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Ein Belgier an der Spitze eines Terrornetzwerkes

Die Hisbollah hat nicht nur Deutschland sondern offenbar auch Belgien infiltriert. Belgien ist durch den hohen Anteil Marokkaner wohl so etwas wie der 18. Landesteil Marokkos geworden. Ein gelungener Fang enthüllt jetzt ein islamisches Netzwerk, das aus Belgien geleitet wurde.

PI-Leser Jürgen P. hat für uns eine Übersetzung eines la libre [1]-Artikels über Gérald Papy vom 21. Februar geschrieben:

Ein gelungener Fang hat am Dienstag und Mittwoch die Demaskierung eines Terrornetzwerkes ermöglicht, das Attentate gegen Politiker und Armeeoffiziere vorbereitete. Hierdurch wurde eine wichtige Verbindung nach Belgien und vielleicht Verbindungen mit der schiitischen Hisbollah im Libanon ans Licht gebracht.

Gemäß dem marokkanischen Innenminister Chakib Benmoussa, verfüge der Chef dieser Terrorgruppe Abdelkader Belliraj, genannt auch „Iliass“ oder „Abdelkrim“, über die belgische und die marokkanische Staatsbürgerschaft und sei wohnhaft in Belgien (in Edegem, bei Gand, gemäß VTM).

Anscheinend hätte diese Mann ursprünglich in großem Stil Bandenkriminalität und ideologischen Kampf betrieben. Der Minister berichtete am Mittwochabend, dass Abdelkader Belliraj sich als verantwortlich erwiesen hat, in Belgien sechs Attentate zwischen 1986 und 1989 begangen zu haben; Fälle die bisher niemals aufgeklärt werden konnten.

Die Behörden in Rabat hätten Beziehungen hergestellt zur Ermordung des Rektors der Großen Moschee von Brüssel und seinem Stellvertreter am 29. März 1989. Bisher vermutete man dahinter die iranischen Geheimdienste, weil sie der von Teheran ausgesprochene Fatwa gegen Salman Rushdie widersprochen hatten.

Weiterhin der Mord an Joseph Wibran, Präsident den Koordinationskommitees der jüdischen Organisationen Belgiens (CCOJB) und Arzt im Brüsseler Krankenhaus Erasmus, vor dem er am 3. Oktober 1989 getötet wurde. Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwochabend die Eröffnung einer juristischen Untersuchung angekündigt. Seit 1992 hätte Abdelkader Belliraj sich auf radikalislamische Aktivitäten verlegt, die er mit gewöhnlichen Straftaten finanzierte.

Auf diese Weise hätten zwei großangelegte Banküberfälle die Terroristen mit Mitteln versorgt, um Operationen in Marokko durchführen zu können, im Jahre 2000 in Brüssel und in Luxemburg, präzisierte Chakib Benmoussa in Rabat.

Zwei Raubüberfälle, die nach dem gleichen Strickmuster durchgeführt wurden, haben tatsächlich in diesem Jahr die Klatschzeitungen unterhalten. Am 9. Oktober wurden Geldboten der Gesellschaft Brink´s auf dem Rollfeld des Luxemburger Flugplatzes vor dem Einsteigen in ein Flugzeug der Schweizer Gesellschaft „Crossair“ angegriffen, bemerkenswerterweise mit 66 Kilogramm Banknoten.

Am 31.Oktober, gleiches Szenario, plünderten vier Verbrecher einen Geldtransporter der gleichen Gesellschaft auf dem Brüsseler National-Flugplatz. Sie erbeuteten Kassetten mit Diamanten mit bevor sie in ein Flugzeug der Lufthansa geladen werden konnten.

Die Kommission teilte mit, dass es tatsächlich diese Raubüberfälle waren, die der Gruppe von Abdelkader Belliraj zur Last gelegt werden. Der marokkanische Innenminister hat präzisiert, dass sie mit der Beteiligung europäischer Ganoven begangen worden seien. In Marokko hat der antiterroristische Fischzug eine Schockwelle erzeugt, da unter den 32 festgenommenen Personen (darunter zwei andere Belgier, außer Belliraj) hochgestellte Personen auftauchen, wie Direktoren von Gesellschaften, Funktionäre, sogar ein Polizist, ein Informatiker, ein Betriebsführer eines Hotels in Marrakesch. Kurz gesagt, Personen die ein Profil darstellen, dass sich stark unterscheidet von den jungen Arbeitslosen der Vororte von Casablanca, die in die Mordanschläge von 2004 und 2007 verwickelt waren. Das Netzwerk hätte auch Geldwäsche betrieben mit Geschäften im Tourismus, Immobilienhandel und anderen Geschäften. Bei den Hausdurchsuchungen in Casablanca und Nador wurde ein Waffenarsenal gefunden; es enthält Kalaschnikow-Sturmgewehre, Uzi-Maschinenpistolen und halbautomatische Pistolen.

Eine aufgelöste Partei

Besonders gibt es als sich „richtig erwiesene Verbindungen“, die zu den Gruppierungen des politischen Islamismus eingerichtet wurden. Auf jeden Fall zur Gruppe „Al Badil al Hadari“ (Zivilisations-Alternative“), da zwei ihrer Anführer verhaftet wurden, nämlich der Generalsekretär Mustapha al Motassem und der Sprecher Mohamed al Amin Rakala. Ebenfalls eine Verbindung zu der „Bewegung der Umma“, deren Chef Mohammed el Marouani ebenfalls hinter Gittern sitzt. Die „Zivilisations-Alternative“ wurde im Übrigen aufgelöst. Unter drückendem Verdacht stehen letztendlich drei andere kleine Islamisten-Verbindungen mit Namen „Chabiba islamya“ („Islamische Jugend“, verboten), die „Marokkanische revolutionäre Bewegung“ (MRIM) und die „Bewegung der Muhadjirun Morokkos“.

In Rabat haben diese Enthüllungen eine gewisse Bestürzung hervorgerufen, da sie anschaulich beweisen, dass es ein abgekartetes Spiel zwischen den Extremistengruppen und gewissen Parteien gibt, die bisher unter dem Etikett „moderate Islamisten“ firmierten. Der marokkanische Innenminister hat darüber hinaus Hinweise, dass das Netzwerk von Abdelkader Belliraj mehr oder weniger mit al Kaida verknüpft ist, sowie mit der „Islamistischen Marokkanischen Kampfgruppe“ (GICM) und der algerischen „Salafisten-Gruppe für Predigt und Kampf“ (GSPC).

Schlussendlich argwöhnen die Behörden und gewisse Medien eine Verbindung zwischen dem enthüllten Netzwerk und der islamistischen proiranischen libanesischen Bewegung Hisbollah. Das zeigt insbesondere eine Verhaftung zu Beginn des Fischzuges am Wochenanfang. Hier wurde Abdelhatif Sriti, der marokkanische Korrespondent des Fernsehkanals „Al Manar“ festgenommen, dem offiziellen Kanal der Hisbollah.

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Antifa: Terrorplanung gegen Bundeswehr

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

antifa_1.jpg

Es ist noch immer erstaunlich, was man sich leisten kann, wenn Deutschlands Dressurelite die schützende Hand über bestimmte Gruppen hält. Linksfaschisten der Antifa führen jetzt eine Konferenz durch, auf der terroristische Anschläge auf die Bundeswehr geplant werden sollen. Die Veranstaltung wird öffentlich beworben.

Auf dem linksextremistischen Internetportal Indymedia [2] gefunden:

„Das eigentliche Problem ist doch, dass es zu wenig Brandanschläge auf Bundeswehrfahrzeuge gibt.“ Dies wurde auf einer der ersten Vollversammlungen nach den Verhaftungen von Axel, Olli, Florian und Andrej geäußert. Daraufhin haben wir aus Solidarität mit den Beschuldigten eine Veranstaltung vorbereitet, in der die Politik, die in dem Verfahren kriminalisiert wird, ins Zentrum gerückt wird.

Der versuchte Brandanschlag auf Militärlastwagen der Bundeswehr und die Verhaftungen Ende Juli 2007 haben uns nicht nur mit der Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit §129a-Verfahren und Antirepressionsarbeit konfrontiert. Sie haben auch bewirkt, dass wir uns mit einem in der radikalen Linken seit geraumer Zeit wenig bearbeiteten Thema intensiver beschäftigen: Der notwendigen Mobilisierung gegen Krieg und Militarisierung.

