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CDU-Abgeordneter gegen Moscheebau-Kritik

Hermann GröheDie Dhimmies in der Union werden immer mehr. Einer von ihnen ist der nordrhein-westfälische CDU-Abgeordnete Hermann Gröhe [1] (Foto), der sich bei einer Veranstaltung in Berlin vehement gegen jede Kritik an Moscheebauten gewandt hat. „Die in Deutschland lebenden Muslime haben einen Anspruch auf die Achtung ihrer Religionsfreiheit“, so Gröhe, der neben seiner parlamentarischen Tätigkeit noch EKD-Ratsmitglied ist.

Das christliche Nachrichtenportal Idea [2] berichtet:

Wem die christliche Prägung Deutschlands am Herzen liege, der solle sich nicht um einige volle Moscheen, sondern um zu viele fast leere Kirchen Sorgen machen, so Gröhe weiter. Die Achtung der Religionsfreiheit könne auch nicht vom Verhalten der Herkunftsländer der hier lebenden Muslime abhängig gemacht werden. Hinsichtlich der Diskussion über den islamischen Terrorismus wies Gröhe darauf hin, dass die meisten Opfer Muslime seien. Er forderte zu einer differenzierten Sicht auf: „Auch wenn die allermeisten Terroristen Muslime sind, sind die allermeisten Muslime keine Terroristen.“ Auf die derzeitigen Entwicklungen sollten Christen „weder blauäugig noch angstgetrieben“ reagieren. Gröhe: „Als Christen glauben wir, dass nicht bin Laden, sondern Gott im Regiment ist!“

» Kontakt: Hermann Gröhe, Mitglied des Deutschen Bundestages, Platz der Republik 1, Büro: Unter den Linden 71, Zi. 318, 11011 Berlin, Tel.: (0 30) 22 7 -7 73 21, Fax: (0 30) 22 7 -7 62 49, hermann.groehe@bundestag.de [3]

(Spürnase: Roger Bückert)

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Freude in Palästina

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

cartoon.jpgIn der offiziellen Tageszeitung [4] der palästinensischen Autonomiebehörde, unterstellt dem von westlichen Medien und Politikern als “moderat” bezeichneten Abbas, wurde mit dieser Karikatur der Anschläge vom 11. September 2001 gedacht. Ein lächelnder Osama Bin Laden zeigt das Siegeszeichen, mit den beiden Türmen als Ring- und Mittelfinger. Diese Karikatur wurde laut Schriftzusatz exklusiv für die offizielle Tageszeitung der palästinensischen Autonomiebehörde angefertigt.

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Bin Ladens schwarzer Bart

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

osama2.jpgPünktlich zum Jahrestag der Anschläge auf das WTC und Pentagon meldet sich ein offensichtlich lebendiger Bin Laden aus den Tiefen der afghanisch – pakistanischen Grenzregion zu Wort. Im Unterschied zu früheren Videos diesmal ohne AK47, Fantasieuniform und nicht aus der freien Natur, sondern als moslemischer Staatsmann verkleidet aus einem improvisierten Fernsehstudio.

Und, darüber wird in den Medien viel geschrieben und gerätselt, mit einem schwarz gefärbten Bart. Jetzt könnte man annehmen (und viele in den Massenmedien lächeln und lästern auch darüber), dass Bin Laden auf seine alten Tage eitel geworden ist.

Dem ist bestimmt nicht so.

Wir von PI halten es da lieber mit einem ausgewiesenen Fachmann im Jihadgewerbe: Robert Spencer vom Jihadwatch [5]. Robert Spencer weist auf folgendes hin:

Es ist einem fanatischen Moslem wie Bin Laden verboten, den Bart zu färben – ausser wenn er sich unmittelbar für den Jihad vorbereitet.

Die Shafi’i Schule der islamischen Rechtssprechung verbietet es Männern und Frauen, das Haar zu färben, “ausser wenn sie sich auf den Jihad vorbereiten … als ein Zeichen der Stärke gegenüber den Ungläubigen” (‚Umdat al-Salik e.4.4).

