- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Multikulturell bereichertes Lehramt

Unter der Headline „Lehrer droht mit Blutbad [1]„, berichtete gestern der Spiegel über die Ankündigung eines Blutbades durch einen Lehramtsanwärter in Ingolstadt angesichts der schlechten Bewertung seines praktischen Unterrichts. Als Mensch mit klarem Verstand denkt man unwillkürlich, dass es sich hier nicht um einen Ur-Deutschen (O-Ton Seyran Ates) gehandelt haben kann.

Der Spiegel, ganz political correct, verrät natürlich nichts. Dort heißt es zum bösen Referendar:

An einer Schule in Ingolstadt ist ein angehender Lehrer nach dem Unterricht von der Polizei abgeholt worden. Er soll mit einer Bluttat gedroht haben. Der Referendar habe den Anschlag auf seinen Ausbilder angekündigt, weil er sich über die schlechte Bewertung seines Unterrichts geärgert habe, berichtet der „Donaukurier“. Der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Walter bestätigte den Bericht der Zeitung. Der Mann sitze in Untersuchungshaft. (…) Die Note hatte der Referendar während des praktischen Teils seiner Ausbildung erhalten. Er befürchtete offenbar, deshalb später nicht als Lehrer arbeiten zu können. In einer Besprechung mit dem Betreuungsleiter soll er gedroht haben: „Es wird Blut fließen“. Die Drohung soll sich an den Pädagogen gerichtet haben, der den Unterricht des Referendars als mangelhaft beurteilt hatte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Drohung sehr ernst gemeint war.

Was aber der Spiegel verheimlicht, erfahren wir [2] aus der Memminger Zeitung vom 1.2.08 auf Seite 5, und es stand auch [3] schon im Donaukurier am 31.1. auf dessen Bericht der Spiegel sich bezieht:

Bei dem Täter handelt es sich um einen gebürtigen Nordafrikaner, der unbedingt in Deutschland als Lehrer arbeiten will.

Gott bewahre unsere Kinder vor so einem Wüterich!

(Spürnase: Don Andres und Florian G.)

Like

Kurzmeldung aus Multikultiland

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

PI-Leser Peter schickte uns folgende Nachricht: „Ich war schockiert, als meine Tochter 4. Klasse von ihrem evangelischen Religionsunterricht (Frankfurt a.M.) berichtete. Dort mussten sich alle Kinder auf den Boden setzen und in muslimischer Art und Sitte zu Allah beten. Ich hoffe sehr, dass sich das nicht wiederholt, sonst werde ich da richtig Ärger machen. Auch hier sieht man, wie christliche Lehrer unsere Kleinsten schon vorbereiten.“

Like

Türkenfritz: Moralischer Tiefststand erreicht?

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

schramma_200.jpgDas sehbehinderte Opfer des Raubüberfalls und seine Angehörigen leben weiter ohne Hilfe in Todesangst vor dem muslimischen Lynchmob [4], Deutsche werden vor laufenden Kameras beleidigt und bedroht [5]. Selbst linksextremistische Trittbrettfahrer zeigen sich schockiert von dem Ausmaß an religiös nationalistischem Hass [6], der von islamischen Hasspredigern in aller Öffentlichkeit in Köln-Kalk geschürt wird. In einem beispiellosen Akt abstossenden Kriechertums stellt sich CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma (Foto) auf die Seite der Verbrecher, die seit Wochen seine Bürger terrorisieren.

Die Kölnische Rundschau [7] berichtet:

Nach dem Tod des 17-jährigen Salih in Kalk, wollen sich Oberbürgermeister Fritz Schramma und der marokkanische Generalkonsul Ahmed Mesgguid mit den Familienangehörigen des Getöteten treffen. Das Gespräch, an dem der Bruder des Verstorbenen teilnehmen wird, soll im März stattfinden. Auch Sozialdezernentin Marlis Bredehorst, Jugenddezernentin Agnes Klein und Mitarbeiter von Jugendeinrichtungen aus Kalk und Polizisten werden zu dem Termin gebeten. Schramma und Mesgguid trafen sich gestern zu einem Gespräch im Rathaus und vereinbarten das Treffen: „Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen: Was können wir gemeinsam besser machen, damit die Integration gelingt“, hieß es von der Stadt. Bei dem Austausch erläuterte Schramma, dass sich nach den Geschehnissen in Kalk, die dortigen Jugendeinrichtungen sofort der Aufarbeitung der Thematik angenommen hätten. Schramma lobte die jugendlichen Demonstranten, die friedlich für ihr Anliegen eintreten. Und auch der Konsul dankte den städtischen Mitarbeitern und der Polizei für ihr Bemühen um Deeskalation.

