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Tagesordnung: 16-Jährige vergewaltigt

[1]Man sollte meinen, dass entsetzte Bürger auf der Straße stehen und den unfassbaren Horror, der sich vor ihrer Haustüre abspielte, fassungslos diskutieren. Aber in Köln-Gremberg ist nichts davon zu spüren, obwohl sich hier gerade ein Verbrechen abgespielt hat, das noch vor einigen Jahren ein landesweites Gesprächsthema nebst Filmbeitrag bei XY-ungelöst ausgelöst hätte.

Ein 16-jähriges Mädchen, das nach dem Bericht des Kölner Stadtanzeigers [2] an einer Telefonzelle mitten in einem Wohngebiet darauf wartete, von ihrem Vater abgeholt zu werden, wurde von zwei Immigranten in ein Auto verschleppt, bis zur Bewusstlosigkeit vergewaltigt und sechs Kilometer entfernt in Köln-Mülheim in einer Seitenstraße wieder ausgesetzt. Der Polizeibericht meldet [3]:

Gegen 23 Uhr rief die 16-Jährige ihre Eltern aus einer Telefonzelle im Bereich der Gremberger Straße/Lüderichstraße an, um sich von dort abholen zu lassen. Während sie auf ihren Vater wartete, wurde sie zunächst von einem Mann angesprochen. Der Unbekannte fragte die Teenagerin, wo sie hinwolle. Der Aufforderung des Mädchens, dass er sich entfernen solle, kam der Fragende nicht nach. Daraufhin wandte die 16-Jährige sich ab und ging weg. Plötzlich wurde sie von einem zweiten Mann von hinten angepackt und festgehalten. „Als ich versuchte, zu schreien, hielt mir der Mann den Mund zu“, so die Überfallene später zu den hinzugerufenen Polizisten.

Beide Angreifer zogen die Eingeschüchterte dann auf die Rückbank eines dunkelroten Pkw. Im Wagen wurden der Schülerin die Augen verbunden. Nach kurzer Zeit hielt das Fahrzeug an und die Täter nahmen vermutlich abwechselnd sexuelle Handlungen an der Verängstigten vor. „Irgendwann bin ich dann bewusstlos geworden“, erklärte die Überfallene weiter. Als sie wieder aufgewacht sei, befand sie sich auf dem Gehweg der Jan-Wellem-Straße in Köln-Mülheim unmittelbar hinter dem dortigen Warenhaus.

Die 16-Jährige ging dann in Richtung Frankfurter Straße. An der dortigen Bushaltestelle traf sie drei Freundinnen. Diese brachten die Überfallene nach Hause und informierten die Polizei.

Bei den Tätern soll es sich um zwei vermutlich südländische Männer handeln. Einer hat schwarzes, kurzes, nach oben gegeltes Haar und eine leicht gebräunte Haut. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Trainingshose und eine schwarze Sweatjacke. Der Mittäter hat ebenfalls dunkles Haar und war mit einer Bluejeans und schwarzer Sweatjacke bekleidet.

Bei dem Auto soll es sich um einen dunkelroten fünftürigen BMW gehandelt haben.

Das Kriminalkommissariat 12 sucht Zeugen, die Angaben zu den Tätern und dem Pkw machen können. Hinweisgeber werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 0221/229-0 zu melden.

Ungeklärt ist noch, warum die Täter ihr Opfer ausgerechnet in Mülheim (Foto), anscheinend in der Nähe des Elternhauses, ausgesetzt haben.

Große BMW´s wie dieser, gestern in der Nähe des Entführungsortes geparkt, sind im überwiegend von Arabern im Umfeld einer arabischen Großmoschee im Hinterhof eines Gemüseladens (2000 Besucher) geprägten Köln-Gremberg keine Seltenheit und werden bevorzugt von Immigranten gefahren, die als Gewaltrapper, wie der hier beheimatete Türke Eko Fresh [4], oder Drogenkriminelle und Zuhälter ihr Glück machen. Wenn die Täter aus der Gegend stammen, wofür vieles spricht, werden Anwohner Hinweise geben können. Aber ob sie es auch tun?

Islamisierung misst sich nicht nur an der Zahl der Kopftücher und Minarette. Islamisierung ist auch die um sich greifende Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid an Mensch und Tier, das vor unserer Haustür oder in der Wohnung nebenan geschieht. Islamisierung ist, wenn wir nicht mehr auf der Straße schockiert diskutieren, wenn brutale Gewalttaten an unseren Mitmenschen begangen werden. Es war diese Kälte und Herzlosigkeit, die den aufmerksamen westlichen Besucher islamischer Länder zu früheren Zeiten besonders irritiert hat: Die Geringschätzung des Wertes menschlichen Lebens und Leidens, das Wegschauen bei Grausamkeit und Brutalität, die die dortige Alltagskultur prägte. Inzwischen sind wir selber soweit.

