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„Gesundbrunnen“: Vorbestrafter Tschetschene ersticht Pfleger

Von JOHANNES DANIELS | Ausgerechnet in „Gesundbrunnen“ ermordete am heiligen Freitag ein „Psychisch Kranker“ einen Pfleger in einer Berliner psychiatrischen Einrichtung. Der 30-jährige polizeibekannte Freitagsmörder konnte nach vier Stunden SEK-Großfahndung in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.

Mehrere Stunden sorgte der Messermörder für Angst und Schrecken in Gesundbrunnen. Der „psychisch auffällige Mann“ war nach der Bluttat vom Tatort geflüchtet und wurde zur Gefahr für die Allgemeinheit.

Sein Opfer war ein 39-jähriger Mitarbeiter der psychiatrischen Einrichtung in der Weddinger Wiesenstraße. Er wollte Arthur J. immer wieder Hilfe anbieten, doch „die Stimmen im Kopf des Patienten [1]“ gewannen die Oberhand. Und ausgerechnet am Freitag – der Islam-Chip?

In der „Behandlungs-Sprechstunde“ mit mehreren Betreuern hatte der Tschetschene dann plötzlich mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Sozialbetreuer brutal eingestochen. Der Pfleger erlag seinen schweren Verletzungen nach der unvermittelten Messer-Attacke.

Psychologen werden psychologisch betreut

Eine seiner „Bewährungshelferinnen“, behandelnde Psychologen und weiteren Zeugen, die den Angriff mitverfolgen mussten, erlitten einen Schock und mussten ärztlich, sowie ebenfalls psychologisch betreut werden. Laut Angaben der Polizei [2] ereignete sich die Attacke am Freitag gegen 11 Uhr zur Gebetszeit. Die tickende Zeitbombe aus Grosny wurde in dem Heim auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich betreut und wohnte nebenan auf Steuer-Ticket.

Vollbärtig. Polizeibekannt. Psychisch krank. Bewährung. Freitag: Eine fatale Mischung

Die Polizei hatte daraufhin die Berliner Bevölkerung mit einer messerscharfen twitter-Täterbeschreibung ohne Foto (Persönlichkeitsrechte!) gewarnt, sich dem „flüchtigen Patienten“ zu nähern. Aber müsste es statt „flüchtiger Patient“ nicht „Geflüchteter“ heißen?

Die mehr oder weniger brauchbare Personenbeschreibung lautete: 1,66 Meter „groß“, kurze dunkle Haare, Vollbart, rundes Gesicht, korpulente Gestalt. Davon gibt es allerdings einige Tausend in der prekären Weddinger Moslem-Hood. Die Polizei hatte mittags den Bereich vor der Psycho-Einrichtung großräumig abgesperrt. Schwer bewaffnete Mitglieder des Spezialeinsatzkommandos (SEK) waren auf den Straßen zu sehen. Polizisten mit Schutzschilden suchten die Gegend ab. Zahlreiche Mannschaftswagen und Rettungswagen standen in der Umgebung des abgesperrten Tatorts. In der Luft kreiste ein Polizeihubschrauber. Wie die Polizei dann ebenfalls via Twitter bekannt gab, wurde der Messer-Migrant um 15:20 Uhr nahe des Tatortes festgenommen.

[3]

„Arthur J.“ wurde nicht abgeschoben – das Todesurteil für den Pfleger!

Nach Informationen der „Berliner Morgenpost“ [4] war der Täter bis April 2016 im Maßregelvollzug untergebracht. Dort werden Täter behandelt, die wegen „psychischer Störungen“ nicht verurteilt werden können, da sie laut Berliner Kuscheljustiz nicht „schuldfähig“ seien. Dann soll der gewalttätige Tschetschene nach mehreren wohlwollenden Gutachten „auf Bewährung“ entlassen worden sein. Er musste sich aber gelegentlich zur Sprechstunde in der Wohn- und Betreuungseinrichtung in der Wiesenstraße melden und behandeln lassen. Außerdem wurde ihm zur Auflage gemacht, „eine Ausbildung zu machen und sich von Drogen fernzuhalten“. Das hat den Messermörder schwer beeindruckt – es war nicht sein erster Tötungsversuch auf deutschem Boden:

Bei dem 30-jährigen Merkel-Messer-Migranten handelt es sich laut „B.Z.“ [5] um „Arthur J.“ aus Grosny, der bereits und zwischen Juni 2009 und März 2016 in der Psychiatrie untergebracht war. Dort wurde er bestens versorgt (700 Euro pro Tag!!), nachdem er wegen versuchten Totschlags verurteilt wurde. Schätzungsweise ist „Arthur“ aber nicht sein richtiger Namen, denn die russische Republik Tschetschenien ist erheblich muslimisch geprägt, seit den 1990er Jahren breitet sich dort vor allem der Wahhabismus [6] zunehmend aus.