In der Veranstaltung am 23. Februar werden die Legitimität und Notwendigkeit von antimilitaristischem Widerstand und direktem Eingreifen im Sinne selbstorganisierter Abrüstung zur Debatte gestellt.

Eingeladen sind AktivistInnen aus verschiedenen europäischen Ländern, die über Sabotage- und Blockadeaktionen gegen Kriegsgerät berichten:

– aus den Niederlanden eine Aktivistin, die eine militärische Satellitenanlage zerstört hat.
– aus Irland ein Aktivist, der in Shannon ein Militärflugzeug beschädigt hat.
– aus Belgien ein Aktivist, der Militärtransporte blockiert hat.
– aus der BRD eine Aktivistin, die an der versuchten Blockade des Autobahnkreuzes am Frankfurter Flughafen beteiligt war.

Wir wünschen uns eine anregende Diskussion für eine erfolgreiche Zukunft des antimilitaristischen Widerstands.

Veranstaltung: Kriegsgerät interessiert uns brennend!

Antimilitaristische Blockade- und Sabotageaktionen in Europa.
Mit AktivistInnen aus Irland, Belgien, Holland und der BRD.

Samstag, 23. Februar 2008 um 18:00 Uhr
im Statthaus Böcklerpark, Prinzenstr. 1, Berlin

» Email ans Bundesverteidigungsministerium [3]

Spürnase: D.N.Reb

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Die Angst vor dem Islam regiert die Niederlande

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Geert WildersNehmen wir mal an, dass im November des letzten Jahres bekannt geworden wäre, dass ich einen Film machen werde, um den faschistoiden Charakter der Bibel aufzuzeigen. Nehmen wir mal an, dass ich einige Monate zuvor in einem Artikel dafür plädiert hätte, die Bibel zu verbieten und dazu auch eine Abstimmung in der zweiten Kammer (das NL Parlament) gefordert hätte.

(Übersetzung eines Artikels von Geert Wilders in „De Volkskrant“ [4])

Hätte Ministerpräsident Balkenende dann in seiner Pressekonferenz am Freitag über eine ernstzunehmende Krise mit internationalen Effekten gesprochen? Wäre eine außerordentliche Versammlung von Ministern im Beisein des Terrorbekämpfers Joustra im Catshuis (Amtssitz des NL Ministerpräsidenten) einberufen worden? Hätten die Chefredakteure der verschiedenen Nachrichten- und Aktualitätensendungen innerhalb der öffentlichen Medien überlegt, wie man mit dem Film umgehen sollte?

Hätten Justiz-, Innen- und Außenministerium mir dann erzählt, dass die Folgen für die in- und ausländische Sicherheit und meine Sicherheit erheblich sein könnten. Hätte der nationale Koordinator für Terrorbekämpfung mir am Donnerstag erzählt, dass ich nach dem Erscheinen des Films ins Ausland verschwinden müsste?

Hätte der Vatikan, der Nuntius oder eine Anzahl von Erzbischöfen in katholischen Gebieten sich genau so geäußert wie die Muftis von Syrien und Jerusalem – nämlich, dass ich verantwortlich wäre für das ganze Blutvergießen, das nach dem Erscheinen des Films stattfinden würde? Hätten die Polizeipräsidenten einen Brief bekommen in dem gefordert wird, dass die Polizei nach der Ausstrahlung des Films jede Anzeige von jedem Bürger gegen mich immer aufnehmen sollte, auch wenn keine Rede sein kann von strafbarem Verhalten? Und dass man auch an christliche Polizeibeamte denken sollte, da sie vielleicht beleidigt sein könnten?

Hätten ultralinke Gruppierungen mit Plakaten, die meinen Kopf mit „Extremist“ untertitelt zeigen in mehreren niederländischen Städten demonstriert? Hätte der Dhimmi (Nichtmohammedaner in einem mohammedanischen Land) Doeke Terpstra mich das „zu stoppende Übel“ genannt und einen Eingetragenen Verein dazu gegründet? Und hätten politisch korrekte Typen diese Erklärung unterschrieben und in der Zeitung als Annonce aufgegeben, zum reduzierten Tarif.
Hätten Bürgermeister im ganzen Land Versammlungen mit katholischen und protestantischen Pfarrern einberufen und diese gebeten sich nicht provozieren zu lassen? Hätte ich in den vergangenen Wochen noch ein paar Dutzend zusätzliche Todesdrohungen bekommen? Hätten dutzende von Leuten Anzeige gegen mich erstattet und hätte die Justiz die Entscheidung mich anzuklagen mit Absicht abgewartet bis nach dem Erscheinen des Films?

Hätten niederländische Botschaften in Ländern wo viele Christen wohnen, so wie Deutschland und Belgien, die dort ansässigen Niederländer angeschrieben und ihre Evakuationspläne aus der Schublade geholt? Hätten niederländische Unternehmer Angst gehabt, dass der Export ihrer Produkte in Länder mit vielen Christen wegen dem Film in Gefahr geraten könnte?

Hätte ein christlicher Verein und ein GrünLinks-Abgeordneter einen „Gegenfilm“ produziert? Würde ein niederländischer, christlicher Schriftsteller eine „Wachhundorganisation“ ins Leben rufen, die sich zum Ziel gesetzt hat, gegen jeden, der sich in ihren Augen beleidigend zum Christentum äußert, mit juristischen Mitteln vorzugehen? Hätte ein christlicher, italienischer Abgeordneter gedroht, seine Regierung aufzufordern die Beziehungen zu den Niederlanden neu zu überdenken?

Natürlich nicht!

Da es jedoch in meinem Film nicht um die Bibel, sondern um den Koran geht, herrscht bei Regierung, Medien, Moslems und anderen schon wochenlang ein Zustand der hysterischen Panik. Wie ist das zu erklären?

Zum ersten ist der Islam eine intolerante Ideologie, die keine Kritik verträgt. Egal, ob es um die Bilder der Sooreh Hera geht oder um die Satanischen Verse von Salman Rushdie oder um den Film „Submission“ von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh, um die dänischen Cartoons, um einen Witz von Rudi Carrell, um die Opera Aisha und die Frauen der Medina oder um den von mir angekündigten Film – immer und immer wieder sind heftigste Reaktionen aus der mohammedanischen Welt die Folge. Für so Sachen wie Selbstreflektion und Selbstkritik gibt es innerhalb des Islams keinen Raum. Auch für Eigenverantwortung und Selbstbeherrschung scheint kein Platz zu sein.

So behauptet der Großmufti von Syrien, dass, wenn es nach der Ausstrahlung meines Filmes zu Protestaktionen und Randale kommt, ich dafür verantwortlich wäre. Das ist nicht nur ein Paradebeispiel einer typisch islamischen Eigenart, immer erst mit dem Finger auf andere zu zeigen und nie erst vor der eigenen Haustür zu kehren, sondern es steht auch in krassem Widerspruch zum westlichen Rechtsverständnis. Es ist das Gut- und Schönreden von Gewalt und zwar von vorne herein. Es ist die Welt auf den Kopf gestellt.

Zum zweiten ist die Rede von Angst. Die Panikszenarien, Gespräche mit Imamen, Anweisungen an Polizisten zur Annahme von Anzeigen und mir – zwischen den Zeilen – mit strafrechtlichen Konsequenzen zu drohen, das alles, jedes für sich, zeigt den Zustand der Panik, in dem sich die niederländische Regierung zur Zeit befindet. Angst zeigt sich einmal mehr als schlechter Ratgeber.

Nicht das Kabinett Balkenende IV, sondern die Angst vor dem Islam regiert in den Niederlanden. Wir dürfen nie als Dhimmis schweigend zusehen, während unsere Freiheit und unsere Zivilisation durch die Islamisierung unserer Kultur immer weiter zerstört wird. Und dass ein noch nicht mal gezeigter Film von ungefähr zehn Minuten nach Meinung einiger zu Boykotts, Randale und anderen schlimmen Sachen führen könnte, das sagt alles über das Wesen des Islams und nichts über mich.

Der Ministerrat bestätigt mit seiner panikartigen Reaktion, dass der Islam nicht mit dem Christentum vergleichbar, sondern eine einmalige Ideologie ist. Und diese Ideologie fragt nach einer aparten, einmaligen Herangehensweise.