PI-Beiträge zum Thema:

» Augsburg: Moslems vergewaltigen 18-Jährige [5]
» Versuchte Vergewaltigung in Hannover [6]
» 21-Jährige in Köln vergewaltigt [7]
» 15-Jährige auf Klassenfahrt vergewaltigt? [8]
» 13-Jährige brutal vergewaltigt [9]
» Elfjährige von “Südländer” vergewaltigt [10]

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Prozess gegen türkischen Familienclan

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Zustände wie im „Haus des Friedens“ herrschten Ende letzten Jahres in Bielefeld, wo eine türkische Familie Jagd auf einen Türken aus Viersen machte, der sich einer Tochter der Familie genähert hatte. Da die sieben Angeklagten erst zwischen 18 und 60 Jahren alt sind, findet der Prozess wegen gefährlicher gemeinsamer Körperverletzung vor dem Jugendschöffengericht statt.

NW-News berichtet [12]:

Im Herbst 2009 hatte sich eine verheiratete, aber von ihrem Mann getrennt lebende Tochter der Familie mit einem 37-jährigen Türken aus Viersen eingelassen und war von ihm schwanger geworden. In jener Nacht hatte der Mann die junge Frau abholen wollen, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen. Davon hatte eine ihrer Schwestern Wind bekommen und die Familie alarmiert, die, auf zwei Autos verteilt, vor dem Haus auf die Ankunft des Vierseners lauerte.

Der merkte sofort, was los war, gab Gas und startete durch. Anschließend kam es zu einer wilden Verfolgungsjagd im Bereich des Flughafens Windelsbleiche. Auf der Buschkampstraße gelang es den Verfolgern, das Opfer zu rammen und in den Straßengraben zu drängen, so die Anklageschrift.

Dann sollen die Eltern, Onkel, Schwäger und Geschwister der Frau von allen Seiten in den verunfallten Wagen gedrungen sein und auf den 37-Jährigen eingeprügelt haben. Die Mutter soll ihn vom Rücksitz aus mit einem Gürtel gedrosselt haben, einer der Angreifer biss ihn durch die Kleidung in die Brust. Die Angeklagten ließen erst von dem Opfer ab, als die Polizei erschien.

Der Geschädigte erlitt erhebliche Kopfverletzungen. Dem Fahrer des Pkw, der den Viersener von der Straße drängte, wird zusätzlich gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen. Der Prozess findet demnächst vor dem Jugendschöffengericht statt.

(Spürnase: Hypnosebegleiter)

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Hamburg: Auf Nebenbuhler eingestochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[13]In der Freien- und Messerstadt Hamburg hat ein 49-jähriger „Mohammed“ seinem Namensvetter und „Religions“gründer alle Ehre gemacht und den Freund seiner Ex-Frau in aller Öffentlichkeit niedergestochen. Sicher kann man daraus einen Verbotsirrtum konstruieren, denn das Opfer hatte mit einem Kind des Täters einen Ausflug gemacht.

Die MoPo schreibt [14]:

Laut Polizei hat sich Folgendes abgespielt: Gegen 14.30 Uhr kommt Mohammad A. (49) zur Wohnung seiner Ex. Er will die beiden gemeinsamen Kinder (3 und 5 Jahre) abholen, um etwas mit ihnen zu unternehmen. Als die Frau ihm sagt, dass ihr neuer Freund mit einem der Kinder einen Ausflug mache, flippt der Familienvater aus: A. schnappt sich das andere Kind und rast mit ihm wutentbrannt zum Planetarium.

Vor dem Eingang trifft er auf den neuen Lebensgefährten seiner Frau – zieht ein Messer (acht Zentimeter lange Klinge) und sticht immer wieder auf Volker B. (36) ein. Das Opfer schleppt sich zur Kasse und bittet die Angestellten, die Polizei zu rufen. Noch bevor die Beamten eintreffen, gelingt es Passanten, Mohammad A. zu überwältigen.

Volker B. wird mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen an Bauch, Brust und Beinen ins AK Barmbek gebracht. Die Mordkommission übernimmt den Fall, ermittelt wegen versuchter Tötung.
Ob das Mädchen (3) und der Junge (5) die Bluttat ihres Vaters mitansehen mussten, war gestern noch unklar.

„Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.“ (Annette Schavan, CDU, Bildungsministerin)

(Spürnasen: Zebulon Feierabend, jogi und PI-User HAM)

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Swera (16) vom Vater mit der Axt erschlagen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[15]Das 16-jährige Mädchen, das am 10. Mai in Zürich Höngg vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen wurde (PI berichtete [16]) hieß Swera R. (Foto). Sie starb, weil sie sich lieber schminkte, als wie „eine ehrenvolle Muslimin“ Kopftuch zu tragen. Vor drei Wochen lief Swera von zu Hause weg und versteckte sich bei ihrem neuen Freund Louis.

Für ihren Vater ein weiterer Grund, sie als „Beschmutzerin der Familienehre“ zu betrachten. Ihre Mitschüler im Schulhaus Riedtli stehen nach dem Mord unter Schock.

Blick berichtet [17] über Swera und Louis:

„Die beiden sind erst seit zirka vier Wochen ein Paar“… „Swera ist sofort zu ihm gezogen.“ Die streng gläubigen Eltern sind von der neuen Liebe ihrer ältesten Tochter nicht begeistert. „Seitdem die beiden zusammen waren, gab es noch mehr Streit zu Hause als gewöhnlich“, erzählt der Freund.

