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Akif Pirinçci: Best of Scheiße

Es bleibt das Geheimnis des SPIEGEL-Verlages, wie er mit seinem Online-Magazin für junge Mongos namens BENTO Geld verdient. Ich vermute, daß es durch die eingeschaltete Werbung bewerkstelligt wird. Doch habe ich so meine Zweifel, ob die Kohle der auftraggebenden Unternehmen ausgerechnet in eine Plattform wirklich klug investiert ist, deren Geschwätzwissenschaften studierenden Besuchern mit Männerdutt und Greta-Thunberg-Verstand nur ein Haushaltsbudget von maximal 700 Euro im Monat zur Verfügung steht, zusammengesetzt aus BAföG, Papa, Freßkorb Mama und ein paar Stunden Kellnern.

Würden diese absonderlichen Ganzkörpertätowierten, die auf BENTO vor solche Herausforderungen wie “Schaffst du diesen Grammatiktest für Grundschüler?” gestellt werden, z. B. tatsächlich bei der gleich oben ganz dick werbenden “DAK-Gesundheit” eine Versicherung abschließen, wo sie doch bis ihrem 45. Lebensjahr bei ihren Eltern mitversichert sind? Oder kaufen Gender-Dreck studierende Frauenähnliche mit seit 8 Monaten ungewaschenen Dreadlocks und seit 10 Monaten nicht gewaschenen anderen Haaren am Körper wirklich ein “HP EliteBook x2 1013 G3” für 2 778,65 Euro, nachdem sie auf der rechten Seite die Reklame dafür gesehen haben? Okay, Aldi wirbt da auch, aber mehr so für das Lebensgefühl der BENTO-Leser denn weniger für seine Produkte.

Obgleich so irre jugendlich, frech und originell, hält sich das Magazin trotzdem an gute alte journalistische Traditionen. Es ist üblich, daß viele Medien am Anfang des Jahres eine Liste von meist jungen Menschen vorlegen, deren überragende Leistungen quasi als Munter- und Mutmacher fürs Publikum Zuversicht ins beginnende Jahr ausstrahlen sollen, und daß diese Botschaft stets im anerkennenden Von-ihnen-wird-man-noch-hören-Ton verkündet wird. Ich bin mir ziemlich sicher, daß in den endenden 1960ern und jungen 1970ern in amerikanischen Zeitschriften ein Steve Jobs und ein Bill Gates ebenfalls in derlei Listen auftauchten.

So ein Best-of ist nun auch auf BENTO zu finden. Unter dem Titel “19 Menschen, auf die wir uns 2019 besonders freuen” [1] wird dem jungen Sackhaarrasierten mit Vollbart und der Free-bleedingerin achten Geschlechts präsentiert, welche zukünftigen Genies sie im Staffellauf der Generationen im neuen Jahr erquicken werden:

„Sie helfen Menschen in Not, retten Bäume für das Klima, kämpfen für faire Löhne, engagieren sich gegen Rechts, streiten für Gerechtigkeit und sind ganz einfach Vorbilder: Wir stellen euch 19 junge Menschen vor, die uns 2018 inspiriert haben – und von denen wir 2019 noch viel hören werden.”

 Top 1 ist Ali Can, ein 25. jähriger Türke und ein Steuergeldsäufer in Amadeu-Antonio-Stiftung-Dimension, von dem es im Internet heißt, daß er vor grauer Urzeit ein Lehramtsstudium angefangen hätte, doch es sich nun am Arsch des regenbogenfarbigen und Golddukaten scheißenden deutschen Arbeitsesels im Auftrage der Annährung miteinander unvereinbarer Kulturen supergut gehen läßt:

„Ali Can startete den Hashtag #MeTwo, Tausende erzählten ihre Geschichte über Alltagsrassismus. Nun will Can in Essen ein Haus der Begegnungen aufbauen, in dem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen”

Ali scheint es ohne daß er etwas Anständiges gelernt und die aufblasbare Muschi mit Erdbeer-Geschmack erfunden hat zum Multimillionär gebracht zu haben, denn sein “Vielrespektzentrum” in Essen hat 800 Quadratmeter. “1995 machten sich seine Eltern [2] aus einer türkischen Kleinstadt nahe der syrischen Grenze auf den Weg nach Deutschland … Sie waren mehrere Jahre geduldet.” Beziehungsweise ganz gewöhnliche Asylbetrüger. Doch klein Ali hat offenkundig schnell den Trick rausbekommen, wie man hierzulande ohne sich als Paketzusteller oder Klo-Mann bei McDonalds abrackern zu müssen an ein fettes Bankkonto gelangt.

Man verkauft den verblödeten Deutschen den jährlich an die eine halbe Billion Euro gehenden Schaden durch Ausländer mittels Toleranz-Blabla, Diskriminierungs-Gedöns und Moslem-Schwanzlutscherei als einen moralischen Mehrwert und zwingt sie so in den Stand des dankbaren Sklaven: “Im Herbst 2015 begann Ali, Seminare über Interkulturelle Kompetenzen in der Nordstadt in Gießen zu geben. Durch gute Rückmeldungen und hohe Anfragen folgten Kooperationen mit dem Freiwilligenzentrum Gießen und der Integrationsabteilung der Stadt Gießen (…) Mittlerweile bietet er bundesweit Workshops für den Umgang mit kultureller Vielfalt und Seminare an für die Sensibilisierung von Menschen …” Wer wohl all diese “Workshops” bezahlt?

Wieso ist dieser Typ, der wie kein anderer für die Mega-Abzocke der Migrationsindustrie steht, während deutsche Familien durch die Ausplünderung des Staates in ihren Portemonnaies nicht einmal mehr Kinder in die Welt setzen können und deutsche Rentner Müll fressen müssen, wieso ist Ali-Mann ein verheißungsvoller Kandidat zu unserer aller Erlösung 2019, BENTO? Was nützt er uns? Wo schafft er Wohlstand? Und wieso sollten wir uns auf ihn und Seinesgleichen von anderen Umvolkungs-Vereinen für die Zukunft freuen?