Der Koranfilm hat seinen Nutzen damit schon bewiesen.

Geert Wilders
Vorsitzender der 2. Kammerfraktion der PVV.

Weiterführende Links:

» Homepage von Geert Wilders [5]
» Email an Geert Wilders: g.wilders@tweedekamer.nl [6]
» PI: Trailer zum Geert Wilders-Film “Forbidden” [7]
» PI: Holland in Not. Deutschland auch. [8]

(Danke an die vielen Übersetzer)

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Lionheart über Luton und Al-Kaida

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Dhimmitude,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

londonbomber.jpgEisvogel [9]hat für uns einen weiteren Text des Bloggers Lionheart [10] übersetzt, dem bei seiner Rückkehr in die britische Heimat eine Haftstrafe [11] droht. Bitte klicken Sie auf die Links im Text [12], um die Fakten zu überprüfen.

Jeder überall auf Erden wird sich wohl an die Bilder erinnern, wie die Londoner 7/7-Attentäter mit ihren Bombenrucksäcken in den U-Bahnhof gingen (Foto) und sich im Jahr 2005 im Herzen Londons auf ihre mörderische Mission für Al Kaida machten.

Dieser kriegerische, mörderische Akt war Al Kaidas offene Kriegserklärung [13] an das britische Volk, der Ausgangspunkt für diese Gräueltaten war der Bahnhof von Luton, der Ort, in dem ich lebe.

Die selbstmörderischen islamischen Wahnsinnigen, die sich an jenem Tag selbst in die Luft sprengten, kamen aus der Stadt Leeds [14], die mehrere Fahrstunden nördlich von Luton liegt, und einem Ort namens Aylesbury, das 40 Minuten westlich davon liegt.

Das Ziel dieser islamischen Monster war ein Stadtteil Lutons namens Bury Park. Bury Park ist das pakistanisch-moslemische Viertel Lutons, es ist ein großes Gebiet, wo die islamische Gemeinschaft vollkommen abgeschottet vom britischen Leben wohnt, sie haben dort ihren eigenen islamischen Lebensstil (Scharia) und leben einfach mit dem Wissen, dass es außerhalb ihrer islamischen Gemeinschaft einen britischen Lebensstil mit seinen eigenen Gesetzen gibt – ehrlichgesagt sind sie Gesetzlose mit ihrem eigenen Gesetz.

Als Moslems ist es ihre religiöse Pflicht, nicht-islamisches Land zu übernehmen und es islamischer Herrschaft zu unterstellen (Dar al-Harb & Dar al-Islam), und so sehen sie auch die britische Gesellschaft, die außerhalb der Grenzen ihres Gebiets liegt – was glauben Sie wohl, ist ihr ultimatives Ziel, was das gesamte Land angeht?

Die islamischen Monster von 7/7 [15] fuhren am Morgen der Bombenattentate zu dieser überwiegend pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft und verbrachten einige Zeit mit anderen moslemischen Männern dort, bevor sie zum Bahnhof fuhren [16] und sich auf die Reise nach London machten.

Während Sie das hier also lesen, weiß nicht nur das gesamte Islamische Königreich von Luton, dass ihre Gemeinschaft der Ausgangspunkt für den ersten Terroranschlag für ihren Helden gegen den Westen – Osama bin Laden – und Al Kaida auf Großbritannien war, sondern es gibt auch junge moslemische Männer aus ihrer Gemeinschaft, die mit diesen menschlichen Bomben Zeit verbrachten, von ihren Brüdern zum Djihad und zum Selbstmord ermutigt wurden und die später an jenem Tag die Auswirkungen ihrer Aktionen auf jedem Fernsehsender der Welt sehen konnten.

Können Sie sich vorstellen, wie inspiriert zum Djihad die islamischen Männer der Gemeinschaft von Luton heute sind?

Glauben Sie mir, diese Inspiration [17] war schon lange vor 7/7 vorhanden.

Osama Bin Laden und seine britischen Moslemterroristen waren es, die das Gebiet, wo ich lebe, auf die Landkarte des globalen islamischen Terrorismus gesetzt haben, indem sie Luton zur Frontlinie des Djihad in Großbritannien gemacht haben. Nach diesem Terroranschlag fielen die Scheinwerfer auf die pakistanisch-moslemische Gemeinschaft von Bury Park und zeigten jenen, die bereit waren, zuzuhören, was wirklich in der islamischen Gemeinschaft in der Nachbarschaft vor sich ging und wovon bis dahin niemand etwas wusste.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas Derartiges von der britischen islamischen Gemeinschaft ausgehen würde, wenn man ‚alles‘ betrachtet, was man hier über so viele Jahre hinweg gären und wachsen ließ – wie glauben Sie, ist Labour in Luton an der Macht geblieben?

Appeasement, Korruption und Dhimmitude.

Ich werde auf den Hintergrund dieses Anschlags später näher eingehen, aber zunächst möchte ich über andere noch schrecklichere Pläne von Al Kaida berichten, die nach den Bombenattentaten von 7/7 kamen und die dank unserer britischen Sicherheitskräfte vereitelt wurden. Auch diese wurde innerhalb der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton geplant, ausgearbeitet und unterstützt.

Diese Operation der britischen Sicherheitskräfte war die größte in der britischen Geschichte und ihr Codename war „Operation Crevice“ – jeder innerhalb von Geheimdienstkreisen kennt diesen Namen!

Der Plan wurde weltweit unter dem Namen „Fertilizer Plot“ [18] bekannt.

Die Terrorzelle hatte große Mengen von Dünger (fertilizer) eingelagert, und damit machten sie ihre Bomben, wobei die Sicherheitskräfte im Verlauf der Überwachungsoperation die Substanzen austauschten [19] und dann die Terrorzelle hochnahmen, bevor der Plan in die Ausführungsphase überging.

Die Terrorzelle bestand aus Moslems, die in Al Kaida-Trainingslagern in Afghanistan/Pakistan ausgebildet worden waren und gefasst wurden, als sie lachend am Telefon darüber sprachen, wie sie unschuldige Leute töten werden, indem sie Nachtclubs und Einkaufszentren als Ziel wählen.

Der Emir [20](Boss) dieses Plans war ein Mann, der unter dem Namen Mr. Q Khan bekannt ist und der aus Bury Park, Luton kommt. Er war derjenige, der in diesem PLot alle Verbindungsfäden zusammenhielt, er rekrutierte in Großbritannien geborene Moslems für seine Al Kaida-Vorgesetzten in Pakistan, es wird auch vermutet, dass er derjenige war, der den Anführer der 7/7-Attentate rekrutierte.

Er lebt immer noch in Luton!!!

Der von Al Kaida ausgebildete Bombenbauer [21] für den ‘Fertilizer Plot’ ist ein weiterer pakistanischer Moslem aus Bury Park, Luton, der als örtlicher Taxifahrer arbeitete und den ganzen Tag Frauen und Kinder durch die Gegend fuhr. Derselbe Mann wurde in Belgien dabei gefasst, wie er eine schmutzige Bombe [22] von der Russenmafia kaufen wollte.

Es gab noch einen Fall mit einer schmutzigen Bombe [23], in den der Al Kaida-Chef Großbritanniens, Diren Barot, involviert war und der auch Verbindungen zu der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton hatte, wobei einer aus der Zelle, ein Leibwächter von Barot, gegenwärtig hier unter seinen Al Kaida-Brüdern lebt.

Luton ist als sicherer Hafen für internationale Al Kaida-Terroristen und ausgebildete in Großbritannien geborene Terroristen bekannt.

All diese faktischen Verbindungen zum Al Kaida-Terrorismus im britischen Kernland, die aus der Bury Park-Gemeinschaft Lutons kommen, zeichnen kein sehr angenehmes Bild für diejenigen von uns, die hier um diese Leute herum leben, oder? Und es beweist der Welt auch, dass auf dem Grund und Boden, von dem ich stamme, etwas sehr Bedenkliches vor sich geht.

Die 7/7-Attentate, die Operation Crevice und der Fertilizer Plot, zwei Plots mit schmutzigen Bomben, die von hier ausgingen, sowie britische und internationale Al Kaida-Terroristen, die diese Gemeinschaft als Basis für ihren globalen Djihad (Heiligen Krieg) nehmen, der von Pakistan aus gegen die westliche Welt gerichtet ist.