OBL ist kein Anhänger der Shafi’i Schule, als Wahhabi folgt er der Hanbali Schule, und die Deobandis (die unter den Taliban dominierende Sekte) sind Hanafis. Dies allerdings ist nicht nur ein Shafi’i Standpunkt: Sheich Yusuf al-Qaradawi schreibt in seinem international einflussreichen Werk „The Lawful and the Prohibited in Islam‘ im Grunde genommen das Gleiche:

„Einige der ersten Moslems, einschliesslich einiger Sahabah [Begleiter Mohammeds], so zum Beispiel Sa’d ibn Abi Waqqas, ‚Uqbah ibn ‚Amr, al-Hassan, al-Hussein, Jarir, und andere erlaubten den Gebrauch von schwarzer Farbe. Widerum andere Gelehrten sahen den Gebrauch von schwarzer Farbe als nur in Zeiten des Krieges als erlaubt an, um den Feind mit dem jugendlichen Aussehen der Krieger zu beeindrucken.”

Bedeutet die Haarfärberei Osamas dass er sich persönlich am Jihad beteiligen wird? Nicht unbedingt. Es könnte allerdings ein Zeichen sein, dass ein Anschlag unmittelbar bevorsteht.

Und wir weisen ebenfalls darauf hin, dass OBL in seiner Rede ausdrücklich das amerikanische Volk zur Annahme des Islams ‘eingeladen’ hat – eine nach moslemischen Kriegsverständnis und durch die Suren erforderliche Voraussetzung, um die Ungläubigen dann abschlachten zu können.

» AFP: Bush: Bin-Laden-Video belegt Notwendigkeit des Irakeinsatzes [6]

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Vom Mythos zu neuen „Wahrheiten“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

wtc-attack.jpg [7]Aus Schaden wird man klug – oder auch nicht. Jedenfalls bin ich letzte Nacht extra vor dem PC sitzen geblieben, weil ich der deutsch-österreichischen Fernseh-Taqiyya auf den Leim gegangen bin. Ich habe mich nämlich, obwohl ich mich doch täglich mit solchen Themen beschäftige, dazu hinreissen lassen zu glauben, das ORF würde die auf ZDF für 11. September 2007 angekündigte Sendung über die Terroranschläge am 11. September 2001 (siehe auch hier [8]) bereits ein paar Tage früher, also gestern, bringen.

Die Idee war, das „Werk“ schon mal auf PI zu stellen, um die ZDF-Ausstrahlung am 9.11. zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr vielleicht noch verhindern zu können. Das mit der Vorabsendung auf ORF war dann aber doch ein Irrtum. Der Film auf ORF befasste sich zwar ebenfalls mit dem 9/11-Mythentum und bediente sich der gleichen Mythen wie wohl der zu erwartende ZDF-Bericht, war aber nicht dieselbe Doku.

Wenn’s mir schon so ergangen ist, wie mag da wohl erst ein Mariechen Müller denken, das von allem keine Ahnung hat und dann auf einmal gleich mehrere Verschwörungstheoriefilme sieht, wie sie in diesen Tagen über die Bildschirme flimmern: „Unabhängige“ Geheimquellen + viele Fachausdrücke + gegen die USA = glaubwürdig. Wie leicht sich Leute von Medien manipulieren lassen, dürfte hier jedem klar sein.
Aus diesem Gedanken heraus entstand folgendes Kuchenrezept (nicht zur Nachahmung empfohlen), wie man aus einem Mythos neue „Wahrheiten“ macht:
1. Man nehme eine Katastrophe, am besten etwas, das die Massen interessiert, zum Beispiel den 11. September 2001
2. Man füge ein allgemein anerkanntes Feindbild hinzu: einen guten Schuss USA, eine Prise Bush, eine Messerspitze jüdische Weltverschwörung, nicht zu vergessen einen winzigen Schuss Mossad
3. Man filtere alles kräftig gegen Reste von Osama Bin Laden und Al Qaida
4. Man lasse dann das Ganze für ein paar Jahre ruhen und mische dann alles mit den inzwischen zum Sauerteig gewordenen Erklärungsversuchen der Gutmenschen [9].
5. Man (er)finde neues Beweismaterial und füge alle greifbaren technischen Fachausdrücke hinzu, um dem Ganzen etwas mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, z.B. Thermit [10]und mische alles mit vielen und langen chemischen Formeln
6. Man (er) finde neue Zeugenaussagen – oder kaufe sie im Supermarkt
7. Man dokumentiere alles mit eindrücklich-schockierenden Bildern und bastle damit möglichst viele europataugliche glaubwürdige Fernseh-Dokus
8. Man gebe den Dokus den Anschein sich auf topp-aktuelle und „unabhängige“ Quellen zu beziehen.
9. Man strahle die Dokus in kurzer Folge nacheinander aus, z.B. am 6. September „9/11 MYSTERIES – DIE ZERSTÖRUNG DES WORLD TRADE CENTERS“ auf ORF 1 [11] und am 11. September „Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit“ [12]

