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Beatrix von Storch angegriffen und mit Kot beschmiert

Am vergangenen Freitagabend fand in Daun in der Eifel (Rheinland-Pfalz) eine Veranstaltung der AfD mit rund 120 Gästen statt. Wie üblich hatten sich vor der Lokalität aufgehetzte Demonstranten versammelt, um gegen die AfD zu protestieren.

Auf dem Weg in das Gebäude trat ein Mann auf die Politikerin zu und gab vor, ein Foto mit ihr machen zu wollen. Von Storch willigte ein, doch statt eines Mobiltelefons oder einer Kamera zückte der Widerling einen Zettel mit der Aufschrift „Scheiße wem Scheiße gebührt“ und beschmierte die AfD-Bundestagsabgeordnete mit Fäkalien, berichtet der SWR [1].

Der Täter konnte unmittelbar danach von Polizisten zu Boden gebracht und nach einigem Widerstand abgeführt werden.

In anders gelagerten Fällen werden Menschen die Wohnungstüren eingetreten und deren Heim durchwühlt, weil sie sich vielleicht über Baerbock in Internetforen lustig gemacht hatten. Begründet werden derartige staatliche Übergriffe gerne damit, dass auf Worte auch Taten folgen.

Wenn es danach geht, sollte selbiges eigentlich schon längst für die Hetze und den Hass seitens der Blockparteien und „Qualitätsmedien“ gelten, die mit ihren verbalen Attacken gegen die AfD maßgeblich daran beteiligt sind, dass Politiker der Partei immer öfter Opfer körperlicher Gewalt sind. (lsg)

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Beatrix von Storch: Blackrock finanziert Habecks Klimapolitik

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 47 Kommentare

Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) hat ihre Kritik am Zusammenspiel der deutschen Wirtschaftspolitik mit Finanzunternehmen wie Blackrock erneuert. „Personalien wie Patrick Graichen sind austauschbar. Wir müssen uns anschauen, in wessen Auftrag diese Leute unterwegs sind. Wer finanziert die Organisationen, aus denen sie kommen? Denn die machen die Politik. Vor allem ein Name ist hier zu nennen und das ist Blackrock“, sagte von Storch am Dienstag im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT.

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Von Storch: Globale Finanzindustrie als Treiber der Klimapolitik

geschrieben von PI am in Deutschland | 138 Kommentare
Die Erklärung, warum Merz die klimaskeptische AfD verteufelt und die Grünen in den Himmel lobt, folgt der Agenda der globalen Finanzindustrie. Denn eine schwarz-grüne Koalition wäre eine Koalition von BlackRock mit BlackRock.

Patrick Graichen mußte wegen der Trauzeugenaffäre zurücktreten. Doch bisher kratzt die öffentliche Kritik im Fall der Affäre nur an der Oberfläche. Hinter Graichen steht ein mächtiges globales Netzwerk von Profiteuren und Lenkern der Klimapolitik, im Zentrum der Finanzgigant BlackRock. In einem Gastbeitrag für die Junge Freiheit, den PI-NEWS nachfolgend dokumentiert, hat die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, die Klima-Verstrickungen entknotet.

Im Jahr 2018 fallen verschiedene Ereignisse zusammen. Das Thema Migration wird von dem Thema Klima verdrängt. Die Klimastreik-Bewegung von Greta Thunberg wird ein globales Medienphänomen. Die Grünen, die bei der Bundestagswahl 2017 nach AfD, FDP und Linken mit 8,9 Prozent als schwächste Partei in den Deutschen Bundestag eingezogen sind, werden von der Klima-Welle getragen und erreichen im Oktober im Insa-Trend erstmalig 20 Prozent.

Ebenfalls im Oktober 2018 gibt Friedrich Merz seine Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz bekannt. Kurz darauf bezeichnet er die AfD als „offen nationalsozialistisch“ und läßt damit alle Träume von einer schwarz-blauen Koalition in der Nach-Merkel-Ära platzen. Über die Grünen sagt Merz in dieser Zeit, sie seien „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Diese Worte von einem vorgeblich Konservativen, haben damals viele irritiert. Doch auch das hängt mit der Klimapolitik zusammen: Die AfD ist die einzige Partei, die sich der grünen Transformation offen entgegenstellt. Damit hat sie sich einen Feind gemacht, mächtiger als die Antifa oder der Verfassungsschutz: die globale Finanzindustrie.

Klima-Ikone Greta Thunberg – „zufällig“ entdeckt von einem BlackRock-Berater

„Geld kontrolliert die Welt und Menschen“, erklärte der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog. Er muß es wissen, denn er war nicht nur Kommunikationsberater der Finanzgiganten BlackRock und JPMorgan, sondern auch der „Entdecker“ von Greta Thunberg. Was ein Zufall!

