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Spiegel TV: Ein Hauch von Banlieue in Köln-Kalk

BanlieusIn Spiegel TV auf RTL vom 27. Januar berichtet Claas Meyer-Hoyer über die derzeitigen Unruhen im Kölner Stadtteil Kalk. Die Angehörigen und Freunde des 17-jährigen Toten Salih gehen seit Tagen auf die Straße (PI berichtete) [1] und demonstrieren dort für „Gerechtigkeit“, „Arbeitsplätze“ und „gegen Rassismus“. Wegen der angeheizten Stimmung fühlt man sich unweigerlich an die Unruhen in den Pariser Vororten erinnert.

PI-Leser „Widersacher“ hat die Sendung aufgenommen:

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Heute No-go-Großbritannien, morgen No-go-Welt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

no-go-area.jpgErst kürzlich [2] hat ein anglikanischer Bischof für Aufruhr gesorgt, der aussprach, was man schon lange wusste: In Großbritannien gibt es No-go-Zonen für nicht Muslime. Doch sind es nicht länger nur einzelne Zonen – sie breiten sich aus und machen die ganze Insel je länger desto mehr zur No-go-Area. Ein Spiegel für die Zukunft Europas und der ganzen Welt.

Diese Entwicklung zeigt sich, wie Timesonline [3] berichtet, besonders deutlich im heruntergekommenen Small Heath, in Birmingham, wo praktisch nur Muslime – GB-Neusprech „Asiaten“ – leben. Sie sind ohne Beschäftigung, wollen nichts mit der Außenwelt zu tun haben, schotten sich ab, wollen Leute außerhalb ihrer Gemeinschaft gar nicht kennen – eine Haltung, die man andersrum als Rassismus bezeichnen würde. Durch die neuen technischen Möglichkeiten, die das Digitalfernsehen bietet, wurde diese selbstgewollte Isolation sogar noch verstärkt: x ausländische Fernsehprogramme können jetzt in ganz Großbritannien empfangen werden.

Die islamistische Gruppe Hizb ut-Tahrir hat sich diese Entwicklung bereits 2004 zu Nutzen gemacht, indem sie die pakistanische Bevölkerung in Großbritannien zum Protest gegen Musharraf mobilisierte und den Slogan “stop Busharraf” verbreitete.

Der Multikulturalismus in Großbritannien ist soweit fortgeschritten, dass Britannien gar nicht mehr weiß, wofür es eigentlich steht – das Land verliert sich in sich selbst. Oder wie schon einst Monty Python’s Flying Circus erkannte: „anything goes“. “Anything goes”-Toleranz hat dazu geführt, dass heute in Großbritannien Imame predigen dürfen, die für die bewusste Ablehnung der westlichen Werte eintreten.

Doch wie ist dieser Entwicklung noch beizukommen? Die Muslime sind dermaßen überempfindlich, dass sich kaum jemand traut, den Islam zu kritisieren. Das Veröffentlichen einer simplen Karikatur reicht aus, um eine schwere diplomatische Krise, Plünderungen von Botschaften, und globale Massenproteste mit mehreren Todesopfern auszulösen.

Aber der Hass geht nicht nur einfach gegen alle Nicht-Muslime. Jeder, der nicht mit den extremen Ideen des Islamismus übereinstimmt, ist ein legitimes Angriffsziel, demnach also auch „gemäßigte“ Muslime, die als „Helfer der Kreuzfahrer“ bezeichnet werden.

Der Islam ist eine Bedrohung für alle Nicht-Muslime und sogar für alle Muslime, die keine Islamisten sein wollen. Islam ist Frieden? Ja, vermutlich wenn alle Andersdenkenden beseitigt worden sind und sich der Totalitarismus ungehindert auf dem ganzen Globus ausbreiten kann. Dann wird Islam „Frieden“ sein im Sinn von „jetzt ist Ruhe.“

(Spürnase: Peter)

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Fußball: Spielabbrüche werden zur Gewohnheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Über die bereichernde Verrohung im Kreisliga- und Jugend-Fußball durch Zuwanderung haben wir schon mehrfach berichtet (zum Beispiel hier [4], hier [5], hier [6] oder hier [7]). Alle unsere Quellen gaben ehrlich an, von welcher Gruppe die Gewalt ausgeht. Ein Novum schafft heute dagegen der Spiegel. Er berichtet ganz politisch korrekt in einem langen Artikel [8] über zugewanderte Gewalt, ohne diese zu erwähnen.

