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„Wenn ich in die Menge schaue, sehe ich das Gegenteil von Nazis“

„Zu Hause in den Vereinigten Staaten behaupten die Zeitungen, ich wäre hierhergekommen um mit 5000 Nazis zu reden. Und morgen werden sie genau das berichten: Dass ich zu 3000 bis 5000 Nazis geredet habe.

Wenn ich in die Menge schaue, sehe ich das Gegenteil von Nazis. Ich sehe Menschen, die Demokratie lieben. Menschen, die eine offene Regierung wollen. Menschen, die Anführer haben wollen, von denen sie nicht belogen werden. Wir wollen keine Anführer, die wahllos irgendwelche Regelungen erlassen, um unsere Unterwürfigkeit zu erwirken.

Wir wollen Anführer, die keine Verbindung mit der Pharma-Industrie haben, die für uns arbeiten und nicht für die Pharma-Lobby. Wir wollen Politiker, die sich um die Gesundheit unserer Kinder kümmern und nicht um den Profit der Pharma-Lobby und ihren eigenen Profit.

Wenn ich in die Menge schaue, sehe ich Flaggen aus aller Herren Länder hier in Europa, aus allen Nationen, mit allen Hautfarben, von allen Religionen. Ich sehe Menschen, die sich um Menschlichkeit kümmern, die hier sind wegen der Gesundheit ihrer Kinder und wegen Freiheit und Demokratie.

Regierungen lieben Pandemien – und sie lieben sie aus den gleichen Gründen wie sie den Krieg lieben, weil es sie in die Lage versetzt, Kontrollmechanismen zu installieren, die wir sonst niemals akzeptieren würden. Das sind Institutionen, Mechanismen, die unsere Unterwürfigkeit erfordern.

Und wir wissen mittlerweile, dass Leute wie Bill Gates und Anthony Fauci [1] diese Pandemie seit Jahrzehnten geplant haben, die sie jetzt über uns gebracht haben. Und wir wissen inzwischen, dass sie nicht einmal erklären können, was die Pandemie sein soll.

Sie denken sich alles nur aus. Sie erfinden Zahlen, erfinden Zahlen zur Pandemie, damit wir in Angst geraten. Sie erfinden diese Zahlen, die wir in der Zeitung lesen, im Fernsehen sehen – und wenn wir diese Zahlen sehen, kommen wir einfach nur Angst. Sie haben nicht einmal einen zuverlässigen PCR-Test. Das, worin sie gut sind, ist Angst zu erzeugen.

Sie haben damals Hermann Göring vor dem Militärtribunal in Nürnberg gefragt, warum die Deutschen den Nazis folgten. Er hat gesagt: Ganz einfach, das hat mit Nationalsozialismus nichts zu tun. Das liegt in der menschlichen Natur. Das kann man im Nationalsozialismus machen, man kann es im Sozialismus machen, im Kommunismus, in einer Monarchie und einer Demokratie. Wir müssen die Menschen nur in die Angst bringen und dann folgen sie uns.

Vor 50 Jahren kam mein Onkel John F. Kennedy in diese Stadt. Er kam hierher nach Berlin, weil Berlin die Frontlinie gegen den globalen Totalitarismus war. Und heute ist es wieder so: Berlin ist die Frontlinie gegen globalen Totalitarismus. Mein Onkel kam hierher und sagte voll Stolz zum deutschen Volk: „Ich bin ein Berliner!“ Und heute können alle, die hier sind, ein weiteres Mal stolz sagen: „Ich bin ein Berliner!“ Wir sind die Front gegen den Totalitarismus.

Und ich möchte noch etwas sagen: Sie haben keinen guten Job gemacht, um die Gesundheit des Volkes zu schützen. Aber sie haben die Quarantäne genutzt, um 5G hier in unsere Gemeinden zu bringen. Und sie haben den Anfang geschaffen für eine digitale Währung – und das ist der Beginn der Sklaverei. Denn wer eure Bankkonten kontrolliert, steuert euer Verhalten.

Wir sehen alle die Werbung im Fernsehen, die sagt: 5G kommt in eure Gemeinden. Und sie sagen, dass 5G überall hingebracht werden soll, dass es unser Leben so viel besser machen wird. Und die Gefahr ist, dass wir 5G einfach akzeptieren. Und nur weil wir ein Video in sechs Sekunden herunterladen können anstatt in 16 Sekunden.

Und sie geben Billionen von Dollars aus für 5G. Der Grund sind Datensammlungen und Kontrolle. Es ist für Bill Gates, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos und für die anderen Milliardäre, nicht für uns.

Mit seinen Satelliten kann Bill Gates 24 Stunden am Tag jeden Quadratzentimeter des Globus überwachen. Und sie nutzen das um uns auszuspionieren mit der Gesichtserkennung. Die ganzen Smart-Devices – das ist nicht für uns, es ist nur für die Überwachung und die Datensammlung.

Diese Pandemie kommt der Elite gerade recht, damit sie uns alles diktieren kann, was sie will. Sie nutzen die Pandemie um uns zu überwachen, zu kontrollieren. Sie nutzen das, um den gesamten Wohlstand der Bevölkerung an eine Handvoll weniger aus der Elite zu transferieren und uns zu verarmen.

