- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Kreuzberg im September: Prinz Heinrich von Preußen weicht Rio Reiser

Von CANTALOOP | Berlin 2020. Aus jenem Ort, wo bekennende Verfassungsfeinde auf Senatorenposten sitzen, eine ökolinke Presse gegen alles Bürgerliche anschreibt – und gleichsam eine beklemmende Stimmung zwischen Marx und Mohammed in der berühmten Luft liegt, gibt es auch außerhalb von Corona – Demonstrationen allerhand Denkwürdiges zu berichten.

So wurde bereits letztes Jahr mit deutlichen Mehrheiten von SPD/LINKE/Grüne beschlossen, den exponierten Heinrichplatz [1] in Mitten von Kreuzberg/Friedrichshain endgültig umzubenennen. Bereits 1849 nach Prinz Heinrich von Preußen, einem Bruder von Wilhelm lll. benannt, wird der zentrale Ort zwischen Oranien- und Mariannenstrasse ab September – anlässlich des siebzigsten Geburtstages der Linkenikone Rio Reiser – fortan dessen Namen tragen. Doch Corona könnte den Feierlichkeiten noch dazwischenkommen – aktuell wurde der anberaumte Termin bereits verschoben. Wir erinnern uns: Unter der offiziellen Anrede Ralph Möbius sorgte der berühmt-berüchtigte Schreihals mit seiner später von Claudia Roth gemanagten Kampfkapelle „Ton-Steine-Scherben“ dereinst für den Soundtrack, der die RAF, Hausbesetzer- und Antifa-Szene im damals noch geteilten Berlin, begleitete.

Der „König von Kreuzberg“

Ein bekennender Linksextremist, RAF-Sympathisant, zudem eine „queere Persönlichkeit“. Somit ist der Mann geradezu prädestiniert, in der bundesrepublikanischen Hauptstadt ein Denkmal zu bekommen. So wie dort auch bereits eine Straße nach dem Bürgerschreck Dutschke betitelt – und im Umkehrschluss die Hindenburgstraße umbenannt werden sollte. Um Jedermann zu verdeutlichen; es ist alles erlaubt, solange es „antikapitalistisch“ ist. Dementsprechend ist hier auch der allgegenwärtige Linksextremismus ein „nichtexistierendes Phänomen“. Denn diese Art von Haltung ist in der Spree-Metropole gelebte Normalität und kennzeichnet gleichermaßen Alltag und Leben der meisten Politiker, Künstler und Anwohner dieser einstigen West-Enklave.

TSS: Totalitär motiviert und erklärter Gegner der parlamentarischen Demokratie

Nun soll man über Verstorbene nicht schlecht reden – und das wollen wir hiermit auch nicht tun. Es gilt nur zu bedenken, dass man ideologisch aufgeladene Persönlichkeiten, die ihren Bekanntheitsgrad ausnutzen, um offen zu Hass, Gewalt und Gesetzlosigkeit (…macht kaputt, was euch kaputtmacht) aufzurufen, eigentlich mit einer gebotenen Distanz betrachteten sollte. Posthum derart verklärt und verehrt zu werden, verfälscht die damaligen Absichten und Intentionen, mit welchen diese Großteiles von der ehemaligen DDR und aus anderen dubiosen Kanälen genährten „Aktivisten“ um Rio-Reiser einen Umsturz hin zu Anarchie und Kommunismus herbeiführen wollten. Unterstützt von zahlreichen Klassenkämpfern, Maoisten, sowie anderen subversiven Elementen kamen durch derartige Chaos-Propaganda-Events auch zahlreiche Unbeteiligte zu Schaden, bzw. wurden zu unbotmäßigen Handlungen inspiriert.

Rio Reiser: Aus dem Weg, Kapitalisten, die letzte Schlacht gewinnen wir!

Doch von all den negativen Auswirkungen, dem andauernden Straßenkampf und anderen antidemokratischen Signalen will man nichts mehr wissen, im buntesten und linkesten Berlin, das es je gab. Ein Kuriosum noch – für alle Andersdenkenden, die unsere Hauptstadt nach einer Stippvisite via Flugzeug wieder zu verlassen gedenken. Wenn man den Verlautbarungen Glauben schenken kann, dass der neue Hauptstadt-Flugplatz BER tatsächlich demnächst seine Arbeit aufnimmt. Denn an jenem neuen Flughafen, der in typischer Berliner Manier fast im geplanten Zeitfenster fertig gebaut wurde, sollen die startenden Piloten bei Ostwind direkt nach dem Abheben eine scharfe Kurve [2] fliegen. Diese wird offiziell Hoffnungskurve genannt – intern trägt sie aber den Namen „Kotzkurve“. Nomen est Omen. Und so manch ein nichtlinker Passagier würde vermutlich unmittelbar nach seinem Hauptstadt- Besuch bei diesem unappetitlichen Vorgang nur allzu gerne die Flugzeugscheiben öffnen.