Rentzhog habe Greta „mit vielem geholfen und sein Kontaktnetzwerk verwendet“. Schon der erste Auftritt Gretas im August 2018, als sie mit einem Pappschild vor dem schwedischen Reichstag saß, wird von ihm und seinem Medienteam PR-gerecht verbreitet, mit Fotos, Videos und Kommentaren in Englisch. Was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“, erklärte Rentzhog. Greta posierte auch mit der Botschaft „We don’t have time“, dem Namen von Renthzogs Aktiengesellschaft. Seine Philosophie: „Es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geld machen.“

Der Erfolg der Klimabewegung und ihres politischen Arms, der Grünen, hängt eng damit zusammen, daß sie von einem milliardenschweren Netzwerk von Plattformen, Stiftungen, Denkfabriken und Lobby-Organisationen unterstützt werden, die von Milliardären und direkt oder indirekt der globalen Finanzindustrie finanziert werden.

Die Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 war ein Meilenstein in dieser Entwicklung. Das ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation. BlackRock ist an 17.000 Unternehmen beteiligt und verfügt über ein Kapital von zehn Billionen Euro – das entspricht einem Zehntel des globalen BIP. Zusammen mit den zwei anderen großen Fondsverwaltern Vanguard und State Street kontrollieren die „großen Drei“ 88 Prozent der führenden US-Konzerne. Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland zu dieser Zeit: Friedrich Merz.

Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen

Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit) [2], Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die European Climate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der zurückgetretene Staatssekretär Patrick Graichen.

Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globale Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.

Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern. Gleichzeitig expandierte BlackRock mit lukrativen Beratergeschäften in den Bereich der Klimapolitik. Nachdem BlackRock bereits die Europäische Zentralbank dabei beriet, welche Wertpapiere sie aufkaufen sollte, schloß die EU-Kommission im Jahr 2020 mit BlackRock einen Beratervertrag zur Umsetzung des „Green New Deal“ [3] im Bankenbereich ab. Die Geld- und Klimapolitik war nun in BlackRocks Hand vereint.

Weiterlesen in der Jungen Freiheit… [4]

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Beatrix von Storch deckt Hintermänner hinter Habecks grüner Agenda auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 96 Kommentare

Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hat am Mittwoch in ihrer Rede im Bundestag die „grüne Vetternwirtschaft des Hauses Habeck“ und die „Finanzinvestoren und Milliardäre, die die Vettern im Hause Habeck lenken“ entlarvt.

„Alles dreht sich im Hause Habeck um den Staatssekretär Patrick Graichen, Bruder Jakob, Schwester Verena und Michael Kellner, deren Mann und Parlamentarischer Staatsekretär. Eine schrecklich nette Familie“ so von Storch. „Die Denkfabrik Agora Energiewende und das Öko-Institut haben zusammen ein Papier veröffentlicht: „Durchbruch für die Wärmepumpe“. Im Öko-Institut sitzen Jakob und Verena Graichen und bei der Agora saß Bruder Patrick sieben Jahre als Geschäftsführer, bevor Habeck ihn zum Staatssekretär gemacht hat.“

Hinter der Agora und den Graichens stehe „ein verschachteltes System von Stiftungen“, so von Storch: „Die Agora Energiewende wird von der European Climate Foundation finanziert. Diese wird finanziert von der Children’s Investment Fund Foundation, und die wiederum wird finanziert von dem britischen Milliardär Christopher Hohn. Hohn verdient zwei Millionen Euro – am Tag – und ist auch Hauptgeldgeber der Klimaextremisten Extinction Rebellion.“

Der Hohn-Fonds konzentriere sich „auf die Vergabe von Hypotheken und hochwertigen Immobilien mit einem Schwerpunkt auf Großstädte in Nordamerika und Europa.“ Wenn Eigenheimbesitzer also ihre Immobilie aufgrund Habecks Klimawahnsinn verkaufen müssen „steht der Hedgefonds von Hohn bereit und kauft die Immobilien auf“, so von Storch.

Hinter der Agora stehe außerdem die Mercator-Stiftung [5] der Metro-Milliardärsfamilie Schmidt-Ruthenbeck, und die European Climate Foundation [6] des kanadischen Milliardärs John MacBain, wie Hohn Mitglied im Milliardärsklub „The Giving Pledge“ von Bill Gates. „Sobald Sie am grünen Lack kratzen: Milliardäre, Milliardäre, Milliardäre“, so von Storch.

Zum Immobilien-Monopoly komme noch „das Geschäft mit der Wärmepumpe“, so von Storch. Der US-Konzern Carrier Global kaufe jetzt den größten deutschen Wärmepumpenhersteller Viessmann für 12 Milliarden Dollar. „Und wem gehört Carrier Global? 86 Prozent gehören institutionellen Anlegern, das heißt der US-Finanzindustrie, namentlich BlackRock – Herr Merz ist da – Vanguard, und Capital Group.“

„In dem Moment, in dem Habeck und der Graichen-Clan die Deutschen zum Kauf von Wärmepumpen zwingen, übernimmt die globale Finanzindustrie die deutsche Wärmepumpenproduktion. Es gibt Zufälle in diesem Land. Unglaublich! Dank grüner Klimapolitik herrscht dort Goldgräberstimmung. 75 Milliarden Euro, so viel müssen die Deutschen für die Wärmepumpen aufbringen. Und BlackRock, Vanguard und Capital Group verdienen sich dumm und dämlich“, so von Storch.

