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Thierse fürchtet junge Leute aus der ganzen Welt

Thierse VielfaltBundestagsvizepräsident Thierse [1] (Foto) hat sich über den Umzug eines Wochenmarktes beschwert und dafür das Briefpapier seines Amtes benutzt. Der Markt zog von der einen Seite des Kollwitzplatzes in Prenzlauer Berg auf die andere um und liegt nun quasi unter Thierses Fenster.

Die Welt [2] berichtet:

Gern und oft rühmt sich Wolfgang Thierse damit, eine Art Urgestein Prenzlauer Bergs zu sein. Auf seiner Internetseite zum Beispiel. Neben einem Foto von sich in blauem Oberhemd mit einem locker über die Schulter geworfenen Sakko schreibt er: „Seit über 20 Jahren wohne ich am Kollwitzplatz in direkter Nähe zum Wasserturm, dem Wahrzeichen von Prenzlauer Berg.“

Und im aktuellen Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ verrät er in der Rubrik „Der perfekte Plan“ seine Geheimtipps für „Berlin, Prenzlauer Berg“. Da schreibt der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, seit „mehr als 30 Jahren“ am Kollwitzplatz zu wohnen. Ob nun seit 20 oder 30 Jahren – jedenfalls, so Thierse, „lang bevor die vielen jungen Leute aus der ganzen Welt hierher gezogen sind“.

Der „perfekte Plan“ hat noch vor Erscheinen Risse bekommen. Vielleicht sind „die vielen jungen Leute“ Schuld. Jedenfalls ging es bei einer Ausschusssitzung am vergangenen Dienstag eigentlich nur am Rande um einen Brief – der jetzt allerdings für Aufregung sorgt. Der Absender: Wolfgang Thierse. Der Adressat: Das Bezirksamt Pankow, Abteilung Öffentliche Ordnung.

In dem Brief geht es um die Verlegung des Sonnabend-Marktes am Kollwitzplatz von der Wörther Straße in die Knaackstraße. Thierse nennt den Vorgang ein „Paradebeispiel kommunaler ‚Demokratie’“, betroffene Bürger seien getäuscht worden. Er halte das alles „für höchst befremdlich“.

Befremdlich für den Adressaten war jedoch die Tatsache, dass Wolfgang Thierse den Brief nicht als Privatperson oder als SPD-Bundestagsabgeordneter, der sich für seinen Wahlkreis engagiert (zu dem auch der westliche Teil Prenzlauer Bergs gehört) unterschrieb, sondern als Vizepräsident des Deutschen Bundestages.

Hintergrund des Briefes ist eine Entscheidung des Bezirksstadtrats Jens-Holger Kirchner (Grüne), der auch die Abteilung Öffentliche Ordnung leitet. Kirchner hatte am 11. Januar bei einem eineinhalbstündigen Rundgang vor Ort beschlossen: Der Wochenmarkt wird nicht zu seinem alten Standort zurückkehren, sondern in der Knaackstraße bleiben. Ursprünglich hatte es geheißen, die Verlegung von der Wörther Straße rund 50 Meter weiter südlich in die Knaackstraße sei eine Übergangslösung, nur für die Zeit, in der am eigentlichen Standort gebaut werde.

„Die nun getroffene Entscheidung war das Ergebnis einer intensiven Meinungsbildung, ich bin überzeugt davon, dass sie richtig ist“, sagt Stadtrat Kirchner. Die Wörther Straße sei nun als verkehrsberuhigte Zone mit Pollern zu eng und eine Ausweitung des Marktes auf den Bürgersteig nicht erwünscht. Auch Marktbetreiber Andreas Strube hält die Verlegung für sinnvoll: „Ich wüsste keine andere Möglichkeit. Bis auf ein paar Anwohner sind alle zufrieden mit der Lösung.“

Die „paar“ Gegner jedoch scheinen mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages einen prominenten Frontmann zu haben. Stadtrat Kirchner bleibt trotzdem bei seinem Urteil: Das Viertel sei beliebt, Menschen wohnten gern dort – weil etwas los ist, „weil sie es chic finden“. Und: „Es ist doch obskur, das Flair, die angebliche Toleranz zu loben – doch den Rummel dann nicht vor der eigenen Haustür zu wollen. Dahinter könnte man Kleinbürgerlichkeit vermuten.“ Kirchner kritisiert: „Wenn Herr Thierse als Wahlkreisabgeordneter geschrieben hätte, wäre das etwas anderes, doch diese Art und Weise ist unverständlich.“

Das Schreiben mit dem Bundesadler im Briefkopf wird nun trotzdem wie jedes andere behandelt. In den nächsten Tagen werde das Büro des Vizepräsidenten eine Antwort der Abteilung Öffentliche Ordnung erhalten. Mit einer Erläuterung dazu, wie es zu der Entscheidung kam.

