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„Ali“ muss muslimischen Befindlichkeiten weichen

So ähnlich könnte Labrador Ali aussehen, der im Londoner Hochsicherheits- gefängnis Belmarsh seinen Dienst versah. Solange, bis ein Moslem sich durch den Namen beleidigt fühlte. Ali erinnerte den Rechtgläubigen an Allah. Folglich musste Ali gehen. Er arbeitet jetzt im Sheppey-Gefängnis in die Grafschaft Kent.

Dieses und andere Vorfälle der Unterwerfung unter muslimische Befindlichkeiten erfahren wir [1]von Dieter Kleinert aus der Presse. Obwohl Kleinert sehr politisch korrekt bemüht ist, Unterschiede zwischen friedlichen Moslems und gewaltbereiten Islamisten zu betonen – wahrscheinlich Voraussetzung, um in der Presse schreiben zu dürfen – bringt er interessanterweise Fälle von Migrantengewalt in direkten Zusammenhang mit dem Islam.

Da schlägt Erdinc S. aus Ostheim einen Menschen zum Krüppel. Der Jugendrichter Hans-Werner Riehe stellte seine Schuld fest, verhängte aber keine Strafe. Komaschläger Erdinc muss nur ein Anti-Aggressionstraining mitmachen. Selbst der Verteidiger hatte eine härtere, nämlich eine Bewährungsstrafe erbeten. Wenige Tage davor ein „Ehrenmord“ in Hamburg: Ein mehrfach vorbestrafter Scharia-Henker hatte seine Tat angekündigt, die Behörden aber schliefen.

Das ist erstaunlich und extem selten. Ansonsten berichtet er von unglaublichen Vorgängen, mit denen das freie Europa sich einer grausamen, unmenschlichen Ideologie opfert, alles passiert in den letzten Wochen.

Im restlichen Europa gibt es täglich Beispiele dafür, wie im Namen der Toleranz in Europa vor jeder noch so frechen Provokation gekniet wird: Da dürfen zum Beispiel in der britischen Supermarkt-Kette Sainsbury’s dort angestellte muslimische Kassierer sich weigern, den Kunden Schweinefleisch und Alkohol zu verkaufen. Nun gibt es eine weitere Variante: Ein Pärchen wollte dort die „Pille danach“ kaufen. Der muslimische Verkäufer hatte diese zwar, weigerte sich aber unter Hinweis auf seine Islam-Ideologie, diese zu verkaufen. Das sei so vollkommen in Ordnung, ließ das Management von Sainsbury’s mitteilen. Die Gefühle der Angestellten gehen vor den Gefühlen der Kunden. (…) In Birmingham hinderte die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran, auf der Straße für ihren Glauben zu werben und Faltblätter zu verteilen. Sie bezichtigte die Laienprediger des Rassismus.

Der bisherige Gipfelpunkt: In Belgien wird gewählt, die Politiker der beiden großen Parteien wetteifern um die Stimmen der Moslems im Land. Ausgerechnet Philip Heylen von den christlichen Demokraten in Antwerpen schlägt vor, einen Teil der 80 christlichen Kirchen in Antwerpen abzureißen oder gleich Moscheen daraus zu machen. Und noch einmal Belgien: Hier gilt Malika al-Aroud als Terrorverdächtige, die aus ihrer Bewunderung für Osama bin Laden kein Hehl macht. Im Internet fördert sie den Dschihad – und inspiriert eine neue Generation von Frauen, die am Heiligen Krieg teilhaben möchten. Derzeit wird sie von den belgischen Behörden verdächtigt, einen Anschlag in Belgien zu planen – vorläufig ungehindert. (…) Österreich verpasst der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft Al-Rawi einer angesehenen Wissenschaftlerin einen Maulkorb, weil er sie aufgrund eines Klappentextes der Islamophobie verdächtigt. Und kein Politiker regt sich auf.

Natürlich sind nicht alle Moslems gewalttätig. Die meisten vermutlich nicht. Sie sind friedlich, obwohl der Koran anderes vorschreibt. Die sogenannten Islamisten sind die, die sich nach dem richten, wozu sie nach dem Koran verpflichtet sind. Islam und Islamismus trennen und sich auch noch einreden zu wollen, die Islamisten würden ihre Religion missbrauchen, ist Selbstbetrug.

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Zitat [2] Ministerpäsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan

(Spürnase: Bernd v. S.)

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CSI-Demo: Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Freiheit,Irak,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Nahost,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Mit einer Kundgebung in Bern hat die Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) auf die Situation der weltweit 200 Millionen verfolgten und diskriminierten Christen aufmerksam gemacht [4]. Gemeinsam mit Parlamentariern aller Regierungsparteien, ausländischen Gästen und Kirchenvertretern forderten rund 1000 Demonstrationsteilnehmer die Schweizer Regierung auf, sich stärker für verfolgte Christen weltweit einzusetzen und die Probleme der Islamisierung Ernst zu nehmen.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung nahmen sieben Schweizer Nationalräte zum Thema der internationalen Christenverfolgung Stellung: Adrian Amstutz [5] (SVP), Elvira Bader [6] (CVP), Walter Dozé [7] (EVP), Ricardo Lumengo [8] (SP), Werner Messmer [9] (FDP), Claude Ruey [10] (LPS) und Christian Waber [11] (EDU).

Anschließend sprach die Geschäftsführerin von CSI Schweiz, Annette Walter (Foto), über Religionsfreiheit und Menschenrecht. Aus ihrem Referat bringen wir Ihnen ein paar Auszüge:

CSI fordert Glaubens- und Religionsfreiheit für alle Menschen. CSI setzt sich primär für verfolgte Christen ein, hilft aber z.B. im Sudan und jetzt in Burma/Myanmar auch Andersgläubigen.

In über 50 Ländern leiden heute Menschen, weil sie Christen sind: Das darf uns nicht egal sein! Und das ist uns nicht egal, sonst wären wir heute nicht so zahlreich hier. Obwohl manches Mal der Eindruck entstehen könnte, diese schlimme Tatsache kümmere uns nicht. Denn in den Medien und in der Politik hört man beschämend wenig von dieser Tragödie. Deswegen ist es höchste Zeit, dass wir diese dramatische Tatsache endlich zu einem Thema der Öffentlichkeit machen.

Sie (die verfolgten Christen) nehmen die unterschiedlichsten Einschränkungen in Kauf. Das geht von Diskriminierungen z.B. dürfen Christen in vielen Ländern keine höhere Schule besuchen oder sie erhalten nur einfache Arbeitsstellen – bis zu Entführung von Kindern, Vergewaltigungen, Demütigungen und sogar Todesdrohungen, weil sie sich nicht von ihrem Glauben an den Erlöser Jesus Christus, den Sohn Gottes, abbringen lassen wollen. Zahlen über Märtyrer sind sehr schwierig zu eruieren. Ich halte fest: Jeder Einzelne, der wegen seines Glaubens getötet wird, ist zuviel.

Ab heute soll

das Thema Christenverfolgung auch in der Öffentlichkeit, in Politik und Medien grössere Brisanz, grösseres Gewicht haben. Es muss ein Paradigmenwechsel auch in unseren Kirchen stattfinden: Vielen Christen ist das Ausmass der Christenverfolgung nicht bewusst.

Über die Verfolger:

Ein Viertel aller verfolgten Christen leben in atheistischen kommunistischen Regimes. Immer wieder landen Christen, wenn sie ihren Glauben bezeugen, im Gefängnis, in Arbeitslagern oder in der Psychiatrie. In anderen diktatorischen Staaten – Sri Lanka, Laos und auch Burma/Myanmar und einigen Bundesstaaten Indiens – zerstören religiöse Extremisten (Hinduisten, Buddhisten) Kirchen; viele Christen werden entführt, vergewaltigt, getötet.