Laut von Storch seien die Grünen „der politische Arm dieser globalen Finanzinteressen“, der Graichen-Clan schreibe die erforderlichen Gesetze dazu. „Ihre Klimapolitik macht globale Superreiche noch viel reicher, während der normale Deutsche sprichwörtlich das Dach über seinem Kopf verliert. Ihre Klimapolitik ist nichts anderes als der ultimative Angriff auf das gesamte deutsche Volksvermögen.“

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AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch rechnet mit Klima-Spinnern ab

geschrieben von PI am in Video | 81 Kommentare

In der Aktuellen Stunde der AfD-Fraktion mit dem Titel „Radikalisierung der Klimaproteste als Gefahr für Staat und Gesellschaft anerkennen und jetzt konsequent und effektiv bekämpfen!“ nahm die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch am Freitag im Bundestag kein Blatt vor den Mund. Selbsternannte „Klima-Aktivisten“ kleben sich in Windeln auf die Straße, werfen mit Brei auf Kunstwerke und legen ganze Flughäfen lahm. Die Bundesregierung scheint die Gefahr, die durch die Klima-Extremisten ausgeht, nicht sehen zu wollen. „Die Obermoralisten von den Grünen und die Justiz machen sich damit mitschuldig“, erklärt von Storch.

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Video: Diskriminierende Anti-Diskriminierungsbeauftragte

geschrieben von PI am in AfD,Deutschenfeindlichkeit,Video | 37 Kommentare

Die Wahl von Ferda Ataman zur neuen „Anti-Diskriminierungsbeauftragten“ der Bundesregierung hat sogar in einigen Mainstreammedien für negative Zwischentöne gesorgt. Konkret wurde die Frage aufgeworfen, ob sich die neue Tugendwächterin in der Vergangenheit nicht selbst diskriminierend gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft geäußert hatte [7].

Auch im Bundestag hielten Vertreter von AfD, CDU und sogar einige der Regierungspartei FDP mit ihrer Kritik zur Personalie Ataman nicht hinterm Berg. Die „Publizistin“ wurde in der lebhaften Debatte [8] unter anderem als „linke Aktivistin“ bezeichnet, die Clan-Kriminalität und Islamismus verharmlosen würde:

„Wir brauchen Brückenbauer statt Spalter“, erklärten dabei Silvia Breher und Katja Leikert aus der Unionsfraktion. Mit Ataman hätte die Ampel-Regierung aber jemanden vorgeschlagen, der in der Vergangenheit mehr durch „spalterische Polemik als durch diese benötigten Eigenschaften aufgefallen ist“.

Die gute Dame selbst scheint auf jeden Fall ein schlechtes Gewissen wegen ihrer früheren Tweets zu haben, von denen sie vor der Wahl eilig einige gelöscht hatte. Zum Glück etwas zu spät für die Recherchen der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch und Roger Beckamp, die sich in einem neuen Video ausführlich mit der diskriminierenden Anti-Diskriminierungsbeauftragten auseinandersetzen.

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Der Bundestag flog über das Kuckucksnest

geschrieben von PI am in Video | 132 Kommentare

Von PETER BARTELS | Einer hält sich für Napoleon, ein anderer für Hitler – in einer Klapsmühle kann man wunderliche Typen treffen! Im Bundestag sogar einen Mann, der sich für eine Frau hält. Grün-roter Tiefflug über das Kuckucksnest. Unsereiner geniert sich „Reichstag“ zu sagen …

Zum Glück gibt es noch richtige Frauen: Dr. Mariana Harder-Kühnel (47), die offenbar vom Herrn himself dekolletierte Frau im Kurven-Mini … Beatrix von Storch (50), die göttlich-gallige, kluge Adlige. Beide von der AfD! Natürlich? Natürlich! Sie rockten die Frauen-Debatte im Bundestag, hier in Kladde, erst die Störchin:

Frauen werden abgeschafft!“, das ist der Titel eines Beitrags in der „EMMA“ von der Harry-Potter-Erfinderin J. K. Rowling … Das genau betreiben Sie fast alle hier. Sie fast alle hier sind Frauen-Abschaffer… Sie behaupten, das Geschlecht habe mit Biologie nichts zu tun und jeder könne sein Geschlecht selbst bestimmen. …

„Rowling hat es begriffen: Die Gender-Ideologie gefährdet vor allem Frauen und Mädchen; Männer brechen Rekorde im Frauenschwimmen, Männer in der Damenumkleide, Sexualverbrecher im Frauengefängnis – weil sie sich gerade als Frauen fühlen“…

„Rowling lehnt diesen Quatsch ab und wird deswegen mit obsessiven Hass verfolgt. Die Trans-Ideologie ist totalitär. Wer so offenkundig die Natur, die Wahrheit leugnet, der muss die Wahrheit selbst zum Verbrechen erklären und jeden, der die Wahrheit ausspricht, zum Verbrecher“ …

Roberta (Habeck) wäre Känzlerin

Der Blattschuss der Herzogin von Oldenburg trifft den grün-roten Kuckuck mitten im Flug: „Der Bundestag liefert ein gutes Beispiel: Wenn der Kollege Markus Ganserer Rock, Lippenstift, Hackenschuhe trägt … (der, die, das Bundestagsstenograph*in notiert penibel: Zuruf vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Halten Sie Ihre Fresse! – Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Jetzt reicht’s!) dann ist das völlig in Ordnung; es ist aber seine Privatsache. Biologisch und juristisch ist und bleibt er ein Mann. Und wenn er als solcher über die grüne Frauenquote in den Bundestag einzieht und hier als Frau geführt wird, ist das schlicht rechtswidrig … (der, die, das Stenograph*in: Zuruf vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ekelhaft! – Susanne Menge [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aufhören! Aufhören!)…

