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Berlin: Frau auf offener Straße erstochen

Wie die Polizei aktuell mitteilt [1], verließ am Samstagmorgen gegen 6 Uhr eine 32-jährige Frau ein Wohnhaus am Lupensteiner Weg in Berlin-Zehlendorf, als sie von einem bislang noch unbekannten Mann mit einem Messer angegriffen wurde. Der Täter soll mehrfach auf sein Opfer eingestochen und danach geflüchtet sein. Eine Zeugin alarmierte die Polizei und Rettungskräfte. Die Schwerverletzte wurde noch mit einem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie aber kurz darauf verstarb. Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes habe die Ermittlungen aufgenommen. Wir bleiben dran.

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Berliner „Facharbeit“: Kreativer Radweg in grüner Bauverantwortung

geschrieben von PI am in Dummheit,Grüne | 91 Kommentare

Vor einigen Wochen baten Elternvertreter der Schweizerhof-Grundschule in Berlin-Zehlendorf die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) um die Kennzeichnung eines Radwegs nahe der Schule beim Heinrich-Laehr-Park. Am Dienstag wurde nun diesem Wunsch entsprochen und akkurate Markierungen angebracht. Aus einer wegweisenden Sicherheit für die Kinder wurde allerdings eine Art Hindernisparcours, der auch für geübte Radler eine Herausforderung darstellt. Denn will man diesem Radweg innerhalb seiner Markierungen folgen ist schon einiges an Geschick erforderlich.

Die grüne Umweltstadträtin Maren Schellenberg, Verantwortliche für das auftraggebende Tiefbauamt erklärt, die beauftragte Firma hätte die Pläne nicht wie gedacht ausgeführt.

Eigentlich dürften in der Tempo-30-Zone der Straße ja überhaupt keine Radwege sein, aber wer kümmert sich in Berlin schon um Recht und Ordnung. Es habe dort immer schon eine Markierungslinie gegeben, die als Orientierung für die Grundschüler habe dienen sollen, die mit dem Rad nicht auf der Straße fahren dürften.

Also kein „Radweg“ nur „Orientierungslinie“ – was nicht passt wird in Berlin eben passend gemacht.

Schellenberg wünscht sich ohnehin mehr Flexibilität in dieser Hinsicht. Meint damit also die übliche linke Auslegungselastizität von Gesetzen. Denn gesetzlichen Vorgaben seien manchmal hinderlich, so die Grüne, ganz in ihrem Element [2] der linken Anarchieaffinität.

Warum die Linie nicht einfach nachgezogen, sondern im Zickzack-Kurs gezogen wurde, das wisse man leider nicht. Angeblich habe die Firma das eigenmächtig entschieden. Da kann man nur hoffen, dass dieser Firma und ihren kreativen „Facharbeitern“ keine größeren Aufträge erteilt werden, die dann auch noch von einer Grünen überwacht werden sollen. Zum „Tiefbau“ zählen nämlich u.a. auch zum Beispiel der Brücken-, Tunnel- und Staudammbau. Da läge eine Menge Potential drin für die Katastrophenverursacher in Berlin. (lsg)

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Berlin-Zehlendorf: Bestialischer Raubüberfall auf 87-Jährige

geschrieben von PI am in Kriminalität | 247 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Immer häufiger werden gerade ältere Frauen, die Deutschland mühevoll aufgebaut haben, zum Dank für ihre Lebensleistung Opfer der auf die Republik hereinbrechenden Verbrechenswelle. Für manche davon bedeutet das ihr Todesurteil.

Wie die wenigsten Mainstreammedien berichten, ist eine 87-jährige Frau bei einem Raubüberfall in Berlin-Zehlendorf am Mittwoch schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, befand sich die Seniorin am helllichten Tag gegen 10.50 Uhr auf dem Nachhauseweg, als ihr plötzlich ein unbekannter „Mann“ die Handtasche zu entreissen versuchte und sie zunächst zu Boden stieß.