Können Sie sich vorstellen, wie es ist, mit dieser massiven islamischen Gemeinschaft so gut wie Tür an Tür zu leben, damit zu leben, wie sie in Ihrer Gemeinde Tag für Tag vergewaltigen [24], einschüchtern und plündern?

Niemand außer den Sicherheitskräften ist bisher aufgestanden und hat sich ernsthaft dagegen ausgesprochen oder etwas dagegen unternommen, weil jeder, der in der Gegend lebt, weiß, welche Konsquenzen das seitens der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft nach sich ziehen würde. Ich bin aufgestanden und habe auf mich selber gestellt den Mund aufgemacht und ich habe im weiteren Verlauf alles verloren und jetzt sehe ich mich dafür von Verhaftung und Inhaftierung, ausgehend von meinem eigenen Volk, bedroht.

Britische Gerechtigkeit für britische Menschen im 21. Jahrhundert.

Die Leute denken, ich denke mir diese Dinge aus – ich wünschte, es wäre so!

Es ist einfach nur so, dass Luton die Heimat der aktiven islamischen Terrorkampagne Al Kaidas gegen Großbritannien ist – die Fakten sprechen für sich selber!

Gehen Sie bitte jedem einzelnen eingefügten Link nach, wenn Sie an irgendetwas, was ich ausgeführt habe, zweifeln.

Weitere Informationen: MI5 – Schmutzige Bombe ist unvermeidbar [25]

Übersetzung: Eisvogel [9]

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„Wie so ein türkischer Honig schmeckt“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Terrorismus,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

pi_migr2_200.jpgIn Österreich drohen türkische Migranten, dem Land wegen angeblicher Unterstützung der kurdischen PKK schweren wirtschaftlichen Schaden durch Internetterrorismus zuzufügen. Auf einer bereits gehackten Seite eines Sportvereins behaupten die Eindringlinge, schon Zugang zu Daten von Banken und Finanzämtern zu haben.

Der österreichische Rundfunk (ORF) [26] berichtet:

Die Gruppierung unter dem Pseudonym „Ayyildiz Team – Soldaten des Cyber World“ haben die Homepage des Fußballklubs VfB Hohenems gehackt. Die Hacker drohen damit, österreichische Webseiten zu übernehmen und damit Schaden in Milliardenhöhe zu verursachen. Schon jetzt seien zehntausende Server in ihrer Hand und diese seien mit speziellen Trojanern verseucht. Unter anderem seien Server von Banken und Finanzämtern betroffen.

„Du bist ein Terroristisches Land“

Wörtlich steht auf der gehackten Homepage unter anderem „Österreich wir werden euch jetzt einmal zeigen wie so ein türkischer Honig schmeckt … Österreich Es Reicht Es Reicht die Unterstützung die du den Terroristen gegeben hast. Du bist ein Terroristisches Land und unterstützt die Terroristen und wir werden euch dies zurückzahlen indem wir euch Milliarden von Euro Schaden zufügen indem wir von der Cyber World aus angreifen … Zurzeit sind Zentausende Server in unserer Hand. Es sind spezielle Trojaner und Programme in die Server eingebaut mit denen wir den Pc Nutzern in ganz Österreich Schaden zufügen werden die nicht mehr Rückgängig gemacht werden kann.“

Vorwurf: Unterstützung der PKK

Die Hacker werfen dem Staat Österreich vor, die kurdische Arbeiterpartei PKK zu unterstützen. Bei einem Angriff der PKK auf einen Atatürk-Kultur-Verein habe die österreichische Polizei nur zugeschaut.

Auch wenn die Drohung auf der gehackten Internetseite eines Sportvereins nicht gerade einen professionellen Eindruck macht, muss die Gefahr solcher Angriffe hoch eingeschätzt werden. Der mögliche Schaden von Cyberterrorismus könnte bei entsprechender Durchführung eine entwickelte Gesellschaft an den Rand des Zusammenbruchs bringen.

Der Fall zeigt, wie die Ausschreitungen türkischer Nationalisten in den vergangenen Wochen in Deutschland (Foto: türkische Nationalisten demonstrieren in Köln gegen Kurden), Österreich und Belgien, dass zusammen mit der bunten Multikultiwelt auch die heimischen Konflikte der Zuwanderer in die Gastländer mitgebracht wurden, in den Parallelgesellschaften weiter gären, und jederzeit blutig ausbrechen können. Auslöser sind dann oft Ereignisse in den Heimatländer, auf die die betroffenen Gastgesellschaften keinerlei Einfluss haben.

Dass die Türken mit dem Vorwurf der Unterstützung der kurdischen Terrororganisation möglicherweise nicht einmal ganz falsch liegen, berichtet PI-Leser Bernhard aus Österreich:

Hintergrund: die regierende SPÖ ist seit
Jahrzehnten traditionell Unterstützer der PKK, bevor diese Organisation offiziell als Terrororganisation eingestuft wurde, waren die Abordnungen der PKK gerne gesehene Gäste bei 1. Mai Aufmarsch der Wiener SPÖ. Was derzeit läuft ist nicht wirklich klar, aber es kursieren Gerüchte, die PKK werde weiter (finanziell?) unterstützt. Das scheint nun den Türken sauer aufzustoßen.

(Spürnasen: Bernhard, Aschebesche)

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Terrorangst im Westen

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Niederlande,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

manneken_schiss.jpgIn Belgien und den Niederlanden war der Jahreswechsel von Angst vor offenbar konkret drohenden muslimischen Terroranschlägen überschattet. In Rotterdam wurden zwei Marokkaner und ein Sudanese festgenommen, die „eine gewaltsame Tat“ geplant hätten [27]. Es habe eine konkrete Gefahr bestanden, teilten die Behörden mit. In Brüssel [28], wo vor Weihnachten 14 terrorverdächtige Muslime festgenommen und wieder freigelassen wurden, kann die Bevölkerung sich jetzt beim islamophilen Bürgermeister und Antifa-Preisträger Freddy Thielemans [29], auch bekannt als „Manneken Schiss“, für erhebliche Einschränkungen der Festtagsfreuden bedanken.

Aus Angst, dass die laufen gelassenen Moslems sich mit Terroranschlägen revanchieren, musste ein traditioneller Weihnachtsmarkt, der üblicherweise die ganze Silvesternacht geöffnet bleibt, am Abend geschlossen werden. Ebenso eine nahe gelegene Eisbahn. Es wurde ein Krisenstab gebildet, der die konkrete Gefahr terroristischer Anschläge hoch einschätzt. Belgien ist in erhöhter Alarmbereitschaft, Flughäfen und Bahnhöfe werden verstärkt kontrolliert. Aus diesem Grunde wurde auch Silvesterfeuerwerk in Brüssel verboten.

Thielemanns Brüssel ist damit nach Paris [30] die weltweit zweite Hauptstadt, in der der Himmel in der Silvesternacht aus Rücksicht auf importierte muslimische Kriminelle dunkel blieb, als rund um die Welt die Menschheit das neue Jahr mit Feuerwerk begrüßte. Eine der wenigen gemeinsamen Traditionen der gesamten Menschheit, die fast überall auf dem Planeten, unabhängig von religiöser oder politischer Ausrichtung der Länder gepflegt wird. Seit diesem Jahr ohne Paris und Brüssel.

(Spürnasen: Tarsuin, Tomcat, Betruebt, Stolze Kartoffel, Vencedor, Kotschak, Stephan, Skeptiker, Bernd, Scotti)

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Keine Weihnachtsdeko im Palais de Justice

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,EUdSSR,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

weihnachtsdeko.jpgWas am 13. Dezember im Brüsseler Justizgebäude stattgefunden hat, ist ganz einfach unvorstellbar. Wie die Zeitung Dernière Heure [31] gestern berichtete (siehe auch Akte Islam [32]), wird in diesem Jahr im Brüsseler Justizpalast die Weihnachtsdekoration verboten – sie könnte Muslime beleidigen…

Einfach doppelt unglaublich: Zum einen wurden in diesem Jahr die Angestellten am Empfang tatsächlich gebeten, die dort aufgestellten Weihnachtdekorationen zu entfernen. Zum anderen wurden diese gleichen Beschäftigten nach Auftauchen der Zeitung Dernière Heure dringendst ins Büro ihrer Vorgesetzen gerufen oder besser gesagt, wegen der Fragen, welche die Zeitung gestellt hat.