Auf Platz 2 befindet sich der 26-jährige Schauspieler Edin Hasanovi?. Der gebürtige Bosnier ist damals zu Beginn des Bosnienkrieges mit seine Mutter nach Berlin geflüchtet und hat für uns, die wir durch unser hart Erarbeitetes den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den kompletten Kulturetat und seine geliebte Filmförderung zwangsweise alimentieren müssen, damit er überhaupt etwas zu Beißen hat, eine hammerharte Botschaft:

„Ein Flüchtling ist ein Mensch, der flüchtet. Es ist ein Zustand, es ist keine Identität. Klar, Integration geht in beide Richtungen, aber Menschen sind keine Probleme. Und hätte man mich damals nur als Problem wahrgenommen – und nicht nur mich, sondern auch meine syrischen, palästinensischen, bosnischen Freunde, meine Freunde aus dem Libanon, Irak, Serbien, Eritrea, Pakistan, Afghanistan – dann hätten wir es niemals geschafft, Ärzte, Lehrer, Anwälte, Informatiker, Mechaniker, Schauspieler oder sonst was zu werden.”

Hahaha, alle seine syrischen, palästinensischen, bosnischen, libanesischen, irakischen, serbischen, eritreischen, pakistanischen, afghanischen Freunde sind Ärzte, Lehrer, Anwälte, Informatiker, Mechaniker, Schauspieler oder “sonstwas” geworden! Hast du nicht den nigerianischen Atomphysiker, den türkischen Raketentechniker und den muslimischen Papst vergessen, Edin? Die waren doch bestimmt auch lauter Kumpels von dir. Außer natürlich der kurdische Zuhälter, aber mit dem hat Edin ja nie im Sandkasten gespielt seinerzeit.

Und ist es wirklich wahr, daß Menschen “keine Probleme” sind? Ich dachte immer, Menschen sind das Problem Numero Uno auf diesem Planeten. Oder hältst du es nicht für ein Problem, daß der deutsche Staat inzwischen über 55 Milliarden für den “Zustand” Flüchtling jährlich verballert, Tendenz steigend? Hältst du es nicht für ein Problem, daß keine geringe Anzahl dieses “Zustands” in Flüchtlingsgestalt täglich vergewaltigt, Einheimische zum Krüppel schlägt und immer mal messert und mordet? Es mag ja sein, daß ein Flüchtling “keine Identität” ist, aber so wie die Lage, insbesondere die Rechtslage momentan aussieht, ist er vornehmlich ein Betrüger, der sich zum Zwecke des ewiglichen Kohle anderer Leute Abgreifens illegal in diesem Land aufhält und uns bis seinem Ableben auf der Tasche liegen wird – wenn er bis dahin nicht noch Schlimmeres angerichtet hat.

Wieder die Frage: Wieso präsentiert uns BENTO irgend so einen Schauspieler-Hansel, von dessen Existenz wir ohne die kontinuierliche Zuscheißung von Megatonnen an Steuergeld für Film und Fernsehen nicht einmal ahnen würden, als Hoffnungsträger und Shooting Star für das Jahr 2019? Nur weil er kein Deutscher ist? Fürwahr, heutzutage die höchste Auszeichnung in diesem zu einer Wertekloake verkommenen Land.

Auf BENTO-Rang 5 der Oberwichtigen, die uns 2019 erretten werden, nimmt der 27-jährige Firas Alshater Platz, ja klar, auch er ein Flüchtilant:

„Auf YouTube erklärt Firas Alshater Geflüchteten, wie sie diese Deutschen besser verstehen lernen. Deutschen erklärt er wiederum, wie eigentlich diese Geflüchteten ticken. Er selbst flüchtete aus Syrien und zeigt, dass Integration gelingen kann.”

Wahnsinn, die einzigen, die hier noch was gebacken kriegen, sind gestern eingeschneit, vor allem aber Moslems. Wir sind gesegnet mit ihnen, weil Talent, Leistung, wenn nicht sogar Geniales aus ihnen nur so herausspritzt wie klares Wasser aus dem Feuerwehrschlauch. Welcher Deutscher z. B. kann von sich das behaupten: “Ich habe ein Buch geschrieben! (…) Es heißt ‘Versteh einer die Deutschen’ und darin schreibe ich darüber, wie ich dieses wunderwunderschöne Land bereise und entdecke (…) Das wollte ich an all die anderen Nicht-so-Deutschen weitergeben – damit wir uns alle besser verstehen.”

Gut, die “Nicht-so-Deutschen” müssen erstmal Lesen lernen, bevor sie sich Firas Werk zu Gemüte führen. Das kann sehr lange dauern, denn nicht einmal seine hier geborenen und aufgewachsenen Glaubensbrüder kriegen das mehrheitlich hin. Aber so lange kann er nicht warten “… denn von Videos allein kann man eigentlich nicht leben.” Bleibt die Frage, von was Firas lebt. Ich habe da eine Ahnung, die ich jedoch nicht verraten möchte. Vielleicht doch: Entweder staatlich subventionierter Kulturbetrieb oder “Amt”.

2019 wird das Jahr der mohammedanischen Wirtschaftsmotoren und BENTO bekommt den Pulitzer-Preis für die beste Nutella-Werbung.

Platz 6: Ein Kopftuch mit dem Namen Nemi El-Hassan. Es hat etwas derart Mutiges und Selbstmörderisches getan, was selbst Rambo in Teil II nicht gewagt hätte.

„Als Frau mit Kopftuch von einem Rechtsrockfestival berichten? Nemi El-Hassan hat sich getraut. Dabei ist ein aufwühlender Videobeitrag entstanden. Auch im nächsten Jahr hat Nemi El-Hassan viel vor.”

