 35.000 Euro neue Möbel… Als mir nach der Wende der letzte DDR- Innenminister, Peter-Michael Diestel, sein Büro zeigte, das er von der Diktatur des Proletariats übernommen hatte, roch es nach volkseigenem Bohnerwachs. Je nun. Joachim Gauck hat 197 Quadratmeter im Reichstag, 1. Stock, beste Lage, Null Mietkosten. Allerdings war das Präsidenten-Domizil vorher ein „Kopierraum“. Das aufzuhübschen kostet halt. Und dann das leidige Personal, das so ein ehemaliges First Pfäfflein braucht – das allein verschlingt schon 385.000 Euro…

Gauck kassiert schlappe 250.000 Euro im Jahr

Sein junger Büroleiter (vorher Bundespräsidialamt) mußte ja auch vom Ministerialrat zum Ministerialdirigenten (hat nix mit Musik zu tun!) befördert werden. Was eine Gehaltserhöhung von 1500 Euro macht (Hallo Rentner, liest Du mit?!!). Nunmehr „verdient“ der junge Mann knapp 10.000 Euro monatlich (Besoldungsgruppe 6). Sein ebenso junger Stellvertreter bekommt „nur“ B3, macht trotzdem noch um die 8000 Pfeifen, pardon, Herr Schäufele, EURO, natürlich. Der SPIEGEL mäkelt (zurecht): Während Vorgänger und Islam-Eingemeinder Christian (sic) Wulff im Ruhestand mit zwei Leutchen auskommt, braucht Moslem-Merkels Synchronsprecher Gauck vier – neben den beiden Bundes-Bengeln noch eine Referentin u n d eine Sekretärin. Uuund, klaro, einen persönlichen Fahrer für die – natürlich – gepanzerte Dienstkarosse. Wie soll man auch sonst beweisen, dass es weder in Berlin noch sonst wo keine No-Go-Areas gibt? Eben!

Bleibt noch der Herr Pensions-Präsident selbst. Der muß ja auch leben – eine unsichtbare Ehefrau, eine nette, ehemalige First-Freundin: 236.O00 Euro für ihn, sagt die Welt am Sonntag, rund 250.000 Euro schreibt der SPIEGEL. Jährlich, natürlich. 19.666 Euro monatlich nach WamS-Rechnung, 20.833 Euro nach SPIEGEL-Arithmetik. Die einen haben vielleicht nach Rechenmeister Adam Ries(e), aus dem Bistum Bamberg, gerechnet. Die anderen vielleicht nach Mathematiker Thalet aus Milet. Welcher Erbsenzähler am Ende Recht hat, ist eigentlich Wurscht. Der Unterschied wäre eh nur um die 1200 Euro „Spitzenrente“ für einen Monat. Jedenfalls für die Frau…

Nachholbedarf bei Gauck

Zwar muß das Gauck-Team jetzt keine Staatsbesuche mehr managen, wohl auch weniger Reden schreiben als vorher im Schloß Bellevue. Aber die „Fanpost“!! Die Einladungen!! Die Besucher!! Darum müssen die jetzt auch am „Eingang nur für Berechtigte“ klingeln, wenn die BKA-Personenschützer sie denn lassen. Dass sie eine Etage tiefer schon wie am Flughafen durchleuchtet wurden, mokiert nur Kenner der Parlamentsverwaltung, süffelt der SPIEGEL.

Noch wird die Präsidenten-Penunse „Ehrensold“ genannt. Irgendwann sollen daraus „Altersbezüge“ werden. W e n n die Geld-Gesellen von der FDP nicht wieder dazwischenfunken. Als die SPD-Genossen die Präsidenten-Pension mit allem Zipp und Zapp bei 300.000 im Jahr festzurren wollten, stoppten CDU/CSU und FDP vor fünf Jahren das Vorhaben. Jetzt ätzt der SPIEGEL: Alt-Kanzler und Alt-Präsident sollten künftig gleich behandelt werden, dass heißt: gleich üppig.

Seufz! Pastoren wie Gauck verdienten in der DDR anfangs 250 Mark. Nach 20 Jahren gabs 680 Mark. Plus 75 Mark Kindergeld. Alles Ostmark, natürlich. Und der Kaffee im Osten war fünfmal teurer als im Westen. Klärchen, dass da Nachholbedarf für Pastor Gauck ist…

Like

Vaterlandsverräter oder nur „Unpatriotisch“?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Rote Socken,Russland | 83 Kommentare

Von PETER BARTELS | Einmal doof, immer doof? Nur wenn man rote Socken trägt. Dann trampelt man von morgens bis abends auf den grauen Zellen rum. Wie der „Chefredakteur aller Chefredakteure“ von BILD [11] mal wieder auf Gerhard Schröder …

Das ist der letzte SPD-Kanzler. Dem aber Honeckers Merkel alles verdankt, womit sie im Wahlkampf prahlt: Kasse, Abbeit, Ruhe im Karton. Denn NUR dieser Brioni-Kanzler mit den ewig nicht getönten Haaren hat mit seiner „Agenda 2010“ Deutschland in die Zukunft katapultiert. Und die dauert bis heute. Was er damals sicher nicht ahnte: Ohne diesen Elektroschock, den der letzte Macho der Welt (Trump kam ja viel später) durch die morschen Knochen der Sozis jagte, hat er inzwischen zweimal für Merkels Sieg gesorgt. Demnächst das dritte Mal. Dabei erinnert man sich noch wie gestern, als er seinerzeit in die Elefanten-Runde trompete: „SIE? SIE??“ Und „Sie“ wie Honeckers Hündchen verklemmt in die Runde winselnd die Unschuld heuchelte …