Wolfgang Thierse entschuldigt sein Vorgehen, er habe versehentlich als Vizepräsident des Deutschen Bundestages unterschrieben: „Die Verwendung des Kopfbogens ist der Eile geschuldet und also ein Versehen. In der Sache geht es darum, dass die Anwohner der Knaackstraße nicht gefragt wurden beziehungsweise ihnen etwas anderes zugesagt als dann entschieden wurde. Dies ist der Inhalt meines Schreibens.“

Ein weiteres Kapitel aus der SPD-Serie „Wasser predigen und …“

» wolfgang.thierse@bundestag.de [3]

(Spürnase: Felix)

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Interview mit Geert Wilders auf Fox News

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Video,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Wilders [4]Wenn man als Islamkritiker die Öffentlichkeit sucht, ist man mit europäischen Medien nicht gut beraten.

Dachte sich wohl auch Geert Wilders und gab dem US-Nachrichtensender Fox News ein ausführliches Interview [4] zu seinem geplanten Film und über die Schatten, die „Forbidden“ bereits jetzt in den Niederlanden vorauswirft (wir berichteten) [5].

Interview Teil 1:

Interview Teil 2:

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Kalk: „Notwehr oder nicht ist mir egal“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

kalk-linker.jpgDer Deutsche mit den schulterlangen blonden Locken (Foto) und dem Megafon fiel schon am Mittwoch auf. Kein Freund des verstorbenen Straßenräubers Salih. Deutsche Freunde hatte der wohl überhaupt kaum, denn gleichaltrige Deutsche nehmen nicht an den täglichen Demonstrationen teil. Dafür immer mehr Linke und Autonome, die darauf setzen, dass der Import des revolutionären Proletariats aus muslimischen Ländern sich endlich in brennenden Barrikaden auszahlt. Sogar der Kölner Presse wird es mulmig.

Während Oberbürgermeister Schramma auch am gestrigen Donnerstag in lustiger Kostümierung bis spät in die Nacht in den Kölner Sartorysälen Karneval feierte, wächst in der Stadt die Sorge über die zunehmende Fanatisierung der allabendlichen unangemeldeten Demonstrationen in Köln-Kalk. Es sind längst nicht mehr Verwandte und Freunde, die sich in verständlicher Betroffenheit trauernd am Ort des tragischen Ereignisses versammeln. Zunehmend machen sich Einpeitscher breit. Fanatische Muslime und jetzt auch Linke und Autonome, die hoffen, die muslimische Unterschicht gegen den deutschen Staat mobilisieren zu können.

Der Kölner Express [6] berichtet:

Vom eigentlichen Anlass der Demonstrationen entfernt sich das Geschehen immer mehr: Der Frage, ob Salih einen 20-Jährigen berauben wollte und dieser dabei in Notwehr gehandelt hat.

Weil der 20-Jährige kein Migrant ist, behaupten Demonstranten in Unkenntnis der Rechtslage, dass die Justiz deutsche Täter schütze und Migranten sofort und wesentlich härter bestrafe.

Bei der Demonstration geht es mehr und mehr um gesellschaftliche Fragen, vor allem das Zusammenleben von Muslimen und Deutschen in Kalk. So erklärte der „Vorsprecher“ Mohamed den Zuhörern am Straßenrand: „Ihr hier seid alt, Euer Leben ist bald zu Ende. Es geht um die Jugend, die hier leben will.“ Darauf skandierten die jungen Muslime: „Wir bleiben hier, wir bleiben hier.“

Später trat eine Studentin vors Mikrophon: „Notwehr oder nicht ist mir egal. Aber wenn ihr hier gegen Rassismus und Ungerechtigkeit demonstrieren wollt, dann sind wir dabei.“ Deshalb wollen Autonome und Linke den Muslimen für die nächste Demo mit Mikrophonen und Flüstertüten aushelfen.