Ihre Familie sieht Swera seitdem fast nicht mehr. Bis zu dem schicksalsträchtigen Montagnachmittag, an dem ihr Vater sie vom Polizeiposten abholt – Swera hatte in einem Geschäft etwas mitgehen lassen. Knapp eine Stunde später ist die 16-Jährige tot.

Ihre Schulfreunde vom Schulhaus Riedtli können sich den schrecklichen Vorfall nicht erklären. Sie sind geschockt. „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass sie nie mehr in die Schule kommt“, erzählt ein Mitschüler Blick.ch. „Swera hat uns morgens oft Süßigkeiten mitgebracht und verteilt. Sie war so sozial. Und sie hat ihre Geschwister geliebt. Sie hat oft auf ihre jüngere Schwester aufgepasst und für sie gekocht. Sie wird eine riesige Lücke hinterlassen.“

In der Schule hängen Fotos der 16-Jährigen. Blumen stehen daneben und Kerzen brennen. „Heute haben wir im Unterricht ein Gedicht für Swera geschrieben. Jeder hat etwas beigesteuert“, sagt ein langjähriger Freund. „Das hilft den Schmerz zu verarbeiten.“ In dem Gedicht heißt es: „Niemand wird gefragt, wann es ihm gefällt sich von dieser Welt zu verabschieden. Jetzt ist der Augenblick da, an dem es gilt Abschied zu nehmen. Der Tod macht erschrocken.“

Vor allem, wenn der eigene Vater der Mörder ist.

Die Schüler im Schulhaus Riedtli, ihre Eltern und Sweras Freunde lernen so auf schreckliche Art und Weise, was die Islamische Vorstellung von „Ehre“ bedeutet.

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Pater Zakaria Botros am 6. Mai in Wien

geschrieben von PI am in Christentum,Events,Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[18]Der Wiener Akademikerbund und die Bürgerbewegung PAX EUROPA sind stolz, am 6. Mai einen Abend mit Pater (Father) Zakaria Botros [19] präsentieren zu können. Pater Bortos ist koptischer Priester, hochrangiger Theologe, Islamgelehrter, der erfolgreichste Missionar des Nahen Ostens, Fernsehstar und der weltweit bedeutendste Exponent des Interreligiösen Dialogs. Gleichzeitig ist er der Staatsfeind Nummer eins vieler theokratisch-totalitärer Länder (PI berichtete [20]).

Pater Zakaria Botros, weltweit bekannt in der englischen Version „Father (Fr.) Zakaria“, wurde am 24. Oktober 1934 in Kafr al Dauar, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Alexandrien, Ägypten, geboren und auf den Vornamen Faiz getauft.

Er wuchs in einer christlichen Familie auf und schon sein Vater war bekannt für sein ungeniertes Bekenntnis zum christlichen Glauben, auch wenn dies für Kopten, der Urbevölkerung Ägyptens, kein Vorteil ist, wie die Geschichte, seit der arabischen Eroberung des Landes vor ca. 1.400 Jahren, es immerzu neu beweist. Seine Predigten hatten eine große Auswirkung auf Moslems, sogar auf Studenten der islamischen Universität Al-Azhar in Kairo, was für Faiz nachahmenswert wurde.

Im Gymnasium hatte Faiz Botros seine ersten negativen diesbezüglichen Erlebnisse mit dem Arabisch-Lehrer gemacht, der den theologisch ungebildeten Jüngling oft mit Fragen über Jesus und die Dreifaltigkeit in die Enge zu treiben und lächerlich zu machen versuchte. Faiz konnte sich nicht wehren und begann den Koran zu studieren, um sich gleichsam revanchieren zu können. Auf der Universität studierte und schloß er ab in Geschichte.

Dann wollte ihn seine Pfarrgemeinde als Priester, worauf er orthodoxe Theologie studierte und am 8. Februar 1959 für dieses Amt geweiht wurde. Ab nun hieß er „Pater Zakaria Botros“. Seiner Berufung folgend, fokussierte er auf seine moslemischen Freunde und Landsleute als Zielgruppe, die es zum Christentum zu bekehren galt, um sie vom Götzendienst (Küssen schwarzer Steine an der Kaaba) und von satanischen Glaubensakten (Mord an Mitmenschen) abzubringen. Father Zakaria schrieb viele und schreibt bis heute Bücher, um Moslems über ihre theologischen Irrtümer aufzuklären, um brauchbare christliche Antworten auf die großen Sinnfragen islamischen Lebens zu geben. Sein wachsender Erfolg als Prediger stellte sich schon am Land ein, weshalb er nach Kairo übersiedelte, wo er in der koptischen Kirche eines ´besseren Viertels´ seine Predigten fortsetze. Wieder gab es Mundpropaganda, seine Beliebtheit stieg und jeden Donnerstag drängten Massen in die Kirche, um ihn zu hören. Bald sprach sich für die nächstgelegene Metro-Station sogar der Name „Zakaria-Botros-Station“ herum. In seiner dortigen Zeit als Seelsorger, zwischen 1978 und 1981, konvertierten Moslems reihenweise und empfingen von ihm auch die Taufe.