Ja, im nächsten Jahr will Nemi nämlich ohne Kopftuch nach Saudi-Arabien fliegen, im Fastenmonat dort bei einem Metzger nachfragen, ob er zufällig auch Schweinefleisch hätte, und von dem ansässigen Imam erfahren, wo sich der nächste Swinger Club befindet. “Der Dreh war sehr anstrengend, das stimmt schon”, gesteht die Frau mit dem Kopftuch, welches ein frauenverachtendes Symbol für die Sexualisierung des weiblichen Körpers ist, für die Unterwerfung vor dem Neandertaler-Mann steht und “unbedeckte” Frauen als Nutten abstempelt. “Nicht nur körperlich, sondern auch mental (…) Ich erinnere mich zum Beispiel an die Beschimpfung ‘Kopftuchschlampe’”

Neeeiiin! Mit anderen Worten es ist gar nix passiert. Und die ganze Aktion war so gefährlich wie ein Besuch im Zoo. Dennoch sagt Nemi “Ich kann es auf einer rationalen Ebene immer noch nicht verstehen, dass Menschen von ganzem Herzen dieser Ideologie anhängen. Und, dass sie andere so stark abwerten und hassen, dass sie sogar Gewalt anwenden würden.”

Da hat sie ausnahmsweise mal recht. Ich kann auch nicht verstehen, daß Menschen von ganzem Herzen der bestialischen Ideologie des Islam anhängen. Und daß sie andere so stark abwerten und hassen, daß sie sogar das gute alte Glüheisen-Stechen und Kopfabhacken anwenden und selbst wenn sie seit Jahrzehnten im Land der Ungläubigen leben und von diesen profitieren sie am liebsten übern Jordan schubsen würden. Ach so, sie sprach gar nicht vom Islam!

Ihre “Datteltäter”-YouTube-Videos für “Funk”, in denen es um irgend so einen islamischen Schwachsinn geht und die so lustig sind wie wenn man barfuß auf eine fette Glasscherbe tritt, werden übrigens von den Öffentlich Rechtlichen mit deutschen Zwangsgebühren finanziert. Das schönste Geschenk, das Nemi El-Hassan uns Deutschen für 2019 machen kann, wäre auf Nimmerwiedersehen wieder in ihr islamisches Heimatland zurückzukehren. Da würde sogar ich so dafür plädieren, daß sie 2020 auf Platz 1 der BENTO-Liste kommt.

Zeina Nassar, 20, steht auf Platz 9. Auch Kopftuch. Aber mit Bums:

„Dieses Jahr gewann die Boxerin aus Berlin die Deutsche Meisterschaft im Federgewicht. Dass Zeina Nassar mit Kopftuch kämpft, ist für sie eine Selbstverständlichkeit – für viele andere noch nicht. Das will sie ändern.”

Klar, das Kopftuch-Mädchen ist nicht ganz dicht. Aber unsere Sport-Verbände offenkundig auch nicht. “Das (Kopftuch / A.P.) war im Boxsport lange nicht erlaubt. Die 20-Jährige hatte beim Deutschen Boxsport-Verband daher extra eine Änderung der Wettkampfbestimmungen erzwungen (Hervorhebung von mir).”

Nein, es liegt nicht an den Moslems, daß wir uns von ihnen in kulturellen, zwischenmenschlichen, juristischen und nun mehr auch in sportlichen Gepflogenheiten in die Steinzeit ficken lassen. Sie versuchen es nur so wie Tiere alles Erdenkliche versuchen, an Nahrung ranzukommen, auch an die Nahrung von Menschen, wenn man es nicht verhindert. Schuld ist unser Nachgeben, das Appeasement gegenüber primitivem Aberglauben und primitiver, archaischer (Männer-)Denke. Alles Toleranz-Gefurze und Integrations-Geschisse ist nichts anderes als Gefurze und Geschisse. In Wahrheit geht es nur darum, daß ein zurückgebliebener Menschenschlag den aufgeklärten, freien Menschen übernimmt, ihm den Marsch in die Hölle bläst und ihn in einen armseligen Kollektiv-Roboter mit gemeingefährlicher Sex-Neurose verwandelt, wobei der Letztere sich darüber vor lauter Toleranzbesoffenheit glücklich einnäßt, bevor er Blut kotzend in der Gosse liegt. Wer weiß, vielleicht kommt als Nächstes Stabhochspringen in Burka.

“Leider gilt beim europäischen Wettkampfbestimmungen noch das Kopftuchverbot im Ring – derzeit führen wir Gespräche mit dem Verband, diese Regelung zu ändern.” Mach dir mal darüber keine Sorgen, Zeina, diese Verband-Heinis sind Berufsverräter der abendländischen Werte, der Freiheit der Frau sowieso, wenn es darum geht, im Namen eines widerwärtigen, masochistischen Korrekt-Seins selbst die größte Scheiße eines mörderischen Irren aus der Wüste von vor Jahrhunderten abzunicken. Und vielleicht macht Clint Eastwood sogar einen Film über dich: “Million Dollar Kopftuch Baby”. Was für eine verheißungsvolle Gestalt für das Jahr 2019!

Bei Platz 10 scheint es sich um Eigenwerbung von BENTO zu handeln, denn exakt so wie das dort abgebildete Grün-Wähler-Klischee sieht ein BENTO-Leser aus. Sergio Carlos Quinones Maletti, 19, stellt den etwas ungepflegt wirkenden, mit seinem Mützchen, ausgewaschen-farbigem Schal und T-Shirt dem Scheißegal-Look huldigenden und seinem zwischen weggetreten und hirnentkorkt changierenden Minimallächeln den typischen Helden der Generation Ich-bin-doof dar:

„Der Abiturient aus Köln organsierte eine Klassenfahrt mit 200 Schülerinnen und Schülern. Das Ausflugsziel: der Hambacher Forst.”

Ja, das hast du fein gemacht, Carlos, vor allem aber so schön gratismutig, wo doch die geballte grün-links versiffte öffentliche Meinung hinter dir stand und jeden Knüppelschlag eines Polizisten mit tausend Kameras zwecks späterer Anzeigen akkurat aufgezeichnete.“Carlos und seine Freunde wollen zeigen: So fühlt es sich an, in einem der ältesten Wälder Deutschlands zu stehen – und gegen seine Abholzung zu kämpfen.”