Die AfD-Gräfin ungerührt weiter: „Ich bin Markus Ganserer aber für zwei Dinge dankbar: erstens, weil sein Beispiel uns so schön vor Augen führt, dass es einen Unterschied macht, ob man sich als Frau verkleidet oder ob man eine Frau ist, und zweitens, weil er die Frauenquote final ad absurdum geführt hat; hätte sich Robert Habeck im richtigen Moment als Roberta bezeichnet, dann wäre Roberta vermutlich jetzt Bundeskanzlerin“ …

Beatrix von Storch final: „Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, meint, jeder, der Herrn Ganserer nicht als Frau akzeptiere, sei transphob. Transphob ist offensichtlich ein anderes Wort für „nicht blöd“ … Nicht blöd sind auch die Initiatoren von „Geschlecht zählt“. Das sind ausdrücklich Feministinnen und Grüne, die nun gegen Ganserers Mandat klagen. Sie verstehen, dass es ohne Biologie keine Frauen gibt und ohne Frauen auch keine Frauenrechte. Der Weltfrauentag ist ein guter Moment, um festzustellen: Ein Fisch ist kein Fahrrad, ein Mann ist keine Frau, und Gender ist gaga.“ (der,die,das Stenograph*in: Gabriele Katzmarek [SPD]: Widerlich! – Weiterer Zuruf von der SPD: Ekelhaft!)

„Kurzintervention“ der GRÜNEN Britta Haßelmann, die wie ein altes Huhn mit Maske ständig in die Rede der Störchin keift: „Was sich die Abgeordnete Storch gerade erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, homophob und zutiefst menschenverachtend. Es erschüttert mich zutiefst, dass jemand über eine Kollegin im Deutschen Bundestag so abscheulich und niederträchtig spricht: Tessa Ganserer ist eine von uns. Sie ist meine und unsere Kollegin“… Die alte GRÜNE Henne meint das Hähnchen Markus im Röckchen, das sich Tessa nennt …

Beatrix von Storch kühl: Es gibt bestimmte Voraussetzungen, unter denen man juristisch sein Geschlecht wechseln kann. Markus Ganserer ist als solcher im Bayerischen Landtag geführt worden und hat sich ausdrücklich dagegen entschieden, die juristischen Wege zu gehen, die es benötigt, um sein Geschlecht zu wechseln. Er ist also juristisch weiterhin ein Mann, und er ist biologisch ein Mann“…

Die GRÜNE Vizepräsidentin und Studienabbrecherin (Theologie!) Katrin Göring-Eckardt nach der AfD-Rednerin: „Ich freue mich, dass die Kollegin Tessa Ganserer im Haus ist …

Tampons über Teheran?

Dann Mariana Iris Harder-Kühnel, AfD: „Als vor 111 Jahren der Weltfrauentag eingeführt wurde, ging es den Frauen um Gleichberechtigung, heute geht‘s immer wieder um das leidige Thema Frauenquote. Ein Blick auf die Regierungsbank reicht, um zu sehen, welche Folge das hat: Eine Außenministerin, die von feministischer Außenpolitik schwadroniert. Was bitte soll das sein, Frau Baerbock? Wollen Sie Tampons über Teheran abwerfen?“ …

Die AfD-Juristin weiter: „Eine Familienministerin, die die Familie abschaffen und durch eine „Verantwortungsgemeinschaft“ ersetzen will. Künftig wird es möglich sein, dass ein Kind einen Vater und drei Mütter hat. Damit wird die für Frauen katastrophale islamische Vielehe in Deutschland de facto legalisiert. SIE alle haben eines gemeinsam: SIE machen Frauen zu Opfern, wo sie gar keine sind, und SIE schweigen dröhnend laut dort, wo Frauen zu Opfern werden“ …

Mariana Harder-Kühnel: „Gender-Unsinn und Queer-Beauftragte werden eben nicht den über 100 000 Frauen helfen, die Opfer häuslicher Gewalt sind. Und sie werden ebenso wenig den Frauen helfen, die von Zwangsverheiratung, Ehrenmorden und sexuellen Übergriffen bedroht werden. All das passiert aber im angeblich besten Deutschland, das es je gab. Durch Ihr politisch korrektes Schweigen machen Sie sich mitschuldig – mitschuldig daran, dass die über Jahrhunderte hart erkämpften Rechte und Freiheiten der Frauen verloren gehen“ …

Und: „Deshalb ist es erforderlich, eine ganz neue Debatte über Frauenrechte zu führen; aber die muss verdammt noch mal ehrlich sein. Dabei geht es eben nicht um Genderwahn oder darum, wie man seine Eltern politisch korrekt benennt, sondern es geht darum, dass wir Frauen uns im Deutschland des 21. Jahrhunderts die Freiheit zurück erkämpfen müssen, angstfrei und ohne männliche Begleitung nachts auf die Straße gehen zu können“…

