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Berlin: Migranten geraten in Freibad aneinander

[1]Immer öfter kommt es besonders in den Berliner Freibädern in Kreuzberg und Neukölln zu lautstarken Streits und Schlägereien zwischen Jugendlichen. Heute musste in Neukölln ein Freibad wegen Krawallen von „konkurrierenden Familienclans mit Migrationshintergrund“ geräumt worden. Rund 7000 Badegäste wurden gezwungen, das Sommerbad Neukölln am Columbiadamm in der größten Nachmittags-Hitze unverzüglich zu verlassen.

Der Tagesspiegel [2] berichtet:

Mitten in der heftigsten Hitzezeit mussten heute rund 7000 Badegäste das Sommerbad Neukölln am Columbiadamm so schnell wie möglich verlassen. Der Grund war eine Massenschlägerei am Beckenrand.

Nach den Worten des Sprechers der Berliner Bäderbetriebe, Matthias Oloew, waren offenbar „konkurrierende Familienclans mit Migrationshintergrund“ gegen 17 Uhr aneinander geraten. Mehrere jugendliche Schläger seien schließlich aufeinander los gegangen. Als ein Wachmann zu schlichten versuchte, hätten ihn zwei der Schläger leicht verletzt. Eine weitere Eskalation drohte.

Daraufhin ließen die Bäderbetriebe das Bad ,,vorsorglich“ räumen. Als Polizeibeamte anrückten, hatten die meisten Menschen das Sommerbad schon verlassen. ,,Vermutlich auch die Schläger“, hieß es am frühen Abend bei der Polizei. Festnahmen gab es deshalb zunächst keine. Bis auf den angegriffenen Wachmann erlitt niemand Verletzungen – jedenfalls war der Polizei von weiteren Verletzungen nichts bekannt.

(Spürnasen: Eisbär, Julian H.)

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Aus “Toleranz” schwimmen Briten im Dunkeln

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[3]Um die „Sittlichkeit“ der Musliminnen zu schützen [4] wurden in einem britischen Freizeitbad alle 250 Glasscheiben mittels Farbe dauerhaft abgedunkelt. Daher dürfen nun alle anderen Besucher des Bades im Düstern in den Becken ihre Runden drehen und dabei nicht mehr – wie zuvor – ihren Blick über die das Bad umgebende Landschaft schweifen lassen. Der verantwortliche Geimeinderat verteidigt seine Entscheidung – schließlich hatten sich Muslime über den vorherigen Zustand beschwert.

Das bei seiner Eröffnung vor zehn Jahren als ultramodern gefeierte Freizeitzentrum hat nun keine einzige Glasscheibe mehr, durch die man nach draußen schauen könnte. Die Entscheidung wird seitens des Gemeinderates auch damit verteidigt, dass Milchglas zu teuer geworden wäre. Die Option, es einfach zu lassen, scheint es demnach überhaupt nicht gegeben zu haben.

Aber nicht allen gefällt es, wenn die politische Korrektheit zu solch verrückten Ergebnissen führt. Und so beschweren sich nun die anderen Badegäste; darunter die wütende Pauline Poole, die sich nach längerer Krankheit wieder auf das Schwimmen und die dabei gebotene Aussicht „auf die wunderschönen Bäume“ gefreut hatte. Warum ein weiterer uneinsichtiger Nutzer sich ebenfalls beschwerte, aber von der Zeitung nicht namentlich genannt werden will, ist unklar. Schließlich steht dies doch alles im Zusammenhang mit der Religion des Friedens.

Doch das Gemeinderatsmitglied Anthony Harris ist überglücklich: „Ich bin froh, dass wir diese Veränderungen vornehmen konnten. Schließlich zeigt dies: Wir berücksichtigen die Wünsche und Sorgen unserer Nutzer und zudem wird die Privatsphäre der Schwimmer geschützt.“ Eine Sprecherin der Gemeinde teilte mit, die Beschwerden seien vorwiegend von Muslimen aber auch von Nichtmuslimen vorgetragen worden.

Matthew Elliott, der Vorsitzende des TaxPayersAlliance – vergleichbar mit dem deutschen Steuerzahlerbund -.mag sich allerdings über so viel Kundennähe nicht so recht freuen. Ist er doch tatsächlich der Meinung, man habe da einer sehr kleinen Gruppe nachgegeben und hätte dafür keine Steuermittel verwenden sollen. Nun wird also auch schon der britische Steuerzahlerbund islamophob.