Und schon ist Marichen Müller überzeugt davon, dass die USA die Al Qaida engagiert haben, um in ihr World Trade Center zu fliegen; dass die Türme in Wirklichkeit eingestürzt sind, weil sie vom Inneren her gesprengt wurden und dass hinter allem die jüdisch-amerikanische Weltverschwörung steckt. Eine annehmbare europäisch-gutmenschlich-verträgliche „Wahrheit“ ist geschaffen.

Der ORF Streifen gestern Abend ist bereits ausgestrahlt und strahlt in so manchen Köpfen weiter. Zur Verhinderung von weiteren Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich ans ZDF und verhindern Sie die Ausstrahlung von „Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit“ [12]

» Email an das ZDF: info@zdf.de
» ZDF-Auslandsjournal, Michael Renz, Telefon: 06131/70-2838

Gastbeitrag: Christine D.

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Es ist was faul in Europa

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Organisatoren der Demonstration gegen die Islamisierung Europas in Brüssel müssen alle erdenklichen Rechtswege bewältigen, um gegen die Islamisierung Europas und im Gedenken an die Anschläge des 11. September 2001 demonstrieren zu können – eine Gegendemonstration von Islamisten ist schon genehmigt, und Osama Bin Ladens Botschaft zum sechsten Jahrestag der Anschläge auf das WTC wird im Focus [13] groß angekündigt: Eurabien im Jahre 2007.

Gleichzeitig wird die islamistische Gefahr durch den Koordinierungsrat der Muslime kleingeredet [14] :

Der KRM stellt jedoch auch fest, dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus (Anm. Taqquia in Reinform) in den letzten Wochen und Monaten erschreckende Maße angenommen haben.

Dr. Ayyub Köhler, Sprecher des Koordinationsrats, sagte: „Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von mutmaßlichen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter Generalverdacht stellen lassen. Viele Muslime haben das Gefühl, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden. Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, das friedliche Zusammenleben so zu organisieren, dass keiner mehr Angst vor dem anderen hat. Die Vorstellung, dass insbesondere Konvertiten anfällig für extremistische Positionen sind, weise ich entschieden zurück. Extremismus und Terrorismus kennt keine religiösen oder ethnischen Grenzen.“

Die unsäglichen Äußerungen von einigen Schriftstellern oder Politikern, zum Teil auch in europäischen Nachbarstaaten, die den Islam und den Qur`an als das „eigentliche Problem“ bezeichnen, machen uns betroffen.

Und in Brüssel hat die radikale Islamisierung mehr als Wurzeln geschlagen – junge Islamisten beherrschen die Stadtteile und das tägliche Miteinander unter den moslemischen Einwanderern. Das Verhalten des Brüsseler Bürgermeisters ist somit lediglich eine logische Schlussfolgerung.

(Mit Dank an die Spürnasen Stephane, Baschti, Ute, Amiko)

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Vier Linksterroristen „geschäublet“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

autonome_200.jpgGeschäublet? Ja, tatsächlich, wir erleben heute die Geburt eines neuen Wortes. Es will uns sagen, dass es nicht schlimm ist, Häuser und Autos abzufackeln, solang es nur die unseres Nachbarn und nicht die eigenen sind, und wenn die Tat aus nachweislich guten, also linken Motiven erfolgt ist.

Und dass eine Verhaftung der Täter übertrieben ist, und Ausdruck einer Verschwörung der Mächtigen gegen das Volk, um es in Zukunft mit militärischen Mitteln zu bekämpfen. Die Verschwörungstheorie von den „geschäubleten“ Linksterroristen findet sogar Beifall bei vielen Lesern der Welt [15].

Seit dem 11. September 2001 ist Terrorismus wieder „in“. Wer glaubte, der sinnlose Massenmord würde zu einer angeekelten Abkehr von gewalttätigen Ideologien führen, hat sich getäuscht. Tatsächlich konvertieren seitdem mehr Westler zum Islam als zuvor, Muslime bekennen sich durch Kopftuch und andere äußere Zeichen ungeniert zum radikalen Islam, und auch die seit dem Zusammenbruch des realen Sozialismus totgeglaubte kommunistische Ideologie findet im Klima des allgemeinen Antiamerikanismus wieder ihre Anhänger.