Da standen sie aber an der falschen Stelle. Sie hätten zunächst in jenen alten Wäldern Deutschlands mit dem Kampf anfangen sollen, die wegen einer von Bekloppten halluzinierten Energiewende Quadratkilometer für Quadratkilometer abrasiert werden, um daraus einen Industriepark für Windräder in Doomsday-Design zu machen. Was sagst du, Carlos, gegen Windräder demonstrieren ist irgendwie so Reichsbürger, außerdem wurde dafür bisher kein Befehl von der taz erteilt? Da hast du auch wieder recht. Das Jahr 2019 hat für dich jedenfalls supergeil begonnen und deine Heldentat steht im BENTO gleich neben “5 Dinge, die du noch nicht über den neuen Bachelor Andrej Mangold wusstest”. Vielleicht schmeißt du und deine Kumpels euch demnächst vor rasende Autos auf der Autobahn, wegen der Umwelt und so. Ich garantiere dir, danach kommst du sogar in den SPIEGEL.

Platz 13 hat den Knall nicht gehört. Selbstlos verlangt Meera Leilani Zaremba, 27, etwas, was schon längst da ist. Offenkundig will sie mit ihrem Vorhaben den größten Teil der migrantischen Bevölkerung und den kleinen Teil der sich in der “Stütze” eingerichteten deutschen Bevölkerung ärmer machen:

„Wenn jeder – egal ob Kassierer oder Managerin – einfach monatlich so viel Geld vom Staat bekommen würde, dass es zum Leben reicht, wäre unsere Welt dann eine bessere? Nach Ansicht der Aktivistinnen und Aktivisten von ‘Mein Grundeinkommen’ ja.”

Hört sich gut an, doch das Problem ist Folgendes: Bereits jetzt verschlingt der soziale Komplex zirka 70 Prozent des Steueraufkommens. Fast 900 Milliarden Euro werden jährlich direkt oder indirekt an die “Bedürftigen” und deren Verwaltern zugesteckt. Wenn jeder ein Grundeinkommen von, sagen wir mal, 1200 Euro monatlich erhält, dann müßte logischerweise die oben genannte Summe für Sozialleistungen wegfallen, weil der Bedürftige nun über ein eigenes Gehalt verfügt. Dadurch würde sich aber der überwältigende Anteil der jetzigen Empfänger von Sozialleistungen jedwelcher Art schlechter stellen. Miete, Krankenkasse, Kitas und Kindergärten, Erstausstattung der Wohnung, Aufstocker-Geld, Flüchtlings-und-Asyl-Gedöns, Rentenzuschuß usw., das alles müßte dann jeder aus seinem “Grundgehalt” selbst löhnen.

Ist das so gemeint? Oder soll das Grundgehalt zu dem bereits 900-Milliarden-Euro schweren Wohlfahrtsystem noch aufgepfropft werden? Wenn ja, dann wird dieser Steuerstaat gleich am nächsten Tag zusammenkrachen.

Ein anderes Gedankenexperiment: Es wird selbst im Falle einer Einführung des Grundgehalts Leute geben, die mehr verdienen wollen, sagen wir mal 2500 Euro brutto mehr. Wird diese Summe separat vom Grundgehalt, das heißt im selben Volumen wie heute besteuert und abgabenpflichtig sein? Dann gäbe es auf einem Schlag unheimlich viele Gutverdiener, denn 1200 Euro Grundgehalt plus das steuer- und abgabenbereinigte (von ehemals 2500 €) zirka 1700 Euro netto Eigenverdientes machen insgesamt 2900 Euro netto aus, was auf die heutigen Verhältnisse übertragen einem Brutto-Einkommen von zirka 4500 Euro monatlich entspricht. Das wird großen Neid der nicht arbeitenden Grundgehältler wecken, so daß wieder Rufe nach Erhöhung des Grundgehalts zur Folge haben wird.

Oder schlägt sich die Besteuerung und die Abgabenlast auf beide Gehälter zusammengenommen durch, also auf insgesamt 3700 brutto, so daß am Ende zirka 2700 netto monatlich (mit Grundgehalt und einer 38-Stunden-Woche) herauskäme? Das bedeutet dann aber, daß derjenige, der trotz Grundgehalt jeden Tag fleißig arbeiten geht, sich lediglich um 1500 Euro netto mehr gegenüber dem Grundgehältler verbessern könnte bzw. pro Arbeitsstunde zirka 10 Euro verdienen würde, ein klein wenig mehr als der Mindestlohn.

Aber darum geht es nicht. Es grenzt wirklich an Wahnsinn, daß ein Magazin für junge Leute, deren frische Kraft-, Innovations- und Zuversichtsreserven zu feiern und in eigenverantwortliche Höchstleistungen zu kanalisieren gilt, ausgerechnet eine phantasielose Frau als Heldin feiert, die dem sozialistischen Umverteilungsstaat à la DDR-Manier huldigt und eben diesen jungen Leuten verklickert, ihr Zukunftsglück hinge vom Geld anderer Leute ab.

Platz 16, Marcel Danner, 29 Jahre alt, hat da ganz andere Sorgen – er hat nämlich keine anderen Sorgen:

„Gerade erst wurde Marcel Danner zum Mister Gay Germany gewählt. Die Aufmerksamkeit nutzt er nun für eine wichtige Botschaft: Auch Homosexuelle sollen Blut spenden dürfen.”

Ja, diese Botschaft ist ungeheuer wichtig. Wie oft hört man in Darkrooms eine Leder-Schwuchtel rufen “Jetzt ist aber mal Schluß mit der Arschfickerei! Laßt uns Blut spenden gehen!”

Sind das tatsächlich die vordringlichsten Probleme von Schwulen? Marcel indes ist besessen von seiner Mission: “Bis 2017 durften schwule Männer in Deutschland überhaupt kein Blut spenden. Mittlerweile dürfen wir spenden – aber nur, wenn wir mindestens zwölf Monate lang keinen Sex hatten.” Ach Manno, 12 Monate wichsen, nur um einen halben Liter Blut spenden zu dürfen!

Mister Gay Germany vergißt natürlich zu erwähnen, daß diese Regelung nicht nur für Schwule, sondern auch für männliche und weibliche Prostituierte, Heterosexuelle mit sexuellem Risikoverhalten – also etwa häufig wechselnden Partnern – sowie für Transsexuelle gilt. Dauerhaft ausgeschlossen bleiben Menschen mit bestimmten Erkrankungen. Hintergrund ist, daß diese Personengruppen ein höheres Risiko haben, sich mit Infektionskrankheiten wie etwa HIV und Hepatitis C anzustecken.