Und Markus ist eine Frau …

Mariana Harder-Kühnel kommt zum Höhepunkt ihrer Rede: „Es geht um die Freiheit, sich seinen Ehemann selber aussuchen zu dürfen, ihn nicht mit x anderen Frauen teilen zu müssen, oder darum, schon als Kind nicht zwangsverheiratet zu werden. Es geht um die Freiheit, sich als Frau und Mutter auch für drei Kinder und mehr entscheiden zu können, ohne sich dem Risiko von Altersarmut auszusetzen oder sich von kinderlosen Grüninnen als CO2-produzierendes Heimchen am Herd beschimpfen zu lassen. Vor allem geht es um null Toleranz … egal ob es sich um sexuelle oder häusliche Gewalt, um Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung oder Kinderehen handelt“ …

Schließlich: „Aber statt sich um diese echten Probleme zu kümmern, wollen Sie eine Art neues Matriarchat einführen, ein Matriarchat, das so woke, so voller Selbsthass ist, dass es archaischen Kulturen aus der ganzen Welt die Tore öffnet. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Matriarchat plötzlich in einem Patriarchat ganz neuer Qualität aufwacht. Dies wird allerdings nicht so bunt und woke sein, sondern vermutlich burkaschwarz …

Also beenden Sie die Massenmigration! Beenden Sie Ihren konstruierten Kampf der Geschlechter! Lassen Sie Leistung und Qualifikation entscheiden, keine Quote! Dann – und nur dann – werden Sie der einzigen Aufgabe gerecht, die Sie in diesem Hause haben, nämlich dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen, und zwar des ganzen Volkes: der Frauen wie der Männer“ …

Der, die, das Stenograph*in im Bundestag notiert penibel: Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie haben heute wieder gezeigt, dass Sie außerhalb des demokratischen Diskurses stehen! (Gottseidank auch:) Gegenruf des Abg. Tino Chrupalla [AfD]: Sie haben ja gar keine Ahnung, was Sie für einen Stuss erzählen …!).

George Orwell zitierte in „1984“ die totalitären Überwacher so: Krieg ist Frieden … Freiheit ist Sklaverei … Unwissenheit ist Stärke … PI-NEWS fügt 2022 hinzu: Markus Ganserer ist eine Frau …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [10] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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„Ehe ist … wenn mehrere sich einen Kühlschrank teilen“

geschrieben von PI am in Deutschland | 58 Kommentare

Von PETER BARTELS | Roger Köppel hat mit Beatrix von Storch gesprochen (Video hier) [11]: „Adel“ …  „Bürgerliche Politik“ … „Deutscher Skandalfall“ … „AfD rechtsextrem“ … Die AfD-Herzogin blieb keine Antwort schuldig, eine der Besten: „Ehe ist … wenn mehrere sich einen Kühlschrank teilen!“

Womit sie den Ball auf den Elfmeterpunkt aller Gender-Gustel der Ampel-Parteien, der LINKEN und Merkel-CDU/CSU legte. Während Köppel die Fragen diesmal zuweilen so verlaberte wie sonst Horst Lichter, trübsinnigste Darmol-Funzel des „ZDF-Nichts“ „Bares für Rares“. Ob es die karmesinroten Tapeten waren, der goldene Barockspiegel, die kleine Venus von Milo auf der weißen Säule –  weiß der Bernhardiner, warum Köppel in Endlos-Schleifen fragte. Achtung, PI-NEWS-Leser, tief Luft holen:

Wo würden Sie sich politisch einordnen? Ich meine die AfD ist ja in den Schlagzeilen, wenn sie überhaupt erwähnt wird… Giftschrank, Giftklasse 1 a, Sperrgebiet … Vermutlich ist das gar nicht erlaubt, dass ich dieses Interview mache mit Frau von Storch. Ich könnte vermutlich verhaftet werden – Sagen Sie es nicht weiter, meine Damen und Herren, dass wir dieses Gespräch machen – Nein, Spaß beiseite: In Deutschland gehört ja die Aufgeregtheit ein bisschen zum Betriebsmodell, diese Hypernervosität, dieses hyperventilierende Politgetöse. Wo würden Sie sich politisch selber einordnen, wenn Sie sich da irgendwo in einer Landkarte aufzeichnen müssten?“

Puhhh? Ja, aber das war seine Frage!! Also lassen wir die AfD-Gräfin ab jetzt netto antworten, gekürzt, leicht redigiert:

„Wir wollen dieses Land erhalten“

„Ich bin sicherlich Patriot und liberal-konservativ. Das ist ein Bereich, den die anderen Parteien in keiner Weise mehr abdecken. Patriotisch ist keiner mehr; für die Interessen des eigenen Landes einzutreten, das ist ja offensichtlich extremistisch, nationalistisch und dem Grunde nach böse. Und das sehen wir anders. Und ich glaube das ist das, was in der Partei alle eint …

Wir wollen dieses Land erhalten, so wie es war. Wir sind nicht bereit, es mit der ganzen Welt zu teilen. Wir sind auch nicht bereit, unsere Lebensart irgendwelchen Menschen anzupassen, die hier her kommen und es nicht so mögen, wie wir leben, wie unsere Kultur es uns vorgibt …