Gott sei Dank gibt es bei uns keine Islamophobie – wie ein willkürlich herausgegriffenes Beispiel [5] zeigt. Da bleiben muslimische Frauen schon seit einiger Zeit vom Rest der Gesellschaft ungestört.

Fast fensterlos

Das Hallenbad in Boele hat nur wenige Fenster, und die sind undurchsichtig. Früher war der Stiel der Flitsche im Türgriff nicht ausreichend, ein Aufpasser bewachte den Eingang. Und die Frauen gingen in T-Shirts ins Wasser, sie trugen Gymnastik- und Radlerhosen oder Ganzkörper-Badeanzüge. „Das war schon äußerst gewöhnungsbedürftig”, berichtet Übungsleiterin Melanie Stumpe vom Schwimmverein Hagen. Türkische Männer brachten ihre Frauen bis vor die Eingangstür und holten sie dort pünktlich nach Abschluss der Unterrichtsstunde wieder ab.

Nach Auskunft von Yenigül Turam (40) schreibt die Religion muslimischen Frauen vor, den Bereich zwischen Bauchnabel und Knien bedeckt zu halten. Dennoch kommen viele Frauen mittlerweile im gewöhnlichen Badeanzug. Die Nachfrage ist so groß geworden, dass der Schwimmverein zwischenzeitlich einen Aufnahmestopp verhängen musste. Etliche Musliminnen haben in Boele das Schwimmen gelernt. „Das ist eine Riesensache für uns”, so Yenigül Turam. „Viele glauben anfangs nicht, dass sie es schaffen. Und dann sind sie sehr stolz.” Sie selbst habe inzwischen den Rettungsschein erworben.

In der Türkei – von dort stammen die meisten Teilnehmerinnen – gibt es bei weitem nicht so viele Badeanstalten wie in Deutschland. Wer nicht gerade an der Küste lebt, hat kaum die Chance, schwimmen zu lernen.

Die einen nennen es Toleranz – die anderen Geschlechter- bzw. Religionsapartheid.

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“Ey, was guckst Du mich schon wieder an?”

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]Eine Klassenfahrt nach Münster führte Schülern aus dem Bergischen Land drastisch die Freuden multikultureller Bereicherung vor Augen, die diesmal Gott sei Dank glimpflich endete. In der Nacht zu Donnerstag kamen fünf Schüler aus Solingen zu ihrer Klassenlehrerin und gaben an, soeben von etwa zehn Jugendlichen angegangen worden zu sein. Nach der verbalen Provokation folgten Tätlichkeiten.

Die Westfälischen Nachrichten berichten [7]:

Eine Person aus der Gruppe, etwas kleiner als die anderen, sei auf einen der fünf zugekommen und versuchte ihn zu treten. Dies habe der Angegriffene jedoch mit den Armen abwehren können. Daraufhin sei eine Glasflasche in seine Richtung geflogen und habe nur knapp seinen Kopf verfehlt. Des Weiteren habe er einen Schlag in den Nacken erhalten. Ein anderer gab an , dass er von einer Person aus der Gruppe heraus, einen Faustschlag ins Gesicht bekommen habe. Durch eine Abwehrreaktion mit beiden Armen, habe er einen Schlag ins Gesicht ein wenig abschwächen können. Dennoch habe er dadurch Nasenbluten bekommen.

Alle fünf liefen daraufhin zum Jugendgästehaus . Eine genaue Täterbeschreibung konnten die fünf Schüler nicht geben. Sie waren geschockt und konnten lediglich sagen, dass es sich um etwa zehn männliche Personen im Alter zwischen 17 – 19 Jahren handelte, die vermutlich türkische Wurzel haben.

Der Polizeibericht [8] ist bei der Einzeltäterbeschreibung etwas großzügiger. So ist das eben im Zeitalter multikultureller Bereicherung. Das müssen wir aushalten (Marieluise Beck, Grüne).


(Spürnasen: Columbin, Der Inkorrekte und Patrick)

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Erzbischof unterstützt Islamunterricht an Schulen

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Dhimmi-Erzbischof Hans-Josef BeckerDer Vorsitzende der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz und Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker (Foto) unterstützt die Bestrebungen, in Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen islamischen Religionsunterricht und islamische Theologie in Schule und Hochschule zu etablieren [9]. Er begrüße es, „wenn der islamische Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen auf dem Fundament des Grundgesetzes und der entsprechenden Landesgesetze eingeführt wird“, sagte Becker auf einem Empfang der nordrhein-westfälischen Bistümer für muslimische Dialogpartner in Schwerte.