Marcel kann aber solchen medizinischen Schnickschnack nicht akzeptieren. Er hat schon 20tausend Unterschriften für eine Petition an das Bundesministerium für Gesundheit gesammelt, er bräuchte dafür aber 50tausend Unterschriften. Und ich wette unter diesen 20tausend Unterzeichnern waren ganze 3 Schwule. Ach übrigens, die Angaben zum Lebensstil werden wie bisher per Fragebogen erhoben. Keiner kann also irgend etwas kontrollieren. Dennoch ein grandioser Hoffnungsträger in der BENTO-Strichliste 2019.

Und so dumm und doof geht es immer weiter mit dem Abhaken der jungen Narzisse, als Bestmensch verkleideten Rechthaber, frühreifen Staatskohle-Forderer und gelangweilten Wohlstands-Nixkönner. Der eine sammelt als “Seenotretter” getarnter Schlepper auf der Sea-Watch lauter Negerlein aus dem Mittelmeer, auf daß Deutschland flächendeckend und dauerhaft kongolisiert wird. Die andere startet eine Unterschriftenaktion gegen eine Plakatkampagne des Innenministeriums bei Asylbetrügern für eine freiwillige Rückkehr. Wieder ein anderer will einfach nur Betriebsrat werden und die damit einhergehenden Privilegien genießen, was wohl die größte Heldentat in diesem Land ist.

Nur ein einziger junger Steve Jobs, ein junger Larry Page und ein Sergey Brin und ein junger Elon Musk sind auf dieser Liste nicht zu finden, sondern ausschließlich staatsgläubige vorzeitig Vergreiste mit dem innigsten Wunsch, Deutschland zu einer Kolchose der Freaks und Irren mit angeschlossenem Luxushotel für Moslems und Afros zu transformieren. Wenn das die Zukunft dieses Landes ist, dann lebe ich lieber im Vorgestern und bin alt.

(Dieser Beitrag erschien im Original bei der-kleine-akif.de [3].)

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Akif Pirinçci: Das Wörterbuch des reinen Schwachsinns

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse | 247 Kommentare

Und es begab sich vor einigen Jahren, daß ein paar Verantwortliche vom SPIEGEL hackedicht zusammensaßen und sich die absteigende Fieberkurve am Verkaufsdiagram an der Wand betrachteten.

„Scheiße, die Wichse verkauft sich immer weniger!” rief einer von ihnen schließlich aus. „Kein Wunder”, entgegnete ein anderer, nachdem er eine halbe Flasche Vodka mit einem Schluck geleert hatte. „Unsere Lesetrottel sind ja auch inzwischen älter als Tutanchamun. Okay, nachdem sie verreckt sind, vergessen viele der Hinterbliebenen, das Abo abzubestellen, so daß wir das Heft noch eine Zeitlang an ihre Scheißgräber liefern. Aber das rettet uns auch nicht mehr.”

„Wie wär`s”, gab ein anderer zu bedenken und wischte sich die Kotze vom Mund, „wenn wir einen SPIEGEL für junge Leute machen. Ich meine, die sind doch auch so grün-links verpeilt wie die Alten und genauso debil. Das Problem ist nur, daß sie mangels Konzentrationsfähigkeit nicht weiter als zehn Zeilen lesen können.” „Na und”, meldete sich daraufhin wieder der Erste, „Dann hauen wir halt XXL-große Fotos rein, bringen kindergartenkompatible Minitexte und reichern das Ganze mit Hippster-Kacke an. Das Ding müßte nur einen sexy Namen haben, der so richtig knallt.”

„Hab `ne Idee”, sagte der mit dem Vodka und trank auch noch den Rest der Flasche aus. „‘FOTZE’ müßte doch total reinhauen.” „Nicht schlecht”, sagte der Erste, „aber insbesondere fürs junge Publikum muß der Name einer neuen Publikation heutzutage auch noch irgendwie multikulti klingen.” „Na dann eben ‘NEGERFOTZE’.”

Schließlich einigte man sich auf den Namen BENTO für das neue Online-Magazin, was aus dem Japanischen stammt und etwa so viel bedeutet wie „japanische Fotze”. Und noch eins wurde damals beschlossen. Die Säufer schworen sich, mindestens die Hälfte des Inhalts dieser Jugend-Verarsche dem Gegen-Rechts-Gedöns zu widmen, da sie völlig richtig davon ausgingen, daß, wer sich als junger Mensch so eine Mega-Scheiße antut, schon einen irreversiblen Hirnschaden haben muß und sogar glauben würde, Angela Merkel sei ein Mensch und nicht das Paarungsendprodukt von Alien und Predator, wie alle normalen Leute längst wissen.

Man richtete auf der Seite sodann ein „AfD-Wörterbuch” [4] ein, mit dem ein Geschwätzwissenschaftler namens Robert Feustel betreut wurde, der bereits den ganzen Duden durchgegangen war und festgestellt hatte, daß jedes deutsche Wort [5] von den Nazis stammt, auch „der”, „die”, „das” und „Mittelohrentzündung”. Dieser vertrat die Meinung:

In Reden, in Tweets und selbst in offiziellen Parteidokumenten bedienen sich AfD-Politiker mittlerweile eines Vokabulars, das zum Teil in der Tradition der Nationalsozialisten steht, zum Teil aus Wortneuschöpfungen besteht, denen man ihre Menschenfeindlichkeit erst auf den zweiten Blick anmerkt.

Ja, Menschenfeindlichkeit war eine geile Sache, weil, sobald ausgesprochen, a) man davor im Namen eben der Menschlichkeit strammstehen und sich schämen mußte und b) ein Wink mit dem Zaunpfahl an den Staatsanwalt wegen des inflationären Volksverhetzungsdrecks darstellte. Viele Nationalsozialisten wollten gegen diese Unterstellungen protestieren, vor allem wegen der haltlosen Behauptung die Wörter „Tisch” und „Stuhl” wären ihre Ausgeburt gewesen. Doch waren sie leider schon tot.