Daraufhin erfolgte seine Verhaftung. Aber selbst während des 10-monatigen Gefängnisaufenthaltes hörte er nicht auf, erfolgreich zu missionieren und schlicht beliebt zu sein, worauf er wieder freigelassen wurde. Als dann der Glaubensabfall vom Islam und die Taufen zu Christen wieder in die hundert ging, forderte die ägyptische Regierung die koptische Kirche ultimativ auf, Fr. Zakaria „zu dessen eigener Sicherheit“ ins Ausland zu versetzen, also ins unfreiwillige Exil zu gehen. In Australien profilierte er sich dann zum kompetenten Fachmann für islamische Fragen und für die Gesetzlichkeiten innerhalb der Umma, der moslemischen (Parallel-)Gesellschaft.

2001 übersiedelte er nach London, von wo er seine aufklärende Missionsarbeit via „Pal-Talk“ im Internet aufnahm. Damit wurde er schlagartig in den ganzen arabischen Ländern bekannt und betreibt den öffentlichen Dialog auch mit vielen tausend Teilnehmern aus aller Welt. Seit 2003 kombiniert er seinen internationalen „Chat“ mit Al Hayat (Das Leben), einem arabischen TV-Sender, der auch nach Saudi Arabien strahlt, wo das Christentum strikt verboten ist. Selbst dort ist es durch Fr. Zakarias´ Missionsarbeit bereits zu einer 5-stelligen Zahl von Übertritten zum Christentum gekommen. Für die stark zunehmenden Konvertiten möchte er eine Kirche im einst christlichen Mekka errichten.

Seine Sendungen laufen unter Titeln, wie:
– „Fragen über den Glauben“
– „Treffpunkt“ (d.h. Probleme auf den Punkt treffen)
– „Diskussion der Wahrheit“

Sie sind speziell für Moslems von Interesse, weil Fr. Zakaria durch sein solides, vergleichendes Wissen die Zuseher anfänglich meist aufregt, dann aber mit menschlichem Verständnis und spürbarer Warmherzigkeit ihre Köpfe und Seelen gleichsam „abholt“. Ob er Angst hat vor Rache, vor Vergeltungsschlägen? Natürlich sieht er sich als zerbrechliche Tonfigur, aber er bezieht seine Stärke vom Glauben an Jesus, als Erlöser, und ist ebenso bereit, sich aufzuopfern. Was ihm große Freude bereitet, ist, dass er nach der Abschiebung aus dem Heimatland nun als moderner Kommunikator über die Elektronik noch viel mehr geographisch oder auch seelisch ferne Menschen erreichen kann mit dem Wort Jesu aus dem Neuen Testament. Die steigenden Zahlen von Konvertiten, also islamischen Apostaten, scheinen dies zu bestätigen.

Pater Zakaria Botros arbeitet in verschiedenen Ländern in den Studios mehrere Sender, diskutiert offen mit islamischen Gelehrten, berichtet an Journalisten, bedient sein internationales Netzwerk und findet sogar Zeit, Vorträge zu halten.

Er ist auf Einladung des Wiener Akademikerbundes, der Bürgerbewegung Pax Europa und der Gemeinschaft Orientalischer Christen zu Gast in Wien und kann am 6. Mai 2010 im Rahmen einer großen Veranstaltung persönlich erlebt werden [19].

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download (PDF) [21].

Pater Botros spricht über „Vielfalt, Toleranz und Multikulti?“ – Endlich die Wahrheit über den Islam

Vortrag und Diskussion in Englischer Sprache.

(Simultanübersetzung: Kopfhörer nur gegen Hinterlegung des Lichtbildausweise.)

Termin: 6. Mai 2010, 19.00 Uhr
Einlass: ab 17.45 Uhr
Ort: Vienna Christian Center, 1030 Wien, Baumgasse 72

(Anfahrt am besten öffentlich mit U3, Station Erdberg – zu Fuß ca. 5 Minuten. Alternative: Park & Ride Haus Erdberg)

Persönliche Anmeldung unbedingt erforderlich per E-mail: wien-ab@live.at [22] oder Telefon: +43 (0) 650 56 130 73

Unkostenbeitrag: € 10,00, für Schüler und Studenten € 5,00 (inkl. Getränke)

Einlass: nur mit Lichtbildausweis

(Führerschein, Pass oder Personalausweis, Studentenausweis)

Für alle, die an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, aber die Veranstaltung des Wiener Akademikerbundes und der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA unterstützen möchten, können dies unter den folgenden Kontonummern tun:

Wiener Akademikerbund
Schlösselgasse 11
A-1080 Wien
Erste Bank
IBAN: AT082011131005401090
BIC: GIBAATWWXXX

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Postfach 06
D-75046 Gemmingen

Volksbank Main-Tauber
Kto-Nr.: 4333 004
BLZ: 673 900 00

Verwendungszweck: Botros

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Mord „mit dem Koran gerechtfertigt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]
Oh, da hat aber einer den Koran ganz falsch verstanden, unsere Volkspädagogen wissen das: Der Afghane Mohamed R. steht derzeit wegen Mordes an seiner 24-jährigen Ehefrau vor den Augen seiner dreijährigen Tochter in München vor Gericht [24]. (PI berichtete [25]) Dabei durfte er sie abstechen. Sie wollte sich scheiden lassen.