» info@erzbistum-paderborn.de [10]

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Moschee fälschte Wahlunterlagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die Demokratie ist der Zug, in den wir einsteigen, bis wir unser Ziel erreichen. Türkenführer Erdogan spricht ganz offen aus, wo für Millionen Moslems in Deutschland die Reise hingehen soll. Ein paar Stationen zu früh stieg eine arabische Moschee in Essen aus dem Zug aus. Das kann vorkommen und ist halb so schlimm, denn der Skandal findet in der überregionalen Qualitätspresse kaum Erwähnung.

Der Westen berichtet [12]:

Der Staatsschutz ließ Wohnungen und eine Moschee im Nordviertel durchsuchen und hat drei Verdächtige im Visier. Es hat sich der Verdacht erhärtet, dass bei der Briefwahl zum Essener Integrationsrat massiv betrogen wurde.

Für den ermittelnden Staatsschutz-Beamten der Essener Polizei ist es „ein Angriff auf die Grundfesten der Demokratie“: Der Verdacht des Betrugs bei der Brief-Wahl zum Integrationsrat der Stadt (die NRZ berichtete) hat sich erhärtet.

Nach wochenlangen Recherchen, drei vorläufigen Festnahmen und Durchsuchungen in Wohnungen und der Alfaraq-Moschee im Nordviertel, zeichnet sich für die Polit-Abteilung der Polizei ab, dass eine der 13 angetretenen Listen von kriminellen Machenschaften profitiert haben könnte: Es ist die „Allianz gegen die Diskriminierung von Ausländern“, die nach Erkenntnissen der Polizei 60 Prozent ihrer Stimmen über die Briefwahl erhielt und seitdem mit einem Sitz im Integrationsrat vertreten ist. Für die Ermittler ein naheliegender Verdacht: Einer der drei mutmaßlichen Wahlfälscher, die sich jetzt im Zentrum des polizeilichen Interesses wiederfinden, trat für eben diese „Allianz“ an.

70 Zeugen vernehmen

Nach NRZ-Informationen wird gegen die drei Vorstandsmitglieder des arabisch-islamischen Moscheevereins Alssalam e.V. wegen des Verdachts des Betrugs und der Urkundenfälschung ermittelt. Die Männer aus Essen und Mülheim stehen unter dem Verdacht, bei der Stadt im großen Stil Briefwahlunterlagen angeblich im Namen wahlberechtigter Ausländer an die Adresse ihrer Alfaraq-Moschee an der Bersonstraße geordert zu haben. Um an die Dokumente zu kommen, sollen sie die Unterschriften auf eidesstattlichen Erklärungen gefälscht und anschließend ihre Stimme im Namen von Wählern abgegeben haben, die vermutlich von all dem nichts wussten. So zumindest lautet der Vorwurf.

In zwei Fällen sei ein solches Vorgehen inzwischen zweifelsfrei nachzuweisen, heißt es beim Staatsschutz. Weitere 70 Fälle, in denen Briefwahlunterlagen ebenfalls an die Adresse des Islamischen Zentrums im Nordviertel geschickt worden sind, werden nun untersucht und genau so viele Zeugen vernommen, die mit mutmaßlich kriminellen Methoden um ihr Grundrecht gebracht worden sein könnten, heißt es.

Auf welchem Weg die mutmaßlichen Betrüger an die persönlichen Daten der Wahlberechtigten kamen, ist noch nicht abschließend geklärt. „Brennend“ interessiert die Staatsschützer auch, „welche Rolle“ der Spitzenkandidat der „Allianz“ bei den zu untersuchenden Vorgängen gespielt haben könnte. Bislang jedenfalls gelte er allenfalls „als Profiteur, aber nicht als Beschuldigter“ in dem Verfahren, so ein Staatsschützer. Man arbeitet mit Hochdruck daran, Licht in die Sache zu bringen.

Wie die NRZ bereits im April berichtete, war der mutmaßliche Betrug aufgefallen, als sich Wahlberechtigte bei der Stadt darüber beschwerten, am 7. Februar im Wahllokal abgewiesen worden zu sein mit der Begründung, sie hätten bereits eine Briefwahl beantragt – was sie nicht hatten.

