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15-Jährige auf Klassenfahrt vergewaltigt?

[1]Zwei „Deutsche“ mit Migrationshintergrund (Azad E. und Arman P.) solllen in London ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt haben und sitzen dort im Knast (Foto: Der 19-jährige Hauptverdächtige).

Eine Entschuldigung ist auch schon parat: Es soll Alkohol in Strömen geflossen sein. Der Stern schreibt [2]:

Die Polizei bestätigte, dass die beiden jungen Männer, die zur 12. Klasse des Fachgymnasiums Technik der Emil-Possehl-Schule, einer berufsbildenden Schule in der Hansestadt gehören, am Montag wegen des Verdachts der Vergewaltigung vorläufig festgenommen worden waren.

Die Ermittler erklärten, dass am Mittwoch am Southwark Crown Court eine Anhörung stattfinde. Dabei solle geklärt werden, ob die Lübecker Schüler auf Kaution freikommen. Ein Anwalt, der die Beschuldigten vertritt, hatte das beantragt. Die Realschülerin hingegen ist bereits nach Hause zurückgekehrt. Sie soll von der Bremer Polizei zum Tatgeschehen befragt werden.
(…)
Nach stern.de-Informationen hat Arman P. am 8. Mai Geburtstag. Lief da eine Geburtstagsparty gewaltig aus dem Ruder?

Laut „Lübecker Nachrichten“ gibt es einen schweren Verdacht: Die beiden hätten die Tat möglicherweise genau geplant und ihr Opfer gezielt mit Alkohol abgefüllt. Und noch schlimmer: Sie stehen laut „Lübecker Nachrichten“ außerdem im Verdacht, die Vergewaltigung mit ihren Handys gefilmt haben.
(…)
Die beiden Beschuldigten streiten die Vorwürfe allerdings ab.

In England droht den beiden lebenslange Freiheitsstrafe. Na hoffentlich werden sie dort verurteilt, denn hier würde ihnen das nicht passieren.

(Den zahlreichen Spürnasen vielen Dank)

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NRW: Kraft liebäugelt mit Verfassungsfeinden

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

[3]Sieht die DDR als „legitimen Versuch“: die Spitzenkandidatin der NRW-Linken, Bärbel Beuermann (l.). Daneben: Werberin Hannelore Kraft (SPD).

Auch zwei Tage nach der NRW-Wahl zeichnet sich noch nicht ab, wie eine künftige Regierung aussehen könnte. Da die vermeintliche Wahlsiegerin Hannelore Kraft eine große Koalition mit der CDU auf Gedeih und Verderb vermeiden möchte und für eine rot-grüne Mehrheit ein einziges Mandat fehlt, haben führende SPD-Politiker jetzt einen Plan entwickelt: Kraft soll – wie die WAZ [4] berichtet – um linke Überläufer werben und so die medial schwer zu vermittelnde rot-rot-grüne Linksfront vermeiden.

Um folgende elf MdLs der SED/Linkspartei wirbt Kraft:

1. Bärbel Beuermann, Lehrerin aus Herne
2. Wolfgang Franz Zimmermann, Dipl.-Sozialarbeiter aus Düsseldorf
3. Carolin Butterwegge, Dipl.-Sozialarbeiterin aus Köln
4. Rüdiger Sagel, Dipl.-Ingenieur aus Münster
5. Gunhild Böth, Oberstudienrätin aus Wuppertal
6. Ralf Michalowsky, Dipl.-Ökonom aus Gladbeck
7. Anna Conrads, Dipl.-Politologin aus Duisburg
8. Ali Atalan, Dipl.-Sozialwissenschaftler aus Münster
9. Özlem Alev Demirel, Studentin, aus Köln
10. Michael Georg Aggelidis, Rechtsanwalt aus Bonn
11. Hamide Akbayir, Chemisch-Technische Assistentin aus Köln.

„Report Mainz“ [5] hat in seiner gestrigen Sendung die elf künftigen Abgeordneten der Linken mal etwas genauer unter die Lupe genommen. Mit dem unglaublichen Resultat:

Sieben der elf Linken-Abgeordneten im nordrhein-westfälischen Landtag sind in Organisationen aktiv, die vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft wurden. Außerdem waren weitere drei Fraktionsmitglieder in extremistischen Organisationen bzw. deren Umfeld aktiv. Das ergeben Recherchen des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ. Unter den Linken-Abgeordneten im Düsseldorfer Landtag finden sich zahlreiche Vertreter der „Sozialistischen Linken“, der „Antikapitalistischen Linken“, ein Mitglied der „Roten Hilfe“ sowie eine Abgeordnete mit DKP-Vergangenheit. Im Gespräch mit REPORT MAINZ bezeichnen mehrere Landtagsabgeordnete der Linken die DDR als einen „legitimen Versuch“.