Stattdessen grübelt man gemeinsam mit ebenso korrekten Funktionären und Schiedsrichtern über die Ursachen der Gewalt.

Die Funktionäre sind ratlos: „Das soziale Klima auf dem Spielfeld und am Rand hat sich erheblich verschlechtert“, sagt Erich Braun, Beisitzer im Jugendausschuss des Fußball-Verbandes Mittelrhein. „Der Respekt hat allgemein nachgelassen, und es wird noch schlimmer kommen“, befürchtet Josef Webers, Chef des Schiedsrichterausschusses im Kreis Aachen. „Die Heftigkeit der Auseinandersetzungen hat eine neue Qualität bekommen“, sagt Detlef Knehaus, Vorsitzender des Kreisjugendausschusses.

Offenbar ist der Fußball selbst Schuld an der Entwicklung und nicht die, die ihn spielen.

„Fußball kann nicht mehr uneingeschränkt für den Schulsport empfohlen werden“, sagt Professor Helmut Altenberger, Sportpädagoge an der Universität Augsburg. (…) Tatsächlich steigt in Aachen die Anzahl an Spielabbrüchen und Verstößen gegen das Sportrecht von Saison zu Saison.

So ist das, wenn zugewanderte „Kulturen“ ihre Eigenständigkeit unter Zurückweisung unserer Regeln und Gesetze behalten dürfen. Warum sollten sie auf dem Rasen anerkennen, was in Schule, Straßenverkehr und überhaupt im alltäglichen Zusammenleben auch nicht gefordert wird?

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„Treibhauseffekte“ in China?

geschrieben von PI am in China,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Winterchaos in ChinaWährend man hierzulande befriedigt feststellen kann, dass der Heizbedarf in diesem Winter bis jetzt erfreulich niedrig ist, man also durch geringen Verbrauch „CO2 einsparen kann“, erlebt China einen Winter, der „bisher kaum bekannte Ausmaße“ [9] annimmt.

Wie das Staatsfernsehen CCTV berichtete, leiden der Norden, Nordwesten und der Süden des Landes unter starken Schneefällen bei eisigen Temperaturen. Dieses Chaos weitet sich inzwischen aus und soll zehn Provinzen fest im Griff haben. In der Provinz Jiangxi warnen die Wetterstationen inzwischen vor weiteren Schneestürmen und vereisten Straßen. Die Provinz Hubei versinkt im Schnee.

Im Westen schlägt man sich allgemein bei der Vorstellung, man könne vielleicht nach 800 Jahren mal wieder Ackerbau in Grønland betreiben [10], die Hände über den Kopf. Einigen Klimaforschern fällt aber mittlerweile auf, dass die sogenannten globalen Durchschnittstemperaturen seit einigen Jahren nicht mehr gestiegen sind [11], sich vielleicht sogar ein Trend zur globalen Abkühlung abzeichnet.

Vielleicht ist der Rekordwinter in China ja doch etwas mehr als eine gewöhnliche „Wetterkapriole“. Für diesen Fall hätte man allen Grund, sich zu fragen, ob anstatt der kürzlich beschlossenen Maßnahmen der EU, die zu hunderttausendfachen Entlassungen führen könnten [12], ganz andere Vorkehrungen nötig wären.

» Achgut: Härtester Winter in 50 Jahren legt Chinas Kraftwerke lahm [13]

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Nach der Wahl: Türken setzen Merkel unter Druck

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Bülent Arslan Angela MerkelNach den hohen Stimmenverlusten von Roland Koch bei der gestrigen Hessen-Wahl melden sich die in Deutschland lebenden Türken lautstark zu Wort. Bülent Arslan [14] (Foto), der dem CDU-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen angehört, gab in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel [15] die Richtung für künftige Wahlen vor: „Um zukunftsfähig zu bleiben, muss die CDU gerade in Wahlkampfzeiten eine Polarisierung um das Thema Migration und Ausländer in Deutschland vermeiden.“

Ähnlich äußerte sich Kenan Kolat von der Türkischen Gemeinde in Deutschland. Er zeigte sich erleichtert [16]über die Stimmenverluste Kochs.