Like

Obdachlosenanzünder gefasst: 6 Syrer, 1 Libyer

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 300 Kommentare

Alle sieben Täter, die in der Nacht des Heiligen Abends einen 37-jährigen schlafenden Obdachlosen anzündeten [3], sind dingfest: Sechs davon sind Syrer, einer Libyer. Einer wurde an seiner Meldeadresse in Berlin-Hohenschönhausen festgenommen, die übrigen sechs haben sich freiwillig gestellt. Die Bild bezeichnet die Typen, die zwischen 15 und 21 Jahre alt sind, alle als „Männer“. Die Verharmlosung „Jugendliche“ gehört offensichtlich der Vergangenheit an. Wer einen Menschen bei lebendigem Leibe verbrennen will, hat kein Anrecht auf wohlwollende Formulierungen mehr. Und eigentlich auch nicht auf Anwendung des Jugendstrafrechtes, zumal die Mehrzahl dieser Mohammedaner schon polizeibekannt sein soll. Nun wollen wir noch erfahren, wielange diese Kriminellen schon in Deutschland sind und ob sie als ominöse „MUFLs“ (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eingedrungen sind. Hier die Meldung bei der BILD [4].

Like

Sieben Migranten zündeten Obdachlosen an

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 451 Kommentare

[5] In der Nacht des Heiligen Abends auf den ersten Weihnachtsfeiertag zündeten sieben Migranten am U-Bahnhof Schönleinstraße im Berliner Stadtteil Kreuzberg einen schlafenden 37-jährigen Obdachlosen an. Nur durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und eines U-Bahnfahrers, der einen Feuerlösche reinsetzte, konnte Schlimmeres verhindert werden. Das Vorgehen der „Jugendlichen“ wurde als versuchter Mord gewertet, teilte ein Polizeisprecher mit.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Berliner Zeitung schreibt neutral von „jungen Männern“, obwohl jedem beim Betrachten der Bilder völlig klar ist, dass es sich um Migranten handelt:

In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember zündeten sieben junge Männer einen Obdachlosen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße an. Nun wurden Fahndungsfotos veröffentlicht.

Das ging schnell! Die Berliner Polizei hat bereits am Tag nach der abscheulichen Tat in Berlin-Kreuzberg Fahdungsfotos der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Bilder zeigen insgesamt sieben junge Männer.

Man beachte auch die verharmlosende Beamtensprache der Polizei (Hervorhebung durch PI):

„Die sieben Jugendlichen bzw. jungen Männer stehen im Verdacht, in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße einen schlafenden Obdachlosen durch Feuer gefährdet zu haben“, teilte die Polizei am Montag mit.

„Durch Feuer gefährdet“ – das klingt so, als ob sich die Migranten in unmittelbarer Nähe des Obdachlosen eine Zigarette angesteckt hätten. Sie haben ihn vielmehr angezündet und wollten ihn verbrennen! Immerhin hat die bei der öffentlichen Fahndung sonst so schläfrige Berliner Polizei die Fotos recht rasch veröffentlicht. Laut Berliner Zeitung [6] sind die sieben Migranten nach der Tat mit der U-Bahn geflüchtet. Noch sind sie nicht gefasst.

[7]

Hier ein Video aus der Überwachungskamera der U-Bahn:

Ein ähnlicher Vorfall, allerdings mit Kindern, ereignete sich am Mittag des 23. Dezember in Hamm: Auf einem Spielplatz wurden zwei Kinder im Alter von neun und zehn Jahren von drei Jugendlichen, die „osteuropäisch“ aussahen, mit einer Spraydose besprüht und einem Feuerzeug angezündet. Der Westfälische Anzeiger meldet [8]:

Die Kinder erlitten hierdurch leichte Verbrennungen und wurden mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei den flüchtigen Tatverdächtigen soll es sich um Jugendliche handeln, die osteuropäisch aussahen. Alle drei trugen Kapuzenpullis.

In Köln übergoss am zweiten Weihnachtsfeiertag ein 45-jähriger Türke Polizeibeamte mit Benzin [9] und wollte sie ebenfalls anzünden. Dies konnte gerade noch durch eine Beamtin verhindert werden, die ihm das Feuerzeug aus der Hand trat.

Es ist davon auszugehen, dass es sich bei all diesen Tätern um Moslems handelt. Im Islam gelten Andersgläubige als verachtenswerte Minderwertige, „schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere“, die die Strafe des Verbrennens kosten müssen.

Das kennt man von Moslems des Islamischen Staates zur Genüge, die ihre Gegner entweder wie Tiere schächten oder bei lebendigem Leibe verbrennen. Wer gute Nerven hat, schaue sich dieses Video an [10], in dem zwei türkische Soldaten, die im Kampf gegen den IS beteiligt waren, von Moslems verbrannt werden. Betreffende Befehle ihres „Gottes“ Allah hierzu finden Mohammedaner im Koran zuhauf:

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

22:19
Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: „Kostet die Strafe des Verbrennens.“

25:11
Nein, sie leugnen die Stunde; und denen, welche die Stunde leugnen, haben Wir einen Höllenbrand bereitet.

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

Ein restliches frohes Weihnachtsfest all jenen, die es ohne islamische „Bereicherung“ (noch) unbeschwert feiern können.

Like