Vorbei, nicht vergessen! Es ist wieder Wahlkampf. Und Julian Reichelt rödelt wieder Riemen ins Blatt. Selbst für Maos Wandzeitung zu lang. Aber der bröselnde CDU-Mörtel braucht ja for heaven sake irgendwie Halt. Man weiß ja nie, bei der verdammten AfD und dem deutschen Pack. Nachher holt im schönen, noch deutschen Bayernland dieser „FRANZ JOSEF BYSTRON“ tatsächlich 10 Prozent. Oder der Bergmann GUIDO REILL im früher ebenfalls schönen und deutschen NRW 20 Prozent. BILD jubelt mit den Lesern: „Glück auf, der Steiger kommt?“ Ja, Scheisse, dann müßte Vorstand Döpfi in NRW womöglich wieder um die 1,3 Million Exemplare drucken, um täglich 1 Million zu verkaufen. Und so viel schaffen wir doch bald in ganz Deutschland zusammen, seufzt der Genosse Kollege am Flipperautomaten in Berlin. Und was das wieder an Wald und Papier und GRÜNE Umwelt kosten würde…

Wer Schröder stoppt, stoppt Putin!

Also ran an Schröder, den Cohiba-Knecht, den lupenreinen Lümmel des lupenreinen Lumpen in Lenins Lummerland. Das mit Gaz- und Prom-Schalleke war schon Mist. Dann die Krim, die sich der „homophobe“ Heini einfach zurückholte, weil die 98,5 Prozent Krim-Russen es schon damals schrecklich fanden, dass ein besoffener Chruschtschow sie einfach „seinem“ Heimatland Ukraine zum Geburtstag schenkte. Und die anderen 90 Prozent Russen in der Ost-Ukraine will dieser Oberrusse auch partout nicht in den Gorki-Gulag scheuchen – koste es, was Merkel der deutschen Wirtschaft wegnehmen wolle. Nein, die Rote Socke von BILD verübelt Schröder auch noch, dass der Freund und Liebling der Russen ihm, dem Kampftee-Trinker von BILD, auch den kümmerlich Rest der schönen Aleppo-Arkarden platt bombte, um die ISIS-Verbrecher ins schöne Sozialsystem nach Germoney zurück zu jagen, wo sie herkamen. Klar, wie sollte Embedded Socke auch jetzt noch unter friedlicher Sonne zähneklappernd die Kriegsgräuel vom Massenmörder Assad verfassen, per embedded Handy nach Berlin durch keuchen??

Und dann die Wahlen!! Jesses Maria. Was ist, wenn Putins Gigabyte-KGB, wie schon in USA den Präsidenten, in Deutschland den Kanzler wählt? Den Steiger aus Essen, der 26 Jahre Sozi war? Den Verleger aus Brandenburg, der so jung wie Adenauer beim „Ersten Mal“ und 20 Jahre CDU-Spitzenmann war? Den Tschechen Bystron, der vor den Sozialisten in Prag flüchten mußte? Oder gar Höcke, den Deutschen?? Um Gotteswillen, Frau Kanzlerin! DIE …? DIE … ?? Die doch nicht. Damit wir nicht wieder beten lernen, was uns die Sozial-Sandalen gerade abgewöhnt haben, flehe ich hier und heute frank und frei: Wer Schröder stoppt, stoppt Putin! Und seine Desinformanten. Seine Verschwörungstheorien über die „freien deutschen Medien“.

Gestern Moskau, heute Mekka

Dass diese Medien längst wieder so „frei“ sind, wie zu Honeckers Zeiten. Dass sie ihr Knie längst wieder nach Osten beugen – gestern nach Moskau, heute nach Mekka. Dass sie Millionen an den Facebook-Pranger peitschen, wie früher in Hilde Benjamins Schauprozesse, oder Bayerns Innenminister Herrmann den AfD-Bystron in die Fänge des Verfassungsschutzes – das alles sieht, hört, weiß Rote Socke nicht. Aber Reichelt klaut ein längst vergessenes Wort der AfD: „Patriotisch!“ Und stellt damit den Sozi Gerhard Schröder seit Tagen an Merkels-Mainstream-Pranger: “Unpatriotisch!“.

Um neben der „Wandzeitung“ auf Seite 2 unverfroren wie einst Nazi-Goebbels vom Reichtum des Ewigen Juden zu lügen, aufzulisten, was die Zecke Schröder („73“!!) so alles abzockt: 8.700 Euro Pension, Büro Unter den Linden, zwei Büroleiter (Besoldungsgruppe B6 /10.000 Euro), Sekretärinnen zahlt Marx sei Dank, noch die SPD, Panzer-Dienstwagen Audi A8, Bodyguards vom BKA … Neeein, für Putin und Gazprom arbeitet der deutsche Ex-Kanzler nur von seinem Privatbüro in Hannover aus!! Sollte auch keine Verschwörungs-Frage sein, nur vollständigkeitshalber. Klar doch …

GAZPROM zahlt dem Vaterlands-Verräter seit zehn Jahren um die 500.000 Euro. Für den zusätzlichen neuen Job beim Kreml-Konzern Rosneft werden’s wohl noch ein paar Rubelchen mehr sein.