Der Stadtanzeiger [7] berichtet:

Ein deutscher Mann, etwa vierzig Jahre alt, lässt sich das Megafon reichen. Er sei „der Hennes aus Kalk“, sagt er und ruft: „Was wir hier dringend brauchen, sind Arbeitsplätze, Schule und Ausbildung.“ Zwei Jugendliche verziehen das Gesicht, winken ab: „Schule, ey! Was soll das denn?“

Der ehemalige Polizeidirektor und jetzige CDU-Fraktionsvorsitzende Granitzka warnt bereits im Express:

Ein Mann nennt es beim Namen. CDU-Fraktionschef Winrich Granitzka: „Wir sitzen auf einem Pulverfass. Uns drohen Zustände wie in den Vorstädten von Paris.“

UPDATE: In der Kölnischen Rundschau kommt jetzt erstmals auch die Opferseite zu Wort. Eine Verwandte der überfallenen Jugendlichen berichtet von der unerträglichen Situation der Opfer und ihrer Familien:

„Wir alle sind vor Angst wie gelähmt“ [8]

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Jugendstraftäter: Nach einer Nacht wieder frei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

GefangenensammelstelleIn der BILD [9] beschreibt heute der schwerkriminelle Sinan F., einer von 437 Intensivtätern in Berlin, welch ‚großen Respekt‘ er vor dem deutschen Jugendstrafrecht hat: „Hier ist es so einfach, Straftaten zu begehen“, sagt der 20-jährige Bosnier, „die nehmen mich fest, ich bleibe eine Nacht in der Gefangenensammelstelle. Am nächsten Tag werde ich dem Haftrichter vorgeführt. Und der lässt mich laufen.“ Über die Opfer solcher Gewalttäter berichtet der Spiegel: „Wir schlagen Dich, bis Du stirbst“ [10].

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Freiheit am Hindukusch?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam | Kommentare sind deaktiviert

bw-afghanistan.JPGDeutschland wird am Hindukusch verteidigt, begründete seinerzeit der damalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) die Entscheidung, deutsche Soldaten nach Afghanistan zu entsenden. Einige bezahlten das bereits mit dem Leben. Durch die Einführung der Demokratie sollte die terroristische Bedrohung der westlichen Welt aus dem steinzeitlichen Land beendet werden. Ein aktueller Fall zeigt: Mit der Demokratie am Hindukusch ist es auch nach sechs Jahren nicht weit her. Wo der Islam herrscht, ist kein Platz für Freiheit. Ein Student wurde jetzt nach islamischen Recht zum Tode verurteilt, weil er einen islamkritischen Text aus dem Internet ausdruckte.

Heise [11] und andere Medien berichten:

Ein 23-jähriger Journalistikstudent wurde am gestrigen Dienstag von einem Gericht der Provinz Balch im Norden Afghanistans zum Tode verurteilt. Dem jungen Mann wird die Verbreitung eines Texts vorgeworfen, in dem der Islam verunglimpft werde. Das inkriminierte Material stamme aus dem Internet und beschäftige sich mit der Rolle der Frau in islamischen Gesellschaften und maßgeblichen Stellen im Koran, heißt es in Medienberichten. Der Student war im Oktober 2007 verhaftet worden. Bevor das Urteil endgültig rechtskräftig wird, muss es durch weitere Berufungsinstanzen.

Das Gerichtsverfahren sei hastig und ohne jede Achtung für das Gesetz oder das Recht auf freie Meinungsäußerung geführt worden, teilte [12] die internationale Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen mit. Die Familie des Verurteilten erklärte, die Verhandlung sei hinter verschlossenen Türen geführt worden und der Angeklagte habe keinen Anwalt gehabt. Der Generalstaatsanwalt der Provinz Balch wies die Vorwürfe gegenüber Radio Free Afghanistan zurück und sprach von einem ordentlichen Verfahren nach islamischer Rechtsordnung.

Die afghanische Vereinigung freier Journalisten rief zusammen mit Reporter ohne Grenzen und weiteren Verbänden den afghanischen Präsidenten Hamid Karzai zur Intervention auf, obwohl das Gericht nach einem BBC-Bericht [13] vorher vor öffentlicher Parteinahme für den Verurteilten gewarnt und mit Verhaftung gedroht hatte. Vor dem Haus des Studenten haben sich afghanische Journalisten den Berichten zufolge trotz der Drohungen versammelt und protestieren gegen das Urteil.