Wie nicht anders von Schramma gewohnt, fällt er auch, gemeinsam mit Linken, eigenen Parteifreunden in den Rücken, die noch die Rechte der Bevölkerung vertreten. In diesem Fall CDU-Fraktionschef Granitzka, der im Kölner Express [8] auf die Gefahren des Pulverfasses Kalk hingewiesen hatte. Der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen (SPD) missbraucht das Presseportal der Kölner Polizei [9] für einen parteipolitischen Angriff auf Granitzka und lässt dort mitteilen:

Der Polizeipräsident empfindet beim Lesen folgender Express- und Spiegelzitate „Wir sitzen auf einem Pulverfass. Uns drohen Zustände wie in den Vorstädten von Paris“ starke Empörung. Steffenhagen: „Das sind die falschen Worte zur falschen Zeit. Ich erwarte von einem verantwortungsvollen Politiker Lösungen, keine plakativen Problembeschreibungen oder Vorwürfe und das Heraufbeschwören von Horrorszenarien“.

Steffenhagen zufolge sind es nicht die muslimischen Hassprediger vor Ort, die Öl ins Feuer gießen, sondern der CDU-Fraktionsvorsitzende, der auf die bedrohlichen rechtswidrigen Zustände in Kalk aufmerksam macht. Und Schramma ist sofort zur Stelle, um auf den eigenen Fraktionsvorsitzenden einzuprügeln:

„Der Vergleich mit der Situation in den Pariser Vorstädten ist nicht angebracht. Anders als dort steht den Jugendlichen in Kalk eine ganze Palette von Betreuungs- und Hilfsangeboten zur Verfügung. Unmittelbar nach dem tragischen Vorfall haben sich die Jugendeinrichtungen und -projekte im Wohnumfeld bzw. mit direktem Kontakt zu den Angehörigen und Freunden des getöteten Jugendlichen der Aufarbeitung des Geschehens angenommen.“

Zu den Freunden des in Notwehr getöteten Verbrechers, die die Aufarbeitung des Geschehens längst in die eigene Hand genommen haben, gehört auch einer, der sich DJ Tayfun nennt. Auf Youtube [10], wo die Brüder des Getöteten ein Video eingestellt haben, das den Gangster mit Engelsflügeln darstellt, erinnert er sich der schönen Stunden mit dem immer lustigen Salih:

Salih Bruder ich bins Tayfun.A aus Kalk…!
„Weißt du noch wo wir in der pause immer den kleinen Pissern den ball geklaut haben und immer auf den dach geschoßen haben?“
oder
„Wo irgent einer Egal wer was zu essen hatte und du einfach aus Joke es Weggenommen hast und selber gegessen hast?“

Die freundliche Aufnahme von Steffenhagens deeskalierender Polizei bei den friedlich trauernden Jugendlichen zeigt ein weiteres Video bei Youtube:

http://de.youtube.com/watch?v=FlDEQbtxIvs [11]

Like

Mohammed-Karikaturen ins Museum

geschrieben von am in Dänemark,Islam | Kommentare sind deaktiviert

moka-1.jpgDie im September 2005 von der dänischen Zeitung Jylands-Posten veröffentlichten 12 Karikaturen des Propheten Mohammed kommen ins Museum und werden ab 2009 in einer Dauerausstellung im Medienmuseum Odense zu sehen sein. Die Veröffentlichung der eher harmlosen Bilder hatte zu weltweiten Ausschreitungen von Muslimen mit hunderten Toten und brennenden dänischen Botschaften geführt, nachdem dänische Muslime ihre Glaubensbrüder in aller Welt zu Protesten aufgefordert hatten.

Die Netzeitung [12] berichtet:

Mohammed mit einer Bombe im Turban, Mohammed als aufsässiger Grundschüler oder Mohammed als Muslim, der während des Gebetes von einem Hund bestiegen wird, all diese Motive hatten noch Monate nach ihrer Veröffentlichung in weiten Teilen der islamischen Welt für Massenproteste gesorgt, bei denen mehr als 150 Menschen starben und mehrere dänische Botschaftsgebäude gestürmt oder in Brand gesetzt wurden. Im Iran hatten Bäckereien die bisher im Lande beliebten dänischen Kekse in «Rosen von Mohammed» umbenannt.

Begründet wurden die Proteste mit der Verletzung des im Islam geltenden Abbildungsverbotes für den Propheten Mohammed. «Jyllands-Posten» dagegen erklärte, sie habe prüfen wollen, wie viel Selbstzensur sich dänische Künstler mit Blick auf den Islam auferlegen würden. Außerdem müssten sich Muslime, wie alle anderen in der Gesellschaft, daran gewöhnen, «verspottet und lächerlich gemacht zu werden».