Die Spitzenkandidatin und künftige Fraktionschefin der Linken, Bärbel Beuermann, zählt nach Recherchen von REPORT MAINZ zu den Unterzeichnern des Gründungsaufrufs der Gruppierung „Sozialistische Linke“, in dem die DDR als ein „legitimer Versuch“ bezeichnet wird. Auf die Frage von REPORT MAINZ, ob die „Stasi“ legitim gewesen sei, antwortet Beuermann mit der Gegenfrage: „Ist denn der Verfassungsschutz legitim?“. Die Linken-Landtagsabgeordnete Gunhild Böth verneint gegenüber REPORT MAINZ die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei. Wörtlich sagt sie: „Insgesamt, in toto, kann man das, glaube ich, so nicht sagen. Wenn man sich anguckt, aus welchen Trümmern sozusagen die DDR und mit welchen Reparationszahlungen die auch sehr demokratisch und auch sehr antifaschistisch eine neue Republik aufgebaut haben, dann muss man sagen, finde ich das sehr beeindruckend.“ Wie sie bezeichnet auch die Linken-Landtagsabgeordnete Carolin Butterwegge die DDR im Interview mit REPORT MAINZ als einen „legitimen Versuch“.

Die Linken-Landtagsabgeordnete Anna Conrads ist Mitglied der „Roten Hilfe e.V.“. Aus einer aktuellen Einschätzung der Bundesregierung, die dem ARD-Politikmagazin vorliegt, heißt es, Ziel dieser Organisation sei, „gewaltbereite ‚Linke‘ in ihrem Kampf gegen die bestehende Ordnung zu stützen und zu stärken“. Die „Rote Hilfe“ verfolge „linksextremistische, d.h. verfassungs-feindliche Bestrebungen“ und schrecke „selbst vor Solidarität mit inhaftierten terroristischen Gewalttätern, insbesondere aus der ‚Roten Armee Fraktion‘ (RAF) nicht zurück und relativiert die von diesen begangenen Gewaltttaten“. Die „Rote Hilfe“ nutze „jede Gelegenheit, das deutsche Rechtssystem (Exekutive und Judikative) als Instrument der ‚politischen Unterdrückung‘ und der ‚Gesinnungsjustiz’ zu diskreditieren“.

Hier der Report-Bericht mit – für ARD-Journalisten sehr unüblich – hartnäckigen Interviews mit einigen Linken, die auf die Frage, warum sie eine Gruppierung unterstützen, die sich für Terroristen einsetzt, in fassungslose Gesichtzüge, Stammeln, Stottern und Flucht vor der Kamera endete:

Wie meinte noch der scheidende Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Dietmar Bartsch, auf dem Parteitag im Mai [6]:

„Nach Möglichkeit sollte man nicht gleich beim ersten Einzug in den Landtag nach Regierungsverantwortung streben“ […]. Es war eine in diplomatische Worte verpackte Ohrfeige für die Parteifreunde im bevölkerungsreichsten Bundesland. Nicht regierungsfähig, so lautete die unausgesprochene Kernbotschaft.

(Spürnase: Platow, Videobearbeitung: Antivirus)

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Elton John darf nicht in Ägypten auftreten

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Weil er schwul ist und außerdem Religionen abschaffen wolle, hat der Chef der ägyptischen Musikvereinigung „Egypt`s Musician Union“, Mounir al-Wasimi, ein Auftrittsverbot gegen den 63-jährigen Elton John (Foto) verhängt. Ordnung muss schließlich sein im Haus des Friedens. Wo bleibt denn der Protest Volker Becks? Ist der gerade in Moskau unterwegs? Mehr… [7]

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Homosexuelle fliehen vor dem Islam

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[8]Mindestens 4000 Homosexuelle wurden im Iran seit dem islamischen Putsch von 1979 bis heute auf staatliche Anordnung ermordet. Die Dunkelziffer dürfte weit darüber liegen. Einige schaffen es über die Grenze in die Türkei, wo der Staat ihnen formal Asyl gewährt. Dennoch kommen die Flüchtlinge vom Regen in die Traufe, denn die Ursache des Übels, die islamische Gewaltideologie, beherrscht auch in der Türkei längst die Köpfe der Menschen und macht Schwulen und Lesben das Leben zur Hölle.