Was hätte „Onkel Herbert“ Wehner zum Roten Reichelt von BILD und seinem lupenreinen Kommentar gesagt? Wie 1980 zum Schwarzen Kohl: „Düffeldoffel!!“ Ich sage nur: DBDDHKP!! Wegen der Freiheit des Wortes …

Like

Die Macht und die Erbärmlichkeit

geschrieben von PI am in Altmedien | 114 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Das Begräbnis war ein voller Erfolg – dreimal mußten sie den Sarg wieder hochziehen, so groß war der Applaus!“ Man kennt diesen albernen Witz aus der Kneipe von einst. Sei’s drum: Der „75.“ von Friede Springer war wirklich eine schöne Feier…

Alle waren da: Echter und adoptierter Adel, Minister mit und ohne Portepee. Sogar die Kanzlerin in Rot. Die Macht und die Erbärmlichkeit eben … Klar, man ist immer Abu Wirrwarr oder komatöser Kläffer, der den Mond anbellt, wenn man der ehrenwerten Gesellschaft in die goldene Wade beißt. Aber was BILD da auf der letzten [12] Seite komplett in Colori zelebrierte, war nun mal der Almanach des Neuen Deutschlands:

FRIEDE – majestätisch lächelnd an die schmale, aber beherzte Brust ihres 1. Flötenspielers gezogen. FRIEDE – mildessa lächelnd Arm in Arm mit Mutter Beimer. FRIEDE – vor Lachen juchzend an der Seite von Dr.lach. Eckart v. Hirschhausen. FRIEDE – mit Chefredakteur „Macchiato“ Pochardt und seinem WELT-Birthday-Titel. FRIEDE – zwischen BILD-Chef Rote Socke Julian Reichelt und First Frau Tanit Koch. FRIEDE – mit Deutschlands Ex-First Pfäfflein Gauck. FRIEDE hier – FRIEDE da. Und Angela sang LaLaLa.

Das CDU-Moslem-Muttchen mit dem roten Jäckchen drückte der Springer-Fürstin in der WELT [13] danach nicht nur die schmalen Hände, sondern mit ihrem aggressiven „Wir-schaffen-das“-Lächeln sogar in die verlegene Rückenlage. Während Fürstin Gloria von Schnacksel nur ein Selfie-Lächeln bekam. Ansonsten, wie weiter vorn gewinselt:

Die fast komplette Entourage der Berliner Schranzen-Republik:

Minister de Misere, der sich an Friedes Güte während seiner Zeit beim Herrn von Weizsäcker erinnerte. Der Herr Finanzminister Schäufele, der auf Sitzhöhe mit Springer-Aufsichtsrat Giuseppe Vita strahlte, als würden Merkels „Gäste“ nicht 22 Milliarden im Jahr kosten, sondern durch Rapefugees endlich künftige Rentenzahler zeugen. Der Ministerpräsident Seehofer, der seit Frühjahr als CSU-Drehhofer den bayerischen Löwen-Teppichvorleger für Chefin Angela gibt. Die ewig schöne Isa Gräfin von Hardenberg, neben dem ebenso ewigen fünffachen OSCAR-Oheim Arthur Cohn. Der noch ewigere Sylter Krebs-Knacker Manfred Baumann neben seiner Katharina (mit kessem Strohhütchen)…

Natürlich Berlins schwuler Party- und Flughafen-Bürgermeister Wowi … Tagesschausprecher Wilhelm Wieben … Der junge Herr Mronz, Witwer des allzu früh dahingegangenen FDP-Außenminister/In Guido … Sogar die frühere Frauenrechtlerin und SPRINGER-Feindin Alice Schwarzer schmetterte die Börsyday-Hymne (Peace, Friede!) aus voller Kehle mit … GRÜN war natürlich auch da, etwas DDR-verwaschen, aber strahlend: Marianne Birthler. Und – natürlich – die angeheiratete Thyssen- Dynastie, die schon lange Renate und Ernst Henne heißt. Nebst der gleichaltrig wirkenden Tochter Gabriele, die mal Begum war; „Gott“ Aga Khan hat sich vor drei Jahren doch einfach scheiden lassen …

Ansonsten:

Gruner&Jahr-Blondie Julia Jäkel, Ex-STERN-Drittel-Chef Michael Jürgs, Herzchirurg Roland Hetzer neben tu felix Austria Dagmar Koller, die noch tanzte und sang, als sie irgendwie älter als heute wirkte. Uuund Brüll-Talker Michel Friedman. Ja, deeer! Koks und Kanaillen? Ähhh…

Sogar echter Adel war da – Friedrich Prinz von Preußen. Eigentlich Kaiser von Deutschland. Mindestens König von Preußen. Wenn Oppa Wilhelm Zwo, („mit’m Bart, mit’m Bart, mit’m langen Bart“) vor 100 Jahren nicht mit dem Pack rumgezickt hätte … Ob Merkel das im DDR-Geschichtsunterricht hatte??

