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Tatort München: Iraker vergewaltigt Mädchen in Shisha-Bar

Tatort München: Eine Shisha-Bar im ehemals sichersten Stadtteil Nymphenburg-Neuhausen.

Von JOHANNES DANIELS | Schon wieder Nymphenburg-Neuhausen! Die gewaltsamen Auswirkungen der unkontrollierten Massenmigration machen auch vor den wohlsituierten Stadtteilen Münchens nicht Halt – ganz im Gegenteil.

Ein 19-jähriges Mädchen wurde am Donnerstag Abend in einer Shisha-Bar in der Leonrodstraße [1]vergewaltigt. Die Münchnerin kam mit einem Iraker (22) in dem „Bunten Shisha-Café“ ins Gespräch. Erste Annäherungsversuche im Souterrain der Bar wies sie eindringlich zurück, doch der Merkel-Gast blieb weiter aufdringlich.

Als später kein anderer Gast mehr in der Bar war, wollte der Mann nochmals mit ihr nach unten in den Keller gehen. Dies lehnte sie wiederum ab. Daraufhin soll sie der „Tatverdächtige“ mit Gewalt nach unten gezogen und im Kellerraum der Bar trotz massiver Gegenwehr vergewaltigt haben. Als er schließlich von ihr abließ, flüchtete die 19-Jährige in eine benachbarte Bar.

Der Iraker konnte von der Polizei ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Er wurde in die Haftanstalt eingeliefert und wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Nymphenburg-Neuhausen – Vergewaltigungsopfer zwischen 16 und 92 Jahren

Immer wieder kommt es seit einem Jahr zu noch nie da gewesenen Vergewaltigungsstraftaten und sexuellen Nötigungen im ehemals idyllischsten Stadtteil Münchens. Im August wurde ein 16-jähriges Mädchen in Neuhausen mitten auf der viel befahrenen Donnersberger Brücke [2]von einem 18-jährigen Afghanen missbraucht und gewürgt, in der gleichen Woche kam es im Krankenhaus Neuwittelsbach in Nymphenburg-Neuhausen zu zwei schweren sexuellen Übergriffen an Seniorinnen [3] (82 und 90) durch einen unkontrollierten Zuwanderer.

Der Täter wurde zur Zufall ermittelt: Vier Tage nach den unfassbaren Taten meldete sich ein Münchner bei der Polizei und gab an, dass er den Verdächtigen vermutlich identifiziert habe. Durch Zufall hatte der aufmerksame Münchner mitbekommen, dass die Beamten nach einem Unbekannten suchen. Er hatte seine Schwiegermutter im Krankenhaus Neuwittelsbach besucht und war dabei, als diese von Polizisten befragt wurde. Dabei zeigten sie der Frau Bilder aus einer Überwachungskamera des Krankenhauses, auf denen der vermeintliche Triebtäter zu sehen war. Kurz danach erkannte der Zeuge den Vergewaltiger aus Polen eindeutig, den er zuvor auf dem Video gesehen hatte. Der 51-Jährige verfolgte und fotografierte dabei den Täter. Als der Verdächtige in einem Haus verschwand, alarmierte der Zeuge die Polizei.

Im September wurde eine 28-jährige Disco-Besucherin auf offener Straße Nahe der Donnersberger Straße im Münchner Westen brutal vergewaltigt [4]. Ein unbekannter Mann zog die Studentin in ein abgelegenes Gebüsch, drückte sie zu Boden und vergewaltigte sie.

Schwabing: Süleyman D. – Englischer Garten: Murad A.

Auf der Toilette der Ludwig-Maximilians-Elite-Universität [5] verging sich „Süleyman D.“ am helllichten Tag an einer 25-jährigen Studentin. Kräftemäßig hatte sie keine Chance. „Er drückte mich auf den Mülleimer, mein Arm lag auf dem Rand. Ich hörte, wie der Knochen brach und schrie laut auf. Doch er machte weiter.“ Er begann sie zu nötigen. „Ich hatte starke Schmerzen. Mein letzter Ausweg war, in seine Hand zu beißen. Aber er reagierte nicht, sondern keuchte nur.“ Brutal drückt der Täter die Studentin auf den Boden und vergewaltigt sie. „Ich konnte mich nicht mehr bewegen und schrie um Hilfe. Da drückte er mir die Hand auf Mund und Nase. Ich bekam keine Luft mehr und dachte, ich muss sterben.“ Gegen Süleyman D. wird zudem wegen einer weiteren Vergewaltigung ermittelt.