Auch der gewalttätige Linksextremismus ist wieder auferstanden. Hatte sich die RAF noch enttäuscht aufgelöst, weil der erhoffte Volksaufstand gegen den Kapitalismus, zu dem ihre Morde die Initialzündung sein sollten, nicht eintrat, hat Bin Laden bewiesen, dass Terror auch erfolgreich ist, wenn er nicht auf direktem Wege zur Revolution führt. Das macht feigen Brandstiftern neuen Mut.

Seitdem treibt in Deutschland eine von den Medien weitgehend verschwiegene „militante Gruppe“ von Linksterroristen ihr Unwesen, die sich bislang noch auf Brandstiftungen und Gewalt gegen Polizeibeamte beschränkt. Immerhin wurde mit Brandanschlägen auf bewohnte Gebäude und Gewaltexzesse bei Demonstrationen auch schon der Tod von Menschen in Kauf genommen. An brennende Autos, bevorzugt der gehobenen Preisklasse, hat man sich besonders in Berlin, als Wahrzeichen linker Partystadtfolklore bereits gewöhnt.

Den jetzt verhafteten Linksterroristen wird vorgeworfen, Brandsätze unter drei Bundeswehr-LKWs gezündet zu haben. Die Polizei war rechtzeitig zur Stelle, um ein Übergreifen des Feuers auf die Fahrzeuge zu verhindern, und konnte erstmals Tatverdächtige festnehmen. Denn bisher hatten die Täter meist wenig Spuren hinterlassen.

Erstaunlich sind die Leserkommentare selbst in der eher konservativen Welt [15].

Wer in Deutschland intelligent erscheinen will, macht es, wie er es in der Gesamtschule erfolgreich gelernt hat: Indem er dem demokratischen Rechtsstaat zutiefst misstraut und „denen da oben“ eine Verschwörung gegen das Volk unterstellt. Die ideologische Dressur gegen den inneren Feind von rechts war so erfolgreich, dass sich weite Teile der Bevölkerung schlichtweg weigern, eine gewalttätige Bedrohung durch militante Linke, die doch seit Jahren die Speerspitze des Aufstandes der Anständigen bei jedem rechten Aufmarsch und jeder Antikriegsdemo stellen, überhaupt nur zu denken.

So bleibt es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der neue Kampfbegriff des „Schäublens“ Einzug in den Duden hält.

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Der islamische „Mein Kampf“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[16] Viele unserer Leser werden sich noch an die hervorragende Flash-Präsentation [17] des David Horowitz-Centers über Palästina erinnern. Nun haben wir eine weitere Dokumentation erhalten, diesmal über den islamofaschistischen „Mein Kampf [18]„. Ganz besonders freuen wir uns über die vollständige Übersetzung des englischen Textes, wofür wir uns bei Christine D. herzlich bedanken.

Der islamische „Mein Kampf“

Die USA gelten als der große, Israel als der kleine Satan. Achmadinedschad sagt: „Eine Welt ohne Amerika und Israel zu bekommen ist sowohl möglich, als auch machbar.“ Hitler hätte es nicht besser ausdrücken können.

Mit seinen eiskalten Worten hat der iranische Präsident Achmadinedschad ein weiteres Kapitel zum islamo-faschistischen „Mein Kampf“ hinzugefügt, der täglich durch die Taten für Weltherrschaft und Völkermord der Dschihadisten geschrieben wird.

„Wer sind die?“, fragte Achmadinedschad über die Juden. „Woher sind sie gekommen? Sind es menschliche Wesen? Sie sind wie Vieh, nein, noch irregeleiteter. Ein butrünstiges Barbarenpack!“

Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah und iranische Spielfigur sagte 2006: „Wenn sie sich in Israel sammeln, erspart es uns die Mühe, sie auf der ganzen Welt zu verfolgen.“ Hätten diese islamischen Vorkämpfer ihre Absichten noch deutlicher ankündigen können? In der islamischen Welt wird demonstriert mit Plakaten wie: „Wehe denen, die den Islam beleidigen“ oder „Tötet die, die den Propheten beleidigen.“

Von Blutgier gepackt sind Hitlers Erben, die den letzen Holocaust verleugnen, während sie den nächsten planen. Diejenigen, die sich weigern aufmerksam darauf zu achten, was sie sagen, geben der Geschichte eine Einladung, sich zu wiederholen.