Es stellt sich die Frage, ob der Westen für den Einsatz von Geld und Menschenleben zum Aufbau des Landes auch irgendeine Gegenleistung beanspruchen kann? Eine kritische Auseinandersetzung mit der muslimischen Hasskultur ist jedenfalls auch von der Regierung des schillernden Präsidenten Karsai nicht zu erwarten. Damit bleibt jede Hoffnung auf eine tatsächliche Demokratisierung des Landes Illusion. Eine teure dazu.

(Spürnasen: Bernd, Thorsten, Thomas, Stephane, Tomekk, T-Rex, Dr No)

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Kurz vor Hessen-Wahl: Panorama wirbt für SPD

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Panorama Logo [14]Parallel zur Dokumentation Hamburger Lektionen auf ARTE [15] zeigte die ARD um 21.40 Uhr mal wieder eindrucksvoll, was sie kurz vor der Hessen-Wahl unter Objektivität und Neutralität versteht – nämlich nichts!

Allein schon das Intro zur Panorma-Sendung [14] mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten und willkürlich in Verbindung gebrachten Maßnahmen der letzten Jahre der Regierung Koch verdeutlicht, wie die ARD drei Tage vor der Wahlentscheidung einseitig Stimmung für die politische Konkurrenz Kochs macht.

Im Panorama-Forum [16] schreibt ein User:

Seit wann wird öffentliche Wahlwerbung der SPD nicht als solche gekennzeichnet? Dies ist einseitige Berichterstattung und Wahlwerbung ohne diese entsprechend anzugeben. Dies ist traurig für eine Sendung wie Panorama, die ich ansonsten schätze. In Wahlkampfzeiten sollten faire Bedingungen herrschen. Ich schreibe dies, obwohl ich nicht in Hessen wohne und nicht an der Wahl teilnehmen kann. Die Aussagen sind evtl. wahr, die Art und Weise der öffentlichen Berichterstattung ist allerdings politisch motiviert – dies darf nicht im Interesse des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sein.

Hier das Panorama-Video:

» Email an Panorama: info@ndr.de [17]
» BILD: CDU-Politiker fordert: Wer Deutsche beschimpft, wird ausgewiesen! [18]

(Spürnase: Carl Artmann)

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Schule wehrt sich gegen Islamisierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Von links-grünen Ignoranten, vor allen von denen ohne schulpflichtige Kinder, und das sind erfahrungsgemäß die meisten von ihnen, wird die Islamisierung unserer Gesellschaft gerne bestritten, vielleicht auch wirklich nicht bemerkt. Eltern kriegens schneller mit, und Schüler in bereicherten Gegenden kennen Klassenfahrten nur noch aus Erzählungen.

Der Schutz kostbarer Jungfernhäutchen muslimischer Mädchen verhindert ihre Mitfahrt und sprengt damit die Reisen, deren pädagogisches Ziel ja die Stärkung der Klassengemeinschaft ist. Auch andere Selbstverständlichkeiten, wie gemeinsamer Sport oder gemeinsames Schwimmen von Jungen und Mädchen soll es nach dem Willen vieler Muslime nicht mehr geben. Eine Schule in Remscheid lehnte jetzt den Antrag eines muslimischen Ehepaares ab, ihre Tochter aus religiösen Gründen vom Schwimmunterricht zu befreien. Die Eltern klagen [19].

In Remscheid werden zahlreiche muslimische Mädchen auf Wunsch der Eltern vom Schwimmunterricht befreit. (…) Jetzt lehnte eine Schule erstmals einen solchen Antrag ab, wie Schuldezernent Dr. Christian Henkelmann in öffentlicher Sitzung des Schulausschusses berichtete. (…) „Mich ärgert es sehr, dass es immer wieder solche Fälle gibt. Migration bringt auch gewisse Integrationspflichten mit sich“, betonte er vor den Schulpolitikern. In dem konkreten Fall handelt es sich um eine Schülerin, deren muslimische Eltern nicht wünschen, dass die Tochter am Schwimmunterricht mit Mädchen und Jungen in naturgemäß wenig Körper bedeckender Kleidung teilnimmt. Als die weiterführende Schule ihren Antrag auf Befreiung ablehnte und nach BM-Informationen auch die Bezirksregierung in Düsseldorf diese Linie unterstützte, klagten die Eltern. (…) Die Anzahl der Anträge auf Befreiung vom Schwimmunterricht steige in Remscheid. Henkelmann: „Ich sehe eine schleichende Islamisierung in unserer Gesellschaft.“ Im Übrigen sei im Koran nicht nachzulesen, was Eltern hier einfordern, sondern lediglich, „dass sich die Frau schamhaft richtig zu bedecken hat“.

