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Meucheln in Beucha: Heimtückischer Mordversuch von Syrer an Deutschem

Von JOHANNES DANIELS | The show must go on – auch in den ersten Tagen des neuen Jahres leider kaum ein Tag ohne qualvollen Merkel-Messer-Dschihad an „Schon-länger-hier-noch-Lebenden“, wie wohl politisch durchaus beabsichtigt: Am Samstagabend ist auf dem Bahnsteig am Bahnhof Beucha – 16 km östlich von Leipzig – ein 17-jähriger Jugendlicher mit einem Messer niedergestochen und erheblich verletzt worden. Die „teils schweren Verletzungen im Halsbereich sowie an Arm und Beinen“ deuten unmissverständlich auf einen mit direktem Vorsatz verübten Mordversuch des “schutzbedürftigen Täters“ hin.

Die Polizei konnte aufgrund von präzisen Zeugenangaben noch am Tatort einen 16-jährigen Jugendlichen als „mutmaßlichen Täter“ vorübergehend festnehmen. Laut den wenigen bislang berichtenden Medien „stamme der unbegleitete minderjährige Flüchtling [1] aus der Asylunterkunft in Waldsteinberg“ – mit durchschnittlich 50.000 Euro pro Jahr Willkommens- und Aufwandskosten [2] für den deutschen Steuerzahler !! Präziser gesagt stammt der Täter aus Syrien.

Anlass soll „der Streit um ein Mädchen [1]“ zwischen Täter und Opfer gewesen sein. „Erst haben sich die Jungs angepöbelt, dann sind sie aufeinander losgegangen“, erzählte ein Mädchen, das sogar couragiert dazwischen gegangen sei, um beruhigend einzuwirken. Zunächst habe die Zeugin die Auseinandersetzung „gar nicht für so ernst genommen“. „Aber dann haben wir gesehen, wie der Typ ein Messer gezogen hat und mehrfach zustach, unter anderem in den Hals“, berichtete die Freundin des Opfers und ergänzte, dass der Täter das Messer in Richtung Gleise weggeworfen habe.

Haftantrag wegen versuchten Totschlags

Die Polizei in der sächsischen 3.000-Seelen-Gemeinde Beucha wollte sich zum Geschehen mit Verweis auf die Ermittlungen nicht äußern und verwies an die Polizeidirektion Leipzig. Sicher ist mittlerweile, dass es sich bei dem niedergestochenen Opfer um einen deutschen Jugendlichen handelte. Die Staatsanwaltschaft sprach am Sonntag von einem 16-Jährigen aus Syrien als „mutmaßlichem Täter“.

Dem „In-Deutschland-Fluchtsuchenden“ wird nun versuchter Totschlag durch schwere und lebensgefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Der Täter machte von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, bis sein Pflichtverteidiger aus der Asylindustrie den Tathergang kultursensibel richtigstellen wird – mit „Putativnotwehr“, „Rücktritt von der Tat“ oder zumindest „Haftunverträglichkeit“ nach Jugendstrafrecht mit deutlich positiver Sozialprognose. Ein Ermittlungsrichter prüfte zunächst, ob für den „minderjährigen Täter ein Haftantrag“ gestellt werden solle und kam dann doch zu einem positiven Entschluss: Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig am Sonntag nachmittag mitteilte, wurde gegen den 16-jährigen „Verdächtigen“ inzwischen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen.

Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz erklärte, dass der „16-jährige syrische Tatverdächtige am Samstag mehrfach auf den 17-jährigen Deutschen eingestochen haben soll“. Zum Motiv äußerte sich Schulz aus ermittlungstaktischen Gründen nicht.

MDR: Bürgermeister von Beucha ist schockiert!

Der selbst aus dem messerprekären Bremerhaven stammende Beucha-Bürgermeister Arno Jesse, SPD, zeigte sich über die Tat entsetzt und relativiert sofort das Ausmaß des bedauerlichen „Einzelfalls“. Gegenüber dem gebührenfinanzierten MDR SACHSEN [3] betonte er, dass es in Beucha bis jetzt „relativ ruhig“ gewesen sei. Es habe zwar Auseinandersetzungen in einer Flüchtlingsunterkunft gegeben, aber nicht im Stadtgebiet. Jesse konnte bereits mit der geschockten Mutter des Verletzten sprechen: „Das Opfer ist über den Berg. Er hat Glück gehabt, dass die Verletzungen nicht lebensbedrohlich waren.“

Auch die WeLT [4] berichtet politisch korrekt unter der beliebten Rubrik “Panorama“

„16-Jähriger sticht Teenager mit Messer nieder

Bei einem Streit unter Jugendlichen hat ein 17-Jähriger in Beucha bei Leipzig mehrere Stichverletzungen erlitten. Er kam ins Krankenhaus und musste dort operiert werden. Als tatverdächtig gilt ein 16-Jähriger. Er wurde festgenommen, wie Ricardo Schulz, Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, sagte. Ein Richter erließ am Sonntag Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung gegen den jungen Mann.

Warum die Jugendlichen am Samstagabend am Bahnhof Beucha in Streit gerieten und warum er so eskaliert ist, sei noch nicht geklärt. Das Opfer und der mutmaßliche Messerstecher hätten sich schon vor der Tat gekannt. Ein Motiv im „persönlichen Bereich“ könne nicht ausgeschlossen werden, sagte Schulz. Die „Leipziger Volkszeitung [1]“ (LVZ) berichtete, dass der Bluttat ein Streit um ein Mädchen vorausgegangen sei. Laut Polizei gibt es mehrere Zeugen, die auch schon vernommen worden seien. Der verdächtige 16-Jährige habe sowohl bei der Polizei als auch beim Ermittlungsrichter geschwiegen. Die Staatsanwaltschaft werde prüfen, ob sie gegen den jungen Syrer Haftbefehl wegen versuchten Totschlags beantrage“.

Erst zum Ende des „Copy-Friedhofs“ lässt die WeLT die Katze aus dem Sack … Interessant ist der sonst rege frequentierte Kommentarbereich der WeLT: Auch zwei Stunden nach Veröffentlichung der Meldung beträgt die Kommentaranzahl exakt: 0. Alle eingetragen Kommentare verschwinden wie von Zauberhand im „Panorama-Nirwana“.

Alle sonstigen deutschen Relotius-Medien (außer BILD) schweigen sich genüsslich über die „Messerstecherei am Bahnhof Beucha“ (lokale Medien) aus. Meucheln in Beucha – das Messer gehört auch wieder zum Merkeljahr 2019.

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