Jedenfalls vom Presse-Adel war auch einer da: Nikolaus Springer, Enkel von Großvater Axel (Papa hatte sich leider eines Morgens in Hamburg auf einer Parkbank in Hamburg erschossen). Nicht zu sehen dagegen war Axel Sven, der andere Enkel. Leider Journalist, nicht, wie einst Stief-Omma Kindermädchen. Dieser Schnösel, wie Oppa Axel aus der Gen-Helix geschnitten, hatte vor neun Jahren den Justiz-Kampf um sein Erbe an Stief-Omma Friede verloren. Wohingegen Nikolaus immer artig war. Darum durfte er auch dabei sein, als die Schranzen-Drohnen jetzt mit Bienenkönigin Angela Presse-Zarin Friede die Aufwartung machten. Schließlich ist in wenigen Wochen Wahltag. Und damit’s kein Zahltag für alle wird, muß man halt schon mal am Vormittag Champagner nippen. Die livrierten Kellner im Springer-Club sind sehr nett. Und verschwiegen…

Epilog

Als Axel Springer 70 wurde (er schaffte nur 73, leider), ging die Auflage der BILD-Zeitung mit über 5 Millionen rauf zu den Sternen und 6 Millionen; Auflagen-König „Jünne“ Prinz kam in den Vorstand. Obwohl er nicht Flöte studiert hatte, wie sein Nach-Nachfolger Mathias Döpfner…

Zum 75. von Witwe Friede taumelt BILD mit 1,4 Millionen runter zum Orkus und 1 Million; Totengräber „Kaischi“ Diekmann wurde endlich gefeuert. Obwohl er schon 15 Jahre Murks gemacht hatte. Seinen und Merkels Moslem-Murks tricksen jetzt seine Nachfolger weiter…

Irgendjemand hat den Kaischi trotzdem zur Feier der Zeitungs-Zarin eingeladen. Er stand sogar neben dem sparsam lächelnden Botschafter Israels, Yacov Hadas-Handelsman. „Kaischis“ Katja, die Zahnärztin mit dem tiefen, aber verschnürten Dekolleté, durfte sogar neben der Kanzlerin singen: „…Ge-he-sund-heit und Fro-ho-sin sei a-ha-uch mit da-beeei“.

„Die Kraft und Herrlichkeit“, wie John Steinbeck so fatalistisch über den Suff-Priester und seinen Offizier schrieb, der k e i n Gentleman war? Oder die „Macht und die Herrlichkeit“ wie es Malachi Martin später über die Mamor-Mieter im Vatikan fabulierte, die a l l e Scheinheilige sind? Die Macht und die Erbärmlichkeit trifft‘s wohl eher … Axel, gönn Dir zur Wehmut des Tages mit Rudi einen Schampus. Oder was immer der liebe Gott Euch erlaubt. Seinem SPIEGEL geht’s genauso beschissen wie Deiner BILD. Im Untergang vereint – wer von Euch beiden hätte das einst gedacht?

Like

Gewalt! Terror! Sex-Attacken! Die wahre Angst der Deutschen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Von PETER BARTELS | Asterix und die Gallier haben nur eine Angst – dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt! Den Deutschen ist vor zwei Jahren der Halbmond auf die Birne gefallen. Jetzt zittern sie vorm schwarzen Mann. Halb Afrika lauert sprungbereit auf Lampedusa. Merkel muß nur noch schnell die Wahl gewinnen …

Spät, zu spät „entdeckt“ unser aller BILD von einst, dass sie früher mal täglich 5 Millionen „Follower“ hatte. Den (noch!) verbliebenen kümmerlichen von 1,4 Millionen versucht das Blatt seit ein paar Schlagzeilen ins Herz und aufs Maul zu schauen. Und siehe da: BILD „entdeckt“, was ihre längst nicht mehr heimliche, unheimliche oberste Chefin, Angela Merkel seit zwei Jahren unter eilfertigem Gehorsam von süddeutscher Prantl-Prawda, FAZ, WELT, SPIEGEL und eben BILD unter den sozialistischen Teppich kehrt (und der SPD-Martin fegt stumm und beflissen mit): 1,5 Millionen „Flüchtlinge“, die Deutschland immer weiter zerstören: “Gewalt, Terror, Sex-Attacken: Jeder Zweite fühlt sich schutzlos“.

„Überraschendes“ Ergebnis

So greint BILD heute [14]. Freilich, nicht auf der Titelseite, wo  die „Deutschen“ diese Vernichtung von Moslem-Merkel suchen würden  (sogar kaufen!), sondern verklemmt auf Seite 2, zur Presswurst gesülzt. Im Blatt halt, man weiß ja nie… Dann steht da: „BILD hat die Deutschen zum zweiten Mal seit 2016 zum Thema ‚Sicherheit und Polizei‘ befragt.“ Und schon wird los geheuchelt: „Überraschendes“ Ergebnis: Das Vertrauen der Bevölkerung in … den Staat, sie vor Verbrechen zu schützen, sinkt massiv. Fast jeder Zweite (45,8%) glaubt, dass die Polizei sie nicht effektiv schützen kann.