Alle 12 Bilder kann man hier ansehen [13]. Weniger die Bilder, als die überzogenen Reaktionen dauerbeleidigter Muslime, haben wesentlich dazu beigetragen, eine breite Öffentlichkeit nicht-muslimischer Europäer auf die Bedrohung von Freiheit und Demokratie durch die Zuwanderung mittelalterlich geprägter Mohammedaner aufmerksam zu machen.

(Spürnase: Denker)

Like

Basel: Rentner fast tot geprügelt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Es war fast genauso wie vor Weihnachten in München: In einem Zug erinnert ein Rentner einen türkischen jungen Mann an das Rauchverbot. Auf dem Bahnsteig fällt der Türke über den alten Mann her und schlägt und tritt ihn fast zu Tode. Obwohl der Täter bereits einschlägig vorbestraft ist, wird er voraussichtlich noch vor Prozessbeginn wieder freikommen.

Der Schweizer Blick berichtet [14]:

«Er wurde bereits im März 2007 wegen Körperverletzung verurteilt», sagt Markus Melzl von der Basler Staatsanwaltschaft. Der Schläger kassierte damals eine bedingte Freiheitsstrafe.

Melzl widerspricht damit der Polizei, die kommuniziert hatte, der Mann sei nicht aktenkundig. Samstagnacht schlägt der Brutalo am Basler Bahnhof SBB wie von Sinnen auf den Rentner Heinz P.* (76) ein. Weil der ihn ermahnt, im Zug nicht zu rauchen!

Der Türke schlägt und tritt auf den Rentner ein – sogar als der schon am Boden liegt. Heinz P. kommt mit Schädelbruch ins Spital (im BLICK). Doch auch nach diesem Gewaltexzess wird der Brutalo bald wieder frei herumlaufen: «Wir können ihn erst mal für 4 Wochen in Untersuchungshaft halten», erklärt Melzl.

Da unklar ist, wann der Mann vor Gericht kommt, sei es «recht wahrscheinlich», dass er bis zum Prozess das Gefängnis verlassen kann. Der Staatsanwalt kann ihn sogar schon während der U-Haft laufen lassen. Laut Melzl muss der Schläger auch nicht automatisch seine erste Strafe absitzen, wenn er nun erneut verurteilt wird. «Das entscheidet der Richter.»

Das Kriminalkommissariat hat mittlerweile die Aufnahmen von SBB-Überwachungskameras. Dort ist zu sehen, wie es im Zug zum ersten Gerangel zwischen dem Türken und Rentner Heinz P. kommt. Von der brutalen Attacke auf dem Perron gibt es dagegen keine Bilder. Dort hängen keine Kameras.

Heinz P. liegt immer noch auf der Intensivstation, wie seine Frau Rosmarie zu BLICK sagt. Die Ärzte befürchten, dass sich in seinem Kopf ein gefährliches Blutgerinnsel gebildet hat. «Das wird gerade untersucht.»

Der 76-Jährige hat auch einen schweren Schock. «Er hat nachts plötzlich um Hilfe gerufen», berichtet seine besorgte Frau. Nun müssen sich auch noch Psychologen um Heinz P. kümmern.

(Spürnasen: Jutta und David)

Like

Britische Mamas und Papas abgeschafft

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

mamapapa1.jpgWie nennt ein Kind seine Eltern? Mama und Papa? Nein! Das ist in Zukunft politisch inkorrekt, zumindest in Großbritannien. Auf Britisch-Neusprech heißen sowohl Mama als auch Papa bald nur noch Elternteile.

Dies weil Regierungsrichtlinien für Lehrer herausgegeben wurden, die fordern, dass man feinfühliger gegenüber Homosexuellen sein soll. In den neuen Leitlinien fallen bestimmte Begriffe unter die „bad words“, dazu gehören auch „mum and dad“. Das Wort „schwul“ zu verwenden, gilt als Rassismus. Eigentlich müsste sich jeder Homosexuelle, ab einer solch Irrsinnigen Entwicklung selbst am Kopf kratzen und sich erst recht diskriminiert fühlen.

Vorbeugung und Reaktion auf menschenverachtendes Mobbing in Schulen“ lautet der offizielle Titel des Schreibens der „politisch korrekten“ Lobby, die von der Labour-Regierung als kompetente Stimme in allen Anliegen von Homosexuellen anerkannt wurde. LifeSiteNews [15] und kath.net [16] berichten über das Papier.

Als Begründung heißt es:

„Sogar die zufällige Verwendung von menschenverachtender Begrifflichkeit in Schulen kann eine für junge Menschen eine isolierende Atmosphäre schaffen und die Vorstufe zu weit schwereren Mobbingformen sein.“

Mutter und Vater heißen in Zukunft Elternteile, der Begriff „Schwul“-Sein ist streng verboten und britische Lehrer werden dazu angehalten, den Schülern etwas über homosexuelle Partnerschaften beizubringen. Unter der Regierung Tony Blairs wurde das Gesetz, das die Werbung für Homosexualität in Schulen verbot, aufgehoben. Seither haben Aktivisten Trainingsprogramme für Schüler und Lehrer entworfen, die Homosexualität als vollkommen normal bewerben.