20 Minuten Schweiz berichtet [9]:

Das lachsrosa Haus hat schon bessere Tage gesehen. Von der schäbigen Fassade bröckelt die Farbe. Kartons, Zeitungspapier und Plastik verdecken die vielen leeren Fensterhöhlen. Es lohnt nicht, die Scheiben zu ersetzen. Die Jugendlichen aus der Nachbarschaft schlagen sie sowieso wieder ein. Sie nennen das Haus «das Schwulenhaus».

Das zweistöckige Gebäude im Viertel Fez Kichak in der türkischen Stadt Kayseri ist zur inoffiziellen Durchgangsstation für iranische Homosexuelle geworden, die vor Verfolgung und Schikane in ihrer Heimat geflüchtet sind und versuchen, es in den Westen zu schaffen.

Homosexualität steht im Iran unter Todesstrafe. Nach Schätzung von Menschenrechtsorganisationen wurden seit der islamischen Revolution 1979 rund 4000 Schwule hingerichtet. Noch prekärer wurde die Lage, seit vor fünf Jahren Präsident Mahmud Ahmadinedschad an die Macht kam. Der erregte 2007 Aufsehen mit der Äusserung, in seinem Land gebe es keine Homosexuellen. Ein offizielles Schreiben an alle Behörden letztes Jahr mit der Aufforderung, die Beschäftigten sollten entweder heiraten oder kündigen, wurde als gezielte Massnahme betrachtet, Homosexuelle aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen.

Von Milizionären vergewaltigt

Aliresa Naimian hat noch Glück gehabt. Nach zweieinhalb Jahren in der Türkei darf er sich jetzt dank der UNO in den USA niederlassen. In seiner Wohnung im Erdgeschoss berichtet er, was ihn letztlich in die Flucht trieb: Eines Tages im Jahr 2007, als er in seiner Heimatstadt Rudehen im Nordiran mit dem Taxi fuhr, fiel einer Gruppe von Bassidsch-Milizionären sein langes Haar auf. Sie schnappten ihn, brachten ihn nach Hause, misshandelten und vergewaltigten ihn. «Ich wollte nur noch sterben – sterben und sie los sein», sagt der 42-Jährige.

Während er erzählt, prasseln Steine gegen den Rest seines Fensters. Draussen rennen vier Halbwüchsige davon. «Dieses Haus hat einen schlechten Ruf», sagt er. Naimian ist einer von neun Schwulen, die in den heruntergekommenen Wohnungen leben. Die Bewohner wechseln häufig; Neuankömmlinge haben durch Mundpropaganda davon gehört.

Bloss nicht auffallen

Vereinzelt schaffen es Schwule und Lesben heraus aus dem Iran, die meisten in die benachbarte Türkei, die kein Visum verlangt. Derzeit sind 92 iranische Homosexuelle in der Türkei als Flüchtlinge anerkannt, wie Saghi Ghahraman berichtet, der Leiter der in Toronto ansässigen Iranischen Schwulenorganisation. Viele werden von den türkischen Behörden in Kayseri und Umgebung untergebracht. Sie bilden nur einen kleinen Teil der tausenden Iraner, die seit den umstrittenen Wahlen voriges Jahr geflüchtet sind. Sie versuchen, in der konservativen Umgebung möglichst nicht aufzufallen, bis sie irgendwo Aufnahme finden, und fürchten sich vor Übergriffen.

«Wenn wir Angriffe auf uns anzeigen, dann sagt die Polizei hier, wir sollen im Haus bleiben», erklärt Roodabeh Parvaresch. Die 32-Jährige Krankenschwester ist seit über zwei Jahren in der Türkei. Selbst Mitarbeiter einer Menschenrechtsorganisation, die sich um die Flüchtlinge kümmern solle, hätten ihr gesagt: «’Mach keinen Wirbel, du stehst schon genug unter Beobachtung der Öffentlichkeit.‘ Und warum? Weil ich lesbisch bin.» Hengameh, eine andere Lesbe, berichtet, sie sei kurz nach der Ankunft vor einem Jahr von zwei türkischen Jugendlichen schwer verprügelt worden.

Selbsternannte Interessenvertreter der Homosexuellen in Deutschland wie der Grüne Volker Beck schweigen zu den Vorgängen, die man im Gegensatz zu den Zuständen in Deutschland tatsächlich als Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen zu rügen hätte. Aus gutem Grund, droht doch der Verlust der durch die Anbiederung beabsichtigten Wählerbindung der Zielgruppe, wenn es sich herum spricht, welche Gesellschaft am Ende der gleichzeitig propagierten Islamisierung durch Einwanderung stehen wird. Denn das Beispiel zeigt: Wo der islamische Staat die Menschenrechte von Homosexuellen noch halbherzig respektiert, nehmen die Gläubigen die Verfolgung selber in die Hand, ob in Teheran, Kayseri oder Berlin.