2017: Joggen im Englischen Garten nur noch zu zweit mit „Tierabwehrspray“

Im Dezember 2016 wurde im ebenfalls schicken Bogenhausen nahe der Emmeramsmühle [6] eine Münchner Joggern überfallen, brutal vergewaltigt und fast ermordet. Die bewusstlose Frau kam noch einmal zu sich, andernfalls wäre sie in dieser Frostnacht mit Sicherheit erfroren. Ihr Vergewaltiger Murad A. (27)  kam im Oktober 2015 als „Schutzsuchender“ mit Familie und Baby mit den großen Flüchtlingsströmen aus Österreich nach Bayern. Bei seiner Einreise gab Familienvater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Der Asylbewerber gab dann an, türkischer Staatsbürger zu sein. Inzwischen bezeichnet er sich als Kurde, der in der Oststürkei politisch verfolgt worden sei.

Polizei: Adresse des Vergewaltigers „aus cksicht auf seine Frau“ verschwiegen

Die Familie zog zunächst in eine Asylbewerberunterkunft in Rosenheim. In diese Zeit fiel die erste Vergewaltigung der Rosenheimer Spaziergängerin im November 2015. Nur wenige Tage später wurde der Familie eine Asylbewerberunterkunft im Münchner Osten zugewiesen. Die Adresse gab die Polizei mit Rücksicht auf die Frau und die beiden Kinder nicht bekannt. Der Vergewaltiger war mit drei verschiedenen Sozialsystems-Identitäten unterwegs, was die Arbeit der Polizei erschwerte.

Wie die Münchner Polizei dem „Bub“ auf die Schliche kam, ist ein seltener Zufall: In die Lagerhalle seines türkischen Arbeitgebers stiegen am Morgen des 14. Dezember 2016 zwei Räuber [7] ein und nahmen einem Mitarbeiter im Büro mit Gewalt 1300 Euro ab. Die Spurensicherung sicherte am Tatort verschiedenste DNA-Spuren – zufällig auch von den Mitarbeitern. Beim Abgleich der DNA-Spuren aus dem Raubüberfall mit anderen ungeklärten Fällen wurde der asylsuchende Familienvater dann überführt.

Früher trugen die hübschen Münchnerinnen „Channel“ in ihren Handtaschen, heute nur noch eine gepfefferte Ladung Tierabwehrspray gegen Merkel-Orks, das ist die nackte Wahrheit 2017.

„Für Menschen, die die Wahrheit hassen, ist die Wahrheit wie Hass“: Einer der letzten „Münchner TATORTE“ mit seiner verstörenden Eingangsszene [8] wurde übrigens direkt am Leonrodplatz vor dem gestrigen Tatort „Bunte Shisha-Bar“ gedreht. Er trug den Titel „Die Wahrheit“ …


PI-Autor JOHANNES DANIELS ist Schwabinger und lebt seit 20 Jahren mitten im Villenviertel Nymphenburg-Neuhausen – dem früher gemütlichsten Stadtteil Münchens.

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Innsbruck: „Südländer“ tritt achtjähriges Mädchen in den Bauch

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 80 Kommentare

Ein achtjähriges Mädchen wurde am Freitag auf seinem Schulweg in Innsbruck von einem unbekannten Mann brutal attackiert. Das Mädchen war gerade in der Speckbacherstraße auf dem Weg nach Hause, als ihr der Mann plötzlich mit dem Fuß in den Bauch trat. Der Täter flüchtete anschließend in südliche Richtung und bog bei der Kreuzung Speckbacherstraße/Franz-Fischer-Straße in Richtung Osten ab. Das Mädchen setzte seinen Weg nach Hause fort, dort musste es aufgrund starker Schmerzen im Bauch mit der Rettung in die Klinik gebracht werden. Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innsbruck (059133 / 75-3101).