Dieses Wörterbuch bei BENTO funktioniert folgendermaßen: Zunächst wird ein Begriff genannt, den irgendwelche AfD-ler mal benutzt oder nicht benutzt haben. Dann wird er in einer simplifizierten Form erklärt, so daß ihn sogar Hilfsschüler, Opfer von Massenkarambolagen auf der Autobahn mit eingedötschten Köpfen und Ficki-Ficki-Nafris verstehen können. Hier [6] ein Beispiel daraus im Fall der „Asylindustrie”:

Gemeint sind Vereine und Organisationen, die sich in Deutschland um Flüchtlinge kümmern – und so entsprechend ihr Geld verdienen. Die Träger bekommen vom Staat Geld, um die Schutzsuchenden unterzubringen. Der Vorwurf: Viele Einrichtungen sparen an der Unterbringung und verdienen so am Flüchtling.

Nö, das ist damit nicht gemeint. Denn wenn es bei der Asylindustrie nur um die Unterbringung ginge, dann hätte die Regierung noch massenhaft Kohle, um jeden der deutschen Flaschensammler-Rentner ein neues Gebiß plus einen Dauerurlaub in der Karibik zu spendieren. Außerdem suggeriert der Text, die Gaunereien würden auf den Rücken der Flüchtilanten ausgetragen, ohne daß sie etwas dafür könnten. Dagegen ist die wahre Asylindustrie ein gigantischer Moloch aus Betreuern, Anwälten, Architekten und Baufirmen, Vermietern, Dolmetschern, Sprachkurs-Veranstaltern, Prostituierten, Taxi-Unternehmen, Ärzten und zig Verwaltungsangestellten, die dem deutschen Steuerzahler jährlich knapp 30 Milliarden Euro aus den Rippen leiern, mit den  Kollateralschäden zusammen sogar 50 Milliarden. Tendenz steigend. Und der sogenannte Flüchtling oder Asylsuchende ist keineswegs das unschuldige Lamm, das irgendwelche „Träger” für ihre finsteren Machenschaften ausnutzen, im Gegenteil, er ist die Initialzündung für diese Art der Ausplünderung des Volkes.

Nachdem man den Bento-Dummi mit solcherlei Lügenscheiß erstmal mal eingeseift hat, wird es praktisch. Er soll, wenn`s brenzlich wird, den Gutmensch-Papagei machen:

Was kann ich entgegnen, wenn mein rechter Onkel das sagt?

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in Ausländerbehörden oder Vereinen. Und ja, auch Fälle von Korruption gibt es, wie der Fall Bremen zeigt. Eine Industrie – organisiert, verknüpft, gewinnorientiert – ist die Hilfe für Flüchtlinge dennoch nicht. Die Gelder sind festgelegt, Gewinne gibt es also keine. (Hervorhebung von mir)

Hä, es gibt tatsächlich keine Gewinne? Das ist bestimmt so wie bei den Nutten, die beim Freier nur den Kalorienverlust beim Beine-breit-Machen berechnen. Aber gut, klopfen wir doch diese Aussage anhand einiger Beispiele auf ihren Wahrheitsgehalt hin ab. Ein Matratzen-Hersteller, der von der Regierung den Auftrag erhält, 50.000 Matratzen an Aufnahmelager zu liefern, berechnet demnach lediglich den Material-, Arbeits-, Maschinen- und Logistikaufwand dafür. Auf den Gewinn, der auf dem freien Markt normalerweise und bei Großhandelspreisen bis zu 50 Prozent beträgt, verzichtet er. Und zwar deshalb, weil er so ein toller Typ ist. Das ist etwa damit zu vergleichen, daß es auf der A 9 immer wieder zu Staus kommt, weil dort vermehrt Einhörner frei herumlaufen.

Oder: Ein Architekt, der ganze Reihenhaus-Siedlungen für Merkel-Gäste entwirft, vor Ort den Fortschritt und die Richtigkeit der Bauarbeiten kontrolliert und die Abnahme der Bauten mit dem Bauamt koordiniert, berechnet natürlich nicht sein Honorar bzw. seinen Gewinn von durchschnittlich 350 000 Euro, sondern lediglich die Kosten für das Papier, auf denen die Baupläne entstanden sind, die Kilometerpauschale für die Strecke bis zur Baustelle und zurück und den Anteil der Handy-Gebühren betreffs dieses Projekts, summa summarum also 147,78 Euro. Wieso er das tut? Ganz einfach: Weil er erstens ein guter Mensch ist und zweitens Bill Gates heißt und nicht weiß, was er sonst mit der ganzen Kohle anstellen soll. Und ich werde als Papst-Nachfolger heiß gehandelt!

Es ist unfaßbar, wie man so dreckig daherlügen kann, ohne daß eine Presseinstanz für Fake News und ähnliches solche Sätze wie „Eine Industrie – organisiert, verknüpft, gewinnorientiert – ist die Hilfe für Flüchtlinge dennoch nicht” auch nur ansatzweise rügt. Ja, „die Hilfe für Flüchtlinge” läuft total unorganisiert; Nachbarn bringen den in Marken-Klamotten gekleideten Schutzsuchenden abends eine Schüssel Suppe, verschimmeltes Brot von letzter Woche und das Aufladekabel fürs Handy. Und nein, das Ganze ist überhaupt nicht gewinnorientiert und keiner verdient sich dabei eine goldene Nase. Alle Arbeitsameisen der Asylindustrie tun es für einen Kasten Bier von Lidl.

In seinem famosen Wörterbuch hat Lügenbaron Robert Feustel noch mehr solche Klöpse auf der Latte. Hier [7] zum Beispiel über die „Frühsexualisierung”:

Wer Englisch in der Schule lernt, hört nicht plötzlich auf, Deutsch als Muttersprache zu sprechen. Entsprechend ändert auch niemand plötzlich seine Sexualität, nur weil er im Unterricht von anderen Lebensentwürfen hört.

Und wer als 5-jähriger im Arschficken und sich gegenseitig Anpissen unterrichtet wird, hört nicht plötzlich auf, den Beruf des Lokomotivführers oder Drachentöters anzustreben.

Oder hier [8] über das “christlich-jüdische Abendland”:

Es gibt kein ‘christlich-jüdisches Abendland’. Alle drei Weltreligionen haben ihren Ursprung im Nahen Osten, also im Morgenland. Und alle drei beeinflussten Kunst und Kultur, Philosophie und Geschichte Europas.