Nachdem sich das Blatt die Lage erstmal kniefällig zurechtgemerkelt hat („nur“ 1,1% haben mehr Angst als bei der Umfrage letztes Jahr!)  gibt INSA-Meinungsforscher Hermann Blinkert (52) den Erklärbär: Die Deutschen fühlen sich zu Hause … in ihrem unmittelbaren Umfeld sicher. Wenn … sie vor die Tür gehen, haben sie Angst… haben sie Bilder des Ausgeliefertseins von Gewalt in der U-Bahn, vor Terrorattacken und sexuellen Übergriffen (im Kopf)…

So fühlen sich „die Deutschen zunehmend schutzlos“: 53,4% der Frauen, Männer 38,1%. Über 60-Jährige 48,1%, unter 30-Jährige 33,6%, Ossis 47,3%, Wessis 45,4%. Und sie haben „erhebliche Zweifel, dass die Polizei sie im Alltag schützen kann. Dann, ACHTUNG!! fällt BILD auf, die Wähler haben je nach Partei etwas mehr oder etwas weniger Angst:

AfD……..58%
LINKE….48%
Union…..42,4%
SPD……..37,4%
Grüne….28,8%

Schlimmer: 49,6% glauben nicht mehr, dass die Polizei sie vor „Gewaltkriminalität und Raub“ beschützen kann. Jeder zweite Wähler, also. Dann liefert BILD den Beweis, wie BILD sich die Wahrheit zurechtmerkelt: Nur 40,4%, glauben noch den Sicherheitsversprechen von Staat und Polizei. Die klare  Mehrheit, 50,6%, die das nicht mehr glaubt, wird unter  Merkels und Minister de Misere‘s Teppich geschwurbelt. Das Blatterl nebelt beschwichtigend weiter:“ Ganz „unberechtigt“ ist diese Sorge nicht! Denn: Die Kriminalität legt … um 0,7% zu (Har!Har!). Besonders stark die Gewaltkriminalität … um 6,7% auf  193.542 (noch mal Har!Har!) „Taten“ (bewahre, nicht Verbrechen, „Taten“). Und: 69,1% der Deutschen denkt, dass die Polizei sie NICHT mehr vor Terror-Anschlägen  schützen kann.

Was macht BILD-Redakteur Franz Solms-Laubach daraus?

Nur knapp jeder Dritte (31,9%) „denkt“, dass die Polizei ihn vor Terroranschlägen bewahren kann.

Dialektik? Ach was, wahrscheinlich hat irgendein „Schäl“ redigiert (das Watsch’n-Männlein vom PHOENIX-Tünnes). Denn sofort beruhigt das Blattl die fast 70%  der Deutschen mit Terror-Angst: Fünf islamistische Anschläge. Aber sieben „geplante“ konnten die „Behörden“ verhindern. Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Halblang, Pack und zugenäht …Aber Genosse „Schäl“ redigiert offensichtlich weiter: Nicht 73% der Deutschen, die NICHT mehr „erwarten“, dass die Polizei sie vor sexuellen Übergriffen schützt: Nur jeder Vierte (27%) „erwartet“, dass die Polizei ihn vor Sexverbrechern SCHÜTZT.

Um sich dann immerhin abzuquälen: „Die sexuelle Gewalt nimmt stark zu“: 7.919 Mal Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Plus 12,8%! „Noch stärker ist der Anstieg bei „Vergewaltigung durch Gruppen“, plus 106,3% (524 Fälle)“. Was  offensichtlich nicht mehr zurechtgemerkelt werden kann: Nur jeder dritte Täter wurde gefaßt!“ Man genieße die Semantik: „Gruppe“, nicht Horde … „Täter“, nicht Sexverbrecher.

Natürlich wird verschwiegen, dass BILD bei so gut wie in allen Fällen Merkels notgeilen Gästen beim Abtauchen hilft: Wenn’s hoch kommt deutet das Blatt bei der Täterbeschreibung einen „Südländer“ an. Wenn’s ganz hoch kommt, hat er sogar schwarze, kurze Haare und keucht Stammeldeutsch. Normalerweise bescheisst das Blatt seine Rest-Leser mit donnernd deutlicher Täterbeschreibung wie ein „Mann“. Und die Reichskammer der Presse-Pharisäer verschickt Fleißkärtchen für den mutigen Kampf gegen Rassismus. Opfer? Andere Kultur.

Schließlich wundert sich BILD, dass die Deutschen längst zum Prinzip „Schützt Euch selbst, kauft Euch Waffen“ übergegangen sind: Die Zahl der „Kleinen Waffenscheine“ (Schreckschuss, Reizgas) ist um 74% von 300.949 (2016) auf 523.923 hoch katapultiert. Stand Mai 2017, also in nur fünf Monaten!!

Wie BILD inzwischen offenbar von Merkels Wahl-Genossen gelenkt wird, wie einst nicht mal das NEUE DEUTSCHLAND vom Zentralkomitee, zeigt eine kleine Meldung neben der Gewalt-Vernebelungs-Orgie: Der neueste INSA-WAHLTREND: Danach müßte die AfD mit glatten 10% auf Platz 3 rangieren  (nach Union und SPD).  BILD „platziert“ die einzige Partei, die klipp und klar „JA zu Deutschland“ sagt, auf den letzten Platz. Nach LINKE, GRÜNE und FDP.