Täterbeschreibung: Der Unbekannte wird als Mann zwischen 35 und 40 Jahren beschrieben. Er soll etwa 184 bis 190 cm groß sein, von südländischem Typ [9] und dicker Statur. Er trägt lockiges bzw. krauses, schwarzes Haar, einen schwarzen Vollbart bzw. Dreitagebart und hat braune Augen. Bei der Tat war er mit einer schwarzen Lederjacke, blauen Jeans, einem dunkelroten Shirt, einer schwarzen Wollmütze und Turnschuhen bekleidet. Auffällig ist seine rechte Gesichtshälfte: Neben dem Mund hat er eine zwei bis vier Zentimeter lange Narbe. Beim Vorfall hatte er eine Zigarette sowie eine Flasche Bier in der Hand.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Köln: Offenbar ohne jeden Grund hat ein Unbekannter am gestrigen Nachmittag (11. November) in Köln-Mülheim mit einem Messer auf einen Mann (28) eingestochen und ihn schwer verletzt. Der Täter flüchtete vom Tatort. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Nachdem sie ihre Fahrzeuge auf einem Parkplatz am Stadtpark Höhe Danzierstraße abgestellt hatten, war der 28-Jährige gegen 15.40 Uhr in Begleitung seiner beiden Brüder (31, 32) sowie vier weiteren Bekannten (34, 35, 39, 44) zu Fuß auf dem Weg in Richtung Wiener Platz. Kurz hinter dem rückseitigen Treppenaufgang des Bürgerhauses lief eine den Männern unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel. Seine Brüder versuchten, den Mann festzuhalten. Unter Vorhalt des Tatwerkzeugs bedrohte er jedoch die beiden und hielt sie von sich fern. Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht inzwischen nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte Flüchtige hat ein arabisches Aussehen [10]. Er ist etwa 1,80 Meter groß und hat schwarze Haare.

Saarbrücken: Nach einem Streit hat eine Gruppe junger Männer am frühen Sonntagmorgen einen 23-Jährigen vor einer Diskothek in der Saarbrücker Futterstraße bewusstlos geschlagen und schwerverletzt zurückgelassen. Wie die Polizei am Abend mitteilte, wurde der Mann aus Kleinblittersdorf mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingewiesen. Die Polizei nahm kurz darauf zwei tatverdächtige Männer aus Syrien, 19 und 20 Jahre alt, in der Nähe der Diskothek vorläufig fest. Die Angreifer sollen auch Reizgas eingesetzt haben. Laut Polizei waren noch weitere Männer „aus dem arabischen Kulturkreis“ [11] an dem Übergriff beteiligt. Den Tatverdächtigen droht ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

Karlsruhe: Zwei Brüder im Alter von 28 und 38 Jahren sind am Mittwoch um 23.10 Uhr Opfer eines Überfalls geworden. Die alkoholisierten Männer hielten sich im Haltestellenbereich am Europaplatz auf, als sie von einer fünf bis sechsköpfigen arabisch aussehenden Personengruppe [12] angegangen wurden. Die Männer traktierten den 38-Jährigen mit Fäusten und rissen ihm eine Kette vom Hals, seinem 28-jährigen Bruder sprühten sie Pfefferspray ins Gesicht, bevor sich die Angreifer davon machten. Beide Opfer trugen leichte Verletzungen davon. Zeugenhinweise werden an den Kriminaldauerdienst, Telefon 0721 939-5555, erbeten.

Meerane: Am Sonntag gegen 01:30 Uhr wurden zwei Frauen auf der Straße Achterbahn durch einen unbekannten Ausländer [13] beleidigt und geschlagen. Die 33-Jährige erlitt eine Platzwunde am Mund. Der Unbekannte trat der zweiten Geschädigten (29) in den Bauch. Im Anschluss flüchtete er mit zwei weiteren männlichen Personen in unbekannte Richtung. Hinweise zum Tatverdächtigen bitte an das Polizeirevier Glauchau unter Telefon: 03763/640.

