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Beatrix von Storch trifft Jair Bolsonaro in Brasilien: „Für christlich-konservative Werte einstehen“

Die stellvertretende Bundessprecherin der AfD Beatrix von Storch hat in Brasilien den Präsidenten Jair Bolsonaro getroffen. Die konservativen Politiker wollten sich „stärker vernetzen und auf internationaler Ebene für unsere christlich-konservativen Werte einstehen“, so von Storch.

„Die konservativen, familienorientierten Kräfte weltweit müssen zusammenhalten. Auch wenn es angesichts linker Medienkampagnen nicht so wirkt, sind wir die Mehrheit – von Brasilien und USA über UK und Europa bis nach Israel und Indien. Unser Treffen mit Jair Bolsonaro war sehr freundlich und konstruktiv, und wird deshalb die linken Medien völlig auf die Palme bringen“, so von Storch.

Ein Treffen mit dem Präsidentensohn und Abgeordneten Eduardo Bolsonaro [1] am Freitag hatte schon für einen Aufschrei in der linken Opposition und westlichen Presse gesorgt. Präsident Jair Bolsonaro, der 2018 mit 55% der Stimmen gewählt wurde und in Brasilien enormer Beliebtheit erfreut, ließ sich durch die linke Hetzkampagne nicht beeindrucken.

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Relotius 2: Spiegel-Lügnerin Amann wieder „mausgerutscht“

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 41 Kommentare

Nach dem Urteil gegen die SPIEGEL-Journalistin Melanie Amann, das ihr die von ihr erfundene “Mausgerutscht”-Aussage zu verbreiten untersagt, ist am 27. Mai vom Landgericht Berlin ein weiteres Urteil gegen Amann ergangen: Auch in diesem Fall wird ihr die Verbreitung unwahrer, von ihr frei erfundener Tatsachenbehauptungen bei Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro oder ersatzweise Ordnungshaft untersagt.

Der SPIEGEL und sein Märchenerzähler Relotius sind zurzeit wieder in aller Munde: Diese Geschichte wird jetzt von Bully Herbig verfilmt. Was bisher noch auf ein Drehbuch wartet, sind die Münchhausen-Geschichten von Melanie Amann, Leiterin Hauptstadtbüro und Mitglied der SPIEGEL-Chefredaktion. Schilderungen von Amann in Bezug auf die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch in einem Buch über die AfD sind “unwahr”.

Das sieht das Gericht als “bewiesen” an. Amann sei ihren “journalistischen Sorgfaltspflichten nicht in hinreichendem Maße nachgekommen”. Der SPIEGEL sollte endlich die Lehre aus dem Relotius-Skandal ziehen und besonders auf der Leitungsebene entrümpeln, damit dort wieder Platz ist für ein hinreichendes Maß an journalistischer Sorgfalt, so von Storch in ihrem Video dazu.

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„Menschen, die schwanger werden können“ und „gebärfähige Körper“

geschrieben von Cassandra am in AfD,Familie | 186 Kommentare

Von DER ANALYST | Wie es scheint, löst eine längere Periode des Friedens, des Wohlstands und der Freiheit bei einer gewissen Anzahl von Individuen eines Volkes Degenerationserscheinungen aus, die jene, die davon betroffen sind, für die normal Gebliebenen wie behandlungsbedürftige Irre aussehen lässt.

Der  Beweis für diese These wurde am Donnerstag, dem 4. März 2021, im Deutschen Bundestag bei der Beratung über einen Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“, erbracht.

Die Paragrafen 218, 218a, b und, c sowie die Paragrafen 219, 219 a und b zum Schwangerschaftsabbruch sollen aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden. Das heißt: Abtreibung möglich bis 5 Minuten vor der Geburt (überspitzt ausgedrückt). Weitere Forderungen: Die Bundesregierung soll einen Entwurf für ein „Gesetz zur Sicherung reproduktiver Rechte“ vorlegen, der auch das Schwangerschaftskonfliktgesetz ersetzt. Zudem sollen die Kosten für verschreibungspflichtige Verhütungsmittel und operative Eingriffe zur Empfängnisverhütung ohne Alters- und Indikationseinschränkungen durch die gesetzliche Krankenkasse (GKV) übernommen werden.

Die Kassen sollen Budgets bilden, aus denen auch die Kosten für nicht verschreibungspflichtige Verhütungsmittel wie beispielsweise Kondome erstattet werden. Ebenfalls sollen Schwangerschaftsabbrüche und deren Nachsorge als Teil der Gesundheitsversorgung im Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) verankert werden und die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden.

In dem Antrag finden sich Formulierungen wie „Menschen, die schwanger werden können, in der überwiegenden Mehrzahl Frauen“ und „gebärfähigen Körpern, in der überwiegenden Mehrzahl Frauenkörper“. Zudem wird davon gesprochen, dass „die biologischen Eltern immer mehr an Bedeutung verlieren“

Beatrix von Storch stellt die richtige Diagnose

Hier braucht es keinen Psychiater für die Diagnose, dass die Verfasser des Antrags nicht mehr bei klarem Verstand sind.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, findet in ihrem Redebeitrag dazu die richtigen Worte, wo es anderen, darunter auch dem Autor, die Sprache verschlägt. Von Storch bescheinigt der Fraktion Die Linke:

„Was Sie schreiben, ist einfach nur irre. Anders ist es nicht zu bezeichnen.“

und

„Wie müssen die Linken ihre eigenen Mütter hassen, um sie derart zu entmenschlichen? Von Kindeswohl ist kein einziges Mal zu lesen, dieses existiert in der kranken, kaputten linken Welt überhaupt nicht mehr. Für die Linken sind Kinder Katalogware kulturloser Großstadt-Neurotiker, die nach Kiffen, LSD und Darkroom ihre innere Leere mit einem Kind füllen wollen.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Sollte es nach der Bundestagswahl im Herbst eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün geben, bleibt nur noch die Flucht ins Ausland.


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„Vor unseren Augen entsteht ein globaler Überwachungsstaat“

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 127 Kommentare

Am 28. Januar beantragte die AfD-Fraktion nach der Twitter-Sperre Donald Trumps eine aktuelle Stunde im Bundestag unter dem Titel „Big Tech und die Meinungsfreiheit im Internet“. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, warnte vor der „globalistischen Linken im Bündnis mit Big Tech“. Sie wolle „jeden mundtot machen, der nicht an ihre Wahrheit glaubt“. Wer es wage, eine andere Meinung zu haben als sie, sei „ein Ketzer, ein Feind, ein Klima- und Corona-Leugner, ein Hassredner, ein Rassist, ein Nazi“, erklärte sie.