„Angriffe von Patienten“ auf Mitarbeiter in Kliniken, Heimen und Praxen sind in Deutschland seit 2015 an der Tagesordnung [7]. So werden auch in allen Rettungsstellen der Berliner Kliniken inzwischen Wachschützer eingesetzt. Auch in Arztpraxen gibt es vermehrte brutale Gewalttaten mit immer mehr Todesopfern [8] durch „psychisch Verwirrte“ aus allen archaischen Kulturen der Erde, PI-NEWS berichtet [9] turnusgemäß. Immer mehr Länder entleeren ihre Irrenanstalten und schicken proaktiv die Insassen in Richtung Mitteleuropa in die größte Open-Air-Klapse der Menschheitsgeschichte: Merkel-Deutschland!

Im Mai hatten die Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Virchow-Bund eine Studie vorgestellt: Demnach werden in den rund 100.000 Arztpraxen im Schnitt 288 Fällen körperlicher Gewalt – pro Arbeitstag! – gezählt.

Das Lügen- und Täterschutz-Portal Spiegel-online [10] berichtet über den „Vorfall“ vom Freitag:

Psychisch kranker Mann ersticht Betreuer

„In Berlin hat ein psychisch kranker Mann einen Betreuer getötet. Der 30-jährige Täter flüchtete und konnte erst nach einer stundenlangen Suche gefasst werden.

Ein Patient einer Einrichtung für psychisch Kranke hat laut Polizei im Berliner Stadtteil Wedding einen Pfleger mit einem Messer niedergestochen. Der 39-jährige Mitarbeiter sei wenig später seinen Verletzungen erlegen.

Der 30-jährige Patient flüchtete nach der Attacke, wie ein Polizeisprecher sagte. Zahlreiche Beamte suchten in der Umgebung des Heims nach dem Tatverdächtigen. Erst nach einer stundenlangen Suche mit einem großen Polizeiaufgebot konnte der Mann am Freitagnachmittag gefasst werden.“ [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

Sieben Vertuschungen in vier Kurzsätzen – Rekord!! Gratulation, liebe Kollegen vom LÜGEL – das schafft nicht einmal die „Prantlstifter-Pravda“ – die Lügdeutsche Zeitung!

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Migranten-Propaganda: Berliner Polizei rappt mit „Kiez-Freunden“

geschrieben von PI am in Polizei,Propaganda,Siedlungspolitik,Video | 146 Kommentare

Der Berliner Polizeiabschnitt 36 befindet sich im Bereicherungsbezirk Berlin-Gesundbrunnen, wo mehr als jeder zweite Bewohner bereits ausländische Wurzeln hat. Ein hartes Pflaster für die Restdeutschen und wohl auch für viele Polizisten.

Schon vor einigen Jahren entstand im Bezirk das  Projekt „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA), wo Freizeitaktivitäten für Jugendliche organisiert werden.

An sich eine gute Sache. Wir sind auch schon so einige Freizügigkeit im Dienst von der Berliner Polizei [11] gewohnt, was in diesem Zusammenhang aber aktuell entstand darf mindestens als fragwürdig betrachtet werden.

In einem Propagandavideo verbrüdern sich Beamte vom Abschnitt 36 mit der Migrantenorganisation auf eine Art und Weise, die sich die Frage gefallen lassen muss, ob hier noch die der Ordnungsmacht gebotenen Distanz und vor allem für den Fall des Falles nötige Neutralität gewahrt ist.

Einer der uniformierten Polizisten gibt in Tonfall, Sprachfarbe und Gestik den Gangsterrapper und reimt holprig:

Wir machen Fussballtourniere mit den Jugendlichen, so können wir alle Probleme im Guten schlichten. [..] Brauchst Du Hilfe, komm, du erreichst mich draußen oder am Abschnitt 36. KBNA, ein Ort der Begegnung – hier gibt es keine zwei Seiten, wir verstehen uns.