Stuttgart: Aus bislang unbekannten Gründen ist es Sonntagnacht (12.11.2017) am Mittelausgang des Stuttgarter Hauptbahnhofs zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer bislang unbekannten Gruppe, bestehend aus mindestens vier Männern und zwei Frauen, sowie einem 19-Jährigen und dessen Begleiterin gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 19-Jährige gegen 02:45 Uhr aus der Gruppe heraus mit einem Faustschlag ins Gesicht geschlagen und in den Rücken getreten worden sein. Seine 17-jährige Begleiterin wurde offenbar von einer weiblichen Person an den Haaren gezogen. Noch vor Eintreffen der alarmierten Streifen der Bundespolizei flüchteten die Unbekannten in Richtung Arnulf-Klett-Passage. Bei ihnen soll es sich um etwa 17 bis 22 Jahre alte Männer südländischen Phänotyps [14] gehandelt haben. Die beiden unbekannten Frauen hatten blondes bzw. dunkles Haar. Durch den Vorfall erlitt der 19-Jährige eine leicht gerötete Schwellung an der Wange.

Friedrichshafen: Von fünf unbekannten jungen Männern wurde nach seinen Schilderungen am Donnerstagabend, gegen 20.00 Uhr, ein 17-Jähriger in der Neulandstraße ohne ersichtlichen Grund umringt. Ein etwa 17 bis 20-Jähriger aus dieser Gruppe schlug dem 17-Jährigen schließlich mit der Faust ins Gesicht und streckte ihn dabei zu Boden. Anschließend flüchtete die Personengruppe in östliche Richtung. Der 17-Jährige musste mit einer Platzwunde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Der Schläger war mit einer Camouflage-Jogginghose und einer dunklen Jacke bekleidet und hat kurze, dunkelbraune, gelockte Haare und wird mit „südländischem Aussehen“ [15] beschrieben. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, oder Hinweise auf die Personengruppe geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Friedrichshafen, Tel. 07541/701-0, zu melden.

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Türkische Drogendealer schlagen 12-Jährigen

Essen-Rüttenscheid: Ein 12- Jähriger beobachtete gestern (13. November) gegen 07:30 Uhr auf dem Weg zur Schule, am Spielplatz der Rosastraße, zwei Männer vermutlich bei einem Drogendeal. Als die Unbekannten den Schüler bemerkten, schlug ihm einer der Männer zweimal mit der Faust vor die Stirn und auf den Hinterkopf. Der andere drückte dem 12- jährigen Essener ein Tuch auf das Gesicht, wodurch er kurze Zeit das Bewusstsein verlor. Ein Zeuge fand den Jungen leicht verletzt auf dem Boden liegend und informierte die Polizei. Der erste Unbekannte wird beschrieben als 180 cm groß, mit einer kräftigen Statur, „Deutsch- Türke“ [16], zwischen 18 und 20 Jahre alt und trägt einen kurzen Bart. Auffällig ist nach Aussage des Schülers ein „pickeliges Gesicht“. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Hose und einen schwarzen Kapuzenpullover. Der zweite Mann ist zirka 175 groß, vermutlich ebenfalls „Deutsch-Türke“, 18-20 Jahre alt mit kurzen dunklen Haaren.

Türkinnen brechen Mutter die Hand

Augsburg: Am vergangenen Samstag (18.11.2017) gegen 20.00 Uhr war eine 30-Jährige zusammen mit ihrer Familie in einem Asia-Restaurant in der Hofrat-Röhrer-Straße beim Essen. In der Spielecke des Lokals kam es dann zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen der 30-Jährigen und einer anderen Mutter. Diese Streitigkeit eskalierte dann plötzlich und gipfelte darin, dass die 30-Jährige von insgesamt drei Frauen körperlich attackiert wurde. Hierbei zog sie sich neben einigen Kratzwunden auch eine gebrochene Hand zu. Die Frauen, die offenbar nicht zur Stammkundschaft zählen, wurden wie folgt von der Geschädigten beschrieben:

1. Frau
Zwischen 30 und 38 Jahre alt, ca. 160 cm groß, sehr schlank, sonnengebräunt, die schwarzen Haare gingen bis zur Hüfte, sprach nur türkisch [17], sie trug ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Hose mit mehreren Blumen an der Seite.
2. Frau
Zwischen 30 und 40 Jahre alt, ca. 165 cm groß, sonnengebräunt, schulterlange braune Haare mit Strähnen und zu einem Zopf zusammengebunden, sprach deutsch und türkisch, sie trug eine blaue Jeanshose und ein helles Oberteil.
3. Frau:
Ca. 40 Jahre alt, ca. 165 – 170 cm groß, mollig, sonnengebräunt, bis zum Nacken reichende braune Haare zu einem Zopf zusammengebunden, sie trug ein schwarzes Oberteil und eine blaue Jeanshose.

Iraker möchte flirten

Hannover: Am Samstag, den 11. November 2017 ist es in Hildesheim zu einer Körperverletzung zum Nachteil zweier Mädchen und einer jungen Frau gekommen. Am Hauptbahnhof Hildesheim flirtete am Samstag ein 17-jähriger Iraker [18] in den frühen Morgenstunden zunächst hartnäckig mit einer 13-jährigen Serbin und einer 14-jährigen Deutschen. Als die beiden Mädchen abwehrend reagierten, kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf wurde der 13-jährigen mit einer halbvollen PET-Flasche mehrmals und der 14-jährigen mit der flachen Hand in das Gesicht geschlagen. Die 22-jährige Schwester der jüngeren wurde telefonisch informiert. Als diese eintraf um zu helfen, schlug der junge Mann dieser mit der Faust in das Gesicht. Anschließend verfolgte er die flüchtenden Mädchen und bedrängte sie weiterhin. Im weiteren Verlauf zog die 13-jährige ein Besteckmesser aus der Tasche, welches ihr durch den jungen Mann aus der Hand geschlagen wurde. Er nahm es auf und deutete mehrmals Stichbewegungen in Richtung des Mädchens an. Die hinzukommende Bundespolizei nahm den alkoholisierten 17-jährigen fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dieser später nach Rücksprache mit seinem Betreuer wieder entlassen.

Algerier sticht Helfer mit Messer

Hamburg: Auf dem Weg nach Hause wird ein Pärchen von einem Mann angesprochen. Zuerst will er eine Zigarette, dann öffnet er seinen Hosenschlitz, berührt er die Frau. Als ihr Freund sich wehrt, sticht der Mann zu. … Auf dem Nachhauseweg war er am frühen Mittwochmorgen an der Hamburger Kunsthalle niedergestochen worden, nachdem seine Freundin von einem Mann berührt worden war und er sich dagegen wehrte. Seine Courage wurde bitter belohnt. Den Täter konnte die Polizei noch in der Nähe festnehmen: Zugestochen hatte ein 27-Jähriger aus Algerien, der bereits wegen Drogendelikten einschlägig polizeibekannt ist. Die Ermittler nehmen an, dass er zur Tatzeit betrunken war und zugleich andere Drogen genommen hatte. Wie Polizeisprecher Rene Schönhardt auf Nachfrage erklärt, kommt es zu einem „Gerangel“ zwischen dem Freund der Frau und dem aufdringlichen 27-Jährigen. Was genau passiert, ist unklar. Doch während der Auseinandersetzung muss der Täter auch ein Messer gezückt und vier Mal auf den Freund eingestochen haben. (Über die „Bereicherung“ durch den Algerier berichtet weltonline [19].)

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Türke zum Busfahrer: „Ich zeig dich an, verdammter Hurensohn“

geschrieben von Gastbeitrag am in Migration,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Artikel wie jener aus dem Tagesspiegel [20]sind rar in unseren pc-Medien, Erlebnisberichte betroffener Deutscher noch seltener dort zu finden. Denn noch immer hat es etwas Anrüchiges, Migranten als Täter und Problem zu benennen. Heute berichtet PI-Leserin Monika S. einen Vorfall aus dem multikulturell bereicherten Alltag in Köln, wie er wahrscheinlich täglich zig Mal in Deutschland vorkommt.

Gestern musste ich anlässlich eines Besuchs über das rechtsrheinische Köln-Mülheim in Richtung Leverkusen fahren und war mit Bus und Bahn unterwegs. Plötzlich bremste der Bus und draußen waren laute Beschimpfungen zu hören: „Ich zeig dich an, du verdammter Hurensohn, Wichser … usw.“

Den eigentlichen Vorfall, der zu den Wutausbrüchen führte, konnte ich nicht sehen, da ich ziemlich weit hinten saß. Als ich nach vorne zum Fahrer ging, sah ich auf der rechten Fahrbahnseite vor einem türkischen Friseur-Salon einen PKW, wild geparkt. Der Busfahrer musste hautnah an diesen Wagen vorbei, weil er eine Haltestelle anfuhr. In diesem Moment öffnete sich wohl die Tür des Autos. Ein äusserlicher Schaden war jedoch nicht zu erkennen.

„Bestechungsgelder an Deutsche gezahlt“

Der türkisch aussehende Fahrer und einige gleich aus dem Friseursalon herauseilende Männer, wohl auch Türken oder andere arabische Nationalitäten, rasteten jetzt vollständig aus. Die äußerst aggressive, verbale Attacke dieser Leute gegen den Busfahrer setzten sich fort, auch als der Busfahrer die Polizei rief. Die restlichen Fahrgäste und ich blieben noch, um dem Fahrer beizustehen.

Dann kam die Polizei. Der Türke, dessen Auto angeblich beschädigt wurde, behauptete tatsächlich mehrmals, keifend wie ein altes Weib, der Busfahrer habe Bestechungsgelder an die Deutschen (Mitfahrer) gezahlt um ihn zu belasten. Ein türkischer Junge, der vorher ganz unbeschadet zwischen dem tobenden Mob stand, hinkte plötzlich hervor, nachdem die Erwachsenen mit ihm sprachen. „Und ich zeige Dich wegen Körperverletzung an!“ schrie der türkische Autofahrer. Blitzschnell belastete also diese Gruppe alle, die sich gegen sie stellten.

„Runder Tisch“ statt Strafanzeige

Nach Angaben einer Polizistin wird der Vorfall erst an „dem runden Tisch“ geklärt, was immer das heißen mag. Auf meinen Einwand, dass es doch nicht um eine Diskussion, sondern um eine Strafanzeige gehe, bekam ich die etwas ruppige Antwort, das wäre die „normale Vorgehensweise“.

Ich möchte noch erwähnen, dass in dem Bus auch ein türkischer Jugendlicher saß, der das Verhalten draußen abscheulich fand und sich diesem Fahrer auch als Zeuge zur Verfügung stellte.

Gewalt türkischer Jugendlicher – Alltag in Deutschland

Warum ich das heute schreibe, möchte ich kurz erklären. Es wundert mich nicht, dass ein Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Intensivtäter, der einen Mann vor den Augen seiner Kinder ins Koma geschlagen hat, aufgehoben [21] wird. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass sich ein Busfahrer, der eine Strafanzeige aufgibt, weil er attackiert und verbal bedroht wurde, erst einmal zu einem Gespräch am „Runden Tisch“ erscheinen muss. Denn das alles ist Alltag und Normalität. Diese Vorgehensweise ist auch nicht neu, weder in Köln, in Berlin noch sonst wo in Deutschland.

Deutschland will keine Neonazis, ich auch nicht. Durch solche Vorgehensweisen überlässt man jedoch dem braunen Sumpf das Feld. Ein Rechtsstaat, der vorgibt in aller Härte gegen Neonazis vorzugehen, ihnen aber gleichzeitig Stoff liefert, weil er selbst nicht gegen bestimmte Gruppierungen Härte zeigen will, muss sich einige Fragen stellen lassen.

(Gastbeitrag von Monika aus Köln)

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