Das Thema, das im Justizplast zum Anstoß führte, war also Weihnachten. Weihnachten und seine Girlanden, Weihnachten und seine Christbaumkugeln, Weihnachten und seine Lichter… Wie jedes Jahr waren die zwei Büros, die im Eingangsbereich des Gebäudes gelegen sind, sorgfältig dekoriert worden. Ein Angestellter sagte über den Weihnachtsschmuck:

„Es war sehr schön, und es liegt mir daran zu präzisieren, eine Krippe oder Jesuskreuz hatten wir gar nicht. Nichts als außer Weihnachtsdeko“.

Aber für die neue Gerichtsverantwortliche, die seit einem Jahr im Amt ist, war dies schon zu viel.

„Man hat uns gebeten, alles zu entfernen, um einen Teil der Bevölkerung, die das Gebäude betritt, nicht zu schockieren. Man müsse für die Muslime neutral bleiben.“

Was bleibt ist einzig eine winzige Tanne…

Natürlich wollte die Zeitung Näheres erfahren, rechnete aber nicht mit einem solch panischen Empfang. Ein Angestellter sagte:

„Wir können nicht mit Ihnen darüber sprechen. Wir riskieren unseren Arbeitsplatz.“

Nett hat man den Reportern zu verstehen gegeben, sie sollten sich zur obersten Urkundsbeamtin begeben. Der Besuch war kurz. Zwischen Tür und Angel, gab die Verantwortliche der Zeitung zu verstehen, sie habe nichts zu sagen und müsse sich nicht rechtfertigen.

Also zurück zum Ausgangspunkt, dem Empfang. Dort klingelt sofort das Telefon: Der Chef will die Angestellten sehen und zwar presto. Die befürchtete Sanktion ist wirklich umgesetzt worden!

Bernard Tieleman, der die Weihnachtsdekoration am Vorabend gesehen hatte, sagte:

„Als Anwalt war ich richtig schockiert, als ich den Grund für die Entfernung der Weihnachtsdekoration erfahren habe. Aber wohin kommt man, wenn man so etwas toleriert? Dies ist ganz einfach ein Skandal. Man kann nicht mal reagieren. Es gibt Grenzen. Wird man die Tanne vom Grand-Place als Nächstes entfernen?“

Im Gebäude gegenüber des Justizpalastes ist man auch wie betäubt. Der Empfangschef namens Atif, der selber präzisiert Marokkaner zu sein, sagt:

„Was, kein Weihnachtsbaum? Also hey, hier bin ich es, der sie dekoriert“…

(Spürnase: Thomas D.)

Update:

Jetzt stellte sich heraus [33], dass die Tanne von vier Bediensteten des Justizpalastes aus eigener Tasche erworben wurde. Zwei der Spender sind Muslime.

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Linksfaschisten ehren die Schande Brüssels

geschrieben von PI am in EUdSSR,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

thielemans_nl.jpgFür die Polizeigewalt zur Verhinderung von Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September, bei der auch Parlamentarier brutal verprügelt wurden, gab es diplomatische Proteste aus Italien, Frankreich und der Slowakei. Da ist es gut, dass er noch echte Freunde hat: Für seinen Einsatz gegen Meinungsfreiheit und Bürgerrechte nahm Brüssels sozialistischer Bürgermeister Freddy Thielemans (Foto oben) jetzt einen Preis der belgischen Antifa entgegen.

Die linksextremistische Anifaschistische Front (AFF) in Belgien, deren Webseite im Stürmerstil [34] für sich spricht, auch wenn man der Landessprache nicht mächtig ist, ist das Pendant zur deutschen Antifa.

Die Linksfaschisten waren so erfreut, am 11. September 2007 echtes sozialistisches Polizeistaatsfeeling zu erleben, als friedlich versammelte Bürger, die der islamischen Terroropfer von New York gedenken wollten, auf Befehl des sozialistischen Bürgermeisters zusammengeknüppelt und verhaftet wurden, dass sie den dicken Bonzen jetzt unter ausdrücklichem Hinweis auf das Verbot der Gedenkfeiern mit einem Preis ehrten [35] (Foto unten: Festnahme des Vizepräsidenten des flämischen Parlaments).

bruessel_festnahme_440.jpg [36]

Der Preis, der alle zwei Jahre verliehen wird, ehrt Politiker für ihren „Kampf gegen die Unmenschlichkeit“. Brüsseler Bürgermeister haben dafür anscheinend besonderes Geschick, denn auch Thielemans Amtsvorgänger erhielten bereits zweimal den Linksfaschistenpreis: François-Xavier de Donnea, weil er einen Kongress der zweitgrößten flämischen Partei, Vlaams Belang, in Brüssel verboten hatte, und Louis Michel, weil er nicht mehr zum Skifahren nach Österreich wollte, nachdem Jörg Haider dort einen Wahlerfolg errungen hatte.

Wir gratulieren dem Dicken, dass er endlich die passenden Freunde gefunden hat, und erinnern mit dem folgenden Video noch einmal an seinen heldenhaften Kampf gegen die Unmenschen:

Eine ausführliche Dokumentation über die Ereignisse vom 11. September 2007 in Brüssel steht hier zum kostenlosen Download [37] im pdf-Format zur Verfügung.

(Spürnase: Jutta S.)

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Sie lesen: „Eine jüdisch beeinflusste Seite“

geschrieben von am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Israel,PI | Kommentare sind deaktiviert

jihad01_200.jpgDass PI islamophob, gar rechtsextremistisch sei, wird uns regelmäßig von roten, grünen und sogar einigen liberalen Gegnern vorgehalten. Unsere muslimischen Mitbürger dürfen sich dagegen erlauben, etwas offener auszusprechen, wo auch den Scheinheiligen der Gutmenschenfraktion in Wahrheit der Schuh drückt: PI bekennt sich zu Israel. Damit sind wir „Sklaven der Zionisten“. Einfach eklig finden das die Muslime und lassen sich bei dieser Gelegenheit hinreißen, noch etwas mehr von ihrer Gesinnung preiszugeben.

Das muslimische Forum Ahlu sunnah.de [38] wird von einem Mitbürger namens Hakan Citlak aus Marburg betrieben. Große Sorgen macht man sich dort um den wachsenden Erfolg von PI. Dabei ist es weniger die islamkritische Einstellung als das Bekenntnis zu Israel, was den Muslimen die Ekelpickel ins Gesicht treibt.

Die folgende Diskussion, aus der wir die Highlights wiedergeben, beweist einmal mehr die geistige Übereinstimmung der Anhänger der Religion des Friedens mit nationalsozialistischem Gedankengut. Wenn unsere muslimischen Mitbürger nicht per Migrationshintergrund über jeden Verdacht erhaben wären, könnte das glatt ein Fall für den Staatsanwalt sein. Da heißt es zum Beispiel nach einem Hinweis auf unsere beeindruckenden Besucherzahlen:

Mektubat: Akhi, das ist wohl die ekeligste Seite im Netz 😉
Woher weißt du eigentlich das es sich um Zionisten handelt?

ansargroup: Die sind pro-israelisch eingestellt und dies zeigt wem sie in Wirklichkeit dienen. Auch wenn sie vllt nicht persönlich Zionisten sind, so sind sie deren treue Sklaven. Beim Durchstöbern dieser jüdisch beeinflussten Seite erkennt man es leicht.

(…)

ansargroup: Sie haben am meisten Angst davor, dass die Menschen über ihre primitiven und unmenschlichen Pläne aufgeklärt werden.
Deswegen zensieren und bestrafen sie jeden, der ihnen zu nahe tritt.

Und die Statistik des PI zeigt die Richtung, in die das deutsche Volk gelenkt werden soll.
Die Zionisten versuchen von sich selbst abzulenken, indem sie versuchen die Europäer gegen den Islaam zu hetzen.

al Kurdi: So lange jeder einzelne von uns die Sunnah so vernachlässigt, wie wir es heute tun, werden niemals wieder erstärken. Die Muslime heute arbeiten nicht, sie schlafen, währen die Kuffar Tag und Nacht arbeiten um uns zu schwächen. Warum waren die Osmanen so stark, warum war Rasulullah (sal Allahu ‚alayhi wa salam) und seine Sahaba so stark ? Weil ihr Iman vollkommen war.

ansargroup: Akhiyy Revan, ich denke du weisst worauf ich hinaus wollte. Solange man fremdbeherrscht ist kann man nicht von wahrer Belebung der Sunnah reden.

(…)

ansargroup: Besitzt Israel ein Existenzrecht?
Die friedlichen Juden können gerne unter der Herrschaft der Muslime leben, wie es auch vorher der Fall war.Es ist auch Fakt dass viele Juden mittlerweile auswandern, weil sie diese verbrecherische „Politik“ stört.
In vielen muslimischen Ländern leben Juden,Christen und Muslime friedlich miteinander.

Tarikat-ul-Ashikin: Palästina wurde von den Engländern besetzt. Allen Muslimen war es verboten Waffen und ähnliches zu besitzen. Bis 1945 kamen aus verschiedenen Regionen der Erde Juden. Wie zum Beispiel aus Russland , Polen , Schweiz , Belgien und so weiter und so fort.

1945 waren die Engländer dann plötzlich weg… Nun standen die Araber ohne Waffen und ohne Schutz dort. Was die Juden gemacht haben kann sich dann jeder selbst vorstellen. Dies ist die Wahrheit , aber jeder will schweigen. Vielleicht muss man es ja auch… Wieso – kann sich auch jeder selbst denken;)

ansargroup: Da die Juden, die in Europa lebten, schon assimiliert waren, wollten sie natürlich nicht nach Israil gehen,warum auch?
Im Vorfeld muss man natürlich wissen, dass die Zionisten den 1. und den 2. Weltkrieg und die Gründung Israils schon um 1900 geplant hatten.
Und dann sollte man noch wissen, dass Hitler von den Zionisten finanziell unterstützt wurde.

Hitler kannte jedoch die Pläne der Zionisten durch die Protokolle der Weisen von Zion.
1933 erklärte das Weltjudentum den Deutschen den Krieg, indem sie unter anderem auch Deutschland boykottierten.

Aus diesem Grund waren die Juden im Reich natürlicherweise eine Gefahr für die innere Sicherheit.Hitler wollte die europäischen Juden (wie auch Frankreich) auf Madagaskar ansiedeln.Dies gefiel den Zionisten jedoch nicht und sie ergriffen Maßnahmen und hetzten die Briten,Franzosen,Amerikaner und die Russen gegen das deutsche Reich auf und es kam schließlich zum Krieg.
Deutschland wurde besiegt,besetzt und zum Bluten verurteilt obwohl die Zionisten ihnen diesen Krieg aufzwungen.
Deutschland kriecht heute noch auf den Knien vor Israil und der USA.
Dies geschah in Europa.

Eins sollte man nicht vergessen und das ist, dass die Zionisten keinen Frieden wollen,dies beweisen allein die letzten 60 Jahre des palästinensischen Volkes.
Es gibt viele Belege dazu,dass es den Zionisten um die Weltherrschaft geht und um die Versklavung der Menschheit. Und dazu müssen sie den Nahen Osten kontrollieren und dass geht nur durch Terror und Tyrannei.

Sie hetzen z.B die Völker und Nationen im nahen Osten gegeinander auf um die Kontrolle zu bewahren, ansonsten würden sich die muslimischen Länder zusammenschließen und das würde dem Westen und besonders Israil nicht gefallen.

Da Israel auf Unrecht gegründet wurde hat es auch kein Existenzrecht.
Es sollte einem nicht entgehen, dass arabische und viele andere Länder von den Zionisten beeinflusst werden.

Offen bleibt die Frage, was mit dem Holocaust war. Auch von den Zionisten aufgezwungen? Oder soll er womöglich geleugnet werden, wie es viele Muslime ja mehr oder weniger offen tun?

Für rechtsextremistische Straftaten im Internet gibt es bei Hagalil ein Meldeformular [39].

(Spürnase: Bernd v. S.)

UPDATE: Der Link zur zitierten Seite wurde mittlerweile von den Forenbetreibern Ahlu Sunnah abgeschaltet. Inshallah kann man aber noch andere interessante Themen lesen: Ungläubige hauen [40]

Im Bedarfsfall helfen wir gerne mit unseren Screenshots aus, z.B. mit diesem:

ansargroup.jpg

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Erinnerung an Theo

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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Während zur Stunde im Amsterdamer Oosterpark des vor drei Jahren ermordeten Theo van Gogh gedacht wird, erreichen uns erste Berichte und Bilder von Bürgern, die es sich nicht nehmen ließen, heute bei verschiedenen niederländischen Konsulaten in Deutschland mit Blumen und Kerzen an den mutigen Holländer zu erinnern.

211_hh_1.jpgGeneralkonsulat Hamburg

Besonders gut aufgestellt, wie immer, wenn es darum geht, sich auch im öffentlichen Raum zu Menschenrechten und Demokratie zu bekennen, zeigten sich wieder einmal die Hamburger und Hamburgerinnen. Dort wurden nicht nur Blumen und Kerzen am Niederländischen Generalkonsulat an der Alster niedergelegt, sondern man hatte auch an Informationsmaterial und Bilder gedacht, über die man mit Passanten und Konsulatsangehörigen schnell ins Gespräch kam. Neben Bildern von Theo van Gogh gab es auch solche von Salman Rushdie, Ralph Giordano und vielen anderen Islamkritikern, die heute aufgrund von Morddrohungen aus muslimischen Kreisen ihres Lebens nicht mehr sicher sind, und aufgrund der bedauerlicherweise notwendigen Schutzmaßnahmen in ihrer Freiheit eingeschränkt sind.

211_hh_2.jpgWie immer, wenn es um die Verteidigung unserer Grundwerte geht, mit dabei und sicher nicht ganz unbeteiligt an der gelungenen Vorbereitung, unsere PI-Leserinnen Jutta und Amazone, die übrigens seit neuestem auch einen eigenen Blog betreibt und dort mit einem Text ebenfalls an Theo erinnert [41]. Sie hat uns auch freundlicherweise mit Bildern und Berichten über den Tag in Hamburg versorgt.

211_muc_3.jpgGeneralkonsulat München

In München trafen sich PI-Leser vor dem dortigen Generalkonsulat der Niederlande. Auch hier beschränkte man sich nicht auf Blumen und Kerzen, sondern hatte ein eigens zu diesem Anlass angefertigtes Plakat dabei. Darauf wude klar auf den Zusammenhang der Mordtat mit der islamischen Lehre verwiesen. Die zitierte Koransure 9 Vers 5 war durchaus passend gewählt:

Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist, verflossen, dann tötet die Götzendiener wo Ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf.

Auch Theos Mörder bezog sich auf diese Sure, und hat sie dem Ermordeten mit einem Dolch auf die Brust „genagelt“.

211_k_4.jpg Konsulat Köln

Organisation ist nicht die Stärke des Rheinländers. Das zeigte sich wieder einmal an der Tatsache, dass uns zwar mehrere Leser aus Köln berichten, das dortige Konsulat heute besucht zu haben, aber eben jeder zu seiner Zeit. Das brachte mit sich, dass jeder glaubte, ganz allein zu sein. Eine besonders galante Lösung fand Leser „Paulchen“ für das Problem, und übergab seinen Blumenstrauß direkt einer Dame des Konsulats:

Die Anfahrt zum Konsulat der Niederlande verlief nicht wie geplant; ich kam über eine halbe Stunde nach dem angegebenen Termin an. Da keine Besucher, bzw. abgelegten Blumen erkennbar waren, wartete ich noch einige Minuten. Dann ging ich mit dem Blumenstrauß in das niederländische Konsulat. Dort wurde ich an eine freundliche, schwarzhaarige Empfangsdame verwiesen. Ich begrüßte sie und eröffnete ihr, dass ich zur Erinnerung an die Ermordung von Theo van Gogh, einen Blumenstrauß ablegen möchte. „Hier?“, fragte sie erstaunt. Nach meiner Bejahung, fragte sie mich „wohin?“. Ich sagte ihr, „da, wo es nicht stört“. Ich habe mich bedankt und wollte gehen, da fragte sie nach meinen Namen. „Paulchen“, war meine Antwort. Sofort kam eine weitere Frage, „Vor- oder Nachname“. „Beides“ gab ich ihr zur Antwort. Danach legte ich den Blumenstrauß ab, und machte einige Fotos.

So weiß der Kölner sich eben in jeder Lebenslage zu helfen. Insgesamt sprechen alle Berichte von einer interessierten und freundlichen Aufnahme der Aktionen durch Passanten und Konsulate. Zu Störungen oder Pöbeleien ist es nach unserer Kenntnis nicht gekommen. Allerdings klagten alle über eine viel zu geringe Beteiligung aus den eigenen Reihen.

Immerhin, es war die erste Aktion dieser Art in Deutschland, und Gedenktage haben ein Gutes: Sie wiederholen sich jedes Jahr. Wir hoffen, dass die Berichte und Bilder dazu beitragen, dass sich in Zukunft zu solchen Anlässen mehr Menschen trauen, auch in der Öffentlichkeit Stellung zu beziehen. Das schulden wir Theo ebenso wie denen, die heute mit gutem Beispiel voran gegangen sind.

UPDATE:

211_bruessel_5.jpg Niederländische Botschaft Brüssel

Eben erhalten wir den Bericht, dass auch vor der niederländischen Botschaft in Brüssel an Theo van Gogh erinnert wurde. Dort legten Mitglieder der flämischen und der walonischen SIOE-Organisationen in Belgien Blumen und eine Denkschrift nieder.

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Counterjihad-Konferenz in Brüssel am 18./19.10.

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

counterjihad.jpg [42]

Am 18./19. Oktober haben sich in Brüssel über 70 Organisationen und Einzelpersonen in den Räumen der europäischen und flämischen Parlamentsgebäude getroffen, um ein europäisches Netzwerk von Aktivisten aus 14 Nationen aufzubauen, das sich gegen die zunehmende Islamisierung in den einzelnen Ländern zur Wehr setzen will – siehe Vigilantfreedom [43].

Es geht darum, eine Koalition von Leuten zusammenzubringen, die in ihren jeweiligen Ländern die Gesetzgebungen daraufhin überprüfen, inwieweit diese die Islamisierung vorantreiben. Sie sollen sich dafür einsetzen, Terrorismus zu verhindern. Sie sollen weiterhin das Einschleichen der Scharia in die Gesetze zum Schutz der eigenen Staatsverfassungen aufhalten und die Islamisierung zurückdrängen.

Unter den Konferenzteilnehmern waren Bat Ye’or [44], die Autorin von “Eurabia” und “Dhimmitude” sowie Robert Spencer [45] von „Jihadwatch“, Autor von “Religion of Peace. Why Christianity is and Islam Isn’t [46]” (Religion des Friedens. Warum das Christentum eine ist und der Islam nicht). Zu den weiteren Wortführern gehörten David Littman und Dr. Arieh Eldad, Mitglied der israelischen Knesset (Video [47]). Außerdem sprachen Dr. Patrick Sookhdeo, Direktor des Instituts für Islam- und Christentumstudien (Audio [48]), Sam Solomon [49], Direktor der Organisation “Fellowship of Faith” (Kameradschaft des Glaubens) für Muslime und Autor der Charta zum Verständnis der Muslime, Dr. Marc Cogen, von der Universität Gent, Dr. Andrew Bostom, Autor von „The Legacy of Islamic Antisemitism“ [50] (Das Vermächtnis des islamischen Antisemitismus) und Laurent Artur du Plessis, Autor eines bald erscheinenden Buches über das Finanzwesen in der Scharia. Viele Beteiligte weltweit nahmen zusätzlich via Webex-Konferenz am ersten Tag der Präsentationen teil.

[51]Armando Manocchio von der italienischen Organisation “Una Via per Oriana [52]” (Ein Weg für Oriana) hat Bat Ye’or eine Auszeichnung zu Ehren von Oriana Fallaci verliehen, inklusive einem 5,000 Euro-Stipendium für junge Journalisten.

Zusätzliche Antiislamisierungsexperten und -aktivisten aus 14 europäischen Staaten haben Berichte über den gegenwärtigen Stand der Islamisierung und des Dschihadismus in ihren Ländern präsentiert. Zudem stellten sie Bürgerinitiativen zur Bewahrung der verfassungsmäßigen Freiheiten und der nationalen Souveränität vor. Zu diesen Experten gehörten:

Filip Dewinter, Belgien
Lars Hedegaard, Dänemark
Stefan Herre, Deutschland
Ein Vertreter aus Finnland, der nicht öffentlich genannt werden darf
Nidra Poller, Frankreich
Gerard Batten, Großbritannien
Adriana Bolchini Gaigher, Italien
Dr. Johannes J.G. Jansen, Niederlande
Jens Anfindsen, Norwegen
Elizabeth Sabaditsch-Wolff, Österreich
Traian Ungureanu, Rumänien
Ted Ekeroth und Reinhard, Schweden
Dr. Arnaud Dotezac, Schweiz
Matyas Zmo, Tschechien

Unter den weiteren vertretenen Nationen waren Kanada, Israel und die USA.

Der erste Konferenztag der „CounterJihad Brüssel 2007“ [42] wurde im europäischen Parlamentsgebäude abgehalten, der zweite Tag, an dem sich die Arbeitsgruppen zusammensetzten, fand im flämischen Parlament statt. Ausgewählte Texte, Videos und zusätzliche Dokumente, inklusive Chartas, bestehende Gesetzestexte und Gesetzesentwürfe wie auch Länder- und Themen-Updates sollen in der kommenden Woche auf der Konferenz-Website [42] CounterJihad Europa veröffentlicht werden.

Über die letzten sechs Monate hinweg haben sich bereits viele Organisationen und Einzelpersonen für das Projekt eingesetzt, unter ihnen David Littman, Bart Debie, Fjordman, Baron Bodissey von „Gates of Vienna“ [53] und Philip Claeys.

Ayn Rand [54] über ihre Teilnahme an der Brüsseler-Konferenz:

„Ich bin nach Brüssel gekommen, bevor der barbarische Vorhang endgültig fällt und die letzte Erinnerung an menschliche Größe endgültig in einem neuen dunklen Zeitalter verblasst. Der Lauf des menschlichen Fortschritts ist keine gerade verlaufende Linie, sondern ein qualvoller Kampf mit langen Umwegen und Rückschlägen in den Stillstand des Irrationalen.“ (Quelle: Atlas Shrugs [55])

atlas shrugs [56]
Gute Laune bei den US-Teilnehmern der Counterjihad-Konferenz (v.l.n.r): Andrew Bostom [57], Robert Spencer und Pamella Geller (Atlas Shrugs [58]).

Hier der Germany Report von Stefan Herre:

I want to review the islamization situation in Germany.

First of all, how many Muslims live in Germany? We don’t really know. The Federal Government says 3.1 to 3.4 million. This would mean about 4 percent of the total population. Similar estimates have been that until summer 2006 there were some 8 million people of immigrant background in Germany, of whom about 40% were Muslims. Yet the Government admits that its figure is only an estimate, not based on verified statistics. Some observers, such as the Mideast expert Hans-Peter Raddatz, believe that the number is much higher.

A survey of the federal statistics authority in 2005, published June 2006, nearly doubled the 8 million number, to 15.3 million. The survey did not included religious affiliation. Thus the estimated absolute number of Muslims stayed the same. This implied halving the estimated percentage from 40 percent to 20 percent. This seems unrealistic, as immigration of Muslims never was lower than 40%, and their birthrate surely isn’t lower than that of non-Muslim immigrants. Therefore, Raddatz uses the 40 percent to estimate an absolute number of about 6 million Muslims in Germany. Yet even this number, although based on logic, is also unverified. The only thing we definitely know about the number of Muslims in Germany is that we don’t know it. Given the federal survey’s lack of interest in the number of immigrant Muslims, analysis of the costs of Muslim immigration is very difficult.

How did this happen? In the 1950s the Federal Republic of Germany started to hire foreign workers, the so called Gastarbeiter or guest workers. First they came from Southern European countries such as Italy. From the early 1960s on this recruitment was expanded to Muslim countries, especially Turkey, and also to North African countries. Turkey faced a rapidly growing, poorly educated rural class, whom the Government there wanted to export. The majority of Turkish guest workers immigrated at a time when there was no more labour shortage in Germany. In fact, unemployment slowly increased.

Nevertheless, there is a growing myth circulating that Turks built up post-war Germany, but most Turks only came became Germany’s economy was already booming. The myths even imply that Turks brought development and culture to our country; for example, water toilets. Perhaps there is some classical Islamic mythologizing here, involving disdain for pre-or non-Islamic cultures or their technological achievements, and even to deny their very existence.

As the result of a massive German family reunion program — frequently directed into the German welfare system — a large Turkish community was rapidly established. In contrast to immigrants from Europe, its members withdrew into insular, parallel societies, especially in the big cities.

Additionally, there were refugees from troubled areas. While Turks make up the large majority of Muslims in Germany, substantial groups include Palestinians, often from Lebanon, and Muslims from former Jugoslavia. In summer 2006, the Federal Government announced, that some 3.000 German citizens with a Lebanese background were to be evacuated from Lebanon. The German embassy in Beirut only knew about 1.000 German citizens. Finally we accepted 6.000 refugees from Lebanon. The Government didn’t want to be too particular about passport controls for humanitarian reasons. How many of them were Hezbollah members, of course, is unknown. Once again, we find that official estimates about how many Muslims are in our country, to say nothing of important details, cannot be relied upon.

The problems caused by Muslim immigrants in Germany are the same as elsewhere. Perhaps at least in the beginning they might have been milder, as immigrants from Turkey had experience in a secular political system, compared to immigrants from more traditional Islamic countries. On the other hand kemalistic Turks cling to a very distinct nationalism, so that it is frequently difficult to separate nationalist Turkish demands from Islamic ones.

A few months ago the German parliament passed a new immigration law. It was not at all effective, but it least implied that people immigrating on behalf of family reunion laws — which mostly means young imported wives — have to be at least 18 years old and to know some 200 words of German. Not only Turkish and Islamic organizations in Germany protested and urged the Federal President, not to sign the law, but even Ankara tried to intervene.

In Germany there are currently 159 mosques, identifiable with cupola and minaret, 184 are being built. Additionally, there are some 2.600 less official-looking Muslim prayer houses. Many of them were or are being built by DITIB, a subsidiary organization of the Turkish government authority for religion, Diyanet. Diayenet also sends imams, who most often don’t speak German and are replaced on a regular basis. Thus Islamization in Germany is not only a question of an ideology but consists increasingly of an intervention of a foreign State — Turkey — in national sovereignty. During the world soccer championship in 2006, Germany’s biggest tabloid, BILD, published photos of young migrants waving a German flag with a Turkish white crescent in its red part. This was not criticized but praised as an example of successful integration. As in other countries, our media praises multiculturalism, whitewashes Islamist excesses, and demonizes critics of Islam as racists or at least blockheads.

Things used to be better. The first generation Muslim immigrants were more integrated than today’s third generation. Today, many Muslim children don’t speak any German when they start school. Immigrant youth often speak a strikingly rudimentary, grammatically simplified and generally incorrect German language, one that has even caught the attention of linguists. Poorly educated native German youths in Muslim quarters increasingly adopt this language maybe to avoid being seen as outsiders. Speaking such a language of course minimizes their chance for work.

Early in 2006 teachers of the Berlin Rütli school wrote a desperate open letter to the school authority, admitting that they had given up hope to cope with the increasing violence, especially by Arab youths, of whom even the slightly less violent Turkish youths are afraid, let alone German and other non-Islamic kids. They also complained that the migrants don’t show any interest in studying or attending school at all, and that parents just don’t care or even insult teachers. Especially female teachers were afraid of their students and didn’t enter classroom without a cellphone, in order to be able to call for help. This caused some public debate for a while, yet proposals tended to blame society alone for the problem. The “solution” then was hire Islamic social workers in schools, since infidel social workers would not be respected by Muslim kids. Another “solution” was to improve cooperation with imams.
Meanwhile, the police force in Germany’s biggest state, Nordrhein-Westfalen, is proceeding to reserve jobs for Muslims, whom they recruit in mosques. The establishment of exclusive Muslim police units is also debated, for better cooperation between the police and Muslim communities. When we define as an unreasonable demand that Muslims accept infidel police officers, we are starting to separate society into Islamic and non-Islamic enclaves.

But I think these are things that all of you know in your own countries. Therefore, I want to go into a subject which we thought was a German problem only, yet now seems more widespread, if not of equal intensity. This is the tactic of the promoters and defenders of Islamization, to conflate, what we might call, to deliberately mix up, critics of Islam and nazis. You all surely know the accusations such as „racism,“ „fascism, or „nazism“ usually are hurled at people who criticize Islam or even question the Islamization of Europe or the Eurabia concept. This is done by politicians, the media, clerics, academia and ordinary people, as well.

As nazism is our own past, this is perhaps worse in Germany than elsewhere and surely it is more hurtful and intimidating. Sometimes this hysteria to see nazis anywhere — except where their modern counterparts really are – is just grotesque. But for many people — critics of Islams not excluded — this doesn’t come only from outside but from inside as well, as it is rooted in modern Germans: a mixture of guilt, shame and a fear that one might possibly mutate into a nazi without noticing it. This undermines the unity of the critics of Islam, causing us to distance ourselves from other people or groups, sometimes perhaps with good reason, yet probably most often, without.

Prospects, that a political party critical of Islamization and mass immigration of Muslims can be established in Germany or that the big conservative party, Chancellor Merkel’s Christian Democrats, could develop in this direction, are poor. This is in part due to our national socialist past and the resulting fear of anything that could be considered xenophobic or nationalist or not sufficiently tolerant. It might as well result from a relatively widespread favorable opinion concerning the European Union. It also is conceivable that German fears of and dislike for any kind of nationalism influences the European Union.

In any case, there are some real neonazis. There is a tiny political party, whose agenda is revisionist and decisively anti-Israeli and anti-American and therefore pro- Ahmedinejad. Yet it is opposed to immigration (not only Muslim) and Mosque-building. The leaders of this party would perhaps like to cooperate with Islamistic organizations, and partly do so, but their ordinary members oppose it. Working with this party is out of the question for any reasonable and decent person. Its numbers and impact are both negligible, but the public is sensitive to its existence. Any of their positions which overlap with others undermines the others to the public.

The “nazi” smears come partly from cynics who seek to silence any critic of their multicultural and pro-Islamic dogma, as well as from some who are sincere about it. Therefore, it makes sense to speak the truth, especially about the historical connections between nazism and some Islamic authorities, as well as about their ideological similarity and compatibility, especially those concerning the hostility towards Israel and America – or put another way, Jews and devout Christians.

There are some 100.000 Jews living in Germany, most of them immigrants from the former Soviet Union and they are increasingly harassed, especially in public schools. This is horrific, appalling and sad. The harassments originate mainly from Islamic immigrants, but to be honest not only from them. Unfortunately, there is still some original anti-Semitism and anti-Americanism found within the native German population, though most often it is not open aggressive but rather, latent. People really do not want to be nazis, but unfortunately many have strange ideas about what a Nazi is really like. Information about these dark times, as told by leftists, is especially peculiar. It masks the socialist parts, overestimating the conservative parts, and treats anti-Semitism simply as some kind of xenophobia where Jews just were random victims as they were available, and could easily be replaced today by any other group — such as Muslims. Those Muslims who do not deny the Holocaust — and most Turkish Muslims don’t – find this an easy-to-accept version of history. I think it is essential to never take for granted that the truth needs continuing affirmation. My co-authors and I on Politically Incorrect do so, regularly.

Many people feel a diffuse aversion towards some aspects of Islam, like the oppression of Muslim women, high crime rates, and dependence on welfare because of deliberate lack of education. There are a few prominent figures who speak out against Islamization, but none of them is a politician. There is former Federal President Roman Herzog, a former constitutional judge, who sharply criticized the antidemocratic European Union, but he was widely ignored. Most Germans support the European Union as a garantor of peace in Europe, and perhaps as a way to give up an embarrassing nationality, trading changing German for European. There is hardly any knowledge among Germans about its antidemocratic and Eurabian aspects, so they tend to consider information about it as some odd conspiracy theory. To sum it up, there is only very little resistance against Islamization in Germany.

Therefore, the work that all of you doing to speak the truth is crucial to saving our societies. So, I want to take this opportunity to thank Ms Bat Ye’Or for her precious and great work on the subject. Unfortunately her important book Eurabia is still not available in German. I want to thank all the authors attending the conference for providing us with priceless information and knowledge, which is really helpful to Politically Incorrect and our efforts to inform honestly and to constitute some kind of counterbalance to the biased media.

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