So geht Linientreue, Genossen!! Von Merkel lernen, heißt siegen lernen …

Like

Haushaltsplan 2018: Schäuble zahlt, bis uns die Finger bluten

geschrieben von dago15 am in Finanzen/Steuern | 140 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer hat, der gibt aus. Merkels Regierung im nächsten Jahr 337,5 Milliarden Euro. Für die Erforschung der Kirschessig-Fliege. Für genotypische Untersuchungen an Stallfliegen. Für das Internationale Kälteinstitut… Hat irgendjemand irgendeinen schreien gehört?

Der eine oder andere mag sich noch an die Goldenen 50er erinnern, als in der Republik nicht nur die Handelsgold von Mister Wirtschaftswunder Ludwig Erhard qualmte, sondern auch die Schlote. Damals, anno 1956, schnappatmete der SPIEGEL: Rekordetat! 2 Milliarden mehr. Jetzt 32,5 Milliarden Mark. „Ob Greis, ob Säugling“, sollen 624 Mark ausgegeben werden. Heute? Umgerechnet 55.544 Mark. Rund 89 Mal so viel. Damals regte sich der SPIEGEL (unter Rudi, dem wahren Augstein!) über „Groteskes“ auf: 20.000 Mark Zuschuss für die Neuausgabe des Diplomaten- und Adelsverzeichnisses „Almanach de Gotha“.

Hat jemand im neuen SPIEGEL was gelesen? In der Rubrik ZEITREISE steht in der neuen Ausgabe was zum „Fremdschämen“; wie der Spiegel vor 50 Jahren über den Terror des „Aggressiven Negerproletariats“ titelte und schrieb. Heute? Über den „Sexismus im Silicon Valley“ [15]; weil offenbar nicht Frauen, sondern Männer, der „weisse, männliche Nerd“, Apple, Google, Facebook erfinden durften. Den lieben Gott hat Ann-Kathrin Nezik natürlich in der Boutique gelassen. Den neuesten SPIEGEL gibt diese Woche ausgerechnet BILD. Ein netter Herr Hoeren hat sich die Mühe gemacht, 2980 Seiten „Bundeshaushalt 2018“ durch zu blättern. Er fand Erstaunliches: 350.000 Euro für die Kirschessig-Fliege, 60.000 Euro für Stallfliegen, 67.000 für Fledermäuse, 5000 Euro für Bienen. Alles „Erforschung“. Warum, weshalb, wieso auch immer.

Bundespräsidenten, Regierungsmitglieder sahnen 12,9 Millionen ab

Aber auch bei der Sicherheit läßt Deutschlands First Rollstuhlfahrer sich nicht lumpen: 5,7 Millionen für 5 (!) neue Demo-Sprühbrausen (früher Wasserwerfer) für erhitzte G20-Demonstranten … 2,9 Millionen für 6 Wärmebild-Fahrzeuge (zum „Südländer“ finden und so) … 7,3 Millionen Reisekosten der Bundespolizei für „Air-Marshalls“ und andere Begleitungen von Abschiebungen. Also bewaffnete, gepanzerte Polizisten, Ärzte, Sanitäter, Psychologen, Folter-Beobachter für Vergewaltiger, Totschläger, Raubmörder, Serien-Einbrecher. Wie gut, dass so gut wie keiner von diesen Merkel-Gästen wirklich abgeschoben wird (um die 12.545 im ersten Halbjahr, statt 250.000, die SOFORT müßten). Nicht auszudenken, wie hoch die „Reisekosten“ dann wären…

Die Haushaltskosten läppern sich aber auch so nicht schlecht: Bundespräsidenten, Regierungsmitglieder sahnen 12,9 Millionen ab. Am Beispiel von Bobby car-Präsident Wulff, der den Islam nach Deutschland holte, sieht man, wie wenig das ist; er kommt mit 236.000 Euro im Jahr, plus Dienstwagen, Chauffeur und und Dienstbüro nicht aus, muß sich als Prokurist für eine türkische (sic) Modefirma ein Zubrot verdienen.

Die übrigen „Volksvertreter“ kassieren per Anno sogar 102,5 Milliarden – Diäten, steuerfreie Kostenpauschalen. Dazu 6,7 Millionen Euro für den Beamten-Shuttle von Bonn nach Berlin und zurück. Eigentlich Peanuts gemessen an den 257 Millionen Euro „Spesen“ für die „Dienstreisen“ aller. Was immer das ist, zumal sie eh schon mit der Bahn 1. Klasse 2,2 Millionen Euro verfahren. Kostenlos natürlich!! Rentner-Bahncard? Zahlemann & Söhne … Seufz. Die Staatsbesuche des (amtierenden) Bundespräsidenten werden mit 1,6 Millionen alimentiert. Da machen sich die 1,1 Millionen Euro der Kanzlerin fast mickrig aus. Allerdings macht die First Watschelente zusätzlich noch 360.000 Euro an Bewirtungen; wundert sich noch jemand über ihre Kiste?