Eltern haben hier nichts mitzureden:

„Unabhängig von ihrer Meinung zu Homosexuellen oder zur sexuellen Orientierung müssen Eltern und Erzieher begreifen, dass Schulen dafür verantwortlich sind, dass Schüler sicher sind“.

Was wollen uns diese Worte sagen? Sind Schulen unsicher, in denen die Eltern der Schüler noch als Mama und Papa bezeichnet werden?

Aber nicht nur daher weht der Wind: Im Oktober 2006 wurde ein 14jähriges Mädchen für drei Stunden festgenommen, weil sie sich erlaubt hatte in der Schule zu fragen, ob sie in eine Gruppe wechseln könne, in der die Schüler in der Klasse englisch reden. Ihre Lehrer zeigten sie bei der Polizei wegen „Rassismus“ an. Im April 2007 wurde ein zehnjähriger Junge verhört, weil er einen anderen als schwul bezeichnet hatte.

Jede Äußerung, die als intolerant verstanden werden kann ist verboten:

„Ein Mensch kann jede Ansicht haben, die er will. Aber es ist inakzeptabel, Meinungen auszudrücken, die andere schlecht machen.“

Also am besten Klappe halten.

Doch was bringen diese Leitlinien? Um wem bringen sie etwas? Bringt es den Homosexuellen etwas, wenn Eltern nicht mehr Vater und Mutter genannt werden? Kaum. Eigentlich zeigt auch dieses Beispiel nur, dass in Großbritannien wirklich alles geht – nur Sich-Wehren, das geht nicht mehr. Wer sich wehrt, gilt als Rassist und wird verhaftet und sei es auch ein 14-jähriges britisches Mädchen, das einfach gern auf Englisch unterrichtet werden möchte. Was kommt als Nächstes? Landesverweis bei ungenügenden Arabischkenntnissen?

(Spürnasen: Gast, Kongomüller, Albert R., Jean und Christian A.)

Like

Schwarze Pappnas gegen rote Spaßverderber

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

blaugoldschwarz.jpg

Mit schwarzen Pappnasen protestieren Kölner Jecken gegen die Gängelungen durch die linke Ratsmehrheit von SPD, Grünen und Linkspartei. Die hatten jetzt beschlossen, die populären Zeltsitzungen auf dem Neumarkt in Zukunft nicht mehr zu genehmigen. Dort haben jedes Jahr tausende weniger gut betuchte Kölner Gelegenheit, die Spitzenstars des Karnevals zu bezahlbaren Preisen und in einer einzigartigen Atmosphäre live zu erleben. Linke und Grüne aber mögen es nicht so volkstümlich.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [17]:

Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können. Einen Tag nach dem Ratsbeschluss über das vorläufige Aus für die Volkssitzung auf dem Neumarkt schunkelte die SPD in der Kölnarena beim „Närrischen Parlament“. Die Veranstaltung wird von den Sozialdemokraten seit 80 Jahren als Teil revolutionärer Tradition gefeiert. Doch diesmal saßen die Genossen auf der falschen Seite: Das Festkomitee – traditionell eher konservativer Gesinnung – nutzte den Auftritt des Dreigestirns zur Kampfansage für den Erhalt der Volkssitzung. Der Prinz als Revolutionsführer, die SPD-Genossen als Establishment – das dürfte in die Stadtgeschichte eingehen. „Mer bruche keiner, dä uns sät, wie mer Fastelovend fiere deit“, sangen und feixten die Mitglieder des Festkomitee-Vorstands und tanzten auf der Bühne um Kölns SPD-Chef Jochen Ott und Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes herum.

Jecker Protest mit schwarzer Pappnase. Zahlreiche Musikanten und Gardisten, die Fastelovends-Offiziellen, das Dreigestirn und anschießend auch die meisten Künstler hatten sich die Schaumstoffnasen aufgesetzt. „Wir haben heute europaweit alle Bestände an schwarzen Nasen aufgekauft“, meinte Festkomitee-Vize Christoph Kuckelkorn lachend. Die Nasen sollen in den nächsten Tagen zum Symbol des zivilen Ungehorsams werden. Bei den Arena-Besuchern kam die Aktion an: Tausendfach schrien sie mit Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach: „Volkssitzung, schwarze Pappnase, Alaaf!“ Da kam die versammelte Kölner SPD-Spitze ins Grübeln.