Ich glaube das ist das wichtigste Momentum in der Partei – das Eintreten für das eigene Land, nicht bereit sein, es einfach herzugeben oder zu opfern für den Rest der Welt. Wir wollen natürlich im Rest der Welt Gutes bewirken, aber wir wollen zunächst mal an unsere Bürger denken. Das ist das patriotische, wenn Sie so wollen, der große Moment …

Und dann vertreten wir sicherlich in der gesamten Partei das konservative Spektrum, also das Eintreten für das NORMALE. Also: Eine Familie besteht aus Vater, Mutter, Kind. Wer das heute so sagt, ist ja schon an der Grenze zum Extremisten… Wenn man sagt, wir wollen unsere christliche Kultur erhalten, sowieso … Wenn man beim Sprechen nicht gendert, wird man komisch angeguckt…

Wir wollen ein Europa von souveränen Staaten, wir wollen keinen europäischen Bundesstaat. Wir wollen ein gegliedertes Schulsystem, wir wollen Schulnoten in den Schulen…“

„Wir wollen Energie, keine Ideologie“

Und weiter: „Wir wollen eine Energiepolitik, die Energieversorgung sicherstellt, keine Ideologie. Wir begrüßen es sehr, dass  die Europäische Union jetzt die Atomenergie, die Kernkraft zu einer grünen Technologie erklärt hat. Wir sind gegen den Ausstieg aus Kohle und Gas, wir sind für einen breiten Energiemix. Alles das was irgendwie vernünftig sein sollte, was (aber) heute nicht mehr Common sense ist…“

Jetzt doch noch mal Köppel, weil nur er nur zwei Fragen in einer stellt: Was hat es mit diesem Vorwurf des Rechtsextremismus auf sich? Haben Sie da ein Problem in der Partei?

Beatrix v. Storch: „Rechtsextrem ist totaler Quatsch. Extrem sind wir im Verhältnis zu den anderen, weil die ihre Positionen geräumt haben; es ist natürlich extremistisch zu sagen, wir stellen unsere Energieversorgung quasi ab, wir steigen aus Atomenergie, aus Kernkraft und aus Kohle aus und die Gaslieferungen aus Russland wollen wir auch nicht. D a s ist extrem …

Genauso so extrem ist das Familienmodell, das uns jetzt die neue Rot-Grüne Regierung oktroyieren möchte: Abschaffung der Ehe, Eintreten für eine Verantwortungsgemeinschaft; Familie ist überall dort, wo mehrere Menschen sich einen Kühlschrank teilen …. DAS halten wir für extrem, DAVON sind wir (bei der AfD) extrem weit entfernt. Insofern stimmt die Verortung. Nur: Wir sind dort, wo die allgemeine Politik es früher für ganz normal gehalten hat – das Eintreten für die Interessen des eigenen Landes …“

„Nazi“ haut uns nicht um

Storch: „Die anderen halten das für extrem, weil sie der Meinung sind, wir müssen zunächst die ganze Welt retten, das Weltklima, den Euro; ja, wir müssen Entwicklungshilfe (!) nach China (!!) zahlen, ehe wir uns um unsere eigenen Bürger kümmern (dürfen). Insofern kann man schon sagen, dass der programmatische Unterschied zwischen uns und den anderen riesengroß ist ….

Und wenn man in Deutschland mit der Nazikeule kommt, dann ist das immer der sichere Beleg dafür, dass den anderen die Argumente ausgehen. Dann meint man, man muss sich mit uns in der Argumentation nicht mehr einlassen und kommt einfach mit der Keule und versucht uns umzuhauen. Aber das haut uns nicht um!! Wir gehen unseren Weg weiter … Wir haben ein klares Grundsatzprogramm auf einem großen Mitgliederparteitag verabschiedet. Wir stehen hinter unserem Programm und dieses Programm ist eben in allen wesentlichen Punkten konträr – insbesondere auch zu dem was in der CDU vertreten wird….“

Noch Fragen, Deutschland? Die AfD hat Frauen, die jede Menge mehr als Raute oder Trampolin können. Erstaunlich, dass ein Schweizer kommen musste, um das herauszufinden …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [10] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

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Von Storch stellt Strafanzeige gegen ARD-Frau wegen Volksverhetzung

geschrieben von PI am in Video | 113 Kommentare

Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch hat Strafanzeige gegen die ARD-Moderatorin Sarah Frühauf gestellt, die in einem Kommentar in den Tagesthemen vom 19. November [12] die nicht gegen Corona geimpften Bürger angegriffen und ihnen die Mitschuld an den Corona-Opfern gegeben hat.

Dabei war Frühauf weit über das Ziel hinausgeschossen und hat massiv Stimmung gegen die Ungeimpften gemacht. Sie seien Schuld, dass die Lage nun so schlimm sei und trügen Mitschuld an den tausenden Corona-Opfern.

Am Ende ihres Kommentars forderte die ARD-Moderatorin eine Impfpflicht in Deutschland nach dem Vorbild Österreichs: „Ein Winter wie dieser darf sich nicht wiederholen. Wie das geht? Unser Nachbarland Österreich macht es vor – mit einer Impfpflicht für alle, denen das medizinisch möglich ist.“

Beatrix von Storch hat nun eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Frühauf gestellt, weil dieser Medien-Beitrag dazu beitrage, gegen Menschen zu hetzen, Hass zu evozieren und den öffentlichen Frieden zu stören.