In zahlreichen islamischen Ländern, wo der grösste Teil der verfolgten Christen lebt, sind die Verfolger weniger die Staaten selbst als vielmehr Hassprediger und aufgewühlte Massen, fanatische Einzelne und Gruppen. Konkret: Wenn z.B. jemand vom Islam zum Christentum konvertiert, wird das als Verrat angesehen; die betreffende Person bringt Schande über die Familie. In der Folge geschieht nicht selten das, was als sog. Ehrenmord bezeichnet wird.

Geben wir einer falschen Toleranz, die Gleichgültigkeit bedeutet, den Laufpass! Unsere Haltung soll von Respekt gegenüber Andersgläubigen geprägt sein. Sie sind jeder Einzelne Geschöpfe Gottes. Aber wir wehren uns gegen alle totalitären Lehren, die die Würde des Menschen missachten und ihm die Freiheit rauben, wie etwa jene Form des Islams, die die Scharia über die Menschenrechte stellen und im Namen dieser Religion in grober Weise gegen die Allgemeine Menschenrechts-Erklärung verstoßen, ja diese mit Füssen treten.

Später äußerte sich Walter ebenfalls zur Politik des iranischen Präsidenten Mahmoud Achmadinedschad und verurteilte mit deutlichen Worten seinem angekündigten Völkermord an Israel.

Die ehemalige Ministerin der irakischen Übergangsregierung Pascal Warda sprach über die leidenden Christen im Irak.

„Meine Heimat ist die Wiege der Christenheit. Ihre Solidarität stärkt unsere Hoffnung, nicht zu Fremden im eigenen Land zu werden.“

In einem Land, wo die Christen ursprünglich einmal die Mehrheit bildeten, sind die Christen heute im Irak eine Minderheit. Viele christliche Familien sind vor den Angriffen der Islamisten geflohen oder mussten untertauchen. 40 Prozent aller Flüchtlinge im Irak sind Christen, obwohl sie nur vier Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Ihre Rede und ihre Aussagen gegenüber PI folgen in einem Sonderbeitrag.

Der ehemalige Sklave Simon Deng hat als Christ im Sudan die Sklaverei am eigenen Leib erfahren. Zusammen mit Hunderttausenden wurde er vom islamistischen Regime im Nordsudan versklavt. Nach deieinhalb Jahren in der Gefangenschaft kam er frei. Auf Grund der Situation in seinem Heimatland forderte er die Christen und die Regierungen in der westlichen Welt auf, sich für die Verfolgten zu engagieren:

Im Gespräch mit PI sagte Deng, das Schlimmste sei, dass die Welt über die Zustände im Sudan schweigt, wobei er nicht, wie viele Europäer über die USA herzieht, sondern gerade Europa in die Pflicht nimmt. Die Weltgeschichte wiederholt sich immer wieder. Es geht nicht um Fragen der Hauptfarbe, sondern um Menschen und Menschlichkeit. Sudan ist vielen Leuten zu weit weg, darum wollen oder können sie nicht sehen, wie der Islam sie auch hier immer stärker terrorisiert und immer mehr die Macht ergreift. Diese Haltung hält Deng für falsch und gefährlich. Er zitiert dabei Präsident Roosevelt, de sagte:

Es gibt nichts wovor man sich fürchten sollte, als vor der Angst selbst.

Europa droht sich durch seine Appeasement-Politik selbst aufzugeben, Beispiele dafür sind bereits in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien greifbar. Europa muss endlich aufwachen oder es wird innerhalb der nächsten zehn Jahre untergehen und zum Sklaven des Islam werden. Ob es einen friedlichen Weg gibt, wagt Deng zu bezweifeln, denn einen Hitler hätte man auch mit Appeasement nicht bezwingen können und die neue erwachten Führer sind schlimm, Deng hat es am eigenen Leib erfahren. Zur Rolle der USA meint er:

Die USA sind unsere Freunde. Wie schnell vergessen wir, was sie alles für uns getan haben. Wir haben ihnen viel zu verdanken.

In einer Bittschrift wurde die Schweizer Regierung aufgefordert, sich international stärker für Religionsfreiheit einzusetzen. Verschiedene Kirchenvertreter überbrachten offizielle Grußworte und äußerten ihre Gedanken zum Thema. Besonders brisant darunter das islamkritische Statement von Dr. Heinz Gstrein:

Der gebürtig armenische Schweizer und SVP-Mitglied Robert (Foto) meinte gegenüber PI, es sei eine Masche der Linken, alle Islamkritiker in eine stumpfe, intellektuell minder bemittelte Ecke stellen zu wollen. Viele wollen die Gefahr, die vom Islam ausgeht auch bewusst nicht sehen und gefährden mit dieser Haltung, die Menschen, die in der Schweiz Schutz gesucht haben. Manchmal sind die Rechten zu hart, manchmal die Linken zu weich. Es gibt auch Leute, die wollen überhaupt nicht integriert werden – die wollen die Sprache nicht lernen. Solche Leute nutzen das System aus und bilden Parallelgesellschaften. Islamkritik ist dabei absolut notwendig und muss erlaubt sein. Das hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun. Doch wer den Islam kritisiert, muss damit rechnen, angegriffen zu werden. Sei es im Sozialen Umfeld, von „gut meinenden Menschen“ oder tätlich von beleidigten Muslimen. Auch die Familien geraten so leicht in Gefahr.

Zum Abschluss der Veranstaltungen sangen drei syrisch-orthodoxe Geistliche das Vaterunser in der Muttersprache Jesu auf aramäisch:

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Belgien: Von Terrornetzwerk nichts gewusst?

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


In Marokko wurden elf mutmaßliche islamische Terroristen gefasst, die Anschläge auf EU-Einrichtungen in Brüssel geplant haben sollen. In Brüssel tut man so, als käme dies aus heiterem Himmel. So als hätte man von Terronetzwerken in Belgien noch nie etwas gehört, dabei wurde bereits im Februar [12] ein „Belgier“ an der Spitze eines Terrornetzwerkes mit Beziehungen nach Marokko und zur Hisbollah verhaftet.

Über die aktuellen Terrorpläne heißt es, gestützt auf Het Laatste Nieuws [13], der vermutliche Chef der Bande sei ein Marokkaner namens Mohamed Bakali.

Die Neue Westfälische schreibt dazu [14]:

In Belgien wurden Justiz und Außenministerium von der Aktion überrascht. „Wir wussten nichts von der Aushebung des terroristischen Netzwerks“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Rundfunksender VRT. „Wir haben also mit der Sache direkt nichts zu tun, selbst wenn die marokkanischen Behörden sich bei ihrer Arbeit auf aus Belgien stammende Informationen gestützt haben.“

Diese Überraschung kommt etwas überraschend, nach allem, was man bereits seit Februar weiß. Wir berichteten [12] am 22.2.:

Ein gelungener Fang hat … die Demaskierung eines Terrornetzwerkes ermöglicht, das Attentate gegen Politiker und Armeeoffiziere vorbereitete. Hierdurch wurde eine wichtige Verbindung nach Belgien und vielleicht Verbindungen mit der schiitischen Hisbollah im Libanon ans Licht gebracht.

Gemäß dem marokkanischen Innenminister Chakib Benmoussa, verfüge der Chef dieser Terrorgruppe Abdelkader Belliraj, genannt auch „Iliass“ oder „Abdelkrim“, über die belgische und die marokkanische Staatsbürgerschaft und sei wohnhaft in Belgien (in Edegem, bei Gand, gemäß VTM).

Anscheinend hätte diese Mann ursprünglich in großem Stil Bandenkriminalität und ideologischen Kampf betrieben. Der Minister berichtete … , dass Abdelkader Belliraj sich als verantwortlich erwiesen hat, in Belgien sechs Attentate zwischen 1986 und 1989 begangen zu haben; Fälle die bisher niemals aufgeklärt werden konnten.

Es gibt also doch nicht viel Neues unter der Sonne. Die Neue Westfähliosche über die Anschlagsziele:

Das Terrornetzwerk hatte nach Angaben belgischer Medien Anschläge auf Gebäude der Europäischen Union in Brüssel geplant. Auch das Sheraton-Hotel in der belgischen Hauptstadt sei ein Ziel gewesen. Einer der in Marokko festgenommenen mutmaßlichen Terroristen soll zeitweise in Brüssel gelebt haben.

Bakali war auch gar kein so Unbekannter, er soll der marokkanischen Polizei schon im Mai vergangenen Jahres einmal entwischt sein, meldete Het Laatste Nieuws. Expatica benennt [15] noch einen zweiten Verdächtigen namens Mohamed Agbalou und attestiert beiden enge Beiziehungen zu Osama bin Laden.

Marokko, Hisbollah, Al-Kaida – wie weit ziehen sich in Belgien die Terrornetzwerkkreise noch? Und wieso gibt sich die Regierung immer noch dermaßen „unwissend“?

(Spürnase: Thomas B.)

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Ein komplizierter Fall

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Alles wäre ganz einfach, wenn Herr A. in Wirklichkeit Alfred hieße. Oder noch besser Adolf. Denn dann hätte man es mit einem typischen Fall von spießigem Rentner zu tun, der die Chancen der kulturellen Bereicherung durch neue Zuwanderer mangels kosmopolitischer Bildung nicht erkennen kann, und mit fremdenfeindlichen Stammtischparolen gegen das ihm Unbekannte hetzt. Aber Herr A. heißt in Wirklichkeit Ali, und die ihm beipflichten sind keine Schrebergärtner beim Bier, sondern respektable Herren mit dunklen Augen und grauen Bärten, die beim Tee im türkischen Kulturverein sitzen, und sich um die Zukunft Deutschlands Sorgen machen.

Und so kommt es, dass auch Der Westen, ein Ableger der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), ihnen mit großem Verständnis zuhören muss [16]:

In Bruckhausen machen sich die Menschen Sorgen wegen der Zustände an der Kaiser-Wilhelm-Straße. In dem Bereich, der teilweise saniert, teilweise abgerissen werden soll (Stichwort: Grüngürtel) halten sich zeitweilig – wie berichtet – bis zu 200 Südosteuropäer aller Altersgruppen auf. „Tagsüber sieht man von den Leuten kaum jemanden“, sagt einer der türkischen Männer, die gerne eine Teestube in dem Viertel besuchen. „Aber abends“, sagt er, „so gegen neun Uhr, dann ist hier alles zugeparkt.“ Nicht die vielfach auf den Gehwegen abgestellten Fahrzeuge aus ganz Deutschland und mit Kennzeichen aus Rumänien, England, Frankreich, Belgien und den Niederlanden sind es, die den Menschen Kummer machen. Es sind die Menschen, die in den Limousinen und Kombis campieren. „Gestern Nacht“, schildert der 40-jährige Ali (der seinen Nachnamen lieber nicht nennen will), „habe ich um halb eins ein Kind fast ohne Kleidung auf der Straße gesehen. Es hatte Durchfall.“ Seine Notdurft habe es am Straßenrand verrichtet. „Das ist eine Katastrophe. Es wird immer schlimmer in Deutschland“, sagt Ali kopfschüttelnd. Seine Kollegen stimmen zu.

Keiner der Männer traut sich, die von der Polizei als Sinti und Roma identifizierten Menschen anzusprechen. „Die sind gleich total aggressiv“, sagt Alis Kollege Mustafa (44). „Alle, die hier in Bruckhausen wohnen, haben Angst“, schildern die Besucher der Teestube die Situation.

Lieber Herr Ali! Es liegt uns fern, die von Ihnen beschriebenen Zustände gut zu heißen. Aber bedenken Sie: Wer A sagt, muss auch B sagen. Sie haben sich entschlossen, in einer multikulturellen Gesellschaft zu leben und haben davon profitiert. Auch den Deutschen, die vor Ihnen in Duisburg-Bruckhausen, in Marxloh oder anderen inzwischen multikulturell befreiten Zonen wohnten, kam es zunächst befremdlich vor, wenn ihre Landsleute auf Hinterhöfen Schafe schächteten oder auf die sauberen Straßen rotzten. Sie alle mussten lernen, das als kulturelle Bereicherung zu betrachten oder, wenn sie es sich leisten konnten, in eine andere Gegend zu ziehen, um von dort aus das Hohelied des Weltbürgertums zu singen.

In der multikulturellen Gesellschaft, wie sie zu Ihrem Vorteil erfunden wurde, gilt nun einmal das Faustrecht des Stärkeren. Und wenn jetzt auf das Land, was Sie als das Ihre betrachten, andere kommen, die sich noch schlechter benehmen können als Ihre Landsleute – wir glauben Ihnen das einfach mal, weil wir uns kein eigenes Bild machen wollen, da wir uns in die von Ihnen beherrschten Straßen nicht mehr hinein trauen – vor allem aber solche, die es im Umgang mit dem Messer zu noch größerer Kunstfertigkeit gebracht haben als Sie, dann finden wir, müssen Sie das eben aushalten.

(Spürnasen: Sardonic, Bonnerbuerger)

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Schaffung einer Bewegung indigener Europäer

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

FjordmanEin amerikanischer Freund von mir hat den Vorschlag gemacht, dass einheimische Europäer eine „Bewegung indigener Europäer“ gründen sollten. Ich habe erst einmal gezögert, weil mir das ein bisschen zu extrem klang. Allerdings wird in immer mehr europäischen Städten die einheimische Bevölkerung von Migrantenbanden aus ihren Nachbarschaften vertrieben. Die Einheimischen bekommen von den Behörden wenig bis gar keine Hilfe und erfahren manchmal sogar regelrechte Feindseligkeit, wenn sie mit Migrantengewalt konfrontiert sind.

(Text: Fjordman, erschienen auf The Brussels Journal [17] am 06. April 2008, Übersetzung: Eisvogel von Acht der Schwerter [18])

In einer Zeit, in der die Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte um Milliarden zunimmt, ist es vollkommen einleuchtend und in der Tat sogar wahrscheinlich, dass der Westen bald demographisch erdrückt wird. Nicht wenige unserer Intellektuellen scheinen sich an dieser Vorstellung zu erfreuen.

Bat Ye’Or hat in ihrem Buch Eurabia [19] dokumentiert, wie die Europäische Union es Moslems aktiv ermöglicht, europäische Länder zu kolonisieren [20]. Das nächste Mal, wenn führende EU-Politiker China wegen dessen Behandlung von Minderheiten verurteilen, schlage ich vor, dass die Chinesen wie folgt antworten:

„Ja, wir sind eine antidemokratische Organisation, die mit der Unterdrückung des einheimischen tibetischen Volkes befasst ist, aber Sie sind eine antidemokratische Organisation die mit der Unterdrückung der einheimischen Völker eines ganzen Kontinents befasst ist.“

Es gibt keinerlei Sympathie zwischen mir und der Kommunistischen Partei Chinas, einer Organisation, die für den Tod von zig Millionen ihrer Bürger verantwortlich ist, aber selbst die chinesischen Regierungsbehörden streben nicht vorsätzlich danach, ihr eigenes Volk durch gewalttätige Moslems zu verdrängen. Die europäischen Behörden hingegen schon.

In dekadenten Gesellschaften der Vergangenheit öffneten die Behörden nicht die Tore für feindselige Nationen und verboten die Opposition dagegen als Intoleranz und Barbarophobie. Das, womit wir es im modernen Westen zu tun haben, ist nicht nur Dekadenz; es ist mit der größte Verrat der Geschichte. Unsere so genannten Führungseliten verabschieden Gesetze, mittels denen die Opposition gegen unsere Enteignung als „Rassismus und Hassrede“ verboten wird. Wenn wir einheimischen Europäer unseren Medien und Politikern zuhören, dann ist es, als ob wir nicht einmal existieren, dann ist es so, als ob es normal wäre, dass sie die Interessen anderer Nationen über die ihrer eigenen stellen. Obwohl wir „demokratische“ Regierungen haben, haben viele westliche Länder Behörden, die gegenüber ihrem eigenen Volk feindseliger eingestellt sind als gegenüber Diktatoren in Entwicklungsländern. Warum?

Simon Heffer [21] drückt im Daily Telegraph die Vermutung aus, dass die Masseneinwanderung, die in Großbritannien insbesondere von den Labourregierungen Blair und Brown begünstigt wurde, nicht aufgrund von Inkompetenz stattfindet, sondern Teil einer „von einer Doktrin angetriebenen Entschlossenheit des New Government von 1997 ist, unsere nationale Identität zu zerstören und den Multikulturalismus voranzutreiben.“ Ich stimme dem zu, aber diese staatlich gesponserte Politik des Bevölkerungsaustauschs ist weit davon entfernt, sich auf Großbritannien zu beschränken.

Statistiken, die im Jahr 2008 diskutiert wurden, zeigten klar, dass die Masseneinwanderung keine positiven Effekte auf die Wirtschaft Großbritanniens hatte, und ich habe vergleichbare Berechnungen unter anderen aus Frankreich, Dänemark und Norwegen gesehen. Im Gegenteil, es ist ein Abziehen von Finanzmitteln von der einheimischen Bevölkerung, und das auch schon dann, wenn wir die Terrorwelle, die Unsicherheit und die Straßengewalt, die über Westeuropa von Schweden über Deutschland in die Niederlande hinwegfegt, nicht mit einbeziehen. Und als Gipfel des Ganzen sind die Kosten der Zerstörung des nationalen Zusammenhalts und des geschwächten kulturellen Erbes nicht kalkulierbar, und doch geht die Masseneinwanderung weiter, als ob nichts wäre. Im April 2008 erschien ein Bericht [22], in dem ausgeführt wird, dass Spanien bis zum Jahr 2020 über zwei Millionen zusätzliche ausländische Arbeitskräfte braucht, von denen viele vermutlich aus dem islamischen Nordafrika kommen werden. Die Verfasser des Berichts riefen die spanische Regierung auf, ein neues Einwanderungsgesetz zu verabschieden, um „die legale Einreise zu erleichtern, Vorteile aus den Neuankünften zu ziehen und die Integration zu fördern.“

Ich habe früher schon mit dem Gedanken gespielt, man solle einheimischen Norwegern den rechtlichen Status des indigenen Volkes Norwegens [23]geben. Ein Großteil meiner Ahnen lebt hier schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, das heißt bereits so lange, wie dieses Land für Menschen bewohnbar ist. Die ursprünglichen Siedler kamen aus Mitteleuropa [24] (aus Deutschland und Tschechien) und andere Europäer kamen hinzu. Genetische Spuren von Völkern nahöstlicher Herkunft, die den Ackerbau in Europa verbreiteten, sind zwar nachweisbar, aber bis vor kurzem waren die meisten Europäer zu einem überwältigenden Anteil die Nachfahren von Männern und Frauen, die schon seit Zehntausenden von Jahren in dieser Region leben.

Genetisch gesehen haben europäische Ureinwohner somit länger auf ein und demselben Kontinent gelebt als die amerikanischen Ureinwohner. Viele Südostasiaten sind Nachkommen von südchinesischen Siedlern, die die ursprünglich dort heimischen dunkelhäutigen Einwohner in frühgeschichtlicher Zeit verdrängten, genauso wie viele der Länder des subsaharischen Afrikas von Bantu-Invasoren bevölkert sind, die in großen Teilen Afrikas die ursprünglichen Khoi-San-Völker verdrängten oder auslöschten. Heutige Japaner leben noch nicht so lange in Japan wie Europäer in Europa. Und doch wurde die schottische Ratsfrau Sandy Aitchison [25] dafür beschimpft, dass sie das Wort „indigen“ für einheimische Briten benutzt hat. Warum wird es als lächerlich oder bösartig angesehen, wenn wir Europäer unsere Rechte geltend machen? Allen wird zugestanden, dass sie ihre Kultur bewahren dürfen mit Ausnahme der Menschen europäischen Ursprungs? Ist es das? Warum ist Kolonialismus immer schlecht, nur dann nicht, wenn mein Land, das keine koloniale Geschichte hat, von Völkern der Dritten Welt kolonisiert wird?

Westeuropäer haben in den letzten Jahren mehr Einwanderung in einer kürzeren Zeitspanne hingenommen als jemals irgendeine Gesellschaft in der Menschheitsgeschichte friedlich hingenommen hat. Wenn wir uns eine Pause gönnen wollen, dann haben wir das Recht dazu. Womit wir es zu tun haben, ist keine „Einwanderung“ sondern Kolonisierung, und im Fall der Moslems sind es international organisierte Bestrebungen, unsere Länder zu erobern. Wenn Nicht-Europäer das Recht haben, der Kolonisierung Widerstand entgegenzubringen, dann haben Europäer dieses Recht auch. Die Schweiz, Schweden, Finnland und Norwegen haben so gut wie überhaupt keine koloniale Vergangenheit. Die Deutschen hatten eine Kolonie in Namibia. Warum sollten sie deshalb Millionen von türkischen Moslems aufnehmen, die ihrerseits eine tausendjährige brutale koloniale Vergangenheit haben? Es sind heutzutage kaum Briten in Pakistan, warum also sollten die Briten es zulassen, dass große Zahlen von Pakistanis sich in Großbritannien niederlassen? Und wenn die Algerier von Frankreich die Unabhängigkeit fordern konnten, warum können dann die Franzosen nicht die Unabhängigkeit von den Algeriern fordern?

Ich mag kulturelle Vielfalt und ich würde wünschen, dass diese so ausgeweitet wird, dass sie auch meine Kultur beinhaltet. Oder ist Multikulturalismus einfach nur eine Hassideologie, dazu entworfen, einseitig die europäische Kultur und die Völker, die sie schufen, aufzulösen? Wenn Menschen in Kamerun oder Kambodscha ihre Kultur bewahren dürfen, warum dürfen es dann die Völker nicht, die Beethoven, Newton, Kopernikus, Michelangelo und Louis Pasteur hervorgebracht haben? Wie es Rabbi Aryeh Spero [26] auf den Punkt bringt, bestehen die europäischen Eliten

„auf der Vorrangstellung indigener Kulturen und Religionen, wenn sie von weit entfernten Regionen sprechen, finden aber das Bestehen darauf arrogant, wenn es die indigene Kultur ihres eigenes Landes betrifft.“

Ja, ein bisschen Einwanderung aus kompatiblen Kulturen kann absorbiert werden und unter gewissen Umständen vorteilhaft sein. Aber bei dem, womit wir es zu tun haben, geht es nicht um kompatible Kulturen und es ist ganz gewiss nicht nur ein bisschen. Meine Nation läuft Gefahr, noch in diesem Jahrhundert demographisch ausgelöscht zu werden, und Vergleichbares geschieht in den anderen nordischen Ländern. Wir bewegen uns von einer der erfolgreichsten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte weg und hin zur Auslöschung innerhalb des Zeitraums weniger Generationen, wenn das derzeitige Niveau der Masseneinwanderung anhält.

Darf ich darüber besorgt sein oder ist das „rassistisch“? Der Autor Gore Vidal sagte einmal:

„Norwegen ist groß und leer genug, um 40 bis 50 Millionen heimatlose Bengalen aufzunehmen. Wenn die Norweger sagen, dass sie das doch lieber nicht wollen, kann man das dann als Rassimus bezeichnen? Ich denke nicht. Es ist einfach nur Selbsterhaltung, das oberste Gesetz aller Spezies.“

Thomas Jefferson sagte,

„das Gesetz der Selbsterhaltung steht über dem geschriebenen Gesetz,“

und er hatte Recht damit.

Vor zwei Jahren [27] habe ich geschrieben:

„Nach allen möglichen Standards sind wir eine der erfolgreichsten Kulturen der Welt, unser größter Fehler, der uns schließlich ins Grab bringen könnte, ist wahrscheinlich unsere Naivität. Warum um alles in der Welt sollten wir still zusehen, wie unser Land von den erfolglosesten Kulturen der Welt unterworfen wird? Der grundlegendste Instinkt aller Lebewesen bis hinunter auf die bakterielle Ebene ist Selbsterhaltung. Im Jahr 2006 hat man ein Recht auf Selbsterhaltung, wenn man eine Amöbe ist, aber nicht, wenn man ein Skandinavier ist. Vielleicht wäre die Lösung, zu argumentieren, dass Skandinavier tatsächlich eine Amöbenart sind und dass wir den besonderen Schutz des WWF benötigen. Wir sollten zur Beweisführung einige unserer feinen Exemplare linker Intellektueller und Journalisten ausstellen. Dann dürfte das nicht allzu schwierig sein.“

Nur weil ich ausgeführt habe, dass es mir nicht gefallen würde, wenn ich zu einer verfolgten Minderheit in meinem eigenen Land werden würde, wurde ich beschuldigt, ein „weißer Nationalist“ zu sein, was sehr viel darüber aussagt, wie Menschen europäischer Herkunft inzwischen dämonisiert werden. Was ist mit Koreanern und Japanern? Wenn diese beispielsweise von Nigerianern und Pakistanis ersetzt würden und in ihren eigenen Städten von Leuten, die freiwillig in ihre Länder gezogen sind, schikaniert werden würden, würden sie dann als „gelbe Nationalisten“ beschimpft werden, wenn sie sich widersetzen würden? Warum existieren eigentlich die Begriffe „gelber Nationalist“, „brauner Nationalist“ und „schwarzer Nationalist“ so gut wie überhaupt nicht, während der Begriff „weißer Nationalist“ existiert? Ist das nicht schon an sich ein Zeichen für einen Doppelstandard?

Ursprünglich begann ich damit, fast ausschließlich über den Islam zu schreiben und ich schreibe immer noch vorwiegend über den Islam. Allerdings habe ich erkannt, dass wir es mit einem ganzen Zensurregime zu tun haben, das beseitigt werden muss, bevor wir uns mit dem Islam auseinandersetzen können. Ich werde in jeder Situation den Kampf von Buddhisten, Hindus, Sikhs, Bahais, Juden, afrikanischen Christen, chinesischen Taoisten usw. gegen den islamischen Djihad hervorheben und unterstützen, denn es ist ein globaler Kampf. Ich habe das immer getan und ich werde das immer tun.

Was ich nicht tun werde, ist mein Land auszuliefern, denn es steht mir nicht zu, das zu tun. Ich sehe niemanden sonst, der still akzeptiert, in dem Land, in dem seine Vorfahren seit dem Ende der letzten Eiszeit gelebt haben, zur Minderheit zu werden. Und ich sehe nicht ein, warum ich das dann tun sollte. Es schert mich nicht, wenn weiße Westler „sich davor fürchten, Rassisten genannt zu werden“. Ich werde meinen Nachfahren kein ruiniertes Land hinterlassen, nur weil ich Angst hatte, mit Schimpfwörtern belegt zu werden. Wenn Sie denken, dass es „rassistisch“ ist, wenn Europäer ihr Erbe bewahren und ihre Kinder vor Übergriffen schützen wollen, dann bin nicht ich der Heuchler hier. Dann sind Sie es.

Indigene EuropäerIch schlage hiermit vor, dass einheimische Europäer eine Bewegung indigener Europäer gründen sollten, zugunsten der traditionellen Mehrheitsbevölkerungen Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs, Belgien, der Niederlande, Dänemarks usw. – inspiriert von der Declaration on the Rights of Indigenous Peoples [28]. Die Bewegung indigener Europäer sollte das Recht indigener Völker unterstützen, ihre Selbsterhaltung, Traditionen, Souveränität und Kultur als Mehrheitsbevölkerung in ihren eigenen Ländern zu bewahren.

Die Liste der Ziele und Vorgaben sollte Folgendes beinhalten:

1.) Das Recht, unsere traditionellen Mehrheiten in unseren eigenen Ländern aufrecht zu erhalten, unsere eigene Souveränität und unsere eigene Selbstbestimmung zu kontrollieren. Wir wünschen keinem anderen Volk auf der Erde Schaden oder hegen negative Gefühle gegen es, aber wir bestehen darauf, unsere eigenen Mehrheiten in unseren eigenen Ländern aufrecht zu erhalten, und zwar ohne des „Rassismus“ beschuldigt zu werden. Wir weisen die derzeitigen Trends zurück, die predigen, dass wir kein Recht haben, uns der unbeschränkten Masseneinwanderung aus nicht-indigenen Kulturen entgegenzustellen, sie zu kontrollieren oder zu vermindern.

2.) Das Recht, unsere Kinder unsere Kulturen, Sprachen, historischen Interpretationen, religiösen Feiertage und Traditionen ungehindert lehren zu dürfen. Wir widersetzen uns den Trends in der Bildung, die unsere Kinder ermutigen, ihre Kultur, Traditionen, religiösen Praktiken und Geschichte entweder zu vergessen oder zu verabscheuen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

3.) Das Recht, unsere eigenen indigenen religiösen Feiertage und Feste zu schätzen und zu praktizieren. Wir weisen derzeitige Trends zurück, die predigen, dass traditionell europäische religiöse oder kulturelle Feste wie zum Beispiel Weihnachten „rassistisch“ oder „ausgrenzend“ seien und daher „zurückgenommen“, „umbenannt“ oder anderweitig heruntergespielt oder abgeschafft werden müssen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden. Wir weisen die derzeitige Politik zurück, unsere indigenen Kulturen seien in irgendeiner Weise defizitär und daher nicht vollständig, wenn sie nicht von anderen, nicht-indigenen Kulturen „bereichert“ werden.

4.) Das Recht, unsere eigenen indigenen religiösen, nationalen, ethischen und kulturellen Symbole aufrecht zu erhalten, zu schätzen und offen zu zeigen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die predigt, unsere Jahrhunderte alten Nationalflaggen oder ethnischen Symbole seien irgendwie „rassistisch“ oder „ausgrenzend“, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

5.) Das Recht, den Ausdruck unserer indigenen Kultur wie Musik, Kunst und Bildhauerei aufrecht zu erhalten, zu schätzen, zu schützen und offen zu zeigen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die predigt, dass indigene europäische Kultur wie zum Beispiel Statuen von Wildschweinen, Volkslegenden, in denen Schweine und Hunde vorkommen, Gemälde mit christlichen oder klassisch heidnischen Motiven, Kriegerdenkmäler mit christlichem Bezug usw. aus der Öffentlichkeit verbannt, zerstört, abgeändert oder anderweitig behandelt werden, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

6.) Das Recht, unsere indigenen Begräbnisstätten, Strukturen, Gebäude, Kirchen, Museen und andere öffentliche Werke und Strukturen aufrecht zu erhalten, zu schätzen und vor Zerstörung, Modifikation oder anderweitiger Umwandlung zu schützen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die besagt, dass indigene öffentliche Werke geändert oder modifiziert werden müssen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden, oder „Platz zu schaffen“ für öffentliche Strukturen oder Werke, die nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu Gute kommen (z.B. Jahrhunderte alte indigene Gräber ausgraben, um „Platz zu schaffen“ für nicht-indigene Friedhöfe, äußerlich sichtbare christliche Symbole und Statuen von Kirchen entfernen usw.)

Herr Franco Frattini von der EU-Kommission, der ungewählten und nicht rechenschaftspflichtigen Regierung von fast einer halben Milliarde Menschen, hat gesagt, dass die Europäer innerhalb von nur einer Generation weitere zig Millionen Einwanderer aufnehmen sollen. Der britische Außenminister Milliband hat gesagt, dass die EU sich erweitern und nordafrikanische und nahöstliche islamische Länder aufnehmen solle. Der französische Präsident Sarkozy und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben dies Anfang 2008 bekräftigt [29]. Das ist Teil einer organisierten Bestrebung danach, dass Europa vor der Islamisierung kapituliert, und das dauert nun schon seit Jahrzehnten an. Da die Europäische Union den freien Personenverkehr über die Grenzen hinweg beinhaltet, bedeutet das, dass die europäischen Führungspolitiker die Schleusen für zig Millionen Moslems und andere nicht-indigenen Menschen zu einem Zeitpunkt öffnen, zu dem einheimische Europäer um das Überleben ihrer Zivilisation fürchten und sich wie Fremde in ihren eigenen Städten fühlen. Gleichzeitig warnt Ernst Uhrlau [30], der Präsident des deutschen Bundesnachrichtendienstes, vor der zunehmenden Selbstbehauptung [31] gewaltbereiter Djihad-Organisationen in Nordafrika.

Aufgrund dieser Beweislage kann die Europäische Union schwerlich als etwas anderes gesehen werden als eine kriminelle Organisation, deren Ziel die demographische Enteignung und kulturelle Marginalisierung der indigenen Völker eines gesamten Kontinents ist. Konsequenterweise sollte die EU umgehend und vollständig aufgelöst werden. Wir einheimischen Europäer sollten eine Interimszeit der öffentlichen Ent-Eurabisierung fordern, während der die Lügen, die von pro-islamischen Multikulturalisten verbreitet wurden, aus unseren Geschichtsbüchern entfernt werden und ein angemessener Respekt für die europäischen kulturellen Traditionen wiederhergestellt wird. Diejenigen hochrangigen Offiziellen, die an der Schaffung Eurabias beteiligt waren, sollten wegen Verbrechen gegen ihre eigene Zivilisation vor Gericht gestellt werden.

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Studie: Brüssel in 20 Jahren Mekka Europas

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Belgien,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

belgien.jpg [32]Jean-François Bastin (Foto), ein 65-jähriger Belgier mit einem karierten Turban auf dem Kopf und Henna gefärbtem Bart, heißt heute Abdullah Abu Abdulaziz Bastin. Nach seinem Übertritt zum Islam 2004 gründete er die Partei der Neumuslime [33]. Abdullah schüttelt Frauen nicht die Hand. Ein Modell-Belgier, denn die Hauptstadt Europas wird in 20 Jahren muslimisch sein, so warnt eine letzte Woche in der belgischen Tageszeitung La Libre Belgique veröffentlichte Studie.

Fast ein Drittel der Brüsseler sind heute bereits Muslime, sagt Olivier Servais, Soziologe an der Universität Louvain. Seit 2001 ist Mohammed jedes Jahr der bei weitem am häufigsten vergebene Vorname, für in Brüssel geborene Knaben.

Der sozialistische Abgeordnete und Vizepräsident des französischsprachigen Brüsseler Parlaments, Mahfoud Romdhani, beschwichtigt nach den im Figaro [34] erschienenen Ausführungen:

„Man muss diese Zahlen relativieren. Die Einwanderer aus islamischen Staaten sind nicht alle Muslime! Ich selber stamme aus einer islamischen Kultur, bin aber Agnostiker.“

Allerdings bezeichnen sich rund 75% der in Brüssel lebenden Menschen aus einem islamischen Kulturkreis selbst als praktizierende Muslime. Was den Einfluss radikaler islamistischer Strömungen angeht, meint die flämische Journalistin Hind Fraihi sogar:

„Die jungen Leute sind je länger je radikalisierter. Sie lehnen die westlichen Werte ab. Sogar ihre Eltern sind darüber beunruhigt. In Brüssel gibt es Viertel wie Molenbeek, in denen man kaum glauben kann, dass man sich in Belgien befindet…“

In Molenbeek ist alles arabisch, die Musik, die Düfte, die Geschäfte. Die Frauen sind verschleiert, man spricht arabisch. Akim, Geschäftsführer eines Kleiderladens, sagt:

„Uns gefällt es hier besser als in Frankreich oder Spanien. Vielleicht weil wir hier eine so große Gemeinschaft sind. Es ist wie zuhause!“

Philippe Moureaux, der frühere Bürgermeister von Molenbeek, meint dazu:

„Die Muslime haben mich einmal aufgesucht und mich gefragt, ob ich „Präsident“ ihrer neuen Moschee werden möchte. Das sind Gesten des Respekts, die mit die mir das Vertrauen dieser Gemeinschaft eingebracht haben. Wir waren sehr weit voneinander entfernt, einige sagen zu weit. Aber für mich ist Offenheit die einzige Lösung.“

Alain Escada, Vertreter der belgischen Christen, sieht das etwas weniger positiv:

„Man kommt von einer Verwahrlosung in die nächste. Immer mehr Kantinen führen auf Kosten der Christen halal Menüs ein. Die Behörden machen ihre Arbeit nicht mehr: Die Politiker, die mit ihrem kurzsichtigen Blick zu allem bereit sind, um eine Wiederwahl zu gewinnen, aber auch die Geistlichen, welche Muslime und Christen gleich stellen, obwohl das bei Weitem nicht auf Gegenseitigkeit beruht: Sehen sie nur das Beispiel dieses Erzbischofs, der kürzlich im Irak ermordet wurde!“

Jean-François Bastin alias Abdullah Abu Abdulaziz Bastin schüttelt Frauen nicht die Hand:

„Das wäre Betrug an Allah, Es wäre auch Betrug an der, der man die Hand gibt, indem man sie glauben lässt, gleichwertig zu sein. … Ich sage zu den Muslimen: Vergesst diese Koloniertenhaltung! Die Kolonien haben sich außerhalb Algeriens schon lange zerstreut. Die Einwanderer sind „schon zu viele“, um sich zu integrieren: Es sind darum die Belgier, die sich anpassen müssen.„

Was in Thielemans-Town bereits heute Realität ist und sich immer weiter zuspitzt, könnte bald nicht nur in der Hauptstadt, sondern in ganz Europa zum Riesenproblem werden.

(Spürnase: Kölschdoc)

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Waris Dirie: Mein belgischer Albtraum

geschrieben von PI am in Belgien,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

polizei-belgien_200.jpgImmer noch widersprechen sich die Aussagen darüber, was wirklich geschah, als die somalisch stämmige Menschenrechtlerin Waris Dirie in Brüssel drei Tage lang vermisst wurde. Jetzt berichtet die Betroffene aus ihrer Sicht von den Ereignissen. Das Video erschien bei Youtube. Ein österreichischer Arzt bestätigt, dass Dirie Verletzungen an Armen und Beinen hatte. Wer schon Gelegenheit hatte, die Brüsseler Polizei (Foto, 11.09.07) persönlich kennen zu lernen, ist geneigt, vieles zu glauben.

Nach Diries Aussage habe Sie nach einem Discobesuch ihr Hotel nicht finden können und deswegen eine Polizeiwache aufgesucht, wo man sie aufgrund ihrer Hautfarbe als Prostituierte ansah. Ohne Hilfe zu erhalten, sei sie unter Androhung von Haft weggeschickt worden und habe sich dann einem Taxifahrer anvertraut. Der fuhr sie aber nicht zu einem Hotel sondern zu seiner Wohnug außerhalb der Stadt, wo sie drei Tage festgehalten wurde. Schließlich sei ihr die Flucht gelungen und sie sei per Anhalter wieder in die Stadt gelangt, wo sie zunächst in ein Cafe gegangen sei. Als sie das Cafe wieder verließ, sei ihr ein Mann gefolgt, in dessen Begleitung sie schließlich von der Polizei aufgegriffen wurde, die aufgrund einer Vermisstenanzeige inzwischen nach ihr suchte.

Das Video wurde in einem österreichischen Krankenhaus aufgenommen, in das Dirie sich anschließend zur Behandlung begeben hat. Der behandelnde Arzt bestätigt Verletzungen an Armen und Beinen. Eine psychologische Beurteilung kann er aber nicht abgeben.

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Uckermann: Mit dem Grundgesetz zu Pro Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

uckermann-grundgesetz_440.jpg

Der langjährige und populäre Vorsitzende des größten CDU-Ortsverbandes Deutschlands Köln-Ehrenfeld, Jörg Uckermann (Foto r.), verlässt die Partei und findet seine neue politische Heimat bei der Bürgerbewegung Pro Köln [35]. Auf einer Pressekonferenz stellte er sich heute den Fragen der Journalisten. Pro Köln Vorsitzender Markus Beisicht (l.) stellte weitere Parteiwechsler in Aussicht. Im zweistelligen Bereich, so Beisicht, läge die Zahl unzufriedener CDU-Mitglieder, die dem „Eisbrecher“ Uckermann folgen würden.

uckermann-wolter_200.jpgSelbst in der Kölner Ratsfraktion der CDU gibt es anscheinend inzwischen Abweichler vom politischen Übereinkommen, Pro Köln grundsätzlich zu isolieren. Unbemerkt von der Kölner Presse habe die Fraktionsvorsitzende Judith Wolter (Foto links) erst kürzlich in geheimer Abstimmung auch einige Stimmen aus der CDU erhalten, als es um einen Posten bei der Köln-Messe ging. Um wen es sich handelt, wollte Beisicht noch nicht bekannt machen. Es würden aber einige Überraschungen bevorstehen.

Zuvor hatte Uckermann seinen langen politischen Werdegang über Junge Union und RCDS bis zum Ortsverbandsvorsitzenden in Ehrenfeld geschildert. Als es vor Jahren gelungen sei, mit der Wahl des populären CDU-Politikers Harry Blum zum Oberbürgermeister die lange SPD-Herrschaft in Köln zu beenden, habe eine optimistische Aufbruchsstimmung geherrscht. „Wir geben den Bürgern die Stadt zurück“, war damals das Motto. Nach dem plötzlichen Tod von Blum und der Wahl von Fritz Schramma sei von dem damaligen Optimismus wenig übrig geblieben.

Inzwischen würde Politik in Köln weniger in den zuständigen politischen Gremien als in „Freundeskreisen“ gemacht. Dass der Bürgerwille dabei keine Rolle mehr spiele, äußere sich, so Uckermann weiter, auch in der alarmierend geringen Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen. Besonders die Gruppe der Nichtwähler wieder gemäß der Verfassung an der politischen Willensbildung zu beteiligen, ist Uckermann ein Anliegen, das er gemeinsam mit Pro Köln besser zu erreichen hofft als mit der CDU.

Überhaupt bezog sich Uckermann demonstrativ immer wieder auf das Grundgesetz, das er eigens mitgebracht hatte. Er habe keinen Zweifel daran, dass Pro Köln ebenso wie Pro NRW verfassungstreue rechtskonservative Parteien seien. Anders als andere Politiker habe er nie etwas von der persönlichen Ächtung der gewählten Rechtspopulisten im politischen Alltag gehalten, und im persönlichen Umgang einen positiven und glaubwürdigen Eindruck von den politisch aktiven Mitgliedern gewonnen. Auch über die gemeinsame Ansicht zum Bau der Großmoschee in Ehrenfeld hinaus verfolge die Gruppe auf vielen kommunalen Gebieten eine sinnvolle Politik, die er guten Gewissens mittragen könne.

So sei sein Übertritt auch nicht als spontane Reaktion auf den Konflikt mit der CDU-Parteispitze zu verstehen. Diese hatte Uckermann Anfang des Jahres aller Parteiämter einschließlich des aktiven und passiven Wahlrechts enthoben, ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet und so den Weg zur Wahl einer neuen Ortsverbandsvorsitzenden in Ehrenfeld frei gemacht, die in der umstrittenen Moscheefrage auf der Seite von Fritz Schramma und der Kölner CDU-Spitze steht.

uckermann-diskussion_200.jpgZweifellos war die Missachtung des Wählerwillens gegen den Bau der Großmoschee aber der entscheidende Konfliktpunkt zwischen Schramma und seinem prominentesten Gegenspieler innerhalb der CDU. Uckermann betont, es gehe ihm keineswegs darum, irgend jemanden in der Ausübung seiner Religion zu behindern. Aber die tatsächliche Andachtsfläche betrage nur 10 Prozent des geplanten Baus. Darum herum entstehe eine Fülle von Einrichtungen, die nichts mit der Ausübung von Religion zu tun habe, sondern andere Zwecke verfolge. Nachdenklich würden ihn beispielsweise Schlagzeilen machen, in denen der türkische Premier Erdogan Kanzlerin Merkel „nach Deutschland einlade“, oder auch Äußerungen wie der einer muslimischen Frau bei einer Straßendiskussion: „1.000 Jahre deutsche Geschichte spielen keine Rolle, jetzt sind WIR hier“.

Von der CDU-Spitze waren bisher zum Parteiwechsel Uckermanns nur abwertende Urteile über den Abtrünnigen zu hören. Das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass man sich dort der Bedeutung des Verlustes des politikerfahrenen und redegewandten Mitstreiters ebenso bewusst ist, wie über den Gewinn, den der Wechsel für Pro Köln bringt. Dort rechnet man mit weiteren spektakulären Übertritten und wird bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr mit einer voll besetzten Liste von 38 Kandidaten antreten.

Den Auftakt zum Wahlkampf soll eine Großveranstaltung im September in Köln geben. Hauptredner wird Jörg Uckermann sein, Unterstützung erwartet man sich von Rednern befreundeter ausländischer Parteien. Neben Vertretern des Vlaams Belang aus Belgien und der FPÖ aus Österreich (zwei Vertreter der FPÖ nahmen auch an der heutigen Pressekonferenz teil) steht als prominentester Redner Jean Marie Le Pen von der französischen FN auf dem Programm. Der allerdings dürfte über jeden Zweifel erhaben ein Rechtsextremist sein. Dass Pro Köln sich mit dem umstrittenen über 80-Jährigen als Aushängeschild keinen Gefallen tut, ist als sicher anzunehmen. Vielleicht kann Uckermann, mit dem Grundgesetz in der Hand, an dieser Frage die innerparteiliche Demokratie seiner neuen politischen Heimat erstmals erproben.

INFO: Verwirrung gibt es immer wieder um die Frage, ob Pro Köln vom Verfassungsschutz als rechtsradikal eingeschätzt wird. Während die fast identische Organisation Pro Deutschland vor einem Hamburger Gericht durchsetzen konnte, aus dem Verfassungsschutzbericht gestrichen zu werden, weil die Richter dort keine Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen feststellen konnten, sondern im Gegenteil Parteiprogramm und politische Praxis ausdrücklich als demokratisch bewerteten, ist Pro Köln mit demselben Anliegen zuvor bei einem Düsseldorfer Gericht gescheitert, und wird deswegen weiterhin im VS-Bericht NRW unter rechtsradikalen Gruppen mit einigen Zeilen erwähnt.

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Frauenrechtlerin Waris Dirie in Brüssel vermisst

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Waris DirieDie bekannte Autorin und Frauenrechtlerin Waris Dirie [36] ist seit Dienstagabend in Brüssel verschwunden. Die gebürtige Somalierin mit österreichischer Staatsbürgerschaft hätte in der belgischen Hauptstadt im Rahmen des Weltfrauentags einen Vortrag zum Thema Genitalverstümmelung halten sollen.

UPDATE: Waris Dirie ist wieder aufgetaucht [37]

Die Neue Zürcher Zeitung [38] berichtet:

Die Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie ist in Belgien als vermisst gemeldet worden. Das frühere Model sei seit Mittwochmorgen nicht mehr gesehen worden, teilte Diries Manager Walter Lutschinger am Freitag mit. Er sei sehr besorgt. Sie sei zu jenem Zeitpunkt in ein Taxi gestiegen, nachdem es in einem Brüsseler Hotel zu einer Fehlbuchung gekommen sei.

Die in Somalia geborene Dirie ist seit 1996 eine der führenden Aktivistinnen gegen weibliche Beschneidungen. Berühmt wurde sie zuvor als Model in der Chanel-Werbung sowie als Schauspielerin in einem James-Bond-Film.

Dirie sollte in dieser Woche an zwei EU-Konferenzen zu Frauenrechten sprechen. Dirie erschien auch nicht zu einer Konferenz am Donnerstag, bei er die Aussenministerin Condoleezza Rice anwesend war. Die EU erklärte am Freitag, die Polizei sei verständigt worden, da Dirie verschollen schien.

(Spürnase: Oda D.)

Bücher von Waris Dirie:

Wüstenblume [39]Nomadentochter [40]Schmerzenskinder [41]Brief an meine Mutter [42]

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Belgischer V-Mann als Terrorist verhaftet

geschrieben von PI am in Belgien,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

brussel-arab.jpgWährend man in Deutschland noch über die Verstrickung eines muslimischen V-Mannes des LKA in den Mord an drei georgischen Christen [43] rätselt, wurde jetzt bekannt, dass ein V-Mann des belgischen Staatsschutzes in Marokko verhaftet wurde. Der 50-jährige Abdelkader Belliraj soll Chef eines muslimischen Terrornetzwerkes sein und sechs Morde begangen haben.

PI-Leser Jürgen übersetzte einen Artikel der belgischen Seite La Libre [44]:

Abdelkader Belliraj, der Mann der durch die marokkanischen Behörden verdächtigt wird, der Chef eines terroristischen, islamistischen Netzwerkes zu sein, ist über Jahre hinweig Informant der Staatssicherheit gewesen, verkündeten mehrere Medien am Freitag.

Der vermutete Chef eines Islamisten-Netzwerkes, der vor kurzem in Marokko festgenommen wurde, Abdelkader Belliraj, und der verdächtigt wird, mehrere Morde in Belgien begangen zu haben, ist, mehreren Medien zufolge über Jahre eine Informant der „Dienste für innere Aufklärung“ gewesen.

Der Mann belgisch-marokkanischer Nationalität hat über mehrere Jahre mit der belgischen Staatssicherheit zusammengearbeitet. Das hat am Freitag die flämische Tageszeitung „De Standaard“ auf ihrer Internetseite bestätigt, ohne Quellen zu nennen. Der flämische Fernsehsender VTM präzisiert, dass er acht Jahre lang Informant war. Ein Sprecher des Justizministeriums, zu dem die Staatssicherheit gehört, lehnte es ab, die Information zu bestätigen oder zu dementieren.

Der 50-jährige Abdelkader Belliraj war am 18. Februar in Marokko festgenommen worden, zusammen mit mehreren anderen Personen. Sie waren im Besitz eines umfangreichen Arsenals an Feuerwaffen. Er wird durch Marokko verdächtigt, eine Islamistennetzwerk geleitet zu haben und zwischen Ende der 1980er und Anfang der 1990er sechs Morde in Belgien begangen zu haben.
Nach einer gerichtlichen Quelle in Belgien, verdächtigen die marokkanischen Behörden den vermuteten Chef des islamistischen Netzwerkes, 1989 in Belgien drei politische Mordanschläge begangen zu haben.

Es handelt sich um denjenigen an einem Repräsentanten der Jüdischen Gemeinde und um zwei Morde an leitenden Muslimen, die sich von der gegen Salman Rushdie ausgesprochenen Fatwa distanziert hatten, die damals in Iran nach der Veröffentlichung des Buches „Die Satanischen Verse“ ausgesprochen worden war.

Nach der belgischen Presse hat der Mann einen vierten politischen Mord auf seinem Konto, denjenigen an einem ägyptischen Chauffeur des saudi-arabischen Botschafters in Belgien, Samir Gahez-Rasoul, 24 Jahre alt, der durch Kugeln am 20. Juni 1989 getötet wurde. Das Opfer war für einen Diplomaten gehalten worden.

Die belgischen Behörden haben sich bisher zu diesen Anschuldigungen sehr vorsichtig geäußert. Mehrere Mitglieder der Gruppe Belliraj, in Marokko wegen Zugehörigkeit zu einem „terroristischen Netzwerk“ inhaftiert, erwarten die Todesstrafe. Im Ganzen wurden 35 Personen festgenommen.

(Spürnasen: Jürgen (Übersetzung), David)

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Serben demonstrieren in Deutschland

geschrieben von PI am in Balkan,Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

serbienfahne.jpgAn diesem Wochenende werden in zahlreichen Städten in Deutschland und dem benachbarten Ausland Demonstrationen gegen die Loslösung des Kosovo von Serbien stattfinden. PI veröffentlicht eine Liste der Veranstaltungen. Gleichzeitig bitten wir Leser, die die Möglichkeit haben, die Veranstaltungen zu besuchen, in guter PI-Tradition als Bürgerjournalisten mit eigenen Berichten und Fotos zu einer medienunabhängigen Berichterstattung beizutragen.

Die folgenden Veranstaltungen werden zur Zeit im deutschsprachigen Serbienforum [45] angekündigt:

Deutschland, Berlin, >>!NICHT OFFIZIELL!<<


Deutschland, Bielefeld, Jahnpaltz, 23.02.2008, 14:00 Uhr


Deutschland, Düsseldorf, Burgplatz, 23.02.2008, 15:00 Uhr


Deutschland, Dortmund, Friedensplatz, 24.02.2008, 13:00 Uhr


Deutschland, Frankfurt, Paulsplatz, 23.02.2008, 12:00 Uhr (Mahnwache)


Deutschland, Hamburg, Stephansplatz, 23.02.2008 16:00 Uhr (bestätigt vom Konzul D. Zlatanovic)


Deutschland, Stuttgart, Schloßplatz, 23.02.2008, 12:30 Uhr


Deutschland, München, Am Marienplatz, 23.02.2008, 15:00 Uhr


Deutschland, Nürnberg, Versammlung vor der Serb. Kirche in der Kranichstr. 4, 24.02.2008, 11.30 Uhr


Deutschland, Köln, Neumarkt, 02.03.2008, 14Uhr


Österreich, Wien, Heldenplatz, 24.02. 13:00 Uhr


Schweiz, Zürich, Bürkliplatz, 23.02. 13:30 Uhr


Schweiz, St. Gallen – Bahnhof, 23.02.2008, 15:30 Uhr


Schweiz, Genf, UN Hauptquartier, 24.02.2008, 15:00 Uhr


Niederlande, Den Haag, Am Plein, 24.02.2008, 13:00 Uhr


Belgien, Brüssel, Ispred zgrade komisije, 24.02.2008, 15:00 Uhr(genehmigt!)


England, London, Whitehall (opposite Downing Street), 23.02.08 12:00 Uhr

Fotos und Berichte (bei Problemen mit der Formulierung ist das PI-Team gerne behilflich) lassen Sie uns bitte unter Verwendung unseres Kontaktformulars [46] unter der Rubrik „Initiativen und Demos“ möglichst zeitnah zukommen.

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