Mit den Grünen befindet sie sich in der Defensive. Beide Fraktionen sind bei der Frage nach einer Ausnahmegenehmigung für die Volkssitzung hart geblieben, während man für den „Circus Roncalli“ und die Schützen Ausnahmen macht. Sauer sind die Karnevalisten auch auf Stadtdirektor Guido Kahlen, den sie als Urheber des Vorwurfs vermuten, die KG verstoße seit Jahren gegen die Genehmigungsauflagen, weil man zu viele Menschen ins Zelt lasse. „Da wird bewusst die Unwahrheit gesagt“, so Sitzungsorganisator Wolfgang Kaup. Die Stadt greife in die „Trickkiste“, um die Veranstaltung in den Mediapark zu zwingen. Auch den Vorschlag, aus der Sitzung eine kostenlose Veranstaltung ohne festes Zelt zu machen, lehnen die Karnevalisten strikt ab. Das sei weder mach- noch zumutbar. Kaup: „Und wer soll das bezahlen? Lassen die Grünen 30 000 Euro aus der Parteikasse springen?“

PI bittet alle Leser, die in den nächsten Tagen in Köln Karneval feiern, sich der Aktion anzuschließen, und durch das Tragen einer schwarzen Pappnas den Protest der Kölner gegen die roten und grünen Volksbevormunder zu unterstützen. Falls schwarze Pappnasen nicht mehr verfügbar sind, ist es sicher kein Problem, eine rote mit Schminke oder Eding umzugestalten….

Veranstalter der Volkssitzungen auf dem Neumarkt ist übrigens die traditionsreiche Karnevalsgesellschaft „Alt-Köllen vun 1883 e.V. [18]“ unter Leitung des legendären Präsidenten und karnevalistischen Urgesteins „Onkel Hans“, Hans Brocker. Im Gästebuch der Gesellschaft ist noch viel Platz für solidarische Grüße und Wünsche zum Fortbestand der volksnahen Sitzung! PI wird die Kölner Bürger auch nach Aschermittwoch im Rahmen seiner publizistischen Möglichkeiten in dieser Sache unterstützen.

Like

Hallo, Du, ich bin der Hartwig!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti,Satire | Kommentare sind deaktiviert

traumtaenzer1.jpgDie wahren Opfer im multikulturellen Takatukaland sind weder Rentner noch Migranten. Sie heißen Hartwig Pruske, irren in selbstgewählter Heimatlosigkeit zwischen den Fronten umher, den Deutschen, zu denen sie gehören, aber nicht gehören wollen und den Migranten, zu denen sie gehören wollen, aber nicht gehören. Wenn sie zu peinlich werden, kriegen sie von den Migranten was aufs Maul und wissen ganz genau, warum. Glauben sie.

Bei Indymedia berichtet Hartwig Pruske [19]. Allen Ernstes.

Ich war in der letzten Woche auf der Kalker Mahnwache für den ermordeten Salih und wurde dort trotz deutlich als antifaschistisch erkennbarem Plakat (TEXT: „Gegen jeden Rassismus! – Nazis entschlossen entgegentreten!“ – BILD: Faust zerschlägt Hakenkreuz) von anderen Teilnehmern angegriffen. Einige Jugendliche beschimpften mich ohne erkennbaren Grund als „Scheiss Deutscher“, „Schweinefresser“ und „Nazischwein“ und schlugen mir ins Gesicht. Wären nicht einige ältere migrantische Männer mäßigend eingeschritten, wäre es vermutlich zu noch massiveren Gewalttätigkeiten gekommen. Auch andere TeilnehmerInnen mit scheinbar „deutschem“ Hintergrund wurden angepöbelt. An dieser Stelle wird praktische Solidarität schwierig, wiel sie anscheinend von einem grossen Teil der Adressaten überhaupt nicht erwünscht ist.

Doch GENAU AUS DIESEM GRUND ist diese Form der Solidatität durch „deutsche“ AntirassistInnen heute wichtiger denn je!
Ich habe den ganze Samstag lang über meine Erlebnisse nachgedacht und sehe eine riesige Gefahr in einer zu befürchtenden Ethnisierung der Proteste in Kalk (und auch anderswo). Gerade im vorliegenden Fall ist es entscheidend wichtig, dass explizit auch Menschen mit „deutschem“ Hintergrund den migrantischen Trauernden und der Familie von Salih ihr Beileid und ihre Solidarität offen und zahlreich bekunden.

Es muss klar gemacht werden, dass die Wut und die Empörung über die straflose Ermordung eines migrantischen Jugendlichen, und die soziale und rassistische Diskriminierung der MigrantInnen ganz allgemein, auch von „Deutschen“ geteilt und mitgetragen wird.