Der Dschihad hat Nazi-Wurzeln: Der moderne islamische Dschihad beginnt 1928 in Ägypten mit der Gründung der Muslimischen Bruderschaft von Hassan al-Banna, der Vorgängerorganisation von Al-Kaida und Hamas. Al-Banna bewundert die faschistischen Führer Hitler und Mussolini. Während des zweiten Weltkrieges geht er auf eine formale Allianz mit ihnen ein. Die Muslimische Bruderschaft übersetzt „Mein Kampf“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“ ins Arabische. In Palästina gründet Hajj Amin al-Husseini, der Grossmufti von Jerusalem, eine Jugendorganisation, die Nazi-Symbole, -Begriffe und -Uniformen verwendet. Al-Husseini ist der oberste geistige Führer der palästinensischen Muslime und der Vater des palästinensischen Nationalismus. Husseini zettelt 1941 einen pro-nazistischen Anschlag im Irak an, drängt die Naziregierungen in Europa dazu, die Juden in Todeslager zu transportieren und bildet pro-nazistische bosnische Muslime aus. Während er Hitler für die Ermordung der Juden rühmt, plant Husseini ein Todeslager nach Auschwitzer-Modell in der Nähe von Nablus zu bauen, um die palästinensischen Juden auszurotten.

Die Nazi-Mission geht weiter: Der Nazismus wird in Europa nach dem zweiten Weltkrieg ausgerottet, aber er lebt in der arabischen Welt fort. Militante Imame begründen einen faschistischen Zweig des Islam. Chefarchitekt des neuen islamischen Faschismus ist Sayid Kutb von der Muslimischen Bruderschaft. Kutb hält die Juden für verantwortlich für den moralischen Zerfall der Welt und für die Wurzel allen irdischen Übels. Kutbs Schriften unterstützen die Nazi-Ziele der Muslimischen Bruderschaft. Sein bester Schüler ist Ayman al-Zawahiri – die rechte Hand von Osama bin Laden und der meistgesuchte Terrorist auf der heutigen Welt.

Der Dschihad hat ein Nazi-Gesicht: „Unser Dank geht an den verstorbenen Hitler, der im Voraus die Rache der Palästinenser an den schändlichsten Bösewichten dieser Erde beschrieben hat. Trotzdem tadeln wir Hitler dafür, dass seine Rache ungenügend war“, schreibt Ägyptens zweitgrösste Zeitung al-Akbar. Eine Millionenmasse von Menschen in Teheran skandiert: „Tod Amerika!“ Mahmoud Zahar, der Außenminister der Hamas, gibt dem islamitischen Traum Ausdruck, Israel von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen. Ali Rafsandschani, der ehemalige Präsident des Iran, macht Andeutungen, dass der Iran bereit sei, mit dem nächsten Holocaust und der Endlösung zu beginnen – mit einer nuklearen Explosion.

„Israel wird existieren und fortbestehen bis der Islam es auslöscht, wie er andere zuvor ausgelöscht hat“, besagt die Hamas-Charta.

Zitate von Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah: „Die Juden sind ein Krebsgeschwür, das vermutlich jeden Moment wieder streuen wird.“

„Es gibt keine Lösung für den Konflikt, außer Israel verschwindet.“

„Steck ein Messer in dein Hemd, geh zu einem israelischen Besatzer und erstich ihn.“

„Lasst die ganze Welt mich hören. Unsere Feindschaft gegenüber dem großen Satan (Amerika) ist absolut.“

„Ich ermutige die Palästinenser zu weltweiten Selbstmordanschlägen. Scheut nicht davor zurück.“

Yasser Arafat sagte: „Wir planen den Staat Israel zu vernichten und einen rein palästinensischen Staat aufzubauen. Wir werden das Leben für die Juden unerträglich machen durch psychologische Kriegsführung und eine explosionsartige Vermehrung der Bevölkerung. Wir Palästinenser werden alles übernehmen, einschließlich ganz Jerusalem.“

In der Sunna steht geschrieben: „Der Prophet, Gebete und Frieden seien mit ihm, sagte: ‚Die Zeit wird nicht kommen, bis die Muslime die Juden besiegt (und getötet) haben; bis sich die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, die rufen werden: O Muslim! Hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn!'“