Hier offenbart sich einmal mehr die Perversion islamischen Denkens. Schwimmunterricht findet normalerweise in der dritten Klasse statt. Da sind die Mädchen acht. In ihnen eine „Frau“ zu sehen, die „etwas bedecken muss“, das schaffen wohl auch nur die Anhänger eines „Propheten“, der mit einem neunjährigen Kind „normale eheliche Bziehungen [20]“ unterhält.

(Spürnasen: Sucher und Waldnachtschatten)

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Samstag: SIOE demonstriert in Amsterdam

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

amsterdam-demo.gif [21]Am kommenden Samstag, 26. Januar, ruft die Organisation SIOE [21] (Stop the Islamisation of Europe) zu einer Demonstration in Amsterdam auf, zu der islamkritische Bürger aus ganz Europa zur Teilnahme eingeladen sind. Die Veranstaltung beginnt um 13 Uhr am Dam (Amsterdam Zentrum, wenige Minuten vom Hauptbahnhof) und endet um 16 Uhr. Anreisende mit der Bahn treffen sich in der Bahnhofshalle, um gemeinsam zum Dam zu gehen. Zugelassen zur Demo, die polizeilich angemeldet ist, und entsprechend geschützt wird, sind Nationalfahnen der Teilnehmer. Verboten sind Kennzeichen recht- und linksextremer Organisationen, Parteienwerbung und rassistische Slogans oder Zeichen. In Amsterdam besteht ein polizeiliches Vermummungsverbot, die Gesichter der Teilnehmer müssen zu erkennen sein.

Einzelheiten zu Anreise und Treffpunkten finden sich hier [22]. Es wird empfohlen, in Gruppen an- und abzureisen. Themen der demonstration, zu der mehrere bisher nicht genannte Redner erwartet werden:

* Stop the decline of freedom of speech and freedom of expression

* Stop political correctness

* Stop building mosques, unless churches are built in islamic countries

* Democracy not theocracy

* No sharia here

* Enough is enough

Ein Bitte an diejenigen, die nach Amsterdam fahren: wir wären sehr dankbar für einen zeitnahen Bericht von der Demo sowie Fotos oder sogar bewegten Bildern (an pi-team@blue-wonder.org [23]).

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Schweinchengeschichte in GB nicht mehr tragbar

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

schweinchen.jpgEigentlich hätte die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen einen Preis gewinnen sollen. Jetzt ist sie stattdessen als politisch inkorrekt deklariert worden: Drei Schweine in einem Märchen sind im britisch multikulturellen Kontext für Kinder nicht mehr zumutbar.

Wer kennt sie nicht, die Geschichte der drei kleinen Schweinchen [24]:

Es war einmal eine alte Schweinemutter, die hatte drei kleine Schweinchen, die aßen und aßen, soviel sie nur konnten. Und als sie so groß waren, dass sie in dem Haus, in dem sie wohnten, keinen Platz mehr finden konnten, sagte die Mutter zu ihnen: „Ihr könnt jetzt nicht mehr bei mir bleiben, jedes muss ein Haus für sich selber haben.“ Und sie schickte sie in die weite Welt hinaus…

BBC-News [25] berichtet dazu über die neuen kulturellen Bedenken. Alles hatte damit angefangen, dass das bekannte Märchen von den drei kleinen Schweinchen als CD-Rom-Version herausgebracht wurde. Eigentlich hätte die Ausgabe einen Preis gewinnen sollen, jetzt ist sie plötzlich unzumutbar weil nicht muslimkompatibel.

Möglicherweise könnten weitere bekannte Bücher, die bislang im Schulunterricht verwendet werden, in Zukunft aus dem Lehrplan verschwinden, weil Schweine darin vorkommen, so beispielsweise auch die bekannte Geschichte „Animal Farm“ (Farm der Tiere) von George Orwell.

(Spürnase: Tarsuin)

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World Economic Forum Davos 2008

geschrieben von PI am in EUdSSR,Schweiz,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

wef.jpgVom 23. bis 28. Januar findet in Davos das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2008 statt. Über 2000 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivil-Organisationen werden an diesem alljährlichen Großanlass teilnehmen. In den letzten Jahren ist das WEF in Davos besonders stark wegen der immer zahlreicher und militanter werdenden Globalisierungsgegner ins Blickfeld geraten.