(Spürnase: Lobo)

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Odenwald-Psycho: Was wusste Vollmer?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[10]Der Skandal um die grüne Kaderschmiede Odenwaldschule nimmt kein Ende, so gern die grünen Seilschaften die Missbrauchsdiskussion auch allein auf die verhasste Kirche konzentrieren möchten. Jetzt rückt die frühere grüne Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer immer mehr  in den Mittelpunkt des Interesses. Was wusste die kalte Antje – und wie lange schon?

Im FOCUS ist der Skandal inzwischen zur Chefsache geworden. Chefredakteur Helmut Markwort über „Die zwei Seiten der Antje Vollmer [11]„:

Dass Opfer von sexuellem Missbrauch selten über ihre Erlebnisse sprechen können, hat viele verständliche Gründe. An erster Stelle steht wahrscheinlich die Scham. Die nächste Hürde, wenn einer sich schon zum Sprechen durchgerungen hat, ist die Schwierigkeit, von Vertrauenspersonen ernst genommen zu werden.

Manche Eltern haben früher wohl den Konflikt mit den Erziehern gescheut. Sind sie dennoch mit ihren Kindern zur Polizei gegangen, fragten die Beamten nach Zeugen oder sonstigen konkreten Beweisen. Die Autorität angesehener Pädagogen trug dazu bei, protestierende Eltern wie Querulanten aussehen zu lassen.

Durch die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ ist jetzt bekannt geworden, wie auch höchste Stellen Beschwerden abgewimmelt haben. Ein Lehrer der Odenwaldschule hatte schon im November 2002 Antje Vollmer, die damalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, über Missbrauchsfälle informiert. Wörtlich schrieb er an die führende Abgeordnete der Grünen über Gerold Becker: „Der ehemalige Schulleiter dieser Schule hat während seiner Amtszeit Kinder sexuell missbraucht.“ Der Lehrer, Salman Ansari, hatte gehofft, mit Hilfe von Antje Vollmer, die er eine „integre und einflussreiche Person“ nannte, die „Verharmloser und Wegseher zu überzeugen“. Doch die hochrangige Volksvertreterin erwies sich selber als Wegseherin. Sie ließ den Lehrer von einer Mitarbeiterin abwimmeln.

Die schrieb, Frau Vollmer kenne Herrn Becker nicht, könne die Angelegenheit nicht beurteilen und halte eine Stellungnahme „aus der Ferne“ für „weder angebracht noch hilfreich“.

Antje Vollmer ist dem schweren Vorwurf aus dem Lehrerkollegium der Odenwaldschule nicht nur nicht nachgegangen, sondern mochte auch den Hinweis nicht ernst nehmen, dass drei Herausgeber einer pädagogischen Zeitschrift aus Protest gegen den Eintritt Beckers das Gremium verlassen hatten.

Antje Vollmer hatte auch vergessen oder verdrängt, dass sie Gerold Becker wohl kannte. Im gleichen Jahr 2002 hatte sie mit ihm zusammen als Studiogast des Deutschlandfunks an einer sogenannten Langen Nacht zum Thema Vertrauen teilgenommen. In dieser Sendung war Beckers Tätigkeit als Leiter der Odenwaldschule ausdrücklich erwähnt worden.

Das seltsame Verhalten der sonst oft schnell entrüsteten Antje Vollmer aus dem Jahr 2002 ist heute noch berichtenswert, weil es zeigt, wie schwer es damals war, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Es ist aber umso bemerkenswerter, weil Antje Vollmer vor zwei Wochen „aus der Ferne“ überhaupt nicht distanziert agierte. Weil ein Journalist wegen der Missbrauchsaffäre über Beckers Lebensgefährten Hartmut von Hentig, den berühmten Reformpädagogen, kritisch berichtet hatte, ritt Vollmer scharfe Attacken.

Sie warf dem Journalisten „Missbrauch von Missbrauchsdebatten“ vor, schrieb, er habe Hentig zum „Tontaubenschießen freigegeben“, und benutzte nochmals den Begriff, der sie 2002 nicht bewegt hatte. Es sei „journalistischer Missbrauch“, empörte sie sich. Ihr Heraushalten von 2002 und ihr Zorn von heute nähren den Verdacht, dass Antje Vollmer die handelnden Personen viel besser kennt, als sie damals dem Lehrer Ansari mitteilen ließ.