Die Abendzeitung berichtet:

Der gebürtige Afghane ist wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt. Bei der ersten polizeilichen Vernehmung hatte der Angeklagte gesagt: „Die Tat ist durch den Koran gerechtfertigt.“

Die Ehefrau sei fremdgegangen und habe die Scheidung nach islamischem Ritus von ihm verlangt. Er sollte seine Zustimmung zur Scheidung geben. Das Einreichen der Scheidung nach islamischem Recht ist für die Frau nur mittels Gründen möglich. Zum Beispiel: mangelnder Unterhalt durch den Gatten. Der Mann hingegen muss keine Gründe angeben. Er darf sich einfach so scheiden lassen. Der arbeitslose Asylbewerber lebte zuletzt mit Ehefrau Nesima R. (24) und einer Tochter (3) in München-Obersendling. Durch die Schwestern der Ehefrau erfuhr der Angeklagte, dass sie nebenbei einen Freund hatte. „Ich habe sie gebeten, dass sie sich von ihm trennt“, sagte der Angeklagte.

Aber Nesima R. wollte die Trennung. Laut Anklage habe Mohamad R. einer Scheidung bereits zugestimmt. In der Nacht zum 20. Juli 2009 eskalierte die Situation: Nesima R. wollte noch ein paar Sachen abholen, kam kurz nach Mitternacht mit der Tochter zum Angeklagten. Mohamad R., der immer noch eifersüchtig war, sah auf dem Handy von Nesima R. die Telefonnummer des neuen Freundes und rastete plötzlich aus, holte eine 31 Zentimeter langes Küchenmesser und stach 24 Mal auf die völlig überraschte Ehefrau ein. Wenig später verstarb sie in einer Klinik. Der Prozess dauert an.

Was erlauben die Kuffar sich eigntlich, hier über einen Rechtgläubigen Gericht zu halten! Er hatte seine Ehefrau schließlich gebeten, sich nicht scheiden zu lassen. Mehr kann man doch wirklich nicht verlangen. Denn wer nicht hören will…

Siehe Video

(Spürnase: Mister Maso)

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Rechtsextremisten loben Berliner CDU

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[26]Wenn in Deutschland Politiker Beifall von der falschen, also der rechten Seite erhalten, ist das ein Skandal und Grund, in sich zu gehen und sich von dem, was den Beifall hervorgerufen hat, in aller Form zu distanzieren. So gesehen müsste die Berliner CDU jetzt schwer am Grübeln sein. (Foto: Beispielhafte Toleranz – Osnabrücker Symphoniker beim Konzert in Teheran)

Ausgerechnet die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich und rechtsextremistisch eingestufte größte türkische Vereinigung in Deutschland, die extremnationalistische Milli Görüs findet lobende Worte für die neue CDU-Linie und ihr klares Ja zum muslimischen Kopftuch – das von antifaschistischen Islamkritikern auch gern mit der Hakenkreuzbinde der 30er Jahre verglichen wird.

Die IGMG zitierte [27] die CDU stolz:

„Wir sind gegen ein Kopftuchverbot und plädieren dafür, gelassener mit diesem Thema umzugehen“, sagte die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Monika Grütters bei der Präsentation des neuen Integrationskonzeptes. Grütters betonte, dass Deutschland zur Bildungs- und Aufsteigerrepublik werden müsse – für Einheimische wie für Zuwanderer. „Zuwanderer sollen Leistungsträger in unserer Gesellschaft werden und nicht Leistungsempfänger“, so Grütters. „Dazu müssen wir die Devise ‚Fördern und Fordern‘ konsequent umsetzen, Chancen und Perspektiven bieten“, erklärte die Bundestagsabgeordnete.

Der Fraktions- und Landesvorsitzende der Berliner CDU, Frank Henkel plädierte dafür, der Integrationspolitik insgesamt einen anderen Stellenwert einzuräumen, da sie für die Zukunft Berlins von höchster Bedeutung sei: „Integration muss zur Chefsache werden!“ Die CDU in Berlin möchte beide Seiten gewinnen – Einheimische wie Zuwanderer. „Wir wollen beide davon überzeugen, dass sie im selben Boot sitzen und ein gemeinsames Interesse am Gelingen von Integration haben“, erklärte Henkel. „Dazu müssen wir Probleme und Missstände frei von Tabus benennen und auch die Sorgen und Ängste der einheimischen Bevölkerung berücksichtigen“, so Henkel weiter.