Wenn man die MigrantInnen mit ihrer Wut und ihrer Trauer jetzt alleine lässt, könnte sich dort leicht der pauschale Eindruck verfestigen, von „den Deutschen“ per se ausgeschlossen und abgelehnt zu werden.
Wir Linken müssen jetzt deutlich machen, dass es viele Menschen mit „deutschem“ Hintergrund gibt, die auf der Seite der diskriminierten MigrantInnen stehen, und dass der Konflikt in Wahrheit kein Konflikt zwischen Nationalitäten, Religionen oder angeblichen „Rassen“ ist, sondern eine Auseinandersetzung allein um soziale Benachteiligung und Ausgrenzung von Menschen mit bestimmter Herkunft!

Es muss von uns immer wieder deutlich gemacht werden, dass der Konflikt, dem am Ende auch Salih zum Opfer fiel, kein Konflikt zwischen „deutsch“ und „migrantisch“, oder „christlich“ und „muslimisch“, sondern ursächlich eine Auseinandersetzung zwischen „reich“ und „arm“ – also zwischen „oben“ und „unten“ – ist!!!

Ich habe die grosse Befürchtung, dass sich bei vielen Beteiligten eine ethnisierende Sichtweise des Konfliktes herauszubilden beginnt. Meine eigenen geschilderten Erfahrungen verstärken diese Befürchtungen. Dass ich zur Mahnwache gekommen war, um gemeinsam mit den Trauernden und an ihrer Seite zu demonstrieren, war scheinbar irrelevant – ich wurde auf meine ethnische Herkunft reduziert und allein wegen dieser Herkunft beleidigt und angegriffen.

Hartwig, du Pflaume! Die Regeln für Takatukaland stehen nicht bei Marx, sondern im Koran. Und Dhimmis, die´s besser wissen wollen als ihre Herren, kriegen nun mal auf die Glocke. Später hängen sie am Baukran. Voller Verständnis.

(Spürnasen: Voltaire und FreeSpeech [20])

Like

Kalk: Die Trauer islamisiert sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

kalkpol_440.jpg

In Köln-Kalk hält die Aufregung um den Tod des jungen Räubers Salih an. Die Familie des Toten soll sich mittlerweile von den fortdauernden Kundgebungen distanziert haben. Auch Kölner Linksextremisten, die versuchten, die Stimmung für ihre Zwecke zu kanalisieren, blitzten ab. Nach Berichten von Indymedia [21] beherrschen jetzt muslimische Fanatiker die abendlichen Zusammenkünfte, die von massiven Polizeikräften aus Bonn, Bochum und Essen mit einer Art improvisierter Wagenburg von der Kalker Hauptstraße ferngehalten werden. Tagsüber hat sich um den Ort der Trauer eine arabische Jugendgang festgesetzt.

Ein Bericht von RTL vermittelt einen Eindruck von der Stimmung in Kalk und den interkulturellen Dialogen zwischen Muslimen und Bürgern:

[youtube bBIxy102kNQ nolink]

Uns westlich Sozialisierten mag es vielleicht befremdlich erscheinen, wie einige Moslems einen der ihren als Opfer betrachten können, wo er so offensichtlich ein krimineller Aggressor war. Sie folgen darin einem im islamischen Sozialisationsprozess eingeprägten Denkschema, das die ausgeprägte Tendenz hat, eine Handlung zum eigenen Nutzen als legitim zu betrachten und bei sich selbst Fehlverhalten zu ignorieren oder umzudeuten. Dabei wird sogar Widerstand, im konkreten Fall des in Notwehr Handelnden, als auch die Reaktion der Justiz mit der Billigung von Notwehr, als Willkür und Ungerechtigkeit empfunden. Woher kommt diese auf den ersten Blick geradezu pathologisch anmutende Verengung des Blickfeldes bei einigen Moslems?

Was wir in Kalk sehen, ist ein globales Phänomen innerhalb jener Welt, die islamische Werte vertritt und praktiziert. Der Islam ist eine extremst egozentrische Ideologie, deren moralischer Kern es ist, alles für gut und richtig zu erachten, was dem Islam dient. Wem diese Aussage gewagt erscheint, der informiere sich über den Lebenswandel des großen Vorbildes in der islamischen Welt, dem Propheten Mohammed. Dieser brach Friedensverträge, führte Raubzüge durch selbst in den Zeiten, die traditionell als Friedenszeit galten, er führte Angriffskriege gegen Menschen, die in kultureller Vielfalt und Selbstbestimmung leben wollten, er ließ Juden zuerst enteignen und vertreiben, später die jüdischen Männer von Medina und Khybar abschlachten, die jüdischen Frauen (auch sexuell) versklaven, raubte den Kindern die Eltern. Gleichzeitig ließ er Personen, die sich an seinem Raubgut vergriffen, die Gliedmaßen amputieren. Er empfand jeden Widerstand gegen sein Ziel, eine intolerante Religionsdiktatur zu errichten, als gröbstes Unrecht. Selbst verbale Gegner wie Lyriker, ließ Mohammed systematisch durch Attentäter ermorden.