Die palästinensische Regierung verkündete in einer Ansprache auf dem palästinensischen Fernsehkanal am 28. Juli 2000: „Wir sind die palästinensische Nation. Unser Schicksal von Allah ist, der Rächer zu sein, im Kampf gegen die Juden bis zur Auferstehung der Toten. Wie der Prophet Mohammed sagte: ‚Die Auferstehung der Toten wird nicht kommen, bevor die Juden nicht besiegt und getötet sind …'“

In der offiziellen Zeitung der palästinensischen Regierung, Al-Hayat Al-Jadida, hieß es am 18. Mai 2001: „Die Schlacht mit den Juden wird sicher kommen… der endgültige muslimische Sieg kommt ohne Zweifel, denn der Prophet hat in mehr als einem Hadith davon gesprochen. Und der Tag der Auferstehung wird nicht kommen ohne den Sieg der Gläubigen (der Muslime) über die Nachfahren der Affen und Schweine (die Juden) und ihre Vernichtung.“

Am 13. Oktober 2000 hieß es im palästinensischen Fernsehen: „Die Juden sind die Juden. Niemals war unter ihnen ein Friedensvertreter. Sie sind alle Lügner… die wahren Verbrecher, die jüdischen Terroristen, die unsere Kinder abgeschlachtet haben, die unsere Frauen zu Witwen gemacht haben und unsere Kinder zu Waisen und die unsere heiligen Stätten entweiht haben. Sie sind Terroristen. Darum ist es notwendig, sie abzuschlachten, sie zu ermorden, gemäß den Worten Allahs… ihr dürft kein Mitleid im Herzen haben für die Juden, nirgendwo in keinem Land. Führt Krieg gegen sie, wo auch immer ihr euch befindet. Wo auch immer ihr sie trefft – – tötet sie. Tötet die Juden und diejenigen Amerikaner, die wie sie sind… Habt keine Gnade mit den Juden, tötet sie überall…“

Bei seiner wöchentlichen Predigt in des Al-Aksa Moschee in Jerusalem sagte Ikrime Sabri, der palästinensische Mufti, die Stimme Palästinas, am 11. Juli 1997: „O Allah, zerstöre Amerika, denn es wird von zionistischen Juden kontrolliert… Allah wird sich rächen, im Namen seines Propheten, an den kolonialistischen Siedlern, die Nachkommen von Affe und Schweinen sind…“

Osama bin Laden im „Dschihad gegen Juden und Kreuzfahrer“ 1998: „(I)n Übereinstimmung mit dem göttlichen Befehl, erlassen wir die folgende Fatwah (Regel nach islamischen Gesetz) an alle Muslime: Der Befehl die Amerikaner und ihre Verbündeten zu töten – Zivilisten und Militär – ist eine persönliche Pflicht für jeden Muslim, der ihn ausführen kann, in jedem Land wo die Ausführung möglich ist… in Übereinstimmung mit dem göttlichen Auftrag, die Amerikaner zu töten und ihr Geld zu plündern, wann immer und wo immer es zu finden ist. Wir rufen auch muslimische Ulema, Anführer, Jugendliche und Soldaten dazu auf, einen Überfall auf des Satans US-Truppen und die Teufelsunterstützer, die sich mit ihnen verbündet haben, zu machen …“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Amerika, du bist der grosse Satan!“, sandiert die Menge: „Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan. Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan. Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan.“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Amerika, Amerika, Feind der Muslime.“, skandiert die Menge: „Amerika, Amerika, Feind der Muslime.“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Diejenigen, die nachts wie Fledermäuse gekommen sind, werden Libanon sagen hören: Tod Amerika“, skandiert die Menge: „Tod Amerika, Tod Amerika, Tod Amerika, Tod Amerika“.

Diejenigen, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern können, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen.

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Mit Terror aus der Sinnkrise

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Heute begann vor dem Oberlandesgericht in Schleswig der Prozess gegen den mutmaßlichen marokkanischen Terroristen und Al-Kaida-Unterstützer Redouane E. H.. Der Anhänger von Osama bin Laden und Abu Mussab al Zarqawi soll in Kiel Selbstmordattentäter angeworben, Terrorgruppen unterstützt und eine eigene aufgebaut haben. Am ersten Verhandlungstag ging es um die Lebensgeschichte des Spitzbuben, und die kann uns die Netzeitung so einfühlsam erzählen [19], dass wir seit „Titanic“ nicht mehr so schön geweint haben. Halten Sie die Taschentücher bereit und seien Sie jetzt ganz tapfer!