Germoneys First Erbsenzähler

Womit wir bei den „Dienstkarrossen“ wären: Allein 547 Millionen hält der Herr Schwaben-Schäufele in Petto; diverse GRÜNE brauchen schon deshalb grössere Wägelchen, damit ihr Klapprad in den Kofferraum paßt, mit dem sie die letzten zwei Kilometer zum Reichstag für die Umwelt radeln und demonstrieren können. Und ab nächstes Jahr werden allein für’s Wirtschaftsministerium noch mal 250.000 Euro für die Installation von Ladesäulen für E-Dienstwagen in der eigen Tiefgarage gefordert, seufzt Dirk Hoeren für seine BILD.

Für Neu- und Umbauten der Abgeordneten-Büros werden dann noch 7,7 Millionen abgedrückt. Für die Kennzeichnung der Aussengrenzen immerhin 1,6 Millionen Euro, inklusive 6000 Europaschilder. Was insofern wundert, weil Welcome-Merkel doch die Grenzen abgeschafft hat!? Und jeder inzwischen weiß, dass 80 Prozent der „CDU-Facharbeiter“, „SPD-Goldstücke“ und GRÜNEN „Menschengeschenke“ weder schreiben noch lesen können, ausser „GERMONEY“, natürlich.

Aber der „First Erbsenzähler“ wenn es um Steuern und Renten geht, gibt auch sonst großzügig Geld aus: 492 Millionen Euro an die UNO zum Beispiel. Da müssen schließlich Gehälter bezahlt werden, und ausser Deutschland zahlt halt keiner … 53.000 gehen an das Antarktis-Sekretariat (?) … 1,1 Million an die „Meterkonvention Paris“ (Vervollkommnung des metrischen Systems, erklärt BILD!). Aber auch 59.000 Euro für dass Pariser Kälteinstitut. Uuund 94.000 Euro für den internationalen Eiswachdienst im Nordatlantik. Was alles schon wieder verwundert, weil das Klima doch angeblich wg. Diesel und so seit Jahren die Palmen in Germanien nur so sprießen läßt. Na gut, Klima hat nix mit Wetter zu tun, wie uns die 10.000 Vereinsmitglieder vom Weltklimarat seit Jahren über Gott und seine Welt aufklären.

Um 1.556 Euro erhöht sich die deutsche Staatschuld pro Sekunde!

Alles Wahnsinn? Nicht doch, lieber Wähler! Wer in seinem Browser „staatsschuldenuhr.de“ [16] eingibt, erfährt, dass die deutschen Schulden jede Sekunde um 1.556 Euro mehr werden . Jede Sekunde!! Als wir von PI-NEWS ablasen, war der Stand 2,3 Billionen Euro, genau 2.305.924.600.504 Euro. Über zweitausend dreihundert Milliarden Euro, viertausend sechshundert Milliarden Mark.

PS: Dass Merkels Gäste aus dem Morgenland uns jährlich über 22 Milliarden Euro extra kosten, hat sich BILD natürlich nicht getraut. Naja, da stecken ja auch nicht mal die 200.000 Afrikaner drin, in Italien darauf lauern, dass Merkel im September die Wahl gewinnt. Dann gehts aufwärts. Zu Lande, zu Wasser, in der Luft. Und der Herr Schäuble kann aufatmen: Deutschlands Blut wird endlich aufgefrischt. Ob die Mädels wollen oder nicht…

Like

Berlin jubelt: Al Gore lässt die Welt wieder untergehen

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 148 Kommentare
Alt geworden: Al Gore.

Von PETER BARTELS | Im Winter lag der Schnee am Wegrand so hoch, dass ich nicht drüber weg gucken konnte … Im Sommer brannte die Sonne so heiß, dass ich nur unter den Tabakpflanzen meines Vaters Schatten fand; in der Marsch gab‘s wenig Bäume. Für Flüchtlingskinder sowieso nicht…

Ein paar Jahre später, 1978, war der Schnee am Straßenrand dann wieder tagelang höher als ich. Immerhin war ich längst 1,81 Meter, kein Hosenscheisser mehr … Drei Jahre vorher (1975) hatte Rudi Carrell schon gefleht: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ Etwas später (1980) seufzte Dalida nach einem Brüll-Sommer erleichtert: „Am Tag als der Regen kam“.

So lang Gott die Erde dreht, war es mal kalt, mal warm. Mal Regen, mal Sonne. Mal Sturm, mal Orkan. Mal Ebbe, mal Flut, Sturmflut immer wieder mal. Und vor 1000 Jahren war Grönland grün (nomen est omen!) und warm, wuchsen da Erdbeeren. Und vor 100.000 Jahren war die halbe Welt, Deutschland bis zum Elm bei Braunschweig 30 Meter dick mit Eis bedeckt; wer aus dem Flugzeugfenster guckt, kann den Lindwurm der Eiszeit aus Stein und Erde noch heute sehen. Und vor 200 Millionen Jahren stapften die Brontosaurier durch Niedersachsen, mampften irgendwas wie Urzeit-Ulmen kahl. Mal so, mal so. Treibhausgase noch und nöcher. Stickstoff, Methan, Kohlenstoff. Vulkane, Dinos – alles rülpste und furzte wie Gott es gefiel.