Damit kam ein für Essen beispielloses Verfahren in Gang, an dessen Ende Wiederholungwahlen und hohe Strafen stehen könnten. Wahlfälschung ist kein Kavaliersdelikt: Das Gesetz sieht bis zu fünf Jahre Haft vor.

(Spürnasen: M. Becker, Matthias S.)

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Berlin: Schwules Pärchen attackiert

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Tja, Pech für ein schwules Pärchen, das in Berlin-Treptow auf einen Bus wartete. Einem wurde ein Messer in den Rücken gestochen, so dass er notoperiert werden musste. Von den berufsmäßig Schwulen – wie Volker Beck – wird niemand an sein Krankenbett eilen. Denn die drei Täter waren „Südosteuropäer“. Mehr… [13]

(Spürnase: Jörg G.)

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Mädchen angeblich aus dem Freibad gejagt

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[14]Ein 14-jähriges Mädchen ist angeblich von Türkinnen in Berlin-Pankow aus dem Freibad gejagt worden. Das Ordnungspersonal will davon nichts mitbekommen haben. Im Freibad konnte „keiner bestätigen, Zeuge einer Auseinandersetzung geworden zu sein. Einzig eine Imbissmitarbeiterin sagte, dass fünf Mädchen „südländischer Abstammung“ kurz vor Badschließung Süßigkeiten gekauft und dabei laut gesagt haben sollen: ‚Jetzt schlagen wir die Deutsche.'“

Der Tagesspiegel berichtet [15]:

Ein Streit zwischen zwei jugendlichen Schwimmbad-Besucherinnen in Pankow soll sich sich am Donnerstag zu einer Schlägerei entwickelt haben. Dabei sollen bis zu 90 Mädchen zwei unterlegene 14-Jährige mit Gewalt aus dem Freibad gejagt haben. Die Polizei ermittelt wegen des Gewaltvorfalls. Die Betreiber zweifeln an der Darstellung der Opfer.

Vor Dutzenden Angreifern soll am Dienstagabend ein 14-jähriges Mädchen aus dem Freibad Pankow geflüchtet sein. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, habe sich das Mädchen in der Nähe eines Schwimmbeckens aufgehalten, als es von einer ihr unbekannten Jugendlichen beleidigt worden sei. Die 14-Jährige konterte laut Polizei und fing sich eine Ohrfeige ein, woraufhin sie sich in die Umkleidekabinen flüchtete. Als eine Freundin ihr dort zu Hilfe eilte, soll die Gruppe der Angreifer auf bis zu 90 Personen angewachsen sein. Die Mädchen gaben an, getreten und geschlagen worden zu sein, bis ihnen schließlich die Flucht von dem Gelände gelang. Im Krankenhaus wurden die beiden ambulant behandelt. Die Mutter eines der Opfer erstattete Anzeige. Die Polizei ermittelt jetzt auch gegen den Sicherheitsdienst des Schwimmbades wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung

Das Wachpersonal hat nach eigenen Angaben von dem Vorfall nichts mitbekommen. Am Freitag konnte im Freibad keiner bestätigen, Zeuge einer Auseinandersetzung geworden zu sein. Einzig eine Imbissmitarbeiterin sagte, dass fünf Mädchen „südländischer Abstammung“ kurz vor Badschließung Süßigkeiten gekauft und dabei laut gesagt haben sollen: „Jetzt schlagen wir die Deutsche.“ Ein Verkäufer habe daraufhin die Sicherheitsleute angefunkt. Der Leiter der Gruppe, der zur Tatzeit im Dienst war, bestreitet das. Er habe keine Hinweise erhalten. Dass es zu einem gewaltsamen Übergriff gekommen ist, könne er aber nicht ausschließen: „Wir waren am Dienstag mit vier Mann im Einsatz. Bei mehr als 5000 Gästen können wir nicht alle im Auge behalten.“ Gerade zur Tatzeit hätten sie zudem an anderer Stelle alle Hände voll zu tun gehabt: „Um 19.30 Uhr ist die Badezeit zu Ende. Dann stürmen stets zahlreiche Besucher zur Rutsche und ignorieren, dass das Wasser abgestellt wird. Wir müssen immer wieder den Treppenturm räumen.“ In den Umkleiden entstehe abends ohnehin meist ein solches Gedränge, dass niemand den Überblick behalten könne.

Es ist klar, dass die Schwimmbadbetreiber den Vorfall bestreiten.