Bereits im Vorfeld des diesjährigen Weltwirtschaftsforums fand am 19. Januar in Bern eine unbewilligte Demonstration der Globalisierungsgegner statt, bei der gut 200 Personen festgenommen wurden.

Der Tagesanzeiger [26] berichtete über den Aufmarsch:

Kurz bevor die eigentliche Protestkundgebung auf dem Waisenhausplatz stattfinden sollte, führte die Polizei den Organisator, Giovanni A. Schumacher, ab. Trotz der massiven Absicherung versammelte sich um 15 Uhr dennoch eine Gruppe von rund 100 Demonstranten, die Parolen skandierte. Die Polizei verhinderte, dass diese Gruppe durch die Stadt ziehen konnte… Mehrmals kam es zu kurzen Konfrontationen, bei denen auch Flaschen gegen die Polizei geworfen wurden.

Die Demo-Organisatoren vom Bündnis für globalen Widerstand beklagten, die Meinungsäußerungsfreiheit sei an diesem Tag «in der Hauptstadt dieses Staates, der sich demokratisch nennt, zu keinem Zeitpunkt möglich gewesen».

Die jährlichen WEF-Treffen im schweizerischen Davos behandeln globale Themen, mit dem Ziel „to improve the state of the world“. Unter den regelmäßig über 2000 Teilnehmern sind vorwiegend Firmenchefs und Politiker.

Informationen aus erster Hand über das WEF und die aktuellen Gespräche erhalten Sie auf der offiziellen Homepage des Weltwirtschaftsforums [27]– alle aktuellen Videos mit den Reden zum diesjährigen Treffen auf der Webcast-Seite [28] des WEF. Zu den wichtigsten Rednern in diesem Jahr zählen unter anderem: Tony Blair, Henry A. Kissinger, Hamid Karzai, Al Gore, Ban Ki-moon, Mohammad Khatami, Ehud Barak, Tzipi Livni, Shimon Peres, Gordon Brown und Jose Manuel Barroso.

Hier [29] können Sie mit Ihren eigenen Videos sogar direkt mit dem diesjährigen WEF-Treffen Kontakt aufnehmen und Ihre Fragen und Meinungen äußern:

[youtube aN2LcwuvX60]

Update:

» Der Düsseldorf Blog [30] berichtet heute über eine in 21 Ländern durchgeführte Studie des Weltwirtschaftsforums, die jetzt in der Schweiz vorgestellt wurde. Darin wird ein “tiefes Mißtrauen zwischen Islam und dem Westen” deutlich.

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Scheißdeutsche Hurensöhne und fucking Rentner

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In Hessen, dem Bundesland, wo die Aufnahme von Strafverfahren gegen gewalttätige Jugendliche laut Rotpresse am längsten dauert, ist innerhalb von zehn Tagen gegen die U-Bahnschläger von Frankfurt Anklage erhoben worden [31] (PI berichtete hier [32] über den Vorfall).

Die Verdächtigen – fünf Jugendliche, polnischer, türkischer, afghanischer und afrikanischer Herkunft, sollen bei ihrer Festnahme die Polizisten massiv bepöbelt, beleidigt und sogar bedroht haben. So soll einer die Beamten als „scheiß deutsche Hurensöhne und Nazis“ bezeichnet haben.

Der Hauptbeschuldigte David L. soll gesagt haben, wenn sich die Polizisten trauten, einmal ohne Uniform in seinen Stadtteil zu kommen, würden sie fertig gemacht. „Ihr werdet sterben!“

Nach Ansicht einiger deutscher Kolumnisten handelt es sich hierbei sicherlich um eine zulässige „provokante Meinungsäußerung [33]„, die die „postfaschistischen Bullen [34]“ selbstverständlich verdient haben. Eine solche Ausdrucksweise ist im Deutschland des Jahres 2008 allgemein akzeptiert und gesellschaftsfähig, ebenso der „fucking Rentner“. Herr Höge und Herr Jessen haben dieselbe Einstellung und eine fast identische Ausdrucksweise. Die U-Bahn-Schläger von Frankfurt muss man daher als ausgesprochen angepasst bezeichnen. Eben erfolgreich integriert!

(Spürnase: Erol K.)

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