Nirgendwo in der islamischen Welt wird heute Kritik an diesen Verbrechen, an dieser Doppelmoral geübt, oder das Prophetenvorbild zumindest als unzeitgemäß verworfen und strikt abgelehnt. Durchweg gilt alles, was der Prophet getan haben soll, als beispielhaft, als unantastbar. Dieses Grundmuster, für sich als legitim zu beanspruchen, was man anderen als frevelhaft vorwirft, ist geleitet von einer egoistischen Moral des Islam, die vom Eigennutz bestimmt ist. So fühlt sich der lautstarke Teil der Moslems weltweit diskriminiert, beleidigt und unterdrückt. Doch verhält man sich gleichzeitig in viel größerem Umfang so, wie man es den Ungläubigen vorwirft. Moslems verbrennen Kirchen, ermorden systematisch und vielerorts Ungläubige genauso wie „falschgläubige“ Moslems, praktizieren Geschlechterapartheid, kolonisieren in imperialistischer Manier immer größere Teile der Welt. Ihre Kultur zeigt ein hohes Maß an Gewalt, innerfamiliär wie politisch, und dennoch erkennen sie in ihrer Kultur keine grundsätzlichen, strukturellen Missstände. Wieso nicht?

Der Kreis schließt sich stets, wenn man das Prophetenvorbild als Sozialisationsfaktor berücksichtigt. Seine Lehre hat die Menschen in der islamischen Welt im Zuge des Sozialisationsprozesses mit der Moral Mohammeds, zu erheblichen Teilen durchdrungen. So sehen viele Moslems in den Kreuzzügen und der Befreiung Spaniens vom Islam ein Unrecht, nicht aber in der Vernichtung von Konstantinopel und den Totalvernichtungsversuchen der Türken am Abendland, die vor Wien nur knapp aufgehalten wurden. Ausgerechnet die Türken werfen uns Deutschen Diskriminierungen vor, während sie selbst Aleviten und Kurden diskriminieren, Frauen diskriminieren, Christen schikaniert werden, der Armenier-Genozid nicht öffentlich besprochen werden darf und eine hohe Akzeptanz zu Ehrenmorden selbst bei akademischen Eliten vorhanden ist.

Prinzipiell nicht anders verhält es sich mit dem Unrechtsbewusstsein bei den „Trauernden“ um den brutalen, kriminellen Marokkaner. Als wäre er selbst das Opfer eines Überfalls, werden einem Kriminellen Kerzen angezündet. Anstelle dass man sich distanziert und seine Tat verurteilt, fühlt man sich kollektiv solidarisch mit dem Verbrecher und beweint ihn in einem bizarren, grotesken Szenario als Fallbeispiel von Willkürjustiz. Denn man will Rache, die man als „Gerechtigkeit“ umschreibt – das eigentliche Opfer hatte sich erdreistet, in Notwehr zu handeln. Die Empörung wird gespeist von der Unfähigkeit die Tatsache zu akzeptieren, dass der kriminelle Marokkaner nun mal ein Krimineller war. Man ist von der eigenen Heiligkeit derart überzeugt, dass man aus dem Täter ein Opfer stilisieren muss, und bezieht den Einzelfall dann auch noch gleich auf die gesamte Personengruppe der Täter-Solidarischen. Als fühlte man sich kollektiv verbunden, als wäre man eine Einheit, und nicht jeder ein eigenverantwortliches Individuum. Auch hier zeigt sich die von Kollektivzwängen bestimmte Selbstdefinition islamisch sozialisierter Moslems, die unserem westlich-individualistischen Menschenbild vollkommen entgegengesetzt ist. Die Trauer um den kriminellen Marokkaner entspricht dem islamischen Denkmuster, eigenes Handeln anders zu bewerten als jenes der Ungläubigen. Diese Unfähigkeit zur Selbstkritik [22] ist ein zweckdienliches Instrument des Islam, um sich innerlich zu stabilisieren. Wie Erdogan sagt: „Unsere Religion ist ohne Fehler“.

Wer von einer solchen Weltsicht und einem solchen Selbstbild durchdrungen ist, übernimmt davon Strukturen in sein alltägliches Handlungsgerüst. Somit erklärt sich, warum in Kalk eine Demonstration geradezu unfassbaren Unrechtsbewusstseins und vollkommener moralischer Rollenumkehr stattfinden kann. Hier wird klar, dass ein Dialog mit jenen Anhängern des Islam, die nicht bereit sind, ihre Kultur und den Islam kritisch zu hinterfragen, die inhumanen Aspekte darin abzulehnen und diese zu verurteilen, zwangsläufig scheitern muss.