Burkard Dregger, stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Berlin, führte aus: „Integration kann nicht staatlich angeordnet werden, sie findet zwischen den Menschen statt. Deshalb möchten wir Einheimische und Zuwanderer emotional abholen, ein gemeinsames Leitbild für unsere Stadt entwickeln. Die CDU Berlin will Identifikation mit Deutschland, Berlin und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stiften.“

Der staatliche Eingriff in das Leben der Menschen bedürfe immer der Rechtfertigung und der ständigen Überprüfung auf seine Berechtigung und Effizienz. „Die Ergebnisse der bisherigen integrationspolitischen Interventionen des Staates sind zweifelhaft“, heißt es in dem Papier. Doch wer sich ausgegrenzt und nicht willkommen fühlt, den könne man auch nicht zur Mitwirkung gewinnen. Dabei sei die Demokratie in ihrer Existenz darauf angewiesen, dass sie von den sie tragenden Bürgern geschätzt, gelebt und erhalten wird. „Diese Geisteshaltung müssen wir nicht nur uns selbst und unseren Kindern, sondern auch den Zuwanderern täglich nahe bringen, wir müssen sie und uns darauf verpflichten.“

Ob die CDU in Berlin bei der nächsten Wahl mehr Stimmen bekommt, wenn sie versucht, im links-grünen Gewand daherzukommen? Berührungsängste vor den Rechtsextremen mit Migrationshintergrund hat man jedenfalls keine mehr. Und außer hohlen Phrasen ist von der Berliner CDU-Vorsitzenden auch nichts zu hören. Wie schön, dass sie sich so vehement für das Kopftuch einsetzt. Man gibt sich offen und tolerant“ gegenüber einer rechtsextremen Ideologie.

Die CDU erkenne ferner die Muslime als werteorientierte Mitmenschen an, strecke ihnen die Hände entgegen und lade sie ein zum einem offenen Dialog über gemeinsame Werte und Fragen der Integration des Islam in Deutschland, heißt es in dem Diskussionsentwurf. Die CDU sei der Überzeugung, dass der Dialog nicht nur Unterschiede, sondern auch viel Verbindendes ergeben wird. „Man denke nur an den hohen Stellenwert von Werten wie Familie“, so die Fraktion. Das Verbindende müsse zum Fundament der Zukunft werden.

Nun, die „werteorientierten Muslime“ werden wohl kaum ein Kopftuch tragen – oder welche Werte meint die CDU? Islam oder Demokratie?

„Im Übrigen sind wir gegen ein allgemeines Kopftuchverbot. Kopftücher bedrohen die verfassungsmäßige Ordnung nicht. Eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit dem Kopftuch ist geboten. Wir wollen auch nicht, dass die – oftmals gut ausgebildeten – Trägerinnen des Kopftuches durch ein Kopftuchverbot in eine illegale Parallelgesellschaft gedrängt werden. Wir wollen, dass sie bekennende Träger unserer Verfassungsordnung werden“, heißt es in dem Papier. Staatliche Repräsentanten wie Lehrer und Polizisten seien im Dienst jedoch zur religiösen Neutralität verpflichtet. Deshalb solle es in diesen Fällen bei dem bestehenden Kopftuchverbot bleiben.

Das kommt darauf an, an welcher verfassungsmäßigen Ordnung die Berliner CDU sich orientiert. Grundgesetz oder Scharia?

Und für das Kopftuchverbot der Lehrerinnen ist man doch nur, weil man das Kreuz sonst auch erlauben müsste.

Leider ist es nicht das erste Mal, dass die CDU es an der nötigen Distanz zu Rechtsextremisten fehlen lässt. Auch in Krefeld wurden die Christdemokraten im Bett mit „Grauen Wölfen“ aus der Türkei erwischt. Damals berichtete PI hier [28]und hier [29], nach angemessener Zeit folgte auch ein WDR-Bericht bei Cosmo-TV:

(Spürnase: Frieda, Landsknecht)

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EZB zerrt Griechen aus dem Schulden-Sumpf

geschrieben von PI am in Balkan,EUdSSR,Griechenland | Kommentare sind deaktiviert

[30]Um die Misere Griechenlands zu beenden und das Restrisiko eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone zu minimieren, ist die Europäische Zentralbank (EZB) kreativ geworden und trägt Milliarden in das Balkanland. Und das, obwohl die EU beschlossen hat, keinen Cent zu überweisen und die EZB offiziell keine Mitgliedstaaten finanzieren darf.

Der Standard berichtet [31]:

Not macht erfinderisch: Während die EU Defizitsünder Griechenland zum schmerzhaften Gesundsparen verdonnert hat und nicht einen Euro nach Athen überweist, hilft die EZB wo sie kann – effektiv und geräuschlos. Offiziell darf die Europäische Zentralbank (EZB) die Griechen nicht aus dem Schulden-Sumpf zerren, da ihr die Finanzierung von Euro-Mitgliedsländern untersagt ist.
(…)
Noch mindestens bis Mitte Oktober können die Institute Woche für Woche bei der EZB in Frankfurt vorstellig werden und Geld zum rekordniedrigen Festzins von einem Prozent bei ihr abholen – egal wie viel sie auch wollen. „Das ist der Preis, den die EZB für die Krise in Griechenland zahlt“, war die erste Reaktion von ING-Analyst Carsten Brzeski im Interview mit Reuters TV auf die überraschende Ankündigung von Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet am Donnerstag. Überraschend war nicht, dass Trichet Europas Banken weiter unter die Arme greift, sondern wie lange er bereit ist, dies noch zu tun. Unterm Strich sind das viele Milliarden Euro für Athen.
(…)
Doch Trichet tut noch viel mehr für Athen – mit und ohne Worte: Fast schon auffällig lobte der Zentralbank-Chef am Donnerstag Griechenland für seine Sparanstrengungen. Und fast ebenso auffällig und beharrlich verweigerte Europas oberster Währungshüter sich auf Fragen von Journalisten zu antworten, ob die EZB denn bei ihrer harten Linie bleiben wird und Anfang 2011 zu ihren alten strikten Anforderungen für die Akzeptanz von Sicherheiten zurückkehrt. Die Sicherheiten – oft Staatsanleihen – müssen Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen, wenn sie sich frische Liquidität besorgen wollen.

Und genau hier könnte es zum Jahreswechsel eng werden für die Griechen. Wenn die Ratingagenturen dem Land weiterhin misstrauen und ihre Bonitätsnoten nicht wieder anheben, sind griechische Staatsanleihen ab dem 1. Jänner für die EZB nicht mehr akzeptabel. Die am Donnerstag druckfrisch am Finanzmarkt platzierte griechische Anleihe wäre trotz reißenden Absatzes nur noch die Hälfte wert. Trichet muss alles tun, um das zu verhindern. Noch im Februar war es für ihn „kristallklar“, dass die EZB bei ihrer harten Linie bleibt. Nur einen Monat später schweigt Trichet vielsagend – und reizt damit zur Spekulation.

(Spürnase: Mike M.)

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Palästinensische Bomben an Israels Stränden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[32]Die vereinten palästinensischen Terrororganisationen Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, der militärische Arm der Fatah, die Saladin-Brigaden, der militärische Arm des sogenannten Volkswiderstandskomitees sowie die Al-Quds-Brigaden, der militärische Arm des Palästinensischen Islamischen Jihad haben sich zusammengetan, um gemeinsam Bomben vor Israels Mittelmeerküste [33] zu verteilen.

Bereits am vergangenen Freitag wurde etwa zwei Kilometer vor der Küste Gazas im Meer ein Sprengstoffanschlag verübt. Am Montagmorgen haben israelische Zivilisten an einem Strand der südisraelischen Küstenstadt Ashkelon ein verdächtiges Objekt erkannt, das die herbeigerufenen Spezialisten der Polizei als Sprengsatz identifizieren konnten und kontrolliert zur Explosion brachten.

Die Kronenzeitung schreibt [34]:

Der israelische Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte am Dienstag, die Polizei sei in erhöhter Alarmbereitschaft und suche nach weiteren mit Sprengstoff gefüllten Fässern. Die Strände südlich der Hafenstadt Ashdod seien bis auf Weiteres geschlossen. …

Im Nahen Osten wird nach dem mysteriösen Tod eines Hamas-Funktionärs in Dubai eine neue Spirale der Gewalt befürchtet. Die israelischen Streitkräfte bestätigten, dass sie ihre ranghohen Offiziere im Ausland zu erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geraten haben, nachdem die Hamas Israel Vergeltung für den Tod Mahmud al-Mabhouhs angedroht hatte. Mabhouh soll eine zentrale Rolle beim Waffenschmuggel in den Gazastreifen gespielt haben.

Die Hamas hat den israelischen Geheimdienst Mossad für seinen gewaltsamen Tod verantwortlich gemacht. Nach Hamas-Angaben wurde er am 20. Jänner in seinem Hotelzimmer in Dubai zunächst vergiftet und mit einem Stromschlag getötet.

Der 50-jährige Mahmud Abu al-Mahbouh koordinierte in der Hamas den Waffenschmuggel von Iran über Jemen, Sudan und Ägypten nach Gaza. Er gehörte also zu den „Guten“ und bot auch der internationalen Presse einen gern wahrgenommenen Anlass, über Israel und den Mossad herzufallen, wie dieses Beispiel belegt [35].

Beim Mossad ist es gängige Praxis nicht nur Terroristen auf der ganzen Welt aufzuspüren und zu töten, sondern oft auch nur Verdächtige oder kleine Helfer. Mahmud Abu al-Mabhouh gehörte zweifelsohne ebenfalls zu einer Bande von Mördern. …

In Polen sind Gerüchte aufgekommen, dass auch der Diebstahl der weltbekannten Auschwitz- Gedenktafel „Arbeit macht frei“ kurz vor Weihnachten, durch Mossad Agenten und einem weiteren Geheimdienst inszeniert worden sei, um von den Schandtaten der Israelis im Gaza- Streifen abzulenken.

Manchmal kann man sich fragen was schlimmer ist: Die selbstgebastelten Bomben der Palästinenser oder ihre willigen internationalen Medienhelferlein.