Es gibt also keine zwei Seiten zwischen Straße und Recht, Gesetz und Ordnung mehr?

Im Refrain heisst es: „Wir sind KBNA, wir sind für einander da.“ Und weiter im Text stellt sich die Polizei als „Team“ mit den „Jugendlichen“ dar.

Einer der „Freunde“ der Polizei singt u.a.:

„Damals planten die Älteren ihre Raubzüge, heute führen sie die Jüngeren und leiten Ausflüge.“

Tahsin Özkan, der Produzent dieses Videos dreht auch mit Bushido, vielleicht sehen Szenen darin deshalb aus, als handle es sich bei den Polizisten um Mitglieder des Chaker-Clans – zumindest wird vor den Streifenwagen ähnlich posiert [12].

Özkan zeichnet auch für das „Lied“ „Charlie Hebdo“ verantwortlich, das nach dem blutigen Massaker in der Redaktion der Satirezeitschrift entstand. Darin heisst es [13]:

„Komm mit der AK – Al-Qaida Slang / Schieße für Gaza, Guantanamo, Mali, ich baller‘ mit Arabern / Pariser renn‘. [..]Ziel auf den Zeichner der Karikatur / Verbrenne die Blätter der Charlie Cartoons / Durchlöcher die Bullen am Pariser Turm.“

Mit im Video zu sehen ist auch SPD-Leuchte Eva Högl, die sich gerne im Kreis von Islamverschleierten [14] aufhält und es zum Lachen komisch findet [15], wenn ein Islamanschlag zig Tote und mehr als 100 Verletzte forderte. Sie ist auch angesichts dieser Veranstaltung ganz in ihrem Element und entsprechend freudig erregt offenbar.

Uniformierte Staatsorgane umarmen und herzen derweil ihre Buddies vom Kiez. Bei soviel fast schon familiärer Nähe fragt sich der eine oder andere dann wohl schon, wie das so ablaufen könnte, wenn einer dieser „Kumpels“ ob einer möglichen Straftat beamtshandelt werden müsste. Und auch, ob der deutsche Hans, wenn er mal falsch parkt oder im Ortsgebiet mit Tempo 60 erwischt wird sein Problem auch bei einem Fussballmatch mit den Beamten oder ein bisschen Kuscheln mit einem Buddy vom Abschnitt 36 „im Guten schlichten“ kann? (lsg)

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SEK-Einsatz in Schule: Migranten mosern – Beamte sprechen nicht Arabisch

geschrieben von PI am in Polizei,Schule,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Die meisten sind seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten in Deutschland, ein Land in dem sie gut und offenbar gerne leben und sich versorgen lassen. Angeblich weil es hier so sicher ist für sie und ihre Nachweise für den Geburtendschihad. Dennoch können sehr viele auch nach langer Zeit kein Wort Deutsch, nicht einmal genug, um einfachste Dinge zu verstehen.

Am Dienstagmorgen bewiesen diese angeblichen gut integrierten Stützen der deutschen Gesellschaft einmal mehr, dass Integration für sie bedeutet, dass Deutschland sich ihnen anzupassen habe, vor allem auch sprachlich. Ein vermutlich 17-Jähriger soll gegen 10 Uhr Vormittag die Polizei alarmiert haben, dass er nahe der Wilhelm-Hauff-Grundschule im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen zwei bewaffnete Männer gesehen habe.

Die Polizei tat, was man von ihr, vor allem in Zeiten des zu Deutschland gehörenden islamischen Terrors, erwartet und rückte mit einem Großaufgebot und einer Spezialeinheit (insgesamt rund 250 Mann [16]) an, um die rund 400 Kinder in Sicherheit zu bringen und zur Not mit Waffengewalt deren Leben zu verteidigen. Das fünfstöckige Schulgebäude wurde evakuiert, abgesperrt und durchsucht. Im Umkreis der Schule patrouillierten schwer bewaffnete Sicherheitskräfte, auch Hundeführer und Krankenwagen waren im Einsatz. Via Lautsprecher – auf Deutsch, Arabisch und Türkisch (!) – wurden die Menschen auf der Straße informiert. Nach zwei Stunden etwa war der Spuk vorbei – offenbar Fehlalarm.