Auf Instagram [13] schrieb von Storch:

„Sarah Frühauf, Korrespondentin im ARD-Haupstadtstudio, hetzte in ihrem ‚Meinungsbeitrag‘ in den Tagesthemen am Freitag gegen alle Ungeimpften (nicht gegen Covid-19-Geimpften). § 130 Volksverhetzung des Strafgesetzbuches (StGB) ist hier erfüllt. Der ‚Meinungsbeitrag‘ ist voller Hetze und dezidiert dazu geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören.

Frau Frühauf stachelt klar gegen einen Teil der Bevölkerung (Ungeimpfte) zu Hass auf. Ungeimpfte werden mitschuldig und mitverantwortlich für das derzeitige Leid in den Kliniken gemacht und indirekt sogar als Mörder dargestellt. Weiter griffen die Aussagen von Frau Frühauf in ihrem ‚Meinungsbeitrag‘ die Würde der ungeimpften Menschen an und verletzten diese massiv.

Das können wir uns nicht länger bieten lassen. Man darf gespannt sein, wie die Staatsanwaltschaft sich dazu einlassen wird. Die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte muss auf jeden Fall gestoppt werden.“

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Von Storch bei Maischberger: „Linke wollen jedem Afghanen 1200 Euro netto geben“

geschrieben von Tal Silberstein am in Video | 102 Kommentare

So nah vor der Wahl kommen die öffentlich-rechtlichen Sender nicht mehr umhin, die AfD auch mal in die Talkshows einzuladen, nachdem laut Statista [14] die AfD im Jahr 2020 nur 1,2 Prozent aller Politiker in den Talkshows von ARD und ZDF stellen durfte.

Für die ÖRR-Journalisten ist es eine Zwickmühle: Behandeln sie die AfD fair, riskieren sie ihre Karriere, mindestens einen Shitstorm auf Linkstwitter. Deshalb sind viele Redaktionen zur Strategie „Hütchenspiel“ übergegangen, nach dem Motto „AfD einladen, Einladung sabotieren, AfD die Schuld geben.“

Aktuell versucht das umstrittene gebührenfinanzierte YouTube-Format „funk“ diese Masche. Bei dem Format „Kreuzverhör – deine Wahl“ kommen Politiker aller Parteien zu Wort außer der AfD, mit der Erklärung, man habe einen AfD-Spitzenpolitiker eingeladen, der aber „kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen abgesagt“ hätte.

„Die Fragen, die funk der AfD gestellt hätte, bleiben trotzdem nicht unausgesprochen und werden ebenfalls in einem Video zusammengefasst“, so die ARD auf Twitter [16]. Was sie verschweigt: „Die AfD hat sofort Ersatz angeboten“, wie AfD-Digitalsprecherin Joana Cotar [17] antwortete. „Funk hat dann von sich aus das Interview abgesagt. Warum verschweigen Sie das?“ Eine Antwort blieb aus.

Ganz ausschließen lässt sich die AfD wohl aber nicht, weshalb Spitzenkandidatin Alice Weidel am 31. August im ZDF bei „Wie geht’s, Deutschland? [18]“ auftreten durfte und sich hervorragend schlug.

Am Mittwoch nun gastierte die stellvertretende Bundessprecherin Beatrix von Storch mit der Linken-Abgeordneten Amira Mohamed Ali bei „Maischberger“. Zur Frage, warum Sandra Maischberger einer hochkarätigen Politikerin wie Von Storch eine eher unbekannte und blasse Quotenfrau wie Mohamed Ali gegenüberstellte, kann man nur spekulieren – vielleicht, um der AfD fehlende Toleranz gegenüber Ausländern zu unterstellen.

Das Kalkül ging jedenfalls nach hinten los. So war die deutlich überlegene von Storch offenbar die Tolerantere von beiden, als Mohamed Ali gleich zu Beginn verneinte, im Bundestag jemals auch nur in die Nähe von Storchs gekommen zu sein, und auch inhaltliche Überschneidungen zwischen AfD und Linkspartei kategorisch ausschloss.

Eine Steilvorlage für von Storch: „Wenn die Linke davon spricht, dass es falsch war, überhaupt nach Afghanistan reinzugehen, dem stimmen wir zu. Dieses kategorische Ablehnen von inhaltlich richtigen Positionen, die wir teilen, das gibt es bei uns nicht.“

Gekonnt wendete von Storch sodann die vermeintliche Gemeinsamkeit mit der Linken gegen sie: „Die Linke sagt, jeder der aus Afghanistan weg will, soll nach Deutschland kommen dürfen, er muss auch bleiben dürfen und 1200 Euro im Monat netto bekommen. An der Stelle unterscheiden wir uns. Sie fragen sich, warum nicht mehr Menschen die Linke wählen: Deshalb. Weil es ihnen noch sehr viel schlechter gehen würde, wenn man der ganzen Welt 1200 Euro netto verspricht.“

So ging es munter weiter. Mohamed Ali verfiel schon bald darauf, hilfesuchend zur Moderatorin zu blicken, die sodann von Storch ins Wort fiel und eigene Argumente vorbrachte.