PI berichtet seit Wochen [12] regelmäßig über den Missbrauchsskandal an dem linken Eliteinternat.

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Aus der grünen Psychoschmiede

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Immer mehr ungeheuerliche Tatsachen kommen aus der linken Kaderschmiede Odenwaldschule ans ungeliebte Licht. Im grünen Kindergulag, in dem auch der pädophile Politclown Cohn-Bendit das Hassen lernte (PI berichtete [14]), waren nicht nur sexuelle Misshandlungen an der Tagesordnung. Eingeübt wurden auch andere grüne Kulturtechniken, die den Zöglingen auf ihrem weiteren politischen Werdegang bis heute immer wieder von Nutzen sind: Wer aus der Reihe tanzte, wurde bis zur Existenzvernichtung fertig gemacht. Das kommt uns bekannt vor.

Der Kölner Express berichtet [15]:

Die heutige Rektorin der Schule, Margarita Kaufmann, sagte in einem Interview mit „Spiegel Online“, der früheren Leiter Gerold Becker habe ihm nicht willfährige Schüler bestraft. Das bedeutet so viel wie: Wer sich ihm verweigerte, musste mit dem Rauswurf rechnen.

„Ein Junge, der sich Becker dauerhaft entzogen hat, wurde von schulischen Aktivitäten ausgeschlossen, bis er schließlich ohne Abschluss von der Schule gehen musste“, sagte Kaufmann.

Und es geht noch weiter. Nachdem ein Mädchen von sexuellen Übergriffen auf Schulkameradinnen berichtet hatte, musste sie ebenfalls das Internat verlassen. Man beschuldigte sie damals, drogensüchtig zu sein.

„Als Schulleiter konnte Herr Becker sicher Maßnahmen ergreifen, um sich selbst vor zu vielen Mitwissern zu schützen“, sagte Kaufmann.

Anfang März wurden die Vorwürfe gegen Becker und mehrere Lehrer des Elite-Internats in Heppenheim öffentlich. Die Vorwürfe reichen zurück bis in die 1960er Jahre. Die meisten Taten dürften verjährt sein.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt gegen sieben ehemalige Lehrer, darunter Becker. Zwei weitere beschuldigte Lehrer sind bereits tot. Hinzu kommt ein Ermittlungsverfahren gegen einen ehemaligen Schulleiter wegen Strafvereitelung. Er soll Informationen über Missbrauchsfälle nicht weitergeleitet haben.

Die grüne Ikone und Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer soll Medienberichten zufolge jahrelang über die Vorgänge in der linken Kaderschmiede Bescheid gewusst – und geschwiegen – haben. Auch nachdem immer mehr Perversitäten aus dem Psycho-Internat an die Öffentlichkeit gelangen, zieht man es in Kreisen der Grünen vor, mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt vor der eigenen Türe zu kehren. Eine Ohrfeige von einem katholischen Priester in den 60er-Jahren wiegt in Deutschland schwerer als die öffentliche Vergewaltigung in einem linken Internat.

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Grüner Gegenpapst schweigt zu Missbrauch

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Grüne | Kommentare sind deaktiviert

[14]Immer neue Details über Misshandlungen und sexuellen Missbrauch von Kindern werden aus der grünen Kaderschmiede „Odenwaldschule“ bekannt, einem Internat, das konsequent die menschenfeindliche 68er-Ideologie in praktische Pädagogik umsetzte und dabei heutige grüne Spitzenverdiener wie den Pädophilen Daniel Cohn-Bendit maßgeblich verkorkste. Aber weder der grüne Gegenpapst selbst, noch seine deutsche Gegenbischöfin Claudia Roth sind bereit, das Schweigen zu brechen.

n-tv berichtet [16]:

Offenbar wurden an der Odenwaldschule bis weit in die 90er Jahre hinein Schüler Opfer „furchtbarer Misshandlungen“. Besonders heikel: Mehrere Schüler sollen inzwischen einen Vorfall beschrieben haben, bei dem ein gefesselter Schüler von Mitschülern mit einer Banane vergewaltigt worden sei – der verantwortliche Lehrer habe untätig danebengestanden.

Der Missbrauchsskandal an der hessischen Odenwaldschule weitet sich aus. Es gebe jetzt auch Hinweise auf Misshandlungen von Schülern durch andere Schüler, sagte die Rektorin der reformpädagogisch orientierten Schule, Margarita Kaufmann. Bis in die 90er Jahre soll es an der Modellschule zu Missbrauchsfällen gekommen sein.