So eine Situation ist mit Sicherheit für Eltern und Kinder beängstigend und Aufregung ist vorprogrammiert. Dennoch ist es im Normalfall so, dass wenn alles vorüber ist sich erst einmal Freude einstellt, dass niemandem etwas passiert ist. In der Regel erkennt dann der mehr oder minder geistig Begabte auch zumindest am Rande an, dass hier Menschen im Einsatz waren, die genau dafür eben ihren Kopf hinhielten und vermutlich alles in ihrer Macht stehende taten, um diese Sicherheit zu gewährleisten. Zumindest die Erwachsenen sollten zu solch einer Erkenntnis fähig sein.

Nicht aber wenn es sich um Fatma, Ayshe oder wie die Mütter von Mustafa und Ali sonst so heißen handelt. Sie überhäufen die deutsche Polizei lieber, vermutlich aus Gewohnheit, weil ja in Deutschland alles „scheiße“ ist, [17] mit Vorwürfen. Im Zuge des Einsatzes war rund um die Schule sinnvollerweise eine abgesperrte Zone errichtet worden. Die Kinder wurden, um des koordinierten Ablaufs willen, andernorts – in der Stephanuskirche – möglichst rasch in Sicherheit gebracht.

Hysterische Frauen versuchen in die Gefahrenzone einzudringen

Wer aber jemals einen Polizei- oder Rettungseinsatz, bei dem auch nur wenige Personen der Bereicherungsklientel involviert waren, erlebt hat der weiß, dass am Ort des Geschehens nicht nur die Sicherung und der Einsatz an sich eine Nervenprobe sind, sondern vor allem die Hysterie und Aggression der Kulturfremden, gelinde gesagt eine Herausforderung darstellen für Retter und/oder Sicherheitskräfte.

Es sei zu „dramatischen Szenen“ gekommen, weil einige Mütter versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen und die Polizei sie zurückgewiesen hätte. Sogar in größter Aufregung sollte einem zumindest im Nachhinein klar sein, dass es nicht sinnvoll ist panische Mütter in die Gefahrenzone, aus der man eben deren Kinder geholt hatte, laufen zu lassen. Auch ein Update im Minutentakt ist bei so einem Einsatz wohl kaum möglich und auch nicht sinnvoll, weil eine Gefahrenlage sich jederzeit sekundenschnell ändern kann. Aber einer muss schuld sein – im Zweifel Deutschland per se.

Beispielsweise Ayten O., deren 10-jährige Tochter in die Wilhelm-Hauff-Grundschule geht, beschwert sich, dass die Polizei vieles falsch gemacht [18] habe. Die Stimmung sei zu aggressiv gewesen. Wessen Schuld war das wohl? Und es habe zu wenig arabisch oder türkisch sprechende Polizisten vor Ort gegeben. Ja, das kann gut sein, denn sie lebt in Deutschland nicht in der Türkei. In arabischen Ländern würde eine deutsche Mutter nicht mal bei den offiziellen Ansagen via Polizeilautsprecher in ihrer Landessprache informiert werden. Vermutlich hätte die Polizei generell sich vorher mit einem der unzähligen Integrationsbeiräte beraten und ihn den Einsatz koordinieren lassen sollen.

Mustafas Mutter Rahime Y. weiß offenbar gar nicht was sie kritisiert, außer, dass sie der Polizei nicht geglaubt habe, als man ihr sagte, die Kinder seien alle in Sicherheit.

Die Kinder wurden während der ganzen Zeit von Psychologen betreut, was auch via Lautsprecher kommuniziert worden war.

Polizei: Sicherheit vor Befindlichkeiten

Am Mittwoch stellte die Polizei in einem längeren Statement [19] zum Ablauf allerdings völlig richtig klar:

Die Sorgen aller betroffenen Eltern können wir nachvollziehen – um es jedoch noch einmal ganz klar zu sagen: Es handelte sich um einen Einsatz, bei dem eine Gefahr für Leib und Leben angenommen werden musste. Deshalb hatte der ungestörte Ablauf unserer polizeilichen Maßnahmen einen absoluten Vorrang vor einem mehrsprachigen Informationsbedürfnis besorgter Eltern hatte.

Sollte bewiesen werden, dass der Anrufer absichtlich einen Fehlalarm ausgelöst habe, wird sich die Justiz mit ihm beschäftigen. Bei Missbrauch von Notrufen kann eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren erfolgen.

Was uns das aber auf jeden Fall wieder einmal zeigt, ist die Sinnlosigkeit von diversen Sprach- und Integrationskursen. Aber dass das nicht klappt, daran ist sicher auch Deutschland schuld. (lsg)

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