Das stimmt so nicht, denn die Morgenländischen hatten in der Abteilung Kunst, Kultur und Philosophie in diesen Breitengraden eindeutig den längeren Schwanz. Der Typ, der die Sixtinische Kapelle angemalt hat, hieß z. B. Muammar al-Gaddafi. Und wer kennt nicht die wunderbare „Mohammed-Passion” von Ali Ahmet Bach? Ganz zu schweigen von der hammerharten Philosophie eines Süleyman Nietzsches. Denkt immer daran, wenn es mal wieder heißt:

Was kann ich entgegnen, wenn mein rechter Onkel das sagt? …

Als wir noch Kinder waren, hatten wir einen unschlagbaren Humor. Wir drückten unseren Freunden ständig einen Zettel in die Hand, auf dem geschrieben stand „Wer das liest, ist doof”. Heute in unserer fortgeschrittenen Zeit, braucht man nicht einmal so einen Zettel. Man fordert die jungen Leute einfach auf, die Bento-Seite zu besuchen.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [9])

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Deutschland, du mieses Stück Endlösung

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linke | 190 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | BENTO, der Ableger von SPIEGEL ONLINE für Kinder, die nicht so viel Glück im Leben hatten wie andere und mit offener Schädeldecke dahinsiechen oder im Wachkoma in einem Uni-Hörsaal per elektrischer Impulse von außen ihre Professoren mit Nazi-Rufen davonjagen, unterhält ein sogenanntes Innovativ-Labor. Darin forschen junge Frauen über die Konsistenz des neuesten Lipgloss von Dior oder über die Gleitfähigkeit von Super-Plus-Tampons von o.b. In den Mittagspausen in der Kantine zeigen sie sich gegenseitig ihre Slips, um das Volumen ihres Ausflusses zu vergleichen, oder interviewen einen Sprachforscher, der mit der Beschäftigung mit Nazi-Dingens ein schönes Leben bei der FU Berlin führt und sich mit dem noch schöneren monatlich fließenden Steuergeld demnächst einen auf 400 km/h getunten Ferrari 488 Spider kaufen möchte. Das ist der Mann seiner Abstammung schuldig, denn Anatol Stefanowitsch ist der illegitime Sohn von Vin Diesel.

Kein Wunder, daß er sich neulich bei „Bento“ von einer Hanna Zobel fragen läßt „Benutzt du diese Nazi-Sätze – ohne es zu wissen?“, [10]denn selbst die 39. Bewerbung bei „The Fast and the Furious“ wurde abschlägig beschieden, vermutlich weil sein Vater einfach nicht weichen will. Aber zu der Frage: Tja, mein Gott, vielleicht, ich weiß es nicht. Hanna gibt uns schon mal die Richtung vor:

Wenn wir Wörter wie „Mischvolk“, „Endlösung“ oder „Überfremdung“ hören, sollten bei allen von uns sofort die Nazi-Alarmglocken klingeln – klar.

Klingelingeling! „Nazi-Alarmglocken“ ist in dem Artikel übrigens fettgedruckt. Hanna greift gleich zu Beginn zu einem beliebten Trick derjenigen, bei denen jeder Brocken Gegen-Rechts-Erbrochenes ein Sprößchen höher auf der grün-links versifften Karriereleiter bedeutet, und bestimmt, was nicht gesagt werden darf. Bei „Endlösung“ mag sie ja recht haben, doch wieso ist man automatisch in Adolfs Reich, wenn man von Mischvolk und Überfremdung spricht? Werden die Deutschen gegenwärtig nicht bis zum Anschlag überfremdet, schießen die Vergewaltigungs-, Belästigungs-, Messer- und Mord-, Prügelei- und Terrordelikte seitens der Fremden nicht gerade durch die Decke, und sieht es nicht so aus, als würden die Deutschen bereits in zwei Jahren nur noch für diese illegal ins Land Gereisten arbeiten? Wie soll man sowas sonst nennen, vielleicht „Vielfalt“? Hannas Beschäftigung mit diesen No-go-Begriffen gleicht dem Verhalten eines zutiefst traumatisierten kleinen Mädchens, das im Garten so süß mit ihrer Puppe spielt, während hinter ihrem Rücken das Haus mit ihren eingeschlossenen Eltern und Geschwistern drin in lodernden Flammen steht. Zum „Mischvolk“ komme ich gleich, aber zunächst eine weitere Perle aus Hannas Mund:

Die Nationalsozialisten haben Sprache ganz gezielt eingesetzt, um ihre Ideologie in der Gesellschaft zu verankern und Macht auszuüben. Sie hatten sogar ein Propagandaministerium, das sich damit beschäftigt hat.

Nö, echt jetzt? Also praktisch wie all die gegenwärtig vor den Multikulti-Futtertrögen sitzenden, migrationsindustriellen Parasiten, die eine eigene Chimärensprache erfunden haben und diese über ihre Vasallen in den Medien propagieren, um die Vergewaltigung eines ganzen Volkes durch Vorzivilisierte ins Delirium schönzureden. Zieh dir mal das verfassungswidrige „Leitbild zur Einwanderung“ [11]vom 17. Februar von Aydan Özoguz rein, Hanna, wie mit ins Positive gewendeten Nazi-Sprachtricks (Einwanderung = schicksalsartiger „Prozess“, „der entwurzelte Mensch = Dauertransformationsprozeß“) die Landnahme von Moslemheerscharen schön geredet wird. Anatol jedoch pflichtet Hannas Schwachsinn bei:

Einerseits gibt es Begriffe, die durch die Nazis eingeführt wurden, wie das Wort „Lügenpresse“. Da ist der Fall eindeutig. Wer solche Wörter gezielt benutzt, bedient sich am Gedankengut der Nationalsozialisten. Und da frage ich mich, warum überhaupt noch darüber diskutiert wird, ob solche Ideen rechtsradikal sind.