„Ich bin über das Wahlergebnis sehr erleichtert und froh, dass es dem Populisten Roland Koch nicht gelungen ist, mit seiner ausländerfeindlichen Kampagne die Wahlen zu gewinnen“, sagte der TGD-Bundesvorsitzende Kenan Kolat in Berlin. Gleichzeitig gratulierte er dem niedersächsischen Regierungschef Christian Wulff (CDU) zu dessen eindeutigem Wahlergebnis.

Die Türkische Gemeinde hatte Kochs Wahlkampf mit Kampagnen der rechtsextremen NPD verglichen und zur Abwahl des CDU-Politikers aufgerufen. „In Hessen ist eine Ära beendet worden, in der es möglich war, mit ausländerfeindlichen, stigmatisierenden und ethnisierenden Strategien Wahlen zu gewinnen. Dazu haben viele Deutsche mit Migrationshintergrund beigetragen“, sagte Kolat weiter.

Er appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, aus diesem Wahlergebnis die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen und Politiker wie Koch nicht mehr zu unterstützen. Es sei nun Zeit, wieder zur Sachlichkeit zurückzukehren. Laut Kolat will seine Organisation die angefangene gute Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen bei der TGD-Bildungskampagne fortsetzen.

Die in Deutschland erscheinende Hürriyet, die Koch vor der Wahl mit Hitler verglich, titelt euphorisch: „Koch wird an der Urne begraben“ [17]:

„Er hat die Migranten nicht in Ruhe gelassen – So hat er die Wahl verloren“. Der Chefredakteur der Europa-Ausgaben der Zeitung, Kerem Caliskan, nimmt sich in seiner heutigen Kolumne den Wahlkampf vor und kommentiert ihn als „Neo-Rassismus“. Als Beispiele zählt er die Kampagnen gegen Moscheen in vielen Städten auf. Zudem habe sich das „schwarze Schaaf“ als Symbol der Rassisten in diesem Wahlkampf durchgesetzt. „Kriminelle Ausländer raus“-Kampagnen, wie sie von Roland Koch geführt wurden, seien ein weiteres Beispiel, genauso das Verbot des muttersprachlichen Unterrichts in diversen deutschen Schulen.

Der Berliner Redakteur der Zeitung, Ahmet Külahci, weist in seiner heutigen Kolumne auf die „einseitige Berichterstattung“ in den deutschen Medien auf und beschuldigt sie, an der negativen Stimmung gegen Migranten mit Schuld zu sein. „Die deutschen Medien sollten vor ihrem eigenen Haus kehren, bevor sie andere ‚mit Schmutz bewerfen’. Und natürlich sollten sie aufhören, sich wie die Oberlehrer zu verhalten“, so Külahci.

Zudem lässt die Zeitung einige der vielen zur Wahl angetretenen türkischstämmigen Politiker zur Wort kommen. Dabei bedankt sich der für die FDP angetretene Yanki Pürsün bei den türkischen Zeitungen: „Ich bedanke mich bei den türkischen Medien, die die Bürger zur Wahl aufgerufen haben“, so Pürsün.

Kontakt:

» Bülent Arslan: info@dtf-online.de [18]
» Kenan Kolat: info@tgd.de [19]
» „Hürriyet“: info@hurriyet.de [20]

(Spürnasen: Ulrich L. und Stephan v. L.)

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Kochs Niederlage ist ein Sieg für die linken Medien

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

MedienDie Niederlage für Roland Koch in Hessen ist gravierend. Nun beginnt die „Analyse“, warum. Als Erklärer profilieren sich jene, die ihn zuvor massiv diffamiert haben, weil er trotz des absehbaren Diffamierungsrisikos mutig Missstände ansprach, um die Politiker sonst einen Bogen machen. Die Niederlage Kochs sagt weniger über ihn und seinen Wahlkampf aus, als über den Umstand, dass man gegen die überwiegend linksgrün ausgerichteten Medien in Deutschland eine Wahl kaum noch gewinnen kann.

Koch hat sich mit der Thematisierung von Kriminalität, die leider zumeist von einer bestimmten Gruppe von Migranten ausgeht, und sich sehr häufig gegen Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft richtet, an ein Tabuthema gewagt.