Zwei frühere Schüler hätten berichtet, sie seien Zeugen geworden, dass Schüler sich an ihren Mitschülern vergangen hätten, sagte Kaufmann im Hessischen Rundfunk. Diese Dimension sei ihr bislang nicht bewusst gewesen. In einem Fall soll ein Lehrer untätig dabei gestanden haben. Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ sollen mehrere Schüler gesagt haben, dass ein gefesselter Schüler von Mitschülern mit einer Banane vergewaltigt worden sei.

Genitalien versengt und verbrüht

Der Schulleitung liegen laut „FR“ Berichte von ehemaligen Schülern vor, die grausige Rituale aus der jüngeren Vergangenheit schildern. Nach Auskunft Kaufmanns hätten sich Ostern weitere Missbrauchsopfer gemeldet, die von „furchtbaren Misshandlungen von Schülern an Schülern“ berichtet hätten. Dazu habe das Versengen und Verbrühen von Genitalien gehört, Minderjährige seien von Schulkameraden als „Sandsack missbraucht“ und erniedrigt worden. Kaufmann wies im Hessischen Rundfunk allerdings die Darstellung zurück, wonach es bis weit in die 90er Jahre hinein Fälle von sexuellem Missbrauch gegeben habe. Sie wisse nur von Ereignissen Anfang der 90er Jahre.

Die Rektorin zeigte sich erschüttert über die Berichte von Missbrauchsopfern: „Das sprengt unsere Vorstellungskraft“, sagte sie der „FR“. Sie gehe nach jetzigem Stand davon aus, dass mehr als acht Lehrer von Ex-Schülern belastet worden seien. Die Zahl der Missbrauchsopfer liege nach einer vorläufigen Zählung bei etwa 40.

Informationen über Suizid

Die Schule hat nach den Worten Kaufmanns auch Kenntnis von ehemaligen Schülern, die sich nach ihrer Schulzeit das Leben nahmen. Einen Zusammenhang zwischen ihrer Schulzeit und möglichem Missbrauch könne sie nicht bestätigen, sagte sie im HR. Der Frage gehe aber auch die Staatsanwaltschaft nach.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt nach Angaben eines Behördensprechers derzeit gegen sieben ehemalige Lehrer wegen Missbrauchsverdachts sowie gegen einen früheren Schulleiter wegen des Verdachts der Strafvereitelung. Kern der Ermittlungen ist derzeit, ob die Fälle bereits verjährt sind oder nicht.

Holzapfel bestreitet Kenntnisnahme

Der frühere hessische Kultusminister Hartmut Holzapfel (SPD) bestritt derweil, in seiner Amtszeit von 1991 bis 1999 über Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule informiert worden zu sein. „Das ist schlicht unzutreffend“, sagte Holzapfel der „Frankfurter Rundschau“. Der frühere Schulleiter Gerold Becker, der Schüler missbraucht haben soll, hatte laut „FR“ nach Angaben seines Nachfolgers Wolfgang Harder im August 1998 den damaligen Kultusminister Holzapfel über die Vorwürfe informiert.

Im November 1999 hatte die „FR“ erstmals Missbrauchsfälle an der Schule publik gemacht. Anfang März dieses Jahres wurde erneut über Missbrauch an der Modellschule berichtet. Danach weitete sich der Skandal aus. Ende vergangenen Monats erklärten fünf der insgesamt sieben Vorstandsmitglieder der Schule ihren Rücktritt. Nur Rektorin Kaufmann und Geschäftsführer Meto Salijevic blieben im Amt.

Opfer oder Täter? Auch nach seiner Schulzeit an der Odenwaldschule konnte der grüne Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit nicht vom sexuellen Missbrauch schutzbefohlener Kleinkinder lassen, wie er in einer französischen Talkshow großmäulig seinen kichernden Zuhörern aus dem Rotweingürtel gestand. Bis heute ohne Konsequenzen:

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Berlin: Multikulturelle Straßenschlacht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]
Drei verfeindete libanesische Großfamilien, die wahrscheinlich vom Staat durchgefüttert werden und sicher „Asyl“ genießen, lieferten sich gestern eine 20 stündige Straßenschlacht mit Baseballschlägern und Macheten. Offenbar ging es um die Vormachtstellung bei kriminellen Geschäften. Ein Autofahrer wurde gestoppt, aus dem Wagen gezerrt und zusammengeschlagen [18].