Anneliese L. ist eine zurückgezogen lebende Dame und wohnt nur wenige Fußschritte vom Tatort entfernt im Zinsweiler Weg. Wahrscheinlich hatte sie zuvor am Geldautomaten am U-Bahnhof Krumme Lanke Geld abgehoben und wurde vom späteren Täter dabei beobachtet.

Weil die Rentnerin ihre Tasche nicht losließ, schlug der Täter brutalst auf die Seniorin ein. Im Schock versuchte Anneliese L. ihre Handtasche mit der spärlichen abgehobenen Rente festzuhalten. Als Anneliese L. mit dem Kopf auf die Pflastersteine stürzte, zog sie der brutale Merkel-Zombie am Boden hinter sich her, um an die Tasche mit Bargeld zu gelangen. Möglicherweise kam bei dem Raubüberfall angesichts der Verletzungen auch eine Stichwaffe oder ein anderer härterer Gegenstand zum Einsatz.

Täter lässt Seniorin blutend liegen – Gesicht großflächig entstellt

Als sich eine Passantin näherte, stieg der Räuber mit der Tasche auf „sein Fahrrad“ und fuhr in Richtung Argentinische Allee davon. Anneliese L. blieb schwer verletzt und blutend liegen.

Als die alarmierten Beamten eintrafen, fanden sie die Seniorin noch bei Bewusstsein vor. Ihr Gesicht war großflächig entstellt. Sie kam auf die Intensivstation und wurde sofort notoperiert.

Anwohnerin Elke L., vor deren Haustüre die Gräueltat erfolgte: „Sie hatte kein Gesicht mehr, alles hing herunter, war voller Blut. Polizisten haben geweint. So etwas Brutales habe ich noch nie gesehen.“

„Die Kollegen mussten danach seelsorgerisch betreut werden“, so ein Ermittler. Das Ausmaß an Brutalität schockiert die Polizisten in Zehlendorf: „Hier gibt es vielleicht zwei, oder drei Problem-Fälle“, so eine Beamtin. Aber solch einen brutalen „Überfall hatten wir hier lange nicht.“ Anwohner haben am Ort eine Kerze und Blumen niedergelegt. Sie wurden dabei ausnahmsweise nicht von Mitgliedern der AntiFa behindert, wie es in ähnlichen Fällen in Deutschland üblich ist.

Ermittlungen nur wegen Raub – nicht nach „versuchtem Raubmord“ nach § 211 / 251 StGB

Die Polizei ermittelt wegen „versuchten Raubmordes“ bzw. „schwerem Raub“. Da jedoch am Tatort keine „Waffe“ sicher gestellt werden konnte, schwächte die Berliner Staatsanwalt den Tatvorwurf gegen „Unbekannt“ in vorauseilendem Gehorsam ab: Es wird nun lediglich wegen „Einfachen Raubes“ (§ 249 StGB) in Verbindung mit Körperverletzung ermittelt. Bei dem Täter soll es sich um einen „Mann“ handeln, ca. 35 Jahre, kräftig und untersetzt. Hinweise bitte an die Berliner Polizei.

Der Kriminalitätszuwachs durch Einbrüche und Raubdelikte stieg im wohlhabenden und bislang verhältnismäßig sicheren Berliner Stadtteil Steglitz-Zehlendorf in den letzten Jahren drastisch an – Zuwachsquoten von 30-40% pro Jahr sind die traurige Regel der vergangenen Statistiken.

Die „Hintermänner*Innen“ der Tat halten sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls in Berlin auf. Im Zuge ihrer kruden Ideologie des massenhaften Straftäter-Imports nach Deutschland sind die Systemparteien hauptsächlich dafür verantwortlich, dass deutsche Frauen von sieben bis 87 Jahren am helllichten Tag verletzt, entstellt, beraubt, gedemütigt, vergewaltigt und ermordet werden.

Es scheint ihnen zunehmend Spaß zu bereiten.

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