Tabus haben es an sich, dass viele Menschen auf Tabubrüche reflexartig mit Distanzierung reagieren. Selbst wenn sachlich wenig angreifbar, ist es leicht gewesen für die Linken in Politik und Medien, Koch zu diffamieren. Die Linken schaffen es immer wieder, den Blick von Opfern von Hass und Gewalt abzulenken, und das Ansprechen dieser Missstände zum Skandal zu machen. Dabei folgt man schlicht dem Schema, dass stete Wiederholung auch noch so absurder Behauptungen letztendlich eine Prägung bei dem Empfänger dieser Botschaften hinterlassen.

Die Medien sind überwiegend von Linksgrünen [21]gestaltet, was man an der Darstellung Kochs sehr deutlich gesehen hat. Die Demokratie ist in Gefahr, wenn substanzielle Themen nicht mehr diskutiert werden dürfen, weil der linksgrüne Flügel in der Politik es erfolgreich versteht, jene Themen, auf denen er Missstände produziert, erfolgreich zu tabuisieren.

Andererseits hat die CDU schon lange eine Schwäche darin, die Mängel der Linksgrünen transparent zu machen. Etwa die absehbare Misere bei der Energieversorgung durch Verschleppung von Kraftwerksbau und vorzeitiger Abschaltung von AKW´s. Und hier die Konsequenzen für Arbeitsplätze und Wohlstand aufzuzeigen. Oder auch die Finanzierung des Sozialstaates, die bei einer Rezession ins Wanken gerät.

Und dann gibt es noch Themen, die sachbezogen sind. Z.B. die um ein Jahr verkürzte Schulzeit in Gymnasien, die für die Jugendlichen und deren Familien ein ganz erheblicher Belastungsfaktor ist. Verständlich, dass hier Wähler für die Rücknahme dieser Reform zu gewinnen sind.

Weiterführende Links:

» ad-hoc-news.de: Jung sieht Koch als Opfer einer Diffamierungskampagne [22]
» Welt-Debatte: Die Diffamierungskampagne der Hessen-SPD [23]
» PI: Kurz vor Hessen-Wahl: Panorama wirbt für SPD [24]
» PI: Multikulti – Gefahr für die freiheitliche Demokratie [25]
» PI: 27. Januar 2008: Schicksalswahl Hessen! [26]
» PI: Die gesellschaftliche Normierung durch Linksgrün [27]

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Essen: Schwere Gewalttat gegen Rentnerpaar

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Rüttenscheider DreieckEine schier unfassbare Gewalttat ereignete sich gestern Nachmittag an der Bahnhaltestelle „Rüttescheider Stern“ (Foto) in Essen. Nach dem Verlassen einer Straßenbahn kam es zu Streitigkeiten zwischen einem Rentnerpaar und einem 35jährigen Mann.

SpOn [28] berichtet:

Zunächst ist da ein Rempler, vielleicht sogar ohne Absicht. Aber der Angerempelte beschwert sich. Der 80-Jährige spricht den Mann an, der ihn da gestoßen hat. Doch mit diesem ist offenbar nicht zu spaßen: Der 35-Jährige schlägt dem Rentner ins Gesicht, ohne zu zögern, mit der flachen Hand. Und als ihm dessen 83-jährige Frau zu Hilfe kommen will, zieht er ein Messer – und sticht zu. Wie die Polizei berichtet, konnte die Frau noch um Hilfe rufen und Passanten auf den Tatverdächtigen aufmerksam machen, dann sank sie zu Boden. Mit einem Rettungswagen wurde die lebensgefährlich verletzte Rentnerin am Freitagnachmittag sofort in eine Essener Klinik gebracht und notoperiert. Der Täter flüchtete, konnte aber durch Passanten gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

(Spürnase: Bernd K.)

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„Ich bring Dich um, Du rassistisches Schwein“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wie nett und kultiviert es an duch Zuwanderung bereicherten Schulen zugeht, darüber kann man sich inzwischen nicht nur in Großstädten ein Bild machen. Die Hannoversche Allgemeine berichtet [29] von türkischen Jugendbanden und einem Vater, der den Schuleiter seines Sohnes als „rassistsches Schwein“ bezeichnete und ihm drohte, ihn umzubringen, falls dieser von der Schule fliegt.