Die BZ schreibt [18]:

Dutzende Mitglieder dreier verfeindeter, kurdisch-libanesischer Großfamilien lieferten sich von Donnerstag- bis Freitagmorgen erbitterte und zum Teil blutige Auseinandersetzungen. Es begann mit einem Schuss vor der Diskothek „Matrix“ in Friedrichshain am Donnerstag um 6.30 Uhr. Ein 22-Jähriger wurde bei dem Streit ins Bein getroffen, die Kugel blieb im Oberschenkel stecken. Das Opfer wurde nur ambulant im Krankenhaus behandelt. Worum es ging? Kein Beteiligter redet. Die Polizei vermutet Auseinandersetzungen innerhalb der kriminellen Türsteherszene.

In der Emser Straße in Neukölln geriet um 22 Uhr ein 39-Jähriger mit einem Unbekannten in Streit. Wenig später schlugen etwa 15 Männer aufeinander ein, ein 38-Jähriger wurde mit dem Messer in den Arm gestochen. Um 23.15 Uhr ging der vorangegangene Streit in der Thomasstraße weiter. 15 Männer stoppten einen Golf. Schlugen mit Baseballschlägern auf das Auto ein, zerrten den Fahrer auf die Straße und verprügelten ihn. Das 31-jährige Opfer kam verletzt ins Krankenhaus. Hintergründe sind auch hier unklar, alle Vernommenen schweigen. Um 2.20 Uhr am Freitag kamen Polizisten dazu, als etwa 30 Männer zweier Großfamilien mit Baseballschlägern und Macheten aufeinander losgingen. Nur ein Mann (30) wurde verletzt. Die Polizei nahm zwei Schläger (18 und 30) fest. Später auch noch den Vater des 18-Jährigen, der seinen Sohn befreien wollte.

Erst nach 20 Stunden kehrte wieder Ruhe ein im Neuköllner Kiez.

„Wir können auf kein Talent verzichten.“ (Angela Merkel)

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

„Das muessen wir aushalten“ (Marie-Luiese Beck, Gruene)

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Schröder gegen Steinhöfel

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die neueste Erkenntnis der WELT: Blogger gewinnen an Einfluss [20], auch in Deutschland. Dass als Beispiele nur Kleinblogs von Qualitätsjournalisten angeführt werden, die monatlich gerade soviele Besucher haben wie große politische Blogs wie PI am Tag, mag daran liegen, dass den Journalisten die neue Konkurrenz mindestens so unangenehm ist wie den Politikern. 

Diese wissen aber sehr wohl, aus welcher Richtung Gefahr für Politik nach Gutsherrenart droht – ob nun Volker Beck in der Bundestagsdebatte bekennt, dass der politische Gegner Informationen über seine früheren relativierenden Aussagen zum Kindesmissbrauch bei PI gefunden habe [21], oder der abgewählte Ex-Kanzler Schröder jetzt juristisch gegen den Anwalt und Blogger Joachim Steinhöfel vorgeht. Dieser hatte unter Berufung auf mehrere Zeugen berichtet, Schröder sei bei der Alkoholfahrt der ehemaligen Bischöfin Käßmann als Beifahrer dabei gewesen (PI berichtete [22]).

Jetzt erhielt der Blogger Post von einem Anwaltskollegen und berichtet [23]:

Am späten Vormittag ging hier heute eine Abmahnung-vom-Altkanzler Gerhard Schröder zu, “Mit freundlicher Empfehlung” seines anwaltlichen Vertreters, der ihm bereits in anderen bedeutenden Verfahren zu wichtigen Erfolgen verholfen hatte. Wie geht es hier nun weiter ? Wird keine Unterlassungserklärung abgegeben, eine Vermutung, die nahe liegen könnte, dürfte Gerhard Schröder versuchen, eine einstweilige Verfügung zu erwirken. Erginge diese, stünde dem Antragsgegner die zivilprozessuale Möglichkeit zu, den Altkanzler zur Erhebung einer Hauptsacheklage zu zwingen. In dieser können Zeugen gehört werden. So wäre es beispielsweise denkbar, daß der Beklagte Bischöfin Käßmann als Zeugin für die Beifahrereigenschaft des Altkanzlers benennt. Ein Beweisantrag, dem ein Gericht nach Lage der Dinge entsprechen müsste.

Die Reaktion Schröders ist nicht sonderlich überraschend. Schließlich hat der Altkanzler sich neben der Einführung von Hartz IV besonders durch einen ähnlichen Gerichtsstreit um persönliche Eitelkeiten ins Gedächtnis der Deutschen geschrieben: Als er mit großem juristischen Aufwand gegen eine Presseagantur zu Gericht zog [24], die eine Image-Beraterin mit dem Nebensatz „wenn er sich die grauen Schläfen nicht wegtönen würde“ zitiert hatte. Denn auch damals galt: Niemand hat die Absicht, sich die grauen Schläfen wegzutönen.