Niemand diskutiert, du Quatschkopf, Lügenpresse ist Lügenpresse, egal ob der Begriff von den Nazis stammt oder von den Hunnen. Oder wie würdest du all die Dreckslügen der Lügenpresse auf dem Höhepunkt der Invasion Sommer 2015 über die ins Land strömenden Facharbeiter und Hochschulabsolventenn nennen, von denen wir inzwischen wissen, daß sie zu Dreivierteln nicht mal lesen und schreiben können? Wie würdest du die medial jahrelang verbreitete Lüge nennen, daß die Ausländisierung Deutschlands unterm Strich ein Plus brächte. Hör mal, wie ich solch eine Pressse nenne: Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse … Dann jedoch kommt der bestgekämmteste Sprachforscher oberhalb des Äquators zum Wesentlichen:

Zum Beispiel das Wort „Volk“. Das gab es natürlich schon vor den Nazis, es kann verschiedene Bedeutungen haben (…) Politisch gibt es den Begriff als Definition von Staatszugehörigkeiten. Und dann gibt es die biologisch/ethnische Definition, wie die Nazis sie verwendet haben.

So, ich will mal deinen krummen Gedankengängen zu folgen versuchen, mein Freund: Deutschland ist das Land der Deutschen (naja, Özoguz ist mit Sicherheit gegenteiliger Meinung). Darin lebt das deutsche Volk, und dieses gab es schon vor den Nazis, wie du es ja selber zähneknirschend zugibst. Aber jetzt kommt´s: Bei „biologisch/ethnisch“ hört der Spaß auf, weil voll Nazi. Eine Schwedin, die eine sehr helle Haut und flachsblonde Haare besitzt, gehört zwar nachweisbar einem bestimmten biologisch ethnischen Menschenstamm an, deren Ahnen schon sehr langer Zeit in Schweden gelebt haben, und kann auch als solche „definiert“ werden. Auch eine nach Schweden eingereiste Eritrearin kann zweifelsfrei einer bestimmten Ethnie zugeordnet werden. Da jedoch beide Frauen eine Möse haben, hebt sich das Rasse-Gedöns automatisch auf, und aus den beiden Frauentypen werden plötzlich „Menschen“. Entsprechend dazu gibt es auch kein Volk, so wie jeder Depp es versteht, sondern Menschenräume, in denen Menschen ein- und ausgehen, also die einen wegen der sozialen Rundumversorgung kommen und die anderen wegen dieses Umstandes „bluten“ müssen, gar nicht mal so selten ohne Anführungsstriche. Es kommt nur darauf an, daß man ein Volk nicht im biologisch ethnischen Sinne so nennt, weil durch diese geniale Feststellung ein Sprachforscher Steuergeld-Nektar aus der Staatsblume saugt. Ansonst hängt wie immer am Arsch der Hammer!

Zum Beispiel wenn eine inzwischen ehemalige Leipziger CDU-Abgeordnete von „Umvolkung“ spricht. Mit diesem Wort beschrieben die Nazis das Ansiedeln deutscher Menschen in eroberten osteuropäischen Gebieten – mit dem Ziel, die dortige Bevölkerung zu ersetzen. Und nun wird es umgedreht und so getan, als seien die Flüchtlinge Teil einer faschistischen Strategie, deutsche Staatsbürger nach und nach zu ersetzen. Da läuft es einem kalt den Rücken hinunter.

Brrr, da läuft es einem echt kalt den Rücken hinunter! Allerdings gehst du bei deiner Annahme total fehl, Anatol. Die Flüchtlinge sind kein Teil „einer faschistischen Strategie, deutsche Staatsbürger nach und nach zu ersetzen“, sondern es ist die schleichende Vernichtung und Verelendung des eigenen Staatsvolkes durch eine moralisch verwahrloste und verkommene Politclique einschließlich ihrer millionenfachen Steuergeldzapfhähne, weil solche Pseudomoralwächter so wie du unseren Landsleuten das diskursmäßige Nazigeschütz seit Jahrzehnten vor die Nase halten, damit sie bloß nicht auf den Gedanken kommen, sich zu wehren. Während die Leute ihre Miete nicht mehr zahlen können, geschweige denn eine bezahlbare neue Wohnung finden, werden propere Neubauten für gerade aus dem Bus gestiegene Analphabeten mit Allah-Chip im Kopf gebaut, und während unsere Töchter in Serie vergewaltigt werden, kommen monatlich immer noch über 17tausend Schutz-in-der-Sozialhilfe-Suchende (mit Familiennachzug über 25tausend) monatlich ins Land. Wie würdest du das nennen, wenn nicht Umvolkung, he? Aber ich verstehe, dir geht es gar nicht um die Geschändeten, Ermordeten und die Nackten und die Toten bestimmter „biologisch ethnischer“ Herkunft. Dir geht es nur um ein Wort. Damit bist du arbeitsmäßig genug ausgelastet.

Wir haben uns als Gesellschaft nie ausreichend damit auseinandergesetzt, wie tiefgreifend der Nationalsozialismus unsere Sprache verändert hat. Dadurch sind diese Sprachmuster nie richtig verschwunden. Mit dem Erstarken der rechtsradikalen Bewegung – erst Pegida, jetzt AfD – ist dieser Sprachgebrauch wieder in die Öffentlichkeit gekommen. Und wir haben uns daran gewöhnt.

Ja, das haben wir in der Tat nicht. Deshalb wurden auch etlichen Leuten so wie mir mit dieser Volksverhetzungsscheiße ihre Existenzen sowohl bürgerlicher als auch finanzieller Natur genommen, während man vom Staat bezahlte Verbrecher mit Giganto-Spruchbändern „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ oder „Laßt es krachen, laßt es knallen, Deutschland in den Rücken fallen“ in bürgerkriegsähnlichen Szenarien davonkommen ließ. Ach übrigens, Sprachforscher-Darsteller, der Nationalsozialismus hat unsere Sprache nicht tiefgreifend verändert, wie du einfach so daherlügst, es waren solche Mitläufer des herrschenden linksdrehenden Zeitgeistes wie du, die aus jedem Glücksritter ein „Flüchtling“ und aus einer brandgefährlichen Sekte wie dem Islam „die Religion des Friedens“ gemacht haben. So, jetzt kannst du dich bei den Genies bei BENTO wieder ausheulen. Kleiner Trost, danach geben dir Damen bestimmt noch ein paar Nagellack-Tipps.


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [12])

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