Die Netzeitung menschelt:

Und was er ganz ruhig über seinen Werdegang bis 2003 erzählt, passt ganz und gar nicht zum Bild eines radikalen Gotteskämpfers. Der in Casablanca geborene Mann hat studierte Psychologie, Philosophie und Soziologie – zunächst in der marokkanischen Hauptstadt Rabat und später in Kiel. Er lernte Deutsch, um Martin Heidegger in der Originalsprache lesen zu können. Bis vor wenigen Jahren sei er auch nicht religiös gewesen, sagt der Angeklagte am Mittwoch – bis der große Bruch gekommen sei. 2003 starb völlig unerwartet sein geliebter Bruder. In Kiel hörte er am Telefon erstmals seinen Vater weinen.

Seine Stimme stockt, als er nach langem Vortrag in flüssigem Deutsch davon berichtet. «Dann hat sich bei mir alles geändert.» Er habe nur noch allein sein wollen, erzählt der Mann mit dem schwarzen Kinnbart. Davor habe er gern gefeiert, getrunken, in Kiel auch seinen ersten Joint geraucht und mit der Organisation von Partys gutes Geld verdient.

«Hier fühlte ich mich auch zu Hause.» Deshalb habe er sich für eine Einbürgerung entschieden. 1998 heiratete er, 2001 wurde die Ehe geschieden. Er wandte sich vom Studium ab, weil er vieles schon in Marokko gelernt habe, und machte eine Ausbildung zum Industriekaufmann.

Angeklagter streitet Vorwürfe ab

Eine Rekrutierung von Terroristen, eine Sprengstoffausbildung in Arabien, ein Treue-Eid auf Al-Qaeda-Chef Osama bin Laden? Was ihm die Bundesanwaltschaft jetzt vorwirft, schien damals unglaublich weit von ihm entfernt gewesen zu sein.Nach dem Tod seines Bruders kapselte er sich ab, rauchte und trank nicht mehr, vernichtete eine Gedichtesammlung, die er veröffentlichen wollte. In der Philosophie habe er damals keine Antworten auf die Fragen gefunden, die er sich nach dem Tod des Bruders stellte. Nur die Religion habe Zuflucht geboten.

«Er hat sich in seiner Trauer und Sinnkrise vergraben», sagte Verteidiger Thomas Piplak nach dem anderthalbstündigen Lebensbericht seines Mandanten. In seinem Telefongeschäft im Kieler Multikulti-Problemstadtteil Gaarden informierte sich Redouane E. H. im Internet ausgiebig über den Islam, als «radikal» religiös will ihn sein Anwalt nicht bezeichnen.

„Überzeugter Pazifist“

«Auch die Anklageschrift sagt mit keinem Wort, dass er selbst aggressiv geworden oder in stark ideologisierter Weise aufgetreten wäre», sagte der Verteidiger. Der Angeklagte selbst sagte am Mittwoch: «Ich war ein überzeugter Pazifist und ich kann schwören, dass ich noch nie eine richtige Waffe in der Hand hatte.»

Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen jetzt geht. Aber ich fühle mich ein Stück weit traurig, dass wir es dem armen Kerl nicht erlaubt haben, uns ein bisschen abzuschlachten. Danach hätte er sich bestimmt besser gefühlt und vielleicht sogar gut integriert. Damit ist es jetzt aus. Es droht die Höchststrafe: Lebenslänglich Praktikant in Peymanns Berliner Ensemble.

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Libyen: Eltern fordern weiter Rache

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sarko-gadaffiNach der Begnadigung der jahrelang als Geiseln gehaltenen und gefolterten Krankenschwestern in Bulgarien fordern die Eltern der HIV-infizierten Kinder jetzt Rache. Das berichtet Al-Reuters [20], in diesem Fall vermutlich sogar wahrheitsgemäß. Der Fall bestätige die Äußerungen Bin Ladens über den Westen.

Reuters berichtet:

Die libyschen Familien der mit dem Aids-Virus infizierten Kinder haben von ihrer Regierung den Abbruch der Beziehungen zu Bulgarien verlangt. Alle Bulgaren müssten abgeschoben werden, hieß es außerdem in ihrer Erklärung vom Mittwoch. Die sechs bulgarischen Krankenhausmitarbeiter, die wegen der Infizierung der Kinder in Libyen verurteilt und dann in Bulgarien begnadigt wurden, sollten wieder verhaftet werden. Die Begnadigung „bestätigt die Äußerungen von Osama bin Laden, dass der Westen muslimisches Blut verachtet“.