Einen Tag vor der außerordentlichen Jahrgangskonferenz Anfang Juli 2007 rief der Vater laut Anklageschrift abends den Lehrer zu Hause an und bedrohte ihn. Sein Sohn und fünf weitere türkischstämmige IGS-Schüler waren nach Aussage des Lehrers als die Täter ermittelt worden, die Mitschülern die sogenannte „Geburtstagsprügel“ verabreicht hatten – ein Begriff, der im Herbst 2002 bundesweit Schlagzeilen machte. Damals hatten Jugendliche in Stadthagen (Kreis Schaumburg) Mitschüler brutal misshandelt, wenn diese Geburtstag hatten.

Der Leiter der IGS Garbsen, Günther Herweg, bestätigte ähnliche Übergriffe an seiner Schule. Sie sollen sich zwischen Winter 2006 und Frühjahr 2007 im 8. Jahrgang zugetragen haben. Zwei Schüler seien deshalb rausgeworfen, zwei weiteren der Verweis angedroht worden. Auch in Hannover habe es solche Vorfälle gegeben, sagte Herweg.

Als der 15-jährige Sohn des Angeklagten im vorigen Sommer einen Mitschüler am Mund verletzte, war die Geduld der IGS-Leitung erschöpft. „Wenn mein Sohn von der Schule fliegt, dann bringe ich Dich um, Du rassistisches Schwein. Du bist erledigt!“, sagte der Vater nach Auskunft des Lehrers am Telefon. „Ich habe die Stimme erkannt“, erklärte der 56-Jährige vor Gericht.

Der bisher „unbescholtene“ und „fleißige“ Vater erhielt für seine Morddrohung, die in „Beleidigung und versuchte Nötigung“ umgedeutet wurde, eine verständnisvolle Geldstrafe. Wahrscheinlich war angesichts des „postfaschistischen [30]“ und „spießigen“ Lehrers mit seiner ewigen Gängelei [31] einfach eine Sicherung durchgebrannt …

(Spürnase: Atze S.)

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Zugewanderte Gewalt auf dem Spielfeld

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

90 Prozent der gewalttätigen Delikte auf Kölner Fußballplätzen werden von ausländischen Spielern verübt, ob nun mit oder ohne deutschen Pass. Helmut Friebertz [32], Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses im Kreis Köln, berichtet in einem erstaunlich offenen Interview [33] über die Maßnahmen gegen gewalttätige Spieler und Vereine. „Wir mussten jetzt die Notbremse ziehen, denn ich will nicht warten, bis irgendwann ein Schiedsrichter im Krankenhaus landet und nicht mehr aufwacht.“

» helmut.friebertz@koeln.de [34]

(Spürnase: Waldnachtschatten)

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Witwe von „Opa Johann“ muss Wohung verlassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In einem Land, das nur immer an die Täter denkt und dem die Opfer des staatlichen Kuschelkurses im wahrsten Sinne des Wortes „scheißegal“ sind, findet man selten Berichte in den Medien über deren Leid. Deshalb ist dieser Artikel [35] in der Bild-Zeitung über das Schicksal der Witwe des Migrantenopfers „Opa Johann [36]“ (Foto) bereits eine Rarität. Ihr Leben wird sich radikal verändern, dieses Land wird nicht einmal dafür sorgen, dass sie ihre Wohnung behalten kann. Dem Täter und seiner asozialen Sippe [37] wird man solch schwerwiegende Veränderungen kaum zumuten. Bißchen Knast, viel Verständnis und dann Staatsknete für eine weitere Chance …

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Irak-Terroristen: 90 Prozent aus dem Ausland

geschrieben von PI am in Deutschland,Irak,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Irakische TerroristenWas uns Bischof Sako bei seinem Deutschland-Besuch vor einer Woche [38] über die Herkunft irakischer Terroristen erzählte, beweisen jetzt brisante Listen, die US-Soldaten in einem Zeltlager im Irak entdeckt haben. Danach werden neun von zehn Selbstmordanschlägen [39] im Irak laut Statistik von Ausländern verübt – auch aus Deutschland. SpiegelOnline [40] berichtet über eine Gruppe junger Studenten aus Deutschland, die auf Seiten der Terrororganisation al-Qaida gegen die US-Armee kämpft.

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