(Danke an alle Spürnasen)

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Jugendliche Ausländer brennen Autos nieder

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[16]In den letzten sieben Tagen wurden in Osterholz-Scharmbeck (Niedersachsen) bisher rund zehn PKW in Brand gesetzt. Jetzt wurden die „jugendlichen Täter“ von Spezialeinheiten der Polizei in ihren Sozialwohnungen verhaftet. Racheakte ihrer „Bande“ werden erwartet.

Die BILD [17] berichtet:

Die ganze Stadt hatte Angst vor den irren Auto-Abfacklern. Zehn Pkw standen vergangene Woche in Flammen. Jetzt schnappte die Polizei die Feuerteufel.

Die Osterholzer Drosselstraße gestern im Morgengrauen. Schwer bewaffnete SEK-Beamte sichern die Straße. Ein junger Ausländer wird aus einer Sozialwohnung geholt, abgeführt. Kurze Zeit später eine zweite Festnahme.

Die beiden Jugendlichen sollen die zehn Autos angezündet haben! Allein sieben gehörten zum Fuhrpark von des Möbelriesen „Meyerhoff“. Zuletzt brannte in der Breslauer Straße noch ein Toyota.

Bürgermeister Martin Wagener (49, SPD): „Nach den Bränden war die ganze Stadt beunruhigt, überall redeten die Menschen darüber. Die Feuerwehr erhöhte ihre Bereitschaft. Jetzt sind wir erleichtert.“

Wer sind die Festgenommenen? Sie sollen Anführer einer Bande sein, die im Stadtteil in Drogengeschäfte verwickelt ist. Ein Ermittler: „Nehmen wir Bandenmitglieder fest, rächen sich die anderen mit Gewaltakten in der Stadt. Und vor acht Wochen gab es Festnahmen.“

Die abgefackelten Autos von Osterholz – offensichtlich ein Racheakt der Jugendbande, deren Mitgliederzahl unklar ist! Polizeisprecher Jürgen Menzel zu BILD: „Deshalb können wir weitere Festnahmen nicht ausschließen.“

Den ganzen Tag waren die Spezialkräfte in Osterholz-Scharmbeck im Einsatz, durchsuchten mehrere Wohnungen. Dabei rechneten die Beamten mit Krawallen und Widerstand! Sie hatten einen Notarztwagen dabei. Alle Einsatzkräfte trugen schusssichere Westen.

Die Kosten dieser „Migration“ steigen stündlich…

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Nationalspieler wollen die Hymne nicht singen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[18]Das Singen der deutschen Nationalhymne hat Franz Beckenbauer als Teamchef bereits im Jahre 1984 eingeführt, weil aus seiner Sicht der Gesangsakt die Einstellung der Spieler verstärkt. Nun ist Deutschland im Jahre 2010 leider etwas anders. Einige der passdeutschen Nationalspieler weigern sich jetzt kategorisch, die deutsche Nationalhymne mitzusingen. Teilweise betet man währenddessen lieber Koranverse [19]. Dem derzeitigen Cheftrainer Joachim Löw macht das nichts: „Sie fühlen mit dem Herzen auch für ein anderes Land – und verzichten auf das Singen der Hymne.“

Die BILD [20] berichtet:

Morgen beim letzten WM-Test gegen Bosnien (20.30 Uhr, live ARD und im BILD.de-Ticker) schauen Millionen TV-Zuschauer unseren Nationalspielern wieder auf die Lippen. Wer singt die Nationalhymne mit? Beim letzten Länderspiel waren es gerade sechs Mann.

Franz Beckenbauer forderte am BILD-WM-Telefon: „Alle sollten die Hymne singen, man hat dann eine ganz andere Einstellung. Ich habe das Mitsingen 1984 als Teamchef eingeführt. “

Jetzt gibt’s einen Sänger-Streit. Bundestrainer Joachim Löw („Ich singe die Hymne gerne mit“) verweigert einen Hymnen-Zwang für seine Spieler.

Löw gestern zu BILD: „Ich habe vor einiger Zeit mit einigen Spielern über das Thema gesprochen. Eins ist klar: Wir freuen uns, wenn möglichst viele Spieler mitsingen, aber wir zwingen niemanden dazu. Unsere Jungs identifizieren sich total mit der Nationalmannschaft und Deutschland. Aber man muss auch an ihre Herkunft denken.“

Was Löw meint: Viele Spieler sind zwar in Deutschland geboren, doch ihre Familien haben Wurzeln in anderen Ländern. Wie Lukas Podolski, dessen Familie aus Polen kommt. Oder Mesut Özil und Serdar Tasci, deren Familien türkisch sind. Oder Sami Khedira (Tunesien), Jerome Boateng (Vater kommt aus Ghana) oder Dennis Aogo (Vater kommt aus Nigeria). Sie fühlen mit dem Herzen auch für ein anderes Land – und verzichten auf das Singen der Hymne.