Er müsse in den sozialen Medien aufhören zu existieren, das sei das Ziel von Cancel-Culture und De-Platforming. Dahinter stehe „das Bündnis der Kulturmarxisten mit den Big-Tech-Konzernen“.

„Sie haben eine Arbeitsteilung“, so von Storch: „Die linken Terrorhorden von Antifa und Black Lives Matter schüchtern mit massiver physischer Gewalt politische Gegner ein, mobben unbequeme Wissenschaftler von der Universität, boykottieren und attackieren Unternehmen und schänden Denkmäler, laut und schmutzig. Die Löscharmeen der Plattformen von Big Tech löschen, sperren und entziehen Reichweite, machen Beiträge unauffindbar, zerstören so Wettbewerber, schneiden Organisationen von ihren Spendern, Nutzern, Konsumenten ab, leise und schmutzig, ohne Gesetz, millionenfach – die reine Willkür.“

Diese sogenanntren „Faktenchecker“ seien ein „Wahrheitsministerium“ – und „wahr ist, was links ist; links ist gut, rechts ist böse -, und dieses Wahrheitsministerium ist ein Weltwahrheitsministerium, ein sehr mächtiges.“  Ein halbes dutzend Konzerne kontrollierten weltweit das Netz, die Plattformen, die Bezahlfunktionen, die gesamte technische Infrastruktur: Google, Apple, Facebook, Twitter, Amazon, Microsoft und PayPal. „Auf Knopfdruck einer Handvoll von Big-Tech-Milliardären, der Herren Bezos, Zuckerberg, Dorsey, Pichai und Nadella, kann jeder auf der Welt gesperrt und digital ausgelöscht werden – und sie tun es, Tag für Tag, millionenfach. Das sind die mächtigsten Männer der Welt.“

Nachdem der amtierende amerikanische Präsident Trump auf Twitter gesperrt war, habe Amazon einer gesamten Ausweichplattform, Parler, den Stecker gezogen und zig Millionen Nutzern damit auch. Im 21. Jahrhundert gehöre jedoch „der Zugang zur digitalen Öffentlichkeit zur Grundversorgung wie Wasser und Strom.“ Monopolisten dürften Bürger nicht mundtot machen wegen einer „falschen“ Meinung.

Die polnische Regierung habe ein wegweisendes Gesetz vorgelegt, so von Storch:  „Was polnische Gerichte nicht verboten haben, darf nicht mehr gelöscht werden; sonst gibt es hohe Geldstrafen für die Konzerne.“ Bei uns sei es genau andersherum: „Da wird nicht Zensur bestraft, sondern das Nichtzensieren wird bestraft; das ist das NetzDG dieser Regierung.“

Wir stehen vor einer Zeitenwende, so von Storch: „Vor unseren Augen entsteht ein globaler Überwachungsstaat und ein so perfektes Zensurregime, wie es das noch nie in der Geschichte der Menschheit gab. Das ist digitaler Totalitarismus. Den müssen wir stoppen – für die Meinungsfreiheit der Bürger, für die Demokratie, gegen den Totalitarismus von Big Tech und gegen die Herrschaft des Silicon Valley.“

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Das Ende des Verfassungsstaates

geschrieben von Cassandra am in Corona,Deutschland,Grundgesetz | 86 Kommentare

Von BEATRIX VON STORCH | Als im Jahr 1968 vom Deutschen Bundestag die Notstandsgesetze für den Verteidigungsfall, Spannungsfall und Katastrophenfall eingeführt wurden, musste dafür das Grundgesetz geändert werden. Zur Verabschiedung war eine Zweidrittelmehrheit des Bundestages erforderlich. Der Verabschiedung ging eine breite politische Debatte und Proteste der außerparlamentarischen Opposition voraus. So tief die politischen Gegensätze zwischen Befürwortern und Gegnern der Notstandsgesetze auch waren: niemand wagte zu behaupten, die Möglichkeit für die Verhängung eines so weitreichenden Ausnahmezustandes und der Einschränkung der Grundrechte sei auf Basis eines einfachen Gesetzes ohne Grundgesetzänderung möglich.

Genau das versucht aber die Bundesregierung mit ihrem neuen Gesetz „Zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite.“ Praktisch regiert die Bundesregierung zusammen mit den Ministerpräsidenten seit dem Frühjahr auf der Basis eines nationalen Notstandes ohne jede verfassungsrechtliche Grundlage. Denn das Grundgesetz sieht einen nationalen Notstand für eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ – egal ob es sich bei der Corona-Krise tatsächlich um eine solche Lage handelt oder nicht – schlicht und einfach nicht vor.

Die Bundesregierung müsste also dem Bundestag vorschlagen, einen Passus in das Grundgesetz einzuführen, der die Einschränkung von Grundrechten auf der Grundlage der Feststellung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ vorsieht. Darin müsste geregelt werden, wer auf welcher Grundlage das Recht hat, eine solche Lage festzustellen, parlamentarische Kontrollmöglichkeiten müssten festgeschrieben werden und klare Kriterien für Beginn und Ende einer solchen „epidemischen Lage“. Dieser Antrag auf Änderung des Grundgesetzes müsste dann breit in der Öffentlichkeit und im Parlament debattiert werden und er bräuchte dann eine Zweidrittel-Mehrheit.

Ein solches transparentes parlamentarisches Vorgehen und die breite öffentliche Debatte darüber fürchtet die Merkel-Regierung ganz offensichtlich wie der Teufel das Weihwasser. Wie schon zur Zeit der sogenannten Flüchtlingskrise hat die Merkel-Regierung stattdessen eine „Herrschaft des Unrechts“ eingeführt. Das ist ein Willkürregime, das nicht nur nicht in der Lage ist, die verfassungsrechtlichen Grundlagen seines Handelns zu benennen, nein, das vielmehr gar nicht willens ist, es zu tun, um ohne Kontrolle des Parlaments und transparente rechtliche Grenzen schalten und walten zu können, wie es ihnen passt.

Beatrix von Storch, MdB

Die Merkel-Regierung hat im Zuge der sogenannten „Corona-Krise“ Grundrechte in einem Maße eingeschränkt, oder präziser: schlicht außer Kraft gesetzt, wie keine andere Bundesregierung vor ihr. Das tat sie auf der dünnsten möglichen rechtlichen Grundlage, einem Absatz des Paragraphen §28 des Infektionsschutzgesetzes. Der erste Absatz dieses Paragraphen sieht vor, dass Personen dazu verpflichtet werden können, den Ort, an dem sie sich befinden, nur unter bestimmten Bedingungen zu verlassen oder öffentliche Orte nicht zu betreten. Außerdem können Veranstaltungen und Ansammlungen von Menschen beschränkt werden.

In dem Absatz ist allerdings nur von „Personen“ die Rede. In dem Kontext ist klar, dass es sich dabei um einzelne Personen handelt, von denen ein konkretes Infektionsrisiko ausgeht. So sollte etwa eine Person, die an Ebola oder Pest erkrankt ist, daran gehindert werden, trotz der Auflagen der Behörden die Krankheit weiter zu verbreiten. Die Merkel-Regierung hat aber aus dieser sinnvollen Einzelfall-Regelung für begrenzte und klar umrissene schwerste Krankheitsfälle abgeleitet, dass sie das Recht hat, jederzeit und ohne zeitliche Grenzen auch allen gesunden Bürgern die Grundrechte jederzeit und ohne Zustimmung des Parlaments entziehen zu dürfen.

Offenbar hat jetzt selbst die Merkel-Regierung kalte Füße bekommen und ist zum Ergebnis gekommen, dass sie mit einer so dürftigen juristischen Grundlage kaum weiter agieren kann, besonders, wenn die Proteste größer werden und die Klagen immer mehr zunehmen. Darum versucht sie jetzt mit Hilfe ihres „Bevölkerungsschutzgesetzes“, ihr Notstandsregime auf eine dauerhafte rechtliche Grundlage zu stellen, auf der sie zeitlich unbegrenzt und weiter ohne Kontrolle des Parlamentes Grundrechte einschränken kann, wie es ihr beliebt. Das ist ein Angriff auf die Grundprinzipien des Verfassungsstaates, der Gewaltenteilung und der parlamentarischen Kontrolle.

Statt auf der Grundlage des ersten Absatzes des Paragraphen 28 des Infektionsschutzgesetzes will die Bundesregierung in Zukunft auf der Basis des Gesetzes „Zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage“ operieren. Mit dem Gesetz versucht sie, ihrem Handeln den Anschein der Legalität zu geben. Das ist aber eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit. Denn natürlich kann sich eine Regierung nicht per Gesetz selbst dazu ermächtigen, darüber zu entscheiden, ob sie sich an die Verfassung halten will und die Grundrechte respektieren will oder nicht. Eine solche Praxis führt jedes Verfassungsrecht ad absurdum.

Das neue Gesetz der Merkel-Regierung löst also ihr verfassungswidriges Seuchen-Regiment nicht auf, sondern macht es zu einer Dauereinrichtung auf unbestimmte Zeit. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages kritisiert das in seinem Gutachten deutlich: „Eine Befristung von Einzelmaßnahmen oder Verordnungsermächtigungen sieht der Gesetzentwurf nicht vor.“ Auch die Kontrolle des Parlaments wird dauerhaft ausgeschaltet. Dazu heißt es in demselben Gutachten: „Eine Beteiligung des Bundestages an den Rechtsverordnungen des Bundesministeriums für Gesundheit ist weiterhin nicht vorgesehen.“

Das heißt, mit diesem Gesetz richtet die Bundesregierung auf zeitlich unbegrenzte Dauer ein nationales Notstands-Regime ein, das in der Verfassung keine Grundlage hat. Sie ermächtigt sich per einfachem Gesetz selbst, Grundrechte nach Belieben außer Kraft zu setzen, ohne Verfassungsänderung und ohne parlamentarische Kontrolle. Das bedeutet in der Konsequenz, wenn dieses Ziel nicht durch den Bundestag oder Gerichte gestoppt wird, das Ende des Verfassungsstaates wie wir ihn kennen und faktisch die Rückkehr zum vorparlamentarischen Absolutismus.

Die AfD wird – selbstverständlich – gegen das in der nächsten Woche zur Abstimmung gestellte Gesetz stimmen und weiter für den Erhalt unserer verfassungsmäßigen Ordnung kämpfen.


(Zuerst erschienen bei DIE FREIE WELT [4])

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Schweinshaxe mit Beatrix

geschrieben von libero am in Deutschland | 25 Kommentare

Von PETER BARTELS | Matussek? Eulen nach Athen… sei’s drum: Natürlich SPIEGEL, „natürlich“ WELT, natürlich Bierkiste am Dammtor-Bahnhof in Hamburg: „Merkel muss weg!“. Natürlich das Stöhnen eines linken Idioten vom Hamburger Abendblatt: „Was ist bloß aus Ihnen geworden, Herr Matussek?“

Auch das: Schweizer „Westfernsehen“ NZZ, Weltwoche, Tichys, Publico, Cato. Zuletzt ungeniert „AfD-Medientage“, Berliner Reichstag. Und sein Youtube-Kanal [5] uuund sein Blog matthias-matussek.de [6]! Unregelmäßig, regelmäßig, schon um die 20.000 Follower. Fast alles Elite! Deutsch: “Gesunder Menschenverstand“. Es tut sich was im Elfenbeinturm … MATUSSEK, die 9., diesmal: „Zug-Berlin-Ostsee“ [7]. Auszüge mit freundlicher Genehmigung des Meisters für PI-NEWS:

Berlin ist immer eine Reise wert, schon um die Katastrophe zu betrachten, welche eine linke Kulturrevolution in der Praxis anrichtet. Am Abend, an dem ich aus der Schweiz, der lieblichen, in der sogenannten Hauptstadt ankam, streiften die verwirrten Sympathisanten der Hausbesetzer aus der Liebigstraße 34, welche dann doch einem beeindruckenden angerückten 1500-Mann-Bataillon der Polizei gewichen waren, durch die Stadt und ließen dort Luft ab, wo kein Widerstand zu erwarten war, nämlich in Berlin Mitte, wo meine Schwiegermutter lebt. Um ein paar Schaufenster einzuschlagen und zu versuchen, Boutiquen auszuräumen, in der Nähe der Hackeschen Höfe, die vor 30 Jahren vom DDR-Ruß befreit und zu gekachelten Jugendstil-Flanier-Vierteln freigelegt wurden, damals, als Berlin tatsächlich noch voller Versprechen war.

Kurt Krömers Gelalle …

Mittlerweile hat es erschöpft aufgegeben … (alles) mittelmäßige und vergaunerte Bürokraten, die nun als Berliner Schnauze noch einmal dick auftragen. „Wat kiekste denn so“ – „Ick liebe dir oooch“ – eben dieses Kurt-Krömer-Gelalle. Im öffentlichen Dienst werden 800 000 Beschäftigte ausgehalten, also jeder Dritte. Bezahlt werden sie aus Bayern und Baden-Württemberg über den Länder-Finanzausgleich … Nun sind Hauptstädte nicht die leichtesten sozialen Gefüge. Paris wird von islamischen und afrikanischen Banlieus umlagert, in London liefern sich somalische und pakistanische Ghettos Schlachten, doch nur in Berlin haben sich linksradikale Bürgerkinder zu subventionswürdigen … Ruinenbewohnern zusammengefunden, die mit einer ideologisch sympathisierenden Politik die zukunftsweisenden sozialistischen Utopien teilen …

Ein Tom Münch twittert „Eine Schlacht ist vorbei der Kampf geht weiter.“ … Ich hatte in meiner Schülerzeit wilde Zeiten in … einem derartigen „Experiment“ verbracht, in einem Haus, das abgerissen werden sollte … allerdings waren wir weniger verdreckt, weniger verbiestert, weniger unerotisch, also wesentlich lustiger und leichter unterwegs, und vor allem fehlte mir auf den veröffentlichten Fotos eines: Bücher! Ich habe kein einziges gesehen…

Wir können auch anders“…

Anderntags der von der AfD veranstaltete Kongress der „Alternativen Medien“. Früher wurde in Berlin alles „Alternative“ subventioniert, das alternative Theater, der alternative Film, die alternativen Kinderläden. Heute ist die ernstzunehmende Alternative fest in rechter Hand, denn die Linke ist an der Regierung. Links sind die Seilschaften, links ist der Stau, links die Durchstecherei, links die Stummel- und Stammelsprache, diese „Irgendwo fühl ich mich dabei total nicht angenommen“- Nebelrhetorik, deren Unterfutter allerdings das beinharte Durchsetzungsdeutsch antifaschistischer Selbstgerechtigkeit ist, das „Wir können auch anders“…Und das schreckt nicht zurück vor Einschüchterungen durch trotzkistische Störtrupps an der Uni, oder, ganz aktuell, vor beamtetem Kesseltreiben … gegen den ehemaligen Leiter der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen durch den einstigen SED-Kader Kultursenator Lederer, wie es nun die WELT berichtete.

Auf dem (AfD-) Kongress Bekanntschaft gemacht mit Thor Kunkel, einem unglaublich witzigen und inspirierenden Schriftsteller … sowie der schmalen Naomi Seibt, der „Greta der Rechten“ („Spiegel“), die das Auditorium im Versammlungssaal … aufklärte über die … Corona-Tests und tatsächlich unerschrocken biochemischen Grundlagenunterricht gab nach Maßgabe der berühmten Szene aus der Feuerzangenbowle, wo Physik-Lehrer Bömmel der begriffsstutzigen Klasse erklärt „Wat is eine Dampfmaschine…da stelle mer uns jetzt ma janz dumm…“ Und sie schaffte es tatsächlich, die Fragwürdigkeit dieses aus RNA-Fetzen, Polymerase-Reaktion und Computer-Hochrechnungen zusammengesetzten PCR-Tests von Drosten verständlich zu machen …

Als ich 30 Kilo leichter war

Naomi Seibt betreibt eine erfolgreiche Internetseite, Boris Reitschuster erst recht, auch ich tue es, es gibt doch einige, die den etablierten (und staatlich geförderten) Medien Konkurrenz machen, wie z.B. Alexander Wendt mit seiner „Publico“-Seite, und er war es auch, der den Optimismus, den ich in meinem Vortrag über die alternativen Medien zu versprühen versuchte, mit Zahlen unterlegte. Er machte klar, dass die deutsche Presselandschaft ein Angebots-Problem hat. Die Kunden wollen nicht in allen Zeitungen das gleiche lesen – er veranschaulichte das mit einer gleichlautenden Schlagzeile über Henryk Broder –  sondern schätzen durchaus die Abwechselung, auch die Erweiterung durch oft unterschlagene Themen.

Ich sprach über meine Videoblogs und darüber, wie ich einst Alexander Kluge das Bloggen beibrachte. Der wiederum hatte schon 1961 im Oberhausener Manifest, also dem Gründungsdokument des Neuen Deutschen Films, von der Enteignung der Produktionsmittel geträumt, die mittlerweile Wirklichkeit geworden ist: Mit den Handy-Kameras ist jeder sein eigener Regisseur, und mit dem Internet jeder sein eigener Verleger, sein eigener Kino-Besitzer … Eine Grundregel hatte ich in dieser Unterrichtsstunde allerdings nicht ausdrücklich angeführt: das einnehmende Äußere. Ich hatte es nicht nötig, darauf hinzuweisen, denn ich war 15 Jahre jünger und 30 Kilo leichter.

 Darum mußte PI-NEWS meine Wampe verpixeln

Das wurde mir schmerzhaft bewusst, als ich das Video sah, das Michael Stürzenberger auf dem Kongress der Alternativen mit mir führte. Ich ließ es sofort vom Netz nehmen. Nicht etwa, weil Stürzenberger wegen Islamfeindlichkeit vom Verfassungsschutz beobachtet wird (der sollte lieber die dubiosen Islam-Freunde und Judenhasser in der Linken nicht aus den Augen verlieren, die gemeinsam mit den Islamisten „Juden ins Gas“ grölen) – nein, die Aufnahmen waren deshalb unmöglich, weil hier in der unschönsten Form meine Wampe dokumentiert wurde.

Ich verlangte, dass ich unterhalb der Brust gepixelt werde, auch und gerade wegen der möglichen seelischen Schäden, die Minderjährige, die ja heutzutage überall hinsurfen im Netz, an dieser hässlichen Wucherung nehmen könnten. Mit dem Inhalt des Interviews – hier in voller verpixelter Länge [8] – hatte ich überhaupt kein Problem, denn mittlerweile weiß jeder, dass dem „Spiegel“ die Leser davon laufen, seit ich nicht mehr dort schreibe.

Abends im Restaurant „Ganymed“ am Theater am Schiffbauerdamm mit Petr Bystrons Adjutanten Filip, einem bosnischen Christen, Witze über Josip Tito und George Best getauscht, also Partisanen im Krieg und im Fußball, der letztere ja die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, dazu einen Aphorismus des ebenfalls anwesenden Michael Klonovsky erinnert, der so geht: „Immer mehr Deutsche werden Analphabeten, lesen wir in den Medien. Tatsächlich ist es umgekehrt.“

Bin ich rechter als die AfD?

Ach ja, natürlich gibt es eine Auswertung dieser hochgefährlichen (AfD-)Konferenz, von „Correctiv“ und „Endstation Rechts“, die lediglich nach rechts vermisst und daher nur zu einer relativ eingeschränkten Messerei in der Lage ist, nämlich – nach rechts. Ihr zufolge hat sich die AfD mit „extrem rechten Medienmachern“ im Bundestag getroffen – bleibt die Frage: „Was will die Partei mit dem Schulterschluss erreichen?“

Hab ich mir auch überlegt. Hm. Die Antwort wäre, dass sich die schlappgewordene AfD über knallhart Rechte wie mich, also Dschingis-Khan-Rechte, eben die totalen Permafrost-Bohrkern-Rechten, die Kontakt zu Paläolithikum-Rechten halten, wo es einfach schon rechts zum Nachbarplaneten rausschießt, eine Auffrischung ihres superextremerzdunklen Kerns verspricht und daher solche Konferenzen veranstaltet. Das hieße ja, dass ich rechter als die rechte AfD bin. Aber dann wiederum: „Ein anderer Redner, der sich mittlerweile im Milieu der Neuen Rechten bewegt, ist Matthias Matussek…“ (und hier wird es jetzt doch ein bisschen schwammig, was heißt hier mittlerweile???) „…scheint der extremen Rechten nicht abgetan zu sein: Im Januar 2019 trat er als Redner auf einer der „Merkel-muß-weg“-Demonstrationen in Hamburg auf…“

Also liebe Leute, entscheidet euch: Entweder ich bin als extrem-ultra-radikal Rechter eine entsprechende Befruchtung für die AfD, dann müsste mir aber  mehr einfallen, als Merkels Rücktritt zu fordern, was doch eigentlich schon Parlamentsroutine der größten Oppositionspartei im Bundestag, nämlich der AfD, ist, oder ich bin auf eurem Urmeter überhaupt nicht messbar, weil die letzten Sachen, die ich geschrieben habe, garnichts mit Merkel zu tun hatten, sondern mit Friedrich Hölderlin und Jimi Hendrix, allerdings in Presseerzeugnissen, die ihr bescheuerten Brummschädel nicht auswertet und ohnehin nicht verstehen würdet.

Beatrix von Storch und der Rittergutsbesitzer

Am anderen Morgen hinaus in den Wedding zur St.Afra-Kirche, einer Hinterhof-Kirche aus den Zeiten der Katholikenverfolgung … Getragen wird der fromme Betrieb vom Philipp-Neri-Institut … und unterstützt von einem polnischen und einem bayrischen Priester, die den Messritus in der Alten Form zelebrieren – also versus orientem, alles auf Latein, mit einem wunderbaren Gregorianischen Chor auf der Empore. Hier treffe ich meinen FB-Freund Steenwerth, der mich gemeinsam mit seinen Spießgesellen und posts erheblich erfreut, zum ersten Mal in Wirklichkeit und werde nicht enttäuscht …

Dazu gesellt sich später Beatrix von Storch mit ihrem Mann und einem weiteren lustigen Freund und Rittergutsbesitzer, und alle schreiten wir sodann frohgemut gemeinsam zu einem  Lokal, um die dortige Schweinshaxe zu verkosten, wie es Brauch ist seit dem Hochmittelalter nach der Beendigung der Messe: ite missa est! (Wörtlich: bitte eine Schweinshaxe!)

Beatrix von Storch zeigt mir auf ihrem Handy Kolonnen von schwarzgekleideten Kämpfern, die am Abend vorher im Dunkeln unten auf der Straße an ihrem Haus vorbeifluteten, um ihrer Betroffenheit und ihrer Trauer über den jähen Entzug ihres Lebensraumes Ausdruck zu verleihen und darauf hinzuweisen, dass ihr Biotop weiterhin bedroht ist, gerade und besonders auch durch die Erderwärmung.

Storch, Döner, Schweinshaxe …

Und dann zeigte mir Beatrix von Storch das lustige Bild [9] auf Instagram, auf dem sie beim Vertilgen eines dickbepackten Döners („mit alles“) zu sehen ist. Um dieser heftig diskutierten kulturellen Aneignung („umstritten“ sagt man heute) ein entschlossenes Bekenntnis zur deutschen Grundordnung entgegenzusetzen, ließ sich die im übrigen polyglotte, kosmopolitische und überaus spaßige von Storch zu einem Foto hinreißen, auf dem wir beide unsere Schweinshaxen verzehren…

In den Tagen zuvor war ich bereits in  der Schweiz (Zug) unterwegs und hatte das Vergnügen, mir von dem wohl bedeutendsten zeitgenössischen Schweizer Schriftsteller und Polemiker Thomas Hürlimann die Schweizer Kernlande zeigen zu lassen, vom Wasser aus, dem Vierwaldstätter See. Am Anleger „Rütli“, unterhalb jener Wiese, auf dem die Eidgenossen ihr Bündnis zum Tyrannensturz schlossen, stiegen Rekruten zu. Würden sich nicht auch bei uns die Befreiungskriege als Gründungsmythos anbieten? Als mir Hürlimann dann sein Hausboot mit Bibliothek zeigte und den Dom Perignon von 1960 köpfte, wurde ich doch sehr neidisch. Was für eine bevorzugte, ja geradezu cäsarische Lage zum Lesen! … So freute ich mich, zurückgekehrt, auf meine eigene, in meiner neuen Heimat – der total entschleunigten endlos wolkenspiegelnden Ostseelandschaft mit Frau und Hund…

Was soll der greise, weiße Mann von PI-NEWS zu diesem MATUSSEK noch groß sagen? Schweigen ist Blech … Reden ist Silber, Schreiben ist Gold …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER!-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [11] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [12].

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Beatrix von Storch: Blumen für Deutschland

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland,Video | 33 Kommentare

Pünktlich zum Tag der deutschen Einheit präsentierte die stellvertretende AfD-Vorsitzende Beatrix von Storch in einem Video die Aktion „Blumen für Deutschland“, über die PI-NEWS bereits berichtete. [13]

Zahlreiche Bürger und Kollegen beteiligten sich an der Aktion und posteten ihre Bilder auf Twitter [14].

Beatrix von Storch sagt dazu im Video:

Liebe Freunde, liebe Bürger, liebe Landsleute,

Sie haben Blumen an den Denkmälern großer Deutscher niedergelegt. Sie haben damit ein Zeichen gesetzt – gegen den Denkmalsturm von Black lives Matter und Antifa.

Ich habe heute wieder Blumen dabei. Diese sind aber nicht für einen großen Deutschen aus Stein. Diese sind für Sie. Ich bedanke mich von Herzen bei allen die sich an der Aktion BlumenfürDeutschland beteiligt haben.

Vor dreißig Jahren wurde Deutschland wiedervereinigt. In der friedlichen Revolution riefen die Ostdeutschen: Wir sind ein Volk.

Wir sind eine Nation mit gemeinsamer Geschichte und Identität. Wir haben ein deutsches Vaterland und auf das sind wir stolz.

Diese Denkmale erinnern uns an die großen Momente unserer Geschichte, unserer Vorfahren und deren Kampf für ein besseres Leben. Sie erinnern uns an die großen Persönlichkeiten, an epochale Momente des Glücks aber auch des Schreckens. All dies ist die Wurzel unserer Kultur und die Denkmale sind ihre stillen, historischen Zeugen.
Sie inspirieren uns zu den grundsätzlichen Fragen des Lebens auf diesem Planeten: Wer sind wir? Und wer wollen wir sein? Und sie regen uns an, unsere Identität zu spüren.

Die Linken wollen unsere Kultur zerstören und Deutschland abschaffen. Deshalb schänden sie unsere Denkmale und wollen sie stürzen.

Doch dieser Hass kann uns nicht trennen. Er bringt uns nur noch stärker zusammen.  
Wir setzen ihrem Hass unsere Liebe entgegen. Unsere Liebe zu Deutschland.

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Steve Bannon: „Trump wird am 3. November massiven Sieg erringen“

geschrieben von Tal Silberstein am in Video | 111 Kommentare

Im Gespräch mit der stellvertretenden Vorsitzenden der AfD, Beatrix von Storch, hat der ehemalige Chefstratege im Weißen Haus, Steve Bannon, einen „massiven Sieg“ für Donald Trump vorhergesagt. Bannon betonte die wichtige Rolle von alternativen Medien in Europa und den USA, da „die Leute die Schnauze voll von dieser Propaganda haben.“

„Donald Trump wird am 3. November einen massiven Sieg erringen, und wir werden nicht zulassen, dass sie diesen Sieg klauen“, so Bannon. „Wenn ihr glaubt, dass ich in 2016 hart gekämpft habe, das war gar nichts.“

Trumps Wahlsieg werde dieses Mal in erster Linie auf seine enorm gestiegene Beliebtheit unter Schwarzen und Latino-Wählern zurückgehen, so Bannon. „Wir sehen jetzt, dass vor allem schwarze Männer zu Wirtschaftsnationalisten werden“, so Bannon, „denn sie sehen, wieviele Vorteile ihnen das gebracht hat.“

Die Arbeitslosigkeit unter Schwarzen und Latinos ist unter Donald Trump auf ein historisch niedriges Niveau gefallen, dank geringerer illegaler Einwanderung von Billiglohnkräften und dem, was Bannon „Wirtschaftsnationalismus“ nennt, bei uns landläufig als „America First“-Politik bekannt.

Auch der deutsche Mittelstand würde sehr von mehr „Wirtschaftsnationalismus“ profitieren, so Bannon, statt einer Regierung, die sich um den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft an China kümmere.

Die Medien in Europa seien „eine Schande“, so Bannon. „Das sind alles Propagandawerkzeuge. Wenn Sie sich die Mainstream-Medien in Europa ansehen, sind sie zu 100 Prozent der Propagandaflügel des globalistischen Projekts.“ Deshalb seien die alternativen Medien so wichtig, damit die Wahrheit an die Öffentlichkeit komme. Die alternativen Medien in den USA würden „explodieren“, „weil die Leute keine Lust mehr auf die Propaganda der Mainstream-Medien wie CNN haben“, so Bannon abschließend.

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#BlumenfürDeutschland setzt Zeichen gegen linken Denkmalsturm

geschrieben von libero am in Deutschland | 33 Kommentare

Die stellvertretende AfD-Vorsitzende Beatrix von Storch hat zusammen mit der Jungen Alternative Berlin die Initiative #BlumenfürDeutschland [15] gestartet. Damit wollen sie vor dem dreißigsten Jahrestag der Wiedervereinigung ein „Zeichen gegen den linksextremen Denkmalsturm“ setzen. Die Initiative solle zeigen, „dass wir unsere Tradition achten und Deutschland lieben.“

Von Storch ruft die Bürger auf, sich an der Initiative zu beteiligen und Blumen an den Denkmälern der Deutschen Geschichte niederzulegen und die Bilder von sich und den Blumen an den Denkmälern auf Facebook, Twitter, Instagram und den anderen Kanälen unter dem Hashtag #BlumenfürDeutschland zu veröffentlichen.

Beatrix für Storch erklärt dazu: [16] „Blumen an den Denkmälern dieser großen Persönlichkeiten niederzulegen ist auch eine Form, Danke zu sagen. Nicht nur diesen großen Deutschen, sondern überhaupt unseren Vorvätern, die unser Land über Jahrhunderte aufgebaut und gestaltet haben.“

Von Storch sieht die nationale Identität in Gefahr, wenn deutsche Denkmäler weiter beschädigt oder gar zerstört werden. In der gesamten westlichen Welt sind Denkmäler von BlackLivesMatter-Aktivisten und Linksextremisten geschändet, geköpft und umgeworfen worden.

Die Bürger können ihre Bilder von der Blumenniederlegung an blumen@beatrixvonstorch.de [17] senden, wo sie gesammelt und in einem Kurzfilm zur Initiative #BlumenfürDeutschland zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober veröffentlicht werden.

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Beatrix von Storch: „Das Mullah-Regime unterwandert Deutschland“

geschrieben von Tal Silberstein am in Iran,Video | 21 Kommentare

Am Freitag berief die AfD eine Aktuelle Stunde im Bundestag zur Hinrichtung des iranischen Ringers Navid Afkari ein. Während die Iran-freundlichen Altparteien der AfD „Heuchelei“ vorwarfen, unterstützen viele Perser die AfD und kritisieren die Bundesregierung.

„Die Mörder-Mullahs behaupten, Afkari habe einen Bassidsch getötet, einen Angehörigen der besonders brutalen Miliz, einer Mördertruppe des iranischen Mullah-Regimes“, so der AfD-Menschenrechtssprecher Jürgen Braun (PI-NEWS berichtete) [20]. „Laut Amnesty International legte Afkari nur unter massiver Folter ein angebliches Geständnis ab; Beweise gibt es keine.“

Die deutsche Iran-Politik sei „zutiefst verlogen“, so Braun, der im Januar mit dem AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron eine Pressekonferenz mit iranischen Oppositionellen [21] im Bundestag abgehalten hatte. „Berlin ist unterwürfig gegenüber den mörderischen Mullahs, die iranische Opposition wird schlichtweg ignoriert. Ganz anders gegenüber Russland: In der deutschen Politik wurden im Fall Nawalny sofort schwerwiegende Konsequenzen gefordert. Im Fall Afkari stehen keine gravierenden Konsequenzen im Raum – weder vor noch nach der Hinrichtung. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.“

Die AfD-Vizefraktionsvorsitzende Beatrix von Storch nannte die iranfreundlichen Altparteien „Heuchler“: „Die schlimmsten Heuchler, die dieses Land je hatte!“

Staatsoberhaupt Frank Walter Steinmeier schicke „seine herzlichen Glückwünsche zur Feier des Jahrestages der Revolution“ an das Land, das Navid Afkari gefoltert und ermordet habe, so von Storch. Das sei „eine Schande für dieses Land!“

„Wo sind die Proteste von Black Lives Matter, wo die entrüsteten Leitartikel in der deutschen Presse? Wo die Empörung der Linken? Wenn Ihr Linken Euren Hass auf Deutschland und die USA nicht ausleben könnt, dann sind Euch Menschenrechte doch vollkommen egal!“

Das iranische Regime ermorde seine politischen Gegner aber auch im Ausland, so von Storch: Das Kopfgeld auf den Schriftsteller Salman Rushdie sei im Jahr 2016 auf 4 Mio. US-Dollar erhöht worden, 37 Menschen verbrannten bei einem Anschlag auf seinen türkischen Übersetzer. Am 17. April streckte der Iran Said Karimian mit 27 Schüssen in Istanbul nieder, einen regimekritischen TV-Produzenten, sagte von Storch. Am 18. Juli wurde in Wien ein iranischer Diplomat festgenommen, der einen Sprengstoffanschlag in Frankreich plante. Und am 19. November ermordet der Iran den Dissidenten Masut Molawi in Istanbul.

Deutschland sei gegenüber dem Iran erpressbar geworden, kritisierte von Storch. So habe der frühere BND-Chef August Hanning gegenüber dem Tagesspiegel gesagt: „Der Iran besitzt das Potential über von ihm gesteuerten Organisationen in Deutschland Terroranschläge zu verüben. In den letzten Jahren haben die Al-Quds Brigaden dafür potentielle Ziele ausgespäht. Im Falle der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten kann der Iran Deutschland mit Terror überziehen.“

Deshalb lasse die Bundesregierung die Hisbollah so lange gewähren. Und deshalb schweige Sie zu den Verbrechen des iranischen Regimes. „Sie wollen nicht, dass die Bürger erfahren, wie weit Deutschland bereits von Islamisten unterwandert ist.“

Als  konkrete Beispiele zitierte von Storch die Imam Ali Moschee in Hamburg, die das Bundesamt für Verfassungsschutz ein „bedeutendes Propagandazentrum“ des Iran in Europa nenne. Der Leiter gelte als direkter Vertreter des obersten Führers der islamischen Revolution, die Islamische Gemeinschaft der Schiiten sei davon ein direkter Ableger. „Die dürfen im Beirat der Humbold-Universität von Berlin und helfen, Islamlehrer für deutsche Schulen auszubilden. Ganz offiziell.“

Jedes Jahr erlaube Berlin den Al Quds Marsch, auf dem Hisbollahanhänger auf deutschen Strassen „Juden ins Gas“ skandierten. „Die Hisbollah konnte Deutschland ungestört als Rückzugsraum für ihren Terror nutzen – bis die AfD das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hat. Nach 10 Wochen Blockade im Ausschuss konnte Bundesinnenminister Seehofer dann nicht mehr anders als zumindest das Betätigungsverbot zu erlassen. Das kam aber natürlich zu spät und ist zu wenig: Schlagen wir der Hydra den Kopf ab! Verbieten wir die Islamisten-Vereine! Schließen wir die Islamisten-Moscheen!“

Dr. Daniela De Ridder von der SPD warf der AfD vor, Afkaris Tod „für ihre populistischen Zwecke zu missbrauchen“. „Ihr rechthaberischer Duktus hilft keinem einzigen Menschen.“ Staatssekretär Niels Annen (SPD) hatte sich nicht mal eine Woche nach der Ermordung von 176 Passagieren an Bord von Flug UA 752 am 8.1. durch die iranischen Revolutionsgarden am 14.1. in Neu-Delhi mit dem iranischen Außenminister Javad Zarif [22]getroffen und Scherze ausgetauscht.

Niels Annen (SPD) traf sich sechs Tage nach dem Abschuss von UA752 mit dem Iranischen Außenminister Javad Zarif in lockerer Atmosphäre; Foto: IRNA

Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) warf der AfD ebenfalls Heuchelei vor: „Bei der Frage Menschenrechte haben Sie gar keine Maßstäbe. Sie wollen nur Videos für ihre Twitter-Blasen.“ Nouripour spielte wohl darauf an, dass er auf Twitter von vielen Persern [23] für die Nähe der Grünen zum Regime in Teheran scharf kritisiert wird und im Januar einen regelrechten Shitstorm [24] erlebte, während viele Perser die Teheran-kritische Haltung der AfD [25] unterstützen:

Persische AfD-Fans fertigten Farsi-Untertitel der Von Storch Rede an, die in der persischen „Twitter-Blase“ viral ging:

Die persische Oppositionelle Nila Behzadi hatte auf Twitter die Debatte auf Farsi angekündigt und erhielt einen freundlichen Dank dafür von der AfD:

Die Rede von Beatrix von Storch erhielt viel Zuspruch [33] aus der persischen Gemeinde. Zum Schluss noch ein PI-NEWS-Interview mit einem Mitglied der iranischen Oppositionsgruppe Ma Hastim:

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Geschlechter-Gaga: „Grünes“ Gesetz versus Naturgesetz

geschrieben von Eugen Prinz am in Genderismus | 56 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Autor entstammt einer Generation, die mit dem Irrglauben groß geworden ist, dass ein Blick in den Schritt genügt, um sich Klarheit über das eigene Geschlecht zu verschaffen. Glücklicherweise wurde diese fundamentalste aller Fehleinschätzung in der Menschheitsgeschichte nun von den Hohepriester*innen der Geschwätzwissenschaften korrigiert.