Das einzige zwischen unseren Kindern und denen sind diese Menschen, die nach Berlin gekommen sind. Und wir rufen ihnen zu: Ihr bekommt unsere Freiheit nicht, ihr bekommt unsere Kinder nicht! Wir retten unsere Demokratie!“

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Berlin ist immer eine Reise wert!

geschrieben von Hinnerk Grote am in Deutschland | 66 Kommentare

Von HINNERK GROTE | „Wir treffen uns am Samstag in Berlin“ – dieser Satz macht die Runde unter all denen, die noch bereit sind, für ihre Freiheit auch mal im wahrsten Sinne des Wortes ihren Hintern zu bewegen, ihre Couch zu verlassen, eine Reise mit den damit verbundenen Kosten auf sich zu nehmen, um dem Merkel-Regime ein Ende zu bereiten.

Nun hat sich der Berliner Senat unter Hinweis auf die Corona-Bestimmungen grundgesetzwidrig erdreistet, die geplante und gut vorbereitete Demo in Berlin zu verbieten. [2] Doch Berlin ist immer eine Reise wert.

Für unsere Freiheit werden wir früh morgens aufstehen, uns in überfüllte Busse und Bahnen zwängen, mit dem Auto im Stau stecken. Wir werden stundenlang stehen, vielleicht kaum etwas mitbekommen von dem, was dort auf den Bühnen geredet wird. Wir werden vielleicht Hunger haben und Durst, doch auch das Gefühl, das Richtige zu tun. Das Gefühl, unter Gleichgesinnten zu sein. Das Gefühl, nicht allein zu sein mit unserem Zorn. Das Gefühl, dabei zu sein bei einer der größten Demonstrationen, die dieses unser Land jemals gesehen hat. Das Gefühl, etwas zu bewegen.

Niemand kann jetzt mehr sagen „es müsste mal jemand…“ oder „man sollte mal…“. Die Chance ist da, dieser Regierung zu zeigen, dass sie ausgespielt hat. Showdown!

Es ist an der Zeit, ja schon längst überfällig, den Politkaspern die rote Karte zu zeigen. Der Merkel-Diktatur einen Tritt zu verpassen. Denn wer in der Demokratie schläft, der wird in der Diktatur aufwachen. Doch langsam werden immer mehr Bürger wach. Und eine Million der Aufgewachten können auch die Medien kaum klein reden.

Sicher, es wird Restriktionen geben, das System wird alles versuchen, um UNS zu verhindern. Um uns unsere Freiheit zu nehmen. Wir werden nicht gewinnen, nicht an diesem Tag, doch wir werden das System in Angst und Schrecken versetzen. Und dann wird es seine Maske fallen lassen – die Maske der Demokratie, die es seit vielen Jahren nicht mehr gibt in Deutschland.

Berlin am kommenden Samstag wird ein Fanal – oder eine Niederlage! Niemals jedoch das Ende unseres Widerstands!

[3]

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„Kaum jemand aus meinem Umfeld wird zuhause bleiben“

geschrieben von libero am in Demonstration | 107 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK | […] Unter diesem Gesichtspunkt denke ich auch über die Großdemonstration nach, zu der für den kommenden Samstag in Berlin aufgerufen wird. Kaum jemand aus meinem weiteren Umfeld wird zuhause bleiben, fast jeder wird sich auf den Weg machen.

Was ist dort der gemeinsame Nenner? Wohl die Gewißheit von immer mehr Leuten, daß das, was uns an offizieller Wirklichkeitsbeschreibung aufgetischt wird, in Abstufungen wenig, lückenhaft oder gar nichts mehr mit der täglich erfahrbaren Wirklichkeit zu tun habe. Es geht um Meinungsfreiheit, Wirklichkeitswahrnehmung, politische Verlogenheit, Geheimagenda, Gesellschaftsplan.

Die Corona-Maßnahmen, die hunderttausende Unternehmen an den Rand des Zusammenbruchs oder darüber hinaus geführt haben: ein ebenso spürbarer Auslöser wie der Zwang zur Angst voreinander, zur Angst davor, daß man angesteckt werden könnte – mit einem Virus.

These: Einer immer größer werdenden Menge wird bewußt (nicht dezidiert ausformuliert, aber kurz vor der Schwelle), daß dieser Virus und die mit ihm verbundenen Vereinzelungen sinnbildlich stehen für die Ansteckung durch Widerständigkeit und für die Hoffnung der noch Regierenden, diesem Lauffeuer durch Vereinzelungsgebote noch etwas entgegensetzen zu können.

Es gilt also – das sollte das Ziel sein – diesen jeden vereinzelnden Virus zu unterlaufen, weil nur „das Volk“, also: der im Grundgesetz genannte Souverän in seiner Verdichtung, in Millionenstärke etwas auf die Straße und an die Wahlurne bringen kann, das die Macht ins Wanken zu bringen in der Lage ist.

Demonstrationen sind Verdichtungen, sind die Aufhebung der Vereinzelung und der Verstoß gegen jenes brave innere und äußere Zuhausebleiben, das einer der Gründe für Mutlosigkeit und Selbstinfragestellungen ist. Sich zu versammeln heißt immer auch: zu sehen und zu spüren, daß man ganz und gar nicht allein ist.

Schon aus diesem Grund ist es richtig, sich am Samstag einer der unzähligen Reisegruppen anzuschließen, die nach Berlin aufbrechen werden. Und wer weiß, ob es nicht notwendig werden könnte, die Nacht im Freien zu verbringen und das zu tun, was immer schon ein Traum war: den Protest zu verstetigen.


(Im Original erschienen auf sezession.de [4]. Unter dem Titel „Warum ich am 29.8. an der Berlin-Demo teilnehme“ startet PI-NEWS in dieser Woche eine kleine Serie und ruft seine Leser auf, einen entsprechenden Text – mit Klarnamen oder Pseudonym – an uns zu schicken: info@pi-news.net [5].)

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