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BKA-Abschlussbericht zu Hanau – wie man die Intelligenz der Bürger beleidigt

Von EUGEN PRINZ | Derzeit gibt es nur noch ein Thema: Die Corona-Pandemie. Die Klimadebatte ist tot, niemand spricht mehr über Erdogans militärisches Abenteuer in Syrien oder die Situation an der türkisch-griechischen Grenze. Völlig aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden war das Massaker von Hanau – bis vor einigen Tagen.

Wir erinnern uns: Ein von wirren Verschwörungstheorien besessener psychisch Kranker löschte zehn Menschenleben aus. Ein gefundenes Fressen für die etablierte Politikerkaste und ihre Hofberichterstatter, die aus der Tat flugs ein Breitschwert gegen die AfD schmiedeten [1]. Die Legende: Ein Rechtsextremer, getrieben von Rassismus, für den die böse AfD den ideologischen Boden bereitet hatte und deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet werden muss.

Polizeiarbeit ohne ideologische Brille

Dumm nur, dass offenbar beim Bundeskriminalamt noch Beamte am Werk sind, die ihre Arbeit ohne ideologische Brille verrichten. Faktenbasiert, nüchtern und sachlich, wie sich das gehört.

Offenbar stand nun der Abschlussbericht der Ermittler zu dem Amoklauf von Hanau unmittelbar vor der Fertigstellung. Aus Gründen, die nicht schwer zu erraten sind, wenn man den Inhalt kennt, wurden offenbar Details aus dem Entwurf dem schwer linkslastigen „Rechercheverbund“ von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung zugespielt.

Dummerweise widersprechen die in diesem Entwurf zusammengefassten Ermittlungsergebnisse, dem vom Mainstream so sorgsam gepflegten Narrativ vom Rechtsextremisten, der aus Rassismus tötete. Die Süddeutsche Zeitung musste bekennen:

In einer Analyse zum Täter heißt es, Tobias R. sei in erster Linie nicht von einer rechtsextremen Gesinnung getrieben worden. Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um möglichst viel Aufmerksamkeit für seine Verschwörungstheorie zu bekommen. Rassismus sei nicht das Hauptmotiv von Tobias R. gewesen, so die BKA-Ermittler.
(…) Es sollen sich auch keinerlei Hinweise darauf ergeben, dass R. sich mit Rechtsterrorismus beschäftigt hatte.
(…) Nach Erkenntnissen des BKA soll Tobias R. keine typisch rechtsextreme Radikalisierung durchlaufen haben. Darauf deuten auch Zeugenaussagen von Bekannten und ehemaligen Kollegen hin. So soll R. nicht durch rassistische Äußerungen oder Verhalten aufgefallen sein. Einem Nachbarn, einem dunkelhäutigen Mann mit Behinderung, soll er mehrmals geholfen haben, er spielte zudem in einer Fußballmannschaft, deren Spieler überwiegend Migrationshintergrund haben.

Schnappatmung bei der linken Journaille

Man kann sich die Schnappatmung der Redakteure in der Herzkammer des linksgrünen Gesinnungsjournalismus bei der Lektüre des Materials gut vorstellen. Ebenso die Flüche, mit denen Merkels willfährige Hofberichterstatter die BKA-Ermittler bedacht haben werden. Anschließend dürften – und nun sind wir im Bereich der Spekulation – die Handys heiß gelaufen sein, als man all jene, die an der Aufrechterhaltung des bestehenden Narratