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Neumünster: Krystian (20) von „Südländer“ brutal erstochen

Von BEN NICKELS | Dieser brutale Mord wird von den Mainstreammedien fast gänzlich verschwiegen – warum wohl? Am frühen Sonntagmorgen gegen 6 Uhr, wurde in der Friedrichstraße in Neumünster (Schleswig-Holstein) der 20-jährige Krystian J. auf seinem Nachhauseweg ermordet.

Er hatte sich nach einem Disco-Besuch noch einen Kebab geholt, als er kurz darauf auf seinen Mörder traf. Die Polizei sprach von einer nur „kurzen körperlichen Auseinandersetzung [1]“. Das Opfer „erlitt dabei eine tödliche Stichverletzung“ – die Bilder des Tatorts lassen allerdings eher ein brutales Hinrichtungs-Gemetzel an Krystian J. vermuten.

Der Täter flüchtete anschließend Richtung Bahnhof. Ein Tatzeuge, Stefan S. (50), fand Krystian in einer großen Blutlache liegend und versuchte noch die Blutung mit Handtüchern zu stoppen:

„Ich hörte Schreie, sah aus dem Fenster. Da standen zwei Männer, einer war blutüberströmt, ein Dritter lief weg. Plötzlich sackte der Verletzte zusammen“.

Danach wurde der 20-Jährige von den alarmierten Rettungskräften schwerst verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo er kurz darauf verstarb.

Täterbeschreibung: „mutmaßlicher Südländer“

Die Staatsanwaltschaft Kiel bestätigte, dass es bisher keine Verhaftungen gegeben habe – die Ermittlungen liefen derzeit. Die Fahndung der Polizei richtet sich auf einen „mutmaßlichen Südländer“, der sich bei der Tat nach ersten Ermittlungen selbst eine blutende Verletzung zugezogen habe. Polnischen Medien [2] Zufolge habe sich die Tat nahe einer Moschee ereignet.

Am Montagnachmittag versammelten sich rund 50 Menschen am Tatort in der Nähe des Bahnhofs in Neumünster. Nach Angaben des „Holsteiner Curier“ [3] fanden sich zumeist „Angehörige, Freunde und Bekannte des Getöteten“ ein.

Die Polizei hatte deshalb eine Einsatzhundertschaft in der Nähe des Tatorts positioniert, um etwaigen trauernden Bürgern und „Rechtspopulisten“ keinen Vorschub zu leisten!

Immer noch sucht die Polizei Kiel den flüchtigen Täter, der wie folgt beschrieben wird und bittet um Hinweise unter Telefon 0431 / 160 – 3333 oder über denNotruf 110.

Alter: etwa 30 Jahre
Statur: ca. 1,80 Meter, sportliche Figur
Aussehen: dunkler Dreitagebart, südländisches Erscheinungsbild
Bekleidung: hellgraue Kapuzenjacke

Das Obduktionsergebnis liegt nach Angaben der Polizei inzwischen vor. Das werde jedoch aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst nicht veröffentlicht, heisst es. Man würde jeder Spur nachgehen. Hunde seien im Einsatz, genauso wie „spezielle Kriminaltechnik“. Während der Tatzeuge „von mehreren Stichen in Hals und Rücken berichtet“, schreibt die Schleswig-Holsteiner Polizeidirektion Kiel in ihrem kargen Bericht [1] nur von „einer tödlichen Stichverletzung“.

Am Montag legten schockierte Bürger und Freunde am Postparkplatz Kerzen und Blumen am Tatort nieder. Ein älterer Herr erklärt traurig, dass er schon vor der Bluttat oft ein mulmiges Gefühl hatte, wenn er rund um den Bahnhof unterwegs war. „Vor ein paar Tagen hat mich hier einer geschubst, nur weil ich ihm keine Zigarette geben konnte“, berichtete er.

Ein paar Schritte weiter stehen einige jüngere Leute zusammen. Auch sie teilen die Befürchtungen. „Hier rund um den Bahnhof haben doch viele ein Messer in der Tasche“, meinte einer, während ein Fernsehteam direkt neben ihm am Tatort Filmaufnahmen machte. Weil noch nichts über die Hintergründe der Tat bekannt ist, brodelt die Gerüchteküche im Viertel sowie in den sozialen Medien.

„Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen. Die Hintergründe sind noch völlig unklar“, sagte erklärte ein Polizeisprecher.

Krystians kleiner Bruder im Rollstuhl

Der junge polnische Fliesenleger Krystian war nach Auskunft seiner Freunde und Arbeitskollegen ein höflicher junger Mann, sehr beliebt bei Freunden und Kollegen. Einer sagt: „Der konnte keiner Fliege was zu Leide tun.“ Er kam vor einem Jahr aus Polen nach Neumünster, um sich in Deutschland mit Fleiß und handwerklichem Können einzubringen. Krystian schickte jeden Monat Geld für seinen kleinen Bruder (8), der im Rollstuhl sitzt, nach Polen.

Seine Mutter reiste am Montagmittag aus Polen an, um ihrem toten Sohn die letzte Ehre zu erweisen. Um die trauernden Angehörigen besser im Blick zu haben, forderte die Polizei – ähnlich wie in Chemnitz und Köthen zur Sicherheit der Bevölkerung eine Einsatz-Hundertschaft (aus Eutin) an. Sie observierten und bewachten die 50 Trauenden.

Ein weiteres blutiges Wochenende im Schleswig Holstein von Daniel Günther, CDU und seiner bunten Jamaica-Koalition.

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Hamm/Dortmund: Frauenleiche entdeckt – Syrer verhaftet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 99 Kommentare

Von BEN NICKELS | Nur ein unbedeutender Einzelfall von regionaler Bedeutung – schließlich geht es um eine „mutmaßlich getötete Prostituierte“ und nicht um eine, wenn auch erfundene, „Hetzjagd“ auf Ausländer. So findet man diese weitere Migranten-Mord-Meldung auch bei WeLT unter „regionales/nrw“ [4] unter „Festgenommener schweigt nach Fund von Frauenleiche“.

Man müsse zunächst besonnen reagieren, der „Rechten Gewalt“ keinen Vorschub leisten und die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen mit Bedacht abwarten. Todesursache könnte durchaus ein finales Herzversagen des Opfers ein – wie „letzt-endlich“ bei allen Toten in der Geschichte der Menschheit letal-kausal.

„In Hamm wohnhafter Syrer“

Nach dem Fund einer Frauenleiche am Mittwoch in einem Waldgebiet bei Hamm ist ein 24-jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden. Bei ihm handele es sich um „einen in Hamm wohnhaften Syrer“, sagte der in der Angelegenheit ermittelnde Dortmunder Staatsanwalt Felix Giesenregen. Die tote Frau wurde den Angaben zufolge „nach Zeugenaussagen im persönlichen Umfeld“ des Festgenommenen am Mittwochnachmittag im Stadtbezirk Heessen in der Nähe des Flugplatzes gefunden. Diese Zeugenaussagen hätten zu dem Hammer „Geflüchteten“ und schließlich zu seiner Verhaftung geführt.

Noch stehe nicht ganz sicher fest, ob es sich um ein Tötungsdelikt handle, es sei jedoch wahrscheinlich, erklärte Giesenregen. Die rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche sei derzeit noch nicht abgeschlossen. Auf welche Weise die Frau getötet wurde, werde die Obduktion ergeben. Man wolle keinen Raum für Spekulationen lassen. Die Dortmunder Gerichtsmediziner sind nicht ganz so schnell wie ihre bienenfleissigen Kollegen in Köthen und Magdeburg, die sogar noch am Sonntag für das „Werte- und Wahrheitssystem [5]“ arbeiten.

Letale Willkommenskultur am „Benvenuto-Parkplatz

Die Ermordete soll „Verbindungen zum Rotlicht-Millieu gehabt“ haben – die Tote war auf dem nahe gelegenen Straßenstrich tätig gewesen, so war es jedenfalls von den Rettungskräften zu vernehmen. Ihr Leichnam lag in einem Gebüsch nördlich der Hangars am Rande des Benvenuto-Parkplatzes. Am Nachmittag habe die Polizei Informationen erhalten, dass einer Frau in diesem Bereich „etwas passiert“ sein könnte [6]. Der Hinweisgeber soll nichts mit dem Tod der Frau zu tun gehabt haben. Ersten Einschätzungen zufolge lag die Frau seit „mindestens zwölf Stunden“ am Fundort. Migrantenspezifische Stich- oder Schussverletzungen habe man „ersten Eindrücken zufolge“ nicht erkennen können. Spekuliert wird nun, dass die Verstorbene möglicherweise erdrosselt oder erwürgt wurde.

Wenige Stunden nach Auffinden der Toten konnte die Staatsanwaltschaft dann mitteilen, dass ein Tatverdächtiger festgenommen werden konnte. Laut den Angaben des ermittelnden Dortmunder Staatsanwalts Giesenregen sei der „derzeitige Aufenthaltsstatus“ des 24 Jahre alten Mannes aus Syrien noch unbekannt. Hinweise auf eine mögliche Verbindung des Mannes zur Toten hatten die Ermittler aus dem persönlichen Umfeld des Syrers bekommen. Er wurde am Mittwochabend am Bahnhof in Hamm festgenommen.

Die Lieferantenzufahrt zum Benvenuto-Parkplatz wird in den Abendstunden häufig von Freiern frequentiert. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei übernahm am Abend die Ermittlungen. Noch vor Einbruch der Dunkelheit kreiste ein Polizeihubschrauber über dem Gelände; Luftaufnahmen wurden gefertigt.

Vor Jahren wurde bereits die 32-jährige Prostituierte „Monika“ in Hamm-Heessen ermordet, der Täter wurde allerdings nie gefasst.

„Abgeschoben worden hätte sein müsste“

Immer wieder werden Escort-Damen und „Prostituierte“ seit 2015 zu Opfern von Merkels illegalen männlichen Migranten-Importen in Millionenhöhe. So ermordete im August 2017 laut darauf folgender Medienberichte „ein Mann“ eine Prostituierte direkt neben dem Regensburger Polizeiprä­sidium, PI-NEWS berichtete unverzüglich [7] mit internen Details zum Täter aus gut unterrichteter Quelle.

Der Raubmörder war ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab. Er ermordete mitten am helllichten Tag in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab. Später stellte sich heraus, dass der polizeibekannte Blutdiamant Soueymane Sidiki alias Marcel K. (23) bereits zwei Monate vor der Tat „abgeschoben worden hätte sein müsste“. Die hübsche Rumänin „Lica Luminita“/Kristina wurde wegen exakt 150 Euro und eines Handys von dem impotenten Illegalen erdrosselt. Ohne Behördenversagen würde sie noch leben.

Nur die Freien Medien berichten präsent über die vielen Morde, Mordversuche und Gewalttaten der steuersubventionierten Migranten gegen die wirklich „Schwächsten der Gesellschaft“ – oft unter Zwang der Migranten-Clans arbeiteten Liebesdienerinnen – in Deutschland allerhöchstens „Opfer Dritter Klasse“.

Der „Hammer Syrer“: Ein in Hamm wohnhafter Syrer  – in Seehofers Polizeistatistik wieder “mit Sicherheit“ ein deutscher Täter“.

Update 16.00 Uhr: Bei der ermordeten Prostituierten aus Hamm handelt es sich um eine 35-jährige Frau aus Bulgarien,das teilten soeben Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund mit. Sie soll zuletzt in den Niederlanden gewohnt haben und vor einem Monat nach Hamm gekommen sein. Bei ihrem Mörder handele es sich um einen so genannten „anerkannten Asylbewerber aus Syrien“.

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Ingolstadt: Schutzsuchender sticht Security-Mann Schere in den Hals

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 103 Kommentare

Von BEN NICKELS | Woche der Gewalt in Ingolstadt, der Heimatstadt Seehofers: „Zusammenrottungen“, Hetzjagden eines wütenden Mobs und vielfache Körperverletzungen durch illegale Asylbewerber erschüttern ein weiteres Mal die oberbayerische AUDI-Stadt.

Stich in den Hals

Am Dienstagnachmittag wurde die Ingolstädter Polizei zu einem Streit in der „Asylbewerberunterkunft“ an der Manchinger Straße gerufen. Die stichhaltige Auseinandersetzung brach aus, als der Sicherheitsdienst die Zimmer kontrollieren wollte, um gefährliche Gegenstände [8] und weitere Waffen der „Schutzbedürftigen“ zu finden. Ein Bewohner wehrte sich, warf mit Gegenständen nach den Sicherheitskräften und kratzte sie. Als ein Angestellter des Sicherheitsdienstes den aufgebrachten Neu-Ingolstädter umklammern wollte, stach dieser mit einer Schere zu und verletzte den Mitarbeiter am Hals. Erst die alarmierte Polizei konnte den aggressiven zukünftigen AUDI-Ingenieur festnehmen.

Tumult von 80 „Bewohnern“ mit Sicherheitskräften

Etwa eine Stunde später wurde der Polizei erneut an die Manchinger Straße gerufen. Nun lieferten sich rund 80 „Geflüchtete“ eine brutale Schlägerei mit den Sicherheitskräften. Der Grund dürfte die Kontrollaktion der Zimmer gewesen sein, vermutet die Polizei, die mit vier Streifenwagen anrückte und die Situation unter Kontrolle bringen konnte. Die Beamten nahmen drei der Anstifter vorübergehend fest und stellten die Personalien fest. Insgesamt sechs Bewohner verschiedener Nationalitäten wurden wegen diverser Körperverletzungsdelikte, sowie wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruches angezeigt. Bei den zwei Vorfällen wurden fünf Sicherheitsdienstmitarbeiter verletzt.

„Tumultartige Szenen“ in Asylbewerber-Unterkunft Oberstimm

Am Donnerstag Nachmittag kam es dann in der Asylbewerber-Unterkunft auf dem Gelände der Max-Immelmann-Kaserne im Manchinger Ortsteil Oberstimm zu „tumultartigen Szenen“ zwischen mehreren „Flüchtlingen“ und dem Sicherheitsdienst. Die Polizei war laut Mitteilung selbiger mit „einem größeren Aufgebot im Einsatz [9]“ – wie fast mittlerweile täglich. Ein Sprecher der Ingolstädter Polizei berichtet von einer „handfesten Auseinandersetzung“ der „Schutzsuchenden“, bei der auch wieder Scheren als Tatwaffen verwendet worden seien. Zudem seien mehrere Messer sichergestellt worden. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden auch Angestellte des Sicherheitsdienstes durch herumgeworfene Mülleimer und Tritte getroffen und dabei leicht verletzt. Die Polizei wurde verständigt und rückte schließlich mit zehn Streifenwagen in Richtung von Söders Vorzeige-Ankerzentrum Manching-Oberstimm aus.

Auslöser der Auseinandersetzung sei nach ersten Erkenntnissen der Gesetzeshüter die Zugangskontrolle des Sicherheitsdienstes bei einem 24 Jahre alten Nigerianer gewesen, der die Asylunterkunft mit einem Taschenmesser betreten wollte – was ihm verwehrt worden sei. „Schnell wurde hieraus eine größere Streitigkeit zwischen mehreren hinzugekommenen nigerianischen Asylbewerbern und dem Sicherheitsdienst“, heißt es im Bericht der Polizei.

Asylamt Manching-Oberstimm: Söders Muster-Willkommenszentrum

Ein 20 Jahre alter Nigerianer musste vorübergehend in Gewahrsam genommen werden, wie die für Manching zuständige Polizeiinspektion Ingolstadt bekannt gab. Insgesamt seien vier Nigerianer im Alter zwischen 20 und 36 Jahren als mutmaßliche Tatverdächtige bekannt. Der genaue Tatablauf müsse nun durch polizeiliche Vernehmungen geklärt werden. „Es wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt“.

Vor einigen Wochen hatten Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, CSU und Innenminister Joachim Herrmann, feierlich das neue „Bayern-Asylamt“ in Ingolstadt eingeweiht. Doch der Dank der nach Bayern importierten Goldstücke – vorwiegend aus Nigeria, Somalia und der „Subsahara-Region“ – dafür hält sich „in Grenzen“:

Auch Mitte August kam es zu „Riots“ in der früheren Max-Immelmann-Kaserne in Manching. Mehrere Polizisten und Sicherheitsleute wurden dabei verletzt. Auslöser für den Zwischenfall war laut Polizeiangaben die geplante Verlegung eines 22-jährigen Bewohners in ein anderes Zimmer. Der Afrikaner hatte sich lautstark dagegen gewehrt. Als die Beamten eintrafen, schrien nach deren Angaben rund 30 Bewohner durcheinander und griffen dann Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit Schlaggegenständen an. Insgesamt nahm die Polizei bei dem Einsatz mit rund 20 Beamten fünf Merkelgäste vorläufig fest. Zwei Tatverdächtige leisteten Widerstand und verletzten drei Beamte. Im Zusammenhang mit den Tumulten wurde gegen sieben Täter ermittelt, unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung. Sogar BILD [10] berichtete über die Gewalttaten in Ingolstadt.

Merkel-Orks at W-Ork!

Immer wieder müssen sich Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und des Landratsamtes Pfaffenhofen – insbesondere bei der lebensgefährlichen Auszahlung des „Taschengeldes“ nach dem Asylbewerberleistungsgesetzes – in Todesangst vor dem schwarzen Plünderer-Mob verbarrikadieren und werden körperlich mit Eisenstangen und Stichwerkzeugen angegriffen, PI-NEWS berichtete mehrfach [11] über die Angriffe durch die illegalen Invasoren. Seit Ende 2016 kam es zu einer beispiellosen Vergewaltigungsserie rund um die Aufnahmezentren im Großraum Ingolstadt und Eichstätt – PI-NEWS berichtete in einer eigenen Serie. [12]

Das Vorzeige-Willkommens- und „Ankerzentren für Asylbewerber“ in Oberstimm bietet Platz für 2.000 Flüchtlinge – der ehemals friedliche Ort Oberstimm hat 2.000 weitere einheimische Einwohner. Noch.

Vor 2.000 Jahren war Manching das „Manhattan der Kelten“ und neben Rom und Lutetia (Paris) die drittgrößte Stadt Europas. Heute ist es die Bronx Bayerns.

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Amsterdamer Messer-Afghane: Terror-Export aus Deutschland!

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Terrorismus | 250 Kommentare

Von BEN NICKELS | Islamischer Terror – ein  Exportschlager aus Deutschland: Nach dem Messerangriff auf dem Amsterdamer Hauptbahnhof, bei dem am Freitag zwei friedliche US-Touristen schwer verletzt wurden, führt eine erste Spur nach Deutschland. Bei dem niedergeschossenen Messerangreifer handelt es sich um einen 19-jährigen afghanischen „Asylbewerber“ mit deutscher Aufenthaltserlaubnis, teilte die niederländische Polizei mit. Sie geht mittlerweile von einem terroristischen Hintergrund aus. Das Messerattentat war nach Einschätzung der Ermittler ein Terroranschlag – der Täter hatte ein islamisch-terroristisches Motiv, gaben die Amsterdamer Sicherheitsbehörden am heutigen Samstagabend bekannt.

Der „Schutzsuchende“ sei im Besitz einer deutschen Aufenthaltserlaubnis und konnte – ähnlich dem Chemnitz-Mörder Yousif Abdullah über die deutsche Grenze nach Holland ungehindert nach Belieben ein- und ausreisen. Man stehe daher mit den deutschen Behörden in „intensivem Kontakt“, um mehr Klarheit über „das terroristische Tatmotiv zu bekommen“. Bestmöglich befragen sie dazu seinen persönlichen Verfassungsschutz-Referenten, der sich sicher ebenfalls wieder in Tatortnähe [13] aufhielt – wie immer bei Terroranschlägen mit deutscher Beteiligung !

Nach Polizeiangaben hatte der Afghane gegen 12.10 Uhr in einem Tunnel im Westteil des Hauptbahnhofs auf die beiden US-Bürger eingestochen, bevor die Polizei auf ihn schoss und so weitere Gewaltakte gegen Unbeteiligte sofort im Keim erstickte. Die beiden Opfer seien „sehr schwer verletzt“, sagte ein Sprecher.

Opfer „sehr schwer verletzt“

Die Polizei hatte den Eindruck, dass der deutsche „Asylbewerber“ die US-amerikanischen Opfer nicht bewusst oder mit einer besonderen Absicht ausgewählt habe. Der Täter wurde durch die Schüsse, mit denen die Polizei ihn stoppte, hingegen nur leicht verletzt. Nach den verzweifelten Schreien und Schüssen brach am Hauptbahnhof Panik unter den Tausenden anwesenden Touristen und Pendlern aus. Der Bahnhof wurde umgehend gesperrt – es gab zahlreiche Verspätungen wegen des deutsch-afghanischen Menschengeschenkes, der in den Niederlanden schätzungsweise auf Drogenbeschaffungs-Einkaufstour – „Stich-Wort“: Schwarzer Afghane – war. Der Hauptbahnhof liegt im Norden der Amsterdamer Innenstadt, rund 250.000 Passagiere nutzen den Bahnhof täglich.

Am Donnerstag hatten die afghanischen Taliban zu Angriffen auf niederländische Soldaten aufgerufen. Daraufhin wurde ein 26 Jahre alter Pakistaner in Den Haag festgenommen worden, weil er in einem Video per Facebook angekündigt hatte, er wolle einen Anschlag auf den niederländischen Oppositionspolitiker und Freiheitskämpfer der PVV, Geert Wilders, 54, verüben. Die deutschen Mainstreammedien [14]versuchen nun, Geert Wilders die Schuld in die holländischen Holzschuhe zu schieben, sofern sie überhaupt über den Export-Terrorakt berichten.

Ein Zeuge berichtete: “Ich hörte Schüsse und ich wusste, dass etwas Schlimmes passiert ist“, sagte Richard Snelders. Etwas später habe er einen auf dem Boden liegenden Mann gesehen. Spontan habe er an einen Terroranschlag gedacht. Die Panik im Bahnhof sei groß gewesen. Die WeLT [15] titelt heute dagegen verharmlosend: „Afghane mit deutschem Aufenthaltstitel attackiert zwei Menschen“.

IS-Terrorzelle Ulm

Das „weltoffenene“, bunt-tolerante und gegen islamischen Terror blinde Deutschland ist seit Jahren ein beliebter Hotspot für internationalen Terror-Export. Der Kopf der Bataclan-Massenmorde in Paris, Salah Abdeslam, rekrutierte seine syrischen Mitmörder beispielsweise aus einer Asylunterkunft in Ulm. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 ist er mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hatte er etwa eine Stunde lang vor einer Asylbewerberunterkunft gehalten, drei „schutzbedürftige“ Syrer aufgenommen und ist dann zurück nach Molenbeek gefahren. Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert [16], wie sogar das ZDF 2016 noch offenherzig berichtete. Dabei nahmen die Beamten Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren Mann. Danach wünschten die Beamten aus Ex-Kommunist Winfried Kretschmanns grün-schwarzem Umvolkungsländle den nervösen Fahrzeuginsassen wohl eine gute Reise und gutes Gelingen für die Hinrichtungen an 89 friedlich feiernden Franzosen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei Männer fehlten. In Ulm und Neu-Ulm predigen immer noch die Größen der internationalen Dschihadisten-Szene den „Heiligen Krieg gegen Ungläubige“. Die Region gilt immer noch als Hochburg islamischer „Umtriebe“.

Al-Qaida-Terrorzellen Hamburg – und Bochum um Bin-Laden-Leibwächter Sami A.

Dass die Bochumer Polizei die blutige Spur des islamischen 9/11-Massenmörders Ziad Jarrah [17] in Bochum-Querenburg aufspüren konnte, war „Kommissar Zufall“ zu verdanken. Aus den USA hatte Jarrah ein Päckchen mit Flugpapieren nach Bochum in die Stiepeler Straße 75 geschickt. Doch das Paket konnte nicht zugestellt werden und fiel bei einer zufälligen Kontrolle auf. Doch da waren die tödlichen Anschläge in New York bereits passiert.

In Bochum kam seiner Frau kurz nach dem 11. September der hinreichende Verdacht, ihr Mann könne „mit den Anschlägen zu tun gehabt haben“. Wegen seiner Auslandsaufenthalte, wegen seiner radikal-religiösen Veränderung „in seinem Wesen“, aber auch, weil er ihr seinen Tod angedeutet hatte. Als Jarrah sich nicht mehr telefonisch meldete, was er sonst täglich tat, ging seine Frau, eine türkischstämmige Studentin aus Greifswald, zur Polizei und meldete ihren libanesisch-palästinensischen Gebieter als vermisst.

Laut FBI war Ziad Samir Jarrah der Pilot der weiteren Maschine, die in Pennsylvania nach verzweifelten Todeskämpfen der Passagiere mit dem Entführer abgestürzt war. Der Terrorist lebte in einem Bochumer Studentenwohnheim und gehörte zum Kreis des Hass-Imams und Bin-Laden-Sicherheits-Attachés Sami A. (Al-Mujtaba), der nun auf Steuerzahlerkosten zwischen Sousse und Bochum pendeln soll – die NRW-Behörden stellen sich zur Stunde auf eine zeitnahe Rückkehr [18] des 9/11-Koordinators ein. Der Bochumer Al-Qaida-Hassprediger [19] und seine „Moschee im Nagelstudio“ wurde vom deutschen Steuerzahler seit knapp 20 Jahren mit einigen hunderttausend Euro subventioniert, PI-NEWS [20] berichtete mehrfach.

Der Anschlag auf das New York World-Trade-Center mit über 3.000 Toten wurde minutiös von Hamburg-Harburg aus geplant [21] und großzügig aus deutschen Steuergeldern [22] finanziert.

Der Islam-Terror – ein  Meister aus Deutschland!

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Dresden: Allahu-Akbar-Afghane bedroht Passanten mit Messer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Video | 95 Kommentare

Von BEN NICKELS | Masseneinwanderung ist Messereinwanderung – im Stadtzentrum von Dresden bedrohte ein 23-jähriger Afghane am Donnerstagvormittag mehrere Passanten mit einem 25 cm langen Schlachtermesser.

Daraufhin wurden zahlreiche Einsatzkräfte, darunter auch Interventionskräfte in Schutzmontur, in Richtung Prager Straße mobilisiert. Der afghanische „Schutzbedürftige“ wurde gegen 10.35 Uhr von den Beamten vor Ort an der Sprachschule [23] gefasst und in Gewahrsam genommen – sein Schlachtermesser wurde sichergestellt. Die Personalien des „Mannes“ wurden aufgenommen, er werde nun „befragt“, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Ein milder Dresdner Richter wird dem „Schutzbedürftigen“ zugutehalten, dass er zumindest vorhatte, die Sprachschulbesuche zu besuchen, also bestens in das deutsche Sozialsystem integriert ist.

Die Hintergründe des Messerexzesses sind noch unklar, zumal heute erst Donnerstag ist – nicht Freitag. Augenzeugen haben deutlich die Rufe „Allahu Akbar“ gehört. Die Polizei konnte dazu noch keine Angaben machen. Der Mann habe in einer ausländischen Sprache Rufe ausgestoßen, erklärte Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz. Alles Weitere müssten nun eben die Befragungen ergeben, dank Sprachschule in Deutsch!

Die Situation habe auf Passanten bedrohlich gewirkt, erklärte die Polizeisprecherin. Mainstreammedien berichten nicht über die „Allahu Akbar“-Attacke auf Dresdner Passanten.

Merkel beim „Mediensommerfest“ in Dresden

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht am Donnerstagnachmittag Sachsen, die Prager Straße in Dresden steht nicht auf dem Besuchsplan. Zusammen mit dem glücklosen Ministerpräsident Michael Kretschmer, CDU, wird sie ein Maschinenbauunternehmen besuchen, es stehen auch „Integrationsfortschritte“ auf dem Programm.

Anschließend besucht sie die CDU-Fraktion im Landtag in Dresden und deren „Mediensommerfest“. Die AfD sowie Pegida hatten für Donnerstag in Dresden Proteste gegen Merkels Besuch angekündigt (PI-NEWS war live dabei [24]). Zur Einheitsfeier am 3. Oktober 2016 in Dresden hatten Dresdner Bürger, darunter vor allem aufrechte Pegida-Anhänger, der Kanzlerin ihre Meinung gegeigt. In Sachsen liegt die CDU laut einer aktuellen Insa-Umfrage auf 32 Prozent [25], direkt dahinter liegen dann aber schon AfD (24 Prozent) und die SED-Nachfolgepartei (19 Prozent). Die SPD spielt mit neun Prozent keine Rolle mehr in Sachsen. Da Grüne und FDP derzeit bei nur jeweils sechs Prozent stehen, könne die CDU kein Dreierbündnis schließen, das eine handlungsfähige Mehrheit hätte. Nur ein Viererbündnis aus CDU, SPD, Grüne und FDP hätte mehr als 50 Prozent der Sitze. Diese „Ghana-Koalition“ (nach den Landesfarben der Flagge) der volksschädigenden Altpartien wäre eine neue Jamaika-Variante in Deutschland.

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, Hermann Binkert: „Wenn AfD und Linke nach der Landtagswahl eine rechnerische, parlamentarische Mehrheit haben, kann ohne die Beteiligung einer der beiden keine Regierung mit einer Mehrheit gebildet werden.“

Der CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Daniel Günther, „Merkels Mann fürs Bunte“ hatte vor einigen Tagen wie Brandenburgs CDU-Landesvorsitzender Ingo Senftleben vorgeschlagen, im Osten der Republik notfalls auch mit der Linken zu „reden“.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer lehnt eine Koalition mit der AfD nach der Landtagswahl im Herbst 2019 kategorisch ab. Dass die AfD in Sachsen das Potenzial hat, sogar die CDU zu schlagen, zeigte das Ergebnis zur Bundestagswahl 2017: Die AfD bekam 27,1 Prozent der Stimmen, die CDU nur 27 Prozent. „Schwarzblau“ analog der erfolgreichen österreichischen Regierungskoalition hätte derzeit eine tragfähige Mehrheit von 58,3 Prozent!

Das „Mediensommerfest 2018“: Die Freie Presse Dresden titelt wertneutral: „Mann mit Messer sorgt für Aufsehen [26] auf Einkaufsstraße“.

Es stellt sich auch die Frage, warum ein „Schutzbedürftiger“ ein 25 cm langes Messer in Deutschland mit sich führt.

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Düsseldorf: „Mann“ sticht in Rheinbahn auf Unbekannte ein

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Video | 53 Kommentare

Von BEN NICKELS | „Wenn’se ein Messer in den Hals gejagt kriegen, wern’se wohl nicht leise rufen“, kommentiert ein Augenzeuge der Bluttat den „Übergriff“ im bunt-prekären Stadtteil „Flingern“ – 2 km vom Düsseldorfer Hauptbahnhof entfernt.

Als die Bahn der Linie 709 am Mittwoch um 8.15 Uhr an der Haltestelle Flingern-Flurstraße hielt, stach ein Mann plötzlich und ohne jeden Anlass auf eine Frau ein, die nichtsahnend auf ihrem Platz saß. Der „Mann im blutroten Pullover“ flüchtete danach, die 27-Jährige wurde schwer verletzt. Fahrgäste kümmerten sich um sie. Der Fahrer der Rheinbahn alarmierte sofort Polizei und Rettungsdienst.

Die Polizei konnte den Angreifer, der sich sodann von seiner anstrengenden Tat vor einem Kiosk erholte, festnehmen. Er habe keinen Widerstand geleistet. Am Nachmittag gab die Polizei erste Erkenntnisse bekannt: Der 54-jährige „Düsseldorfer“ sei wahrscheinlich geistig verwirrt. Die Polizei hat nun zwar eine Mordkommission für die Ermittlungen gebildet, da die Staatsanwaltschaft die Tat als versuchtes Tötungsdelikt werte. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Verfahren dann aber wegen „Schuldunfähigkeit“ eingestellt werden: Der „mutmaßlich geistig verwirrte Tatverdächtige“ wurde einem Gutachter vorgestellt, der eine Unterbringung in einer – mehr-oder-weniger-geschlossenen – forensischen Einrichtung anordnete.

NRW-Medien: „Verwirrter Mann verletzt Frau in Straßenbahn [27]

Die Umstände der Tat sind noch unklar, teilte die Polizei mit. Das Opfer wurde sofort ins Universitätsklinikum gebracht und dort notoperiert, während der Täter vor dem Kiosk der Dinge harrte. „Als ob überhaupt nichts gewesen wäre“, berichtet ein Augenzeuge. Viele Fahrgäste sollen schreiend und weinend aus der Bahn geflüchtet sein. Mehrere Zeugen wurden von Notfallseelsorgern betreut.

Ein Zeuge des Geschehens war Dieter Gallus. Er ist der Besitzer des Kiosks, der sich direkt an der Haltestelle befindet. Er hat „diesen Mann“ beobachtet, wie er vor dem Eintreffen der Straßenbahn an der Haltestelle Flingern-S auf dem Gehsteig hin- und herlief. Er habe zu diesem Zeitpunkt auch nichts in der Hand gehabt. Als die Bahn kam, sei er hinten eingestiegen und dann nach vorne gelaufen. „Dann habe ich die lauten Schreie der verletzten Frau gehört“, sagt Gallus. Fahrgäste seien aus der Bahn gelaufen. Der Täter aus Flingern fingerte dann aber auch vor ihm mit seinem Messer herum und habe dann das Messer unter die Bahn geworfen, nachdem der couragierte Dieter Gallus den Täter mit den Augen streng fixiert hatte – siehe Video.

Gallus schätzt die Länge des Messers auf 25 Zentimeter. Polizisten hätten sich dann genähert und dem Täter den Befehl gegeben, sich auf den Boden zu legen. Die Umstände der Tat sind noch unklar, teilte die Polizei mit. Bei dem „emotional verwirrten“ Düsseldorfer soll es sich laut Auskunft der Polizei um einen Deutschen handeln.

Vor nicht einmal sechs Wochen hatte ebenfalls ein „Deutscher“ laut Medienberichten einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einem Cuttermesser in den Kopf gestochen und diesen lebensgefährlich verletzt. Im Ankunftsbereich des Flughafens hatte sich der 24-jährige „Düsseldorfer“ dem Mitarbeiter von hinten genähert und ihm unvermittelt in den Kopf gemessert. Auch in diesem Fall ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen versuchter Tötung und geht davon aus, dass der verdächtige „Deutsche psychische Probleme“ hat.

Mehr über die brutale Düsseldorfer Messer-Attacke am Airport „durch einen Deutschen“ unter: „PI-NEWS – Tunesier rammt Flughafen-Mitarbeiter Messer in den Kopf [28]“.

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