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Bremen: Bewährung für Beinahe-Mord

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[36]Mehmet B., ein Prachtstück mit 38 Ermittlungsverfahren und vier Vorstrafen, hat als „harte Strafe“ dafür, dass er einem Mann den Schädel zertrümmerte und ihn fast umbrachte, sechs Monate auf Bewährung erhalten. Das Opfer (Foto), ebenfalls ein Migrant, versteht die Welt nicht mehr: „Der Täter kommt frei, aber ich werde mein Leben lang unter den Folgen leiden.“ Sein Rechtsanwalt legte jetzt Berufung ein.

Die BILD schreibt [37]:

Samet C. wollte für seinen Vater Geschäftseinnahmen abholen. Der Junior-Unternehmer:

„Mehmet B. und ein unbekannter Komplize schlugen mich mit zwei Bierflaschen bewusstlos und traten so lange auf meinen Kopf ein, bis Passanten sie in die Flucht schlugen.“

Eine Not-Op rettete ihm das Leben.

Samet C. erlitt einen Jochbein- und Oberkieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma mit Gehirnerschütterung, eine Prellung am Hinterkopf und Einblutungen im Auge.“

Er lag vier Wochen im Krankenhaus, musste zwei OPs über sich ergehen lassen. Samet: „Ich leide noch heute unter Schmerzen und Angstzuständen. Meine Gesichtsknochen werden dauerhaft von Edelstahlplatten zusammengehalten, auf dem rechten Auge bin ich fast blind.“

Es dauerte über ein Jahr, bis Schläger Mehmet B. der Prozess gemacht wurde. In einem Aufwasch verhandelte das Amtsgericht gleich vier weitere Straftaten des schwerkriminellen Türken (38 Ermittlungsverfahren, vier Vorstrafen).

Richter Rolf Steinhilber: „Der Angeklagte ist der gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung, der versuchten Nötigung und der Beihilfe zum Betrug in zwei Fällen in Tateinheit mit Hehlerei schuldig.“

Sein Skandal-Urteil: Sechs Monate Haft auf Bewährung.

Tja, Samet C.: So ist das in Deutschland! Wäre der Täter ein Rechter, gäbs harte Strafen und Lichterketten. Wird man aber Opfer eines Migranten, ist man selbst schuld, auch wenn man selbst Migrant ist.

(Spürnasen: Christian H., Andreas, Caddius und Liberty)

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Türkei beleidigt über Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[38]Auf die türkische Fahne und das obligatorische Händeschütteln wurde verzichtet, als der türkische Botschafter in Israel, Ahmet Oguz Celikkol (Foto r.), sich Israels Protest gegen die Fernsehserie „Tal der Wölfe“ abholen musste. Außerdem wurde der Gast so platziert, dass der israelische Vize-Außenminister Danny Ajalon (l.) zu ihm herabblicken konnte. Die Türken sind beleidigt.

Die russische Nachrichtenagentur Novosti berichtet [39]:

Die Türkei hat am Dienstag gegen die „demonstrative Erniedrigung“ ihres Botschafters in Israel protestiert und das Vorgehen des israelischen Außenministeriums scharf kritisiert.

Die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei spitzten sich wegen einer als antisemitisch angesehenen Fernsehserie zu. In der türkischen Serie „Tal der Wölfe“ kidnappen Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad türkische Kinder. In einer anderen Szene töten israelische Soldaten massenweise Palästinenser.

Israel hatte zuvor gegen eine neue Folge Protest eingelegt. Zudem wurde der türkische Botschafter Ahmet Oguz Celikkol einbestellt und vor laufenden Kameras gezielt diplomatisch brüskiert. Israelischen Medienberichten zufolge wurde Celikkol nicht einmal in das Außenministerium des jüdischen Staates eingeladen. Der israelische Vizeaußenminister Danny Ajalon habe ihn in seinem Arbeitszimmer im Parlament empfangen. In dem Raum habe es entgegen dem üblichen Protokoll keine türkische Flagge gegeben.

Ajalon habe auf das Händedrücken verzichtet und dem Botschafter einen Sessel angeboten, der deutlich niedriger als der Stuhl des Gastgebers gewesen sei. „Es muss klar sein, dass er niedrig sitzt und wir hoch“, soll der israelische Diplomat den anwesenden Kamerateams erklärt haben.

In ihrer Reaktion verweist das türkische Außenministerium darauf, dass sich Ankara für Frieden und Stabilität in der Region einsetze und dabei auf friedliche Mittel setze. Gerade darüber habe Premier Erdogan in seiner Rede gesprochen, die zuvor heftige Kritik in Tel Aviv ausgelöst hatte.

Die Beziehungen zwischen Türken und Juden hätten eine viel längere Geschichte als der Staat Israel, kommentierte das türkische Außenamt die Aussage der israelischen Diplomaten, dass die Türkei das letzte Land sei, das Israel Moralpredigten halten dürfe.

In Deutschland hätte man sich vor dem Protest entschuldigt, wobei das natürlich Quatsch ist. Einen Protest hätte es nicht gegeben. Nur eine Entschuldigung…

Inzwischen hat Ajalon sich zwar für die Form, nicht aber für den Inhalt seines Protests entschuldigt [40].

(Spürnase: Florian G. und Judenfreund)

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