Kürzlich musste der Verfasser auch noch zur Kenntnis nehmen [34], dass es „nichtbinäre“ Menschen gibt, also Individuen, die sich weder als männlich oder weiblich identifizieren. Offenbar hat der Autor einen massiven Nachholbedarf, was den Stand der diesbezüglichen Erkenntnisse betrifft. Um diesem Defizit abzuhelfen, galt es für ihn zunächst einmal, sich darüber Klarheit zu verschaffen, wie viele Geschlechter tatsächlich existieren.

„Geschlecht wie ein ganzes Sonnensystem“

Eine Internetrecherche förderte dieses [35] zutage:

„Wenn es mehr als zwei Geschlechter gibt, wie viele denn dann?
Diese Frage lässt sich nicht mit einer Zahl beantworten. Wir können nicht sagen: zwei sind es nicht, aber dafür drei, oder zehn, oder 60. Geschlecht ist ein Spektrum, mit vielen Möglichkeiten zwischen den beiden Polen männlich und weiblich. Oder ihr stellt euch Geschlecht wie ein ganzes Sonnensystem vor, das finden wir noch schöner.“

„Geschlecht wie ein ganzen Sonnensystem…“ Da wird einem doch gleich wohlig warm ums Herz, während sich eine Freudenträne ihren Weg über die linke Wange bahnt. Und es wird noch besser: Niemand braucht sich lebenslang an das Geschlecht gebunden fühlen, dass
er/sie/es momentan in sich verspürt:

„Das eigene Geschlecht fühlt sich für jeden Menschen anders an. Bei manchen ändert sich dieses Gefühl im Laufe des Lebens (…)“

Im Laufe des Lebens… Oder vielleicht sogar täglich? Stündlich?

Naturgesetz durch „Selbstbestimmungsgesetz“ ersetzen 

Höchste Zeit, die Rechtslage an diesen bahnbrechenden Erkenntnissen anzupassen. Wer wäre dazu besser geeignet, als Bündnis90/Die Grünen?

Deren Bundestagsfraktion hat nun einen Gesetzentwurf zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes (SelbstBestG) vorgelegt. Ein Gesetz, das zum Heilsbringer all jener Mühseligen und Beladenen wird, die tagtäglich mit der gegenwärtig zu geringen Auswahl von Geschlechtern hadern und bei denen der Blick zwischen die eigenen Beine Verwirrung stiftet, statt Klarheit zu schaffen.

Dummerweise gibt es aber immer noch Politiker, die dem Jahrtausende alten Irrglauben anhängen, mit „männlich“ und „weiblich“ wären alle Geschlechter abgedeckt. So phantasielos kann Gott doch nicht gewesen sein, oder?

Natürlich ist es wieder mal die AfD, die das anzweifelt, was 250 Lehrstühle für „Gender-Studies“ [36] allein in Deutschland als letzten Schluss der Weisheit verbreiten.

Liebe „Nichtbinäre“ und Co.: Sie müssen jetzt ganz stark sein, denn es wird Ihnen so gar nicht gefallen, was Beatrix von Storch, die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, über den Gesetzentwurf von Bündnis90/Die Grünen zu sagen hat:

Grünes Gender-Gaga-Gesetz ignoriert biologische Realität

Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte gibt es jetzt eine politisch relevante Gruppe, die meint, jeder kann sich sein Geschlecht selbst aussuchen. Dazu verlangen die grünen Ideologen und Realitätsverweigerer zudem, der Staat müsse überall Beratungsstellen einführen, um den Menschen bei der Entscheidung zu helfen, welches Geschlecht sie gerne hätten.

Der Gesetzentwurf der Grünen besagt: Jede Person kann die Angaben zu ihrem Geschlecht durch eine andere Bezeichnung ändern oder einfach streichen. Das heißt, Anton Hofreiter kann zum Standesamt gehen und als Antonia Hofreiter wieder herauskommen.

Der Gesetzentwurf gilt ausdrücklich auch für Asylbewerber, die jetzt zu Asylbewerberinnen werden können. So können dann junge Syrer, Afghanen und Somalis diskriminierungsfrei am Frauenschwimmen teilnehmen. Ein Wunder der Integration!

Aber der Irrsinn geht noch weiter, wie wir im Vereinigten Königreich sehen: Ein 52jähriger Sexualverbrecher wurde auf eigenen Wunsch in ein Frauengefängnis verlegt. Als ,Transperson‘ durfte er sich selbst zur Frau erklären. Es kam, wie es kommen musste: Kaum dort, hat er die Frauen im Gefängnis sexuell missbraucht.

Der politische Kampf der Gender-Ideologen richtet sich gegen die Biologie, gegen die Realität und gegen den gesunden Menschenverstand. Wer behauptet, es gebe kein biologisches Geschlecht, der kann sich auch mit der 1956 gegründeten Flat-Earth-Society zusammentun: Die behaupten, die Erde sei eine Scheibe.

In Ihrem Antrag berufen sich die Grünen auf den ,aktuellen Stand der Wissenschaft‘. Damit meinen Sie den ideologischen Quark, der an den 250 Gender-Lehrstühlen auf Staatskosten verzapft wird. Gender-Studies haben mit ,Wissenschaft‘ so viel zu tun wie Ufologie. Wer behauptet, es gibt kein biologisches Geschlecht, der behauptet auch, die Erde sei eine Scheibe.

Diese Bundestagsdebatte ist denkwürdig: Während Hundertausende Bürger um ihre schiere Existenz bangen und sieben Millionen Arbeitnehmer auf Kurzarbeit gesetzt wurden – bei gleichzeitig explodierender Staatsverschuldung -, fordern die Grünen flächendeckend finanzierte Gender-Identitätsberatungsstellen, vom geplagten Steuerzahler finanziert.

Antonia Hofreiter kann gerne Königin vom Gender-Gaga-Land werden. Aber Deutschland hat echte Sorgen. Und deshalb wird sich die AfD-Fraktion darum kümmern.

Gender-Wahn wird von selbst wieder verschwinden

Eigentlich ist es gar nicht nötig, dass sich die AfD darum kümmert, denn die Gender-Religion ist ohnehin dazu verdammt, von selbst wieder zu verschwinden. Die Fortpflanzungsraten ihrer Anhänger*Innen sind nämlich miserabel…

… was man von jenen, die immer noch dem Irrglauben anhängen, es gäbe nur Männchen und Weibchen, nicht behaupten kann.

Und so werden die nach Deutschland zugewanderten Kolonisten aus Schwarzafrika und den moslemischen Krisengebieten dieser Welt dem Gender-Spuk ebenso schnell wieder ein Ende bereiten, wie er aufgetaucht ist. Dann hat es wenigstens etwas Gutes.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [37] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [38] und den Blog zuwanderung.net [39]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [40])
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