Die Erde muß schon im Jahre 2100 untergehen…

Dann kamen die GRÜNEN, Roten, Gelben, die Schwarzen taperten etwas später hinterher. Und Gott wurde in Rente geschickt. Petrus gleich mit. Seitdem gibts kein Wetter mehr, nur noch Klima. Und seitdem geht die Welt unter. Immer schneller. Gott wollte eigentlich noch 4,5 Milliarden dem Auf und Ab auf dem blauen Planeten zusehen – von Eiszeit zu Eiszeit, von Warmzeit zu Warmzeit, von Sintflut zu Sintflut. Was würde das blonde Blauauge Noah sich mit der Arche wohl beim nächsten Mal einfallen lassen? Atome-Antrieb? Photonen gar? Oder würde er sich doch wieder vom Wasser auf den Ararat tragen lassen? Wäre immerhin Bio …

Alles nix, lieber Gott! Die Al Gore-Götzen haben anders entschieden. Wie sein neues Kino-Evangelium verheißt, gerade in Berlin von juvenilen Jüngern stehend bejubelt: Die Erde muß schon im Jahre 2100 untergehen. Nur noch in 83 Jahre also. Immerhin, eigentlich hatten die 10.000 Unesco-Unken vom „Weltklimarat“ schon mit 50 Jahren früher gedroht. Aber da der eine oder andere Politiker, Professor und Panik-Pauker in 33 Jahren theoretisch noch leben könnte, wurde der Weltuntergang etwas nach hinten verlegt. In 83 Jahren sind dann garantiert alle tot, die schon heute prächtig auf Pump vom Weltuntergang leben: “Nach uns die Sintflut!“ Eben. Irgendwann im Äonen-Schnee …

Röhls „Jahrhundertchronik der Wetterereignisse“

Wolfgang Röhl hat sich auf ACHGUT [17] mal den Spaß gegönnt, die „Jahrhundertchronik der Wetterereignisse“ durchzustöbern. Der Reporter, der 20 Jahre für den STERN recherchierte und schrieb, als der noch unter Henri Nannen strahlte, nicht, wie heute, flackernde rote Bummella Laterne des Merkel-Mainstreams war, fand Überraschendes. Nicht für Dich, lieber Gott, klar. Aber für die Götzen-Genossen von Al Gore. Reporter Röhl entdeckt „am laufenden Band Bullenhitze, anhaltende Dürren, zu frühe oder zu späte Frostperioden, verheerende Überschwemmungen, ausgetrocknete Flüsse, heftige Schnee- und andere Stürme sowie weihnachtliches Knospentreiben“.

Ouuups, also alles, wie heute? Wie immer, seit Millionen Jahren? Es sei denn, uns fällt mal wieder der Himmel auf den Kopf. Wie vor 65 Millionen Jahren der Asteroid im Golf von Mexiko, der die Dinosaurier auslöschte, damit der Mensch werden konnte. Vor 100 Jahren also auch schon Weltuntergang. Sogar ohne Benziner, Diesel, Jumbo, Aida. Nur Kohleöfen, ein paar Töfftöffs, Dampfloks. Und trotzdem:

1902/ Aug. Unwetter, Orkan, Wolkenbrüche in Deutschland
1904/ Juli: Berlin 35,5 Grad
1905/ Juni: Berlin 2 Meter Land unter Spree-Wasser
1921/ Juli: Karlsruhe 39 Grad, Breslau 37 Grad

Früher hieß es: „Das Wetter spielt mal wieder verrückt!“

Wie schreibt Rüpel Röhl so herrlich gorlästerlich? „Unsere Großmütter pflegten fatalistisch zu faseln: ‘Das Wetter spielt mal wieder verrückt!‘“ … “Denn es gab ja noch keinen STERN mit der Schlagzeile: „Sommer extrem – Starkregen, Hochwasser, Hitze und gewaltige Gewitter – warum das Wetter in Zeiten des Klimawandels verrückt spielt“ (Titelgeschichte vom 3.8.2017).

Beim Klima-Gipfel in Paris wurde also endgültig beschlossen: Die Welt geht unter. Trump, der Teufel, wieder mal. Trotzt einfach ketzerisch der Heiligen Angela. Wie soll Moslem-Muttchen, Mama-Afrika jetzt den Nobelpreis kriegen? … Und Du, lieber Gott? Selbst Schuld: Über die Israeliten im Alten Testament hast Du Dich stets bei Moses ausgeweint, sie hätten eine harte Stirn! Nur, weil sie mal wieder mit anderen Göttern rum machten. Bei den Vereinsmeiern vom Weltklimarat guckst Du bloß zu, wie sie Deine Welt mit Voltaik-Flächen und Windmühlen verschandeln und verschwafeln. Und Du schlägst mit keinem Blitz dazwischen…

Aber vielleicht schickst Du gelegentlich mal wieder einen Messias, der die Klimaschacherer aus dem Mammon-Tempel prügelt. Oder wenigstens einen Johannes, der ihnen etwas Jordan-Wasser der Weisheit über die harte Stirn gießt. Etwas mehr Wissen, etwas weniger Wünschen würde vielleicht schon reichen. Vielleicht klappt’s dann ja auch wieder mit dem Wetter…

Like