» WELT: Schröder bestreitet Verbindung zum Fall Käßmann [25]
» Rheinische Post: Wirbel um Internet-Blog – Schröder wehrt sich gegen Käßmann-Gerücht [26]

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Steinbach zum sexuellen Missbrauch von Kindern

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Katholische Kirche,Menschenrechte,PI | Kommentare sind deaktiviert

[21]In einer Bundestagsdebatte zum Thema „sexueller Missbrauch von Kindern“ (ein Thema, das offenbar die Ränge nicht füllt) entlarvt die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach die Doppelmoral der Grünen. Die finden jedenfalls Kindesmissbrauch nur dann schlimm und wollen ihn mit aller Härte verfolgt sehen, wenn er hinter Klostermauern stattgefunden hat. Ein sehenswertes Video, in welchem der Grüne Volker Beck Frau Steinbach unter anderem vorwirft, PI-gebildet zu sein (bei min. 5:06).

» Video: Kinderschänder Cohn-Bendit [27]

(Spürnase: Ferdinand)

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FPÖ-Strache an die Gebetskette gelegt

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Europas,Rechte,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[28]Während Vertreter der österreichischen FPÖ zur Stunde im Ruhrgebiet auf Einladung von PRO-NRW mit islamkritischen Parolen Schützenhilfe im Landtagswahlkampf leisten, hört man von „dahoam“ ganz andere Töne. Parteichef H.C. Strache bezieht Stellung zum Islam. Alle, die islamophile Verharmlosungen in Zitaten von Claudia Roth, Maria Böhmer oder ML-Beck sammeln, können ihr Arsenal jetzt um einige haarsträubende Sprechblasen des Österreichers erweitern.

Die Kleine Zeitung aus Österreich [29]berichtet:

FPÖ-Chef Strache hat Ende Jänner ein Gespräch mit dem türkischen Botschafter Kadri Ecvet Tezcan genutzt, um der türkischen Community seinen Respekt für den Islam zu bezeugen. Der türkische Botschafter dankte es ihm mit einer Gebetsschnur, die Strache vor laufenden Kameras in Empfang nahm.

Strache lobte die Türken, die „fleißig als Arbeiter“ in Österreich lebten, wie der Falter unter Hinweis auf eine Übertragung im OKTO TV schrieb. In der Regel habe es auch keine Integrationsprobleme gegeben. Nur in der dritten Generation gebe es nun Probleme, so Strache, der mehr Bildung für die jungen türkischstämmigen Menschen empfahl.

Er wolle ein paar Dinge klarstellen, wird Strache zitiert: „Ich habe Respekt vor jeder Kultur und gerade vor der türkischen Kultur. Ein tolles Land. Ein herausragendes Land mit einer tollen Kultur und stolzen Menschen. Ein Land, das gerne von Österreichern besucht wird“. Österreich wolle selbstverständlich eine tiefgreifende Partnerschaft mit der Türkei.

Und „Der Islam ist eine der großen Weltreligionen und verdient den größten Respekt und die größte Anerkennung“. Die sehr vielen islamischen Gebetshäuser in Österreich seien kein Problem und eine Selbstverständlichkeit. Wenn man viel miteinander rede, könne man auch Vorurteile ausräumen.

Nach dieser moderaten Aussage „ist man neugierig, wie sich Strache in Zukunft gegenüber den Muslimen und den Türken verhalten wird“ kommentierte die türkische Zeitung Yeni Vatan Straches Aussagen. Die Monatszeitung Avusturya Günlügü zitierte den türkischen Botschafter nach dem Gespräch mit den Worten: „Ich habe erlebt, dass Herr Strache für unsere heilige Religion und für die Türken in der Welt einen großen Respekt verspürt und danke ihm“. „Das nennen wir ‚Dialog‘, so Herausgeber Adil Elmas.

Wer sich wundert, dass Strache jetzt im Wettbewerb um den „Dhimmi des Jahres“ die Nase ganz weit vorn hat, hat immer noch nicht die geistige Nähe von rechtsaußen zum Islam begriffen. Eine Partei, die den letzten Europawahlkampf gegen einen imaginären EU-Beitritt Israels führte und damit Stimmen der Antisemiten und Israelhasser einsammelte, mag zwar vorbildhaft für Rechtspopulisten sein, denen jede Marktlücke zu pass kommt, die Wählerstimmen verspricht. Als Partner für seriöse Islamkritik sind solche Personen aber nicht nur ungeeignet, sondern höchst schädlich.

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