Unsere Schlussfolgerung: Libyen oder andere arabische Länder von ihren wenigstens noch korrupten Diktatoren zu befreien, bringt gar nichts. Die „unterdrückten“ arabischen Völker würden noch schlimmer wüten, gäbe es diese Verbrecher an ihrer Spitze nicht. Und wären dann nicht einmal bestechlich. Lang lebe Gadaffi!

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Moslemisches Fotoshooting in London

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[21]police-hell.jpg [22]Einige besonders schöne Fotos von moslemischen Demonstranten und deren Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat fanden wir in der Daily Mail [23]. Aber zuerst zum Grund des Protestes:

4-freunde.jpg [24]Der 24-jährige Mizanur Rahman wurde für schuldig befunden, über Lautsprecher den Wunsch geäußert zu haben, dass die britischen Soldaten aus dem Irak in Leichensäcken zurückkehren sollten und ihr Blut in Bagdads Straßen fließen solle. Der 27-jährige Umran Javed war auf einem Polizei-Video beim Rufen von Slogans zu sehen wie „Europa, Du wirst mit Deinem Blut bezahlen“ und „Bin Laden ist unterwegs“. Im Fall des 25-jährigen Abdul Muhid sah es das Londoner Strafgericht Old Bailey als erwiesen an, dass er dazu aufgerufen habe, Großbritannien zu bombardieren und „alle zu vernichten, die den Islam beleidigen“.

Der 32-jährige Abdul Saleem wurde wegen Aufstachelung zum Rassenhass verurteilt. Er hatte dem Gericht zufolge unter anderem die Parole ausgegeben „Der 7. Juli ist unterwegs“ – eine Anspielung auf die Londoner Selbstmordanschläge vom 7. Juli 2005, bei denen mehr als 50 Menschen getötet wurden.

Die Welt [25] zeigt ein merkwürdiges Foto, (pdf Dokument [26]) mit orangfarbenen Postern und relativ friedlichen Losungen. Gut dass die Bildunterschrift lautet:

Bei den Protesten wurde auch zu Mord und Rassenhass aufgerufen

Weil, sonst hätten wir den Richterspruch doch etwas übertrieben empfunden. Wir wissen, dass normalerweise ganz andere Losungen auf dieser Art von Demonstration zu sehen sind, und nicht die im pdf Dokument gezeigte, sondern eher solche dieser Art:? ? islam_behead.jpg [27]

Und dann natürlich diese hier, welche heute zur Urteilsverkündung gezeigt wurden.

auweia.jpg [28]die-armen-moslems.jpg [29]und-die-christen.jpg [21]

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Manipuliert das ZDF Onlineabstimmungen?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Diese Frage stellt sich dem aufmerksamen Beobachter, der in der letzten Woche die ZDF Online-Umfrage zum Moscheebau [30] verfolgt hat. Gab es in den letzten Tagen eine teilweise 3/4 Mehrheit für die – eh schon suggestiv gestellte Option: Es sollte bei den Gebetshäusern in Hinterhöfen bleiben. – so hatte sich diese gestern abend bei 120.000 Stimmen innerhalb der letzten Woche auf eine 2/3 Mehrheit für eben diese eingependelt.

Update: Anscheinend haben sich viele PI-Leser ans ZDF gewandt – die Mainzer haben um 10 Uhr die Umfrage zur Moschee KOMPLETT gelöscht!

Heute morgen nun die grosse Überraschung: plötzlich 54 % für die gutmenschlich [31] einzig richtige Antwort: Der Islam ist eine Religion wie andere auch. Moscheebauten sind eine Selbstverständlichkeit.

In der Nacht vom Montag auf Dienstag hat die deutschen Internetnutzer entweder das kollektive schlechte Gewissen ob der vorher abgegebenen falschen Antwort (rechtsradikal, rechtspopulistisch …) gepackt und mehr als 50 000 von ihnen haben den Server vom ZDF Länderspiegel besucht und ausschliesslich für die vom Zentralrat der Muslime, der Ditib, den Mufties im Iran, Osama bin Laden und der türkischen Botschaft in Berlin bevorzugten Option gestimmt.

Oder aber das ZDF manipuliert Online-Abstimmungen.

Email: info@zdf.de

(Mit Dank an zahlreiche Spürnasen.)

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