Sogar die linke Frankfurter Rundschau [19] nannte den Auftritt „Beatrix von Storch in Hochform“.

Und spätestens nach solchen Auftritten wird auch klar, warum die AfD so selten in deutsche Talkshows eingeladen wird.

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Trotz Mauer und Stacheldraht kommen 1000 illegale Afghanen pro Tag!

geschrieben von Tal Silberstein am in Afghanistan,Alternative für Deutschland (AfD),Video | 162 Kommentare

Während Kabul im Terror versinkt und das Versagen der Biden- und Merkel-Außenpolitik immer deutlicher wird, geht die AfD dahin, wo der nächste Flüchtlingsstrom droht: An die Grenze Iran-Türkei, wo viele afghanische Flüchtlinge versuchen, illegal die Grenze Richtung Europa zu überqueren.

Erschütternd: Bereits vor den Terroranschlägen kamen trotz Mauer und Stacheldraht bereits 500 bis 1000 Illegale pro Tag, fand die Delegation um die MdBs Beatrix von Storch (Innenausschuss), Siegbert F. Droese (Europa-Ausschuss) und Paul Viktor Poloday (Auswärtiger Ausschuss) heraus.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt dazu:

„Derzeit kommen bereits täglich 500-1000 afghanische „Flüchtlinge“ über die türkisch-iranische Grenze. Es wird erwartet, dass die Zahl bald deutlich ansteigt. Die von Horst Seehofer genannte Zahl von möglichen fünf Millionen afghanischen „Flüchtlingen“ wurde uns von offizieller Seite bestätigt. Damit ist die Lage heute so wie im Frühjahr 2015 – vor der großen Migrationswelle in die Bundesrepublik. Die Fehler von damals dürfen wir nicht wiederholen. Die Grenzsicherung muss jetzt absolute Priorität besitzen, um einen zweiten Herbst 2015 unbedingt zu verhindern. Deutschland sollte zu diesem Zweck die Grenzsicherung der Türkei unterstützen, die die Mauer dort weiter ausbaut, und selbst wieder an seiner Grenze abweisen. Wir fordern von der Bundesregierung eine Initiative, den Globalen Pakt für Migration durch einen Globalen Pakt für sichere Grenzen zu ersetzen. Sichere Grenzen sind die Grundvoraussetzung für Stabilität und Frieden. Das zeigt sich hier in der Türkei ganz deutlich.“

Aufgrund ihrer Türkeireise verpassten Von Storch, Droese und Podolay die Abstimmung am Mittwoch im Bundestag zur Verlängerung der Corona-Notstandsgesetze, die nur knapp eine Mehrheit erhielt. Manche Anhänger kritisierten deshalb die Reise. Von Storch äußerte sich dazu auf Facebook [20]:

„Liebe Freunde, mich haben viele Emails erreicht mit der Frage, warum ich gestern nicht an der Abstimmung über die Verlängerung der epidemischen Notlage teilnehmen konnte. Ich bin seit Montag zu Gesprächen in der türkisch-iranischen Grenzregion, um mir zusammen mit meinen Fraktionskollegen ein eigenes Bild von der Lage zu machen. Dabei geht es um eine Schicksalsfrage für unsere Nation: Wie können wir einen zweiten Herbst 2015 verhindern.  Während in Deutschland der Parlamentarismus ausgehebelt und die Bürgerrechte weiter mit Füßen getreten werden, droht uns als Folge des Desasters von Biden und Merkel in Afghanistan eine neue große Flüchtlingskrise enormen Ausmaßes. Die Gespräche, die wir geführt haben, haben uns bestätigt, dass die von Innenminister Seehofer für möglich gehaltene Zahl von fünf Millionen Flüchtlingen aus Afghanistan durchaus real ist. Dazu kommen Iraner, die sich den Flüchtlingsströmen anschließen können.

Der Zustrom von 1,5 Millionen Migranten, die meisten aus Syrien, hat Deutschland bereits bis ins Mark getroffen. Ein weiterer Zustrom von Migranten aus Afghanistan würde den sozialen Frieden, die Sicherheit und das kulturelle Gleichgewicht in Deutschland vollends zerstören. Wir können keine weiteren Migranten aufnehmen, wir müssen abgelehnte Asylbewerber abschieben. Wir müssen die Zahl reduzieren und nicht vergrößern. Wie sich die Lage entwickelt wird sich auch ins gerade an der türkisch-iranischen Lage entscheiden. Deswegen ist es uns wichtig, ein realistisches Bild von der Situation zu bekommen.

Daher hoffe ich auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung dafür, dass ich jetzt mit den Kollegen dort sein musste, wo sich eine neue Bedrohung für unsere Grenzen und unsere Sicherheit ankündigt. Zu Mal zum Zeitpunkt der Reiseplanung der Abstimmungstermin noch nicht feststand.

Das politische Establishment produziert Krisen am laufenden Band, so dass sich die Abgeordneten der AfD eigentlich alle zweiteilen müssten…  Ich habe den Wählern vor der Wahl 2017 versprochen, alles zu tun, um die Masseneinwanderung nach Deutschland zu verhindern. Und genau das tun wir.“

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