Aogo begründete seinen Hymnen-Verzicht so: „Das ist eine persönliche Sache. Ich bin stolz, für mein Land zu spielen, auch wenn ich die Hymne nicht singe.“

Khedira: „Das muss jeder für sich selbst entscheiden.“

Löw zeigt Verständnis. „Viele sind in Deutschland geboren, aber ihre ganze Familie eben nicht. Das kann dann schwierig sein für sie bei der Hymne.“

Diese Spieler sollten wohl besser für das Land in der Nationalmannschaft spielen, wo sie das Mitsingen der Nationalhymne vertreten können – und nicht dort, wo man am meisten Geld verdient!

» info@dfb.de [21]
» Multikulturelle Zwangsverordnung beim DFB [22]

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Dokumentarfilm: Anstoß in Teheran

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Iran,Islam,Menschenrechte,Scharia,Video | Kommentare sind deaktiviert

Gestern um 0:10 Uhr zeigte das Bayrische Fernsehen den deutschen Dokumentarfilm „Anstoß in Teheran“ aus dem Jahre 2007.

Der Film von David Assmann und Ayat Najafi zeigt eine Begegnung von Irans Frauenfußball-Nationalelf, die nur verborgen trainieren darf, mit einem Frauen-Team aus Berlin-Kreuzberg.

Der BR [23] schreibt zum Film:

Teheran im April 2006: Vor mehr als eintausend jubelnden Frauen findet das erste offizielle Freundschaftsspiel zwischen der Frauen-Nationalmannschaft des Iran und einer Berliner Mädchen-Bezirksmannschaft statt. Über dem Stadion schwebt eine geballte Ladung Frauenpower. Draußen vor den Toren ein paar Männer, die versuchen, einen Blick durch den Zaun zu erhaschen. Für sie ist der Eintritt heute verboten.

Vor diesem Ereignis liegt ein Jahr harter Arbeit für die jungen Frauen der beiden Mannschaften, die nichts weiter wollen, als zusammen Fußball spielen. Ein Kampf gegen Testosteron, Willkür und Unterdrückung. Auf diesem Weg begleiten wir Marlene, Linksverteidigerin des Kreuzberger Vereins BSV ALDersimpor, und die iranische Spielerin Niloofar. Sie macht, was sie will, sagt sie, träumt von Beckham und plant mit Marlene das große Event.

Auch in Deutschland bereitet man sich schon vor und lernt den iranischen Sittenkodex. Doch auch wenn das Spiel wiederholt verschoben wird und man nicht wie geplant im größten Fußballstadion Asiens, sondern auf vertrocknetem Rasen spielt, auch wenn Niloofar aus Gründen, die keiner versteht, nicht am Spiel teilnehmen darf, lassen sich die Mädchen nicht kleinkriegen. Am Ende wird auf den Tribünen gesungen und getanzt. Diese 90 Minuten sind mehr als ein Fußballspiel. Hier entlädt sich der Wunsch nach Selbstbestimmung und Gerechtigkeit, und es wird klar: Veränderung ist möglich.

Videos zum Film:


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Obama verbietet armen Christen das Tischgebet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,USA | Kommentare sind deaktiviert

[24]In den USA gibt es, wie von manchen immer wieder verhöhnend belächelt wird, noch viele gläubige Christen, die es gewohnt sind, vor dem Essen ein Tischgebet zu sprechen. Die Armen dürfen das jetzt allerdings nicht mehr – Präsident Obama hat den christlichen Sozialhilfeempfängern das Tischgebet verboten [25].

Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist keiner. Man will nicht, dass die armen Christen jemanden diskriminieren könnten [26].

Es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!

Die Angst, religiöse Rituale könnten Andersgläubigen gegenüber diskriminierend wirken, richtet sich demnach wiederum ausschließlich gegen Christen.

Update:

Wegen zahlreicher Beschwerden älterer Herrschaften gegen das Gebets-Verbot wurde es im Seniorenheim in Port Wentworth zurückgezogen [27]. Die Bewohner dürfen wieder beten wie sie wollen.

(Spürnase: Haar)

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