Integration kann nur gelingen, wenn man von Moslems jene Bereitschaft zur Selbstkritik abverlangt, die bei uns selbstverständlich ist. Kalk zeigt, wie weit man davon weg ist.

(Spürnasen: Voltaire und FreeSpeech [20])

Like

Spiegel: Abenteuer Judenmord

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

sderot.jpgDas passt zum Holocaust-Gedenken in diesen Tagen: In der verräterischen Form einer spannenden Abenteuergeschichte erzählt Ulrike Putz im Spiegel [23] vom perversen Nervenkitzel, Sprengstoff zur Ermordung von israelischen Juden anzurühren. Die andere Seite, die der Menschen von Sderot (Foto, nach Raketentreffer auf einen Kindergarten), kommt im Bericht der deutschen Journalistin im Jagdfieber nicht vor.

Der moralische Tiefstand der Verherrlichung palästinensischer Mörderbanden trifft zufällig zusammen mit der Aufforderung des iranischen Präsidenten Ahmadinejad, der Westen möge die bevorstehende Vernichtung Israels endlich anerkennen. Auf der Achse des Guten berichtet [24] David Harnasch:

In der südiranischen Hafenstadt Busher nahe dem geplanten Atomreaktor forderte er [Ahmadinejad], damit aufzuhören, „die Zionisten zu unterstützen, da ihr Regime seine letzte Etappe erreicht“ habe.

„Akzeptiert, dass das Leben der Zionisten früher oder später zu Ende gehen wird“, erklärte Ahmadinejad in seiner im Fernsehen übertragenen Rede und fügte hinzu: „Was wir im Moment vor uns sehen, ist das letzte Kapitel [der israelischen Gewalttaten], dem die Palästinenser und die Staaten in der Region entgegentreten werden und das sie letztlich zugunsten Palästinas wenden werden.“
Der iranische Präsident untermauerte seine Drohkulisse mit der Aussage, dass der Iran bei seinem Atomprogramm nun einen kritischen Punkt erreicht habe. „Es ist euer Fehler, wenn ihr denkt, dass die iranische Nation [vor dem Westen] zurückweichen wird. Wir bewegen uns auf den Gipfel des atomaren Weges zu.“
(Haaretz, 30.01.08)

Man darf gespannt sein, wie Ulrike Putz die iranische Aufgabenstellung umsetzen wird. Demnächst im Spiegel: „Mit den Helden von Nadschaf unter Tage“? Oder doch lieber was Historisches? „Die einsame Wacht – eine Nacht mit SS-Mann Günter auf dem Wachturm“?

Ulrikes Helden und die Wirkung der nächtlichen Bastelarbeiten, wenn Ulrike gut gerührt hat:

Like

Türkische Vereine in Remscheid beleidigt

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Henkelmann [25]Auf die Äußerungen des Remscheider Schuldezernenten, Dr. Christian Henkelmann [25] (Foto), zur Teilnahme muslimischer Mädchen am Schulschwimmen (PI berichtete) [26], reagieren die türkischen Verbände so, wie sie es am besten können: beleidigt. Henkelmann hatte gesagt, wer anatolische Verhältnisse wünsche, sollte am besten seine Koffer packen [27].

Für den Vorsitzenden der Union, die rund 60 Prozent der türkischen und türkischstämmigen Bürger vertritt, Nevzat Akbulut, war der Kommentar Henkelmanns der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Erst die Forderungen Roland Kochs zum Thema Jugendkriminalität bei Ausländern und jetzt diese Aussagen – das ist zu viel.“ Henkelmanns Satz sei von Menschen aus Anatolien als „Beleidigung“ empfunden worden. Man erwarte eine Entschuldigung.

Wofür soll sich Henkelmann genau entschuldigen? Und warum sind Menschen aus Anatolien durch diese Äußerung beleidigt worden? Gibt es dort etwa gemischtes Schulschwimmen?

Die Vertreter der türkischen Vereine – vom türkischen Kulturverein über die Diyanet-Moschee bis zu Milli Görüs – hätten sich einen inhaltlichen sachlichen Dialog gewünscht statt solcher „diskriminierender Äußerungen“, gab Akbulut die Stimmung auf der Versammlung wieder.

Na klar. Sachlichkeit, aber ohne Ehrlichkeit. Eine gemeinsame Linie zum gemischten Schulschwimmen haben die Verbände nicht. Sie wünschen sich einen Kompromiss. Wie dieser „Kompromiss“ zwischen Westen und Anatolien aussehen würde, können wir uns denken. Entweder schwimmen die Geschlechter getrennt oder gar nicht.

» henkelmann@str.de [28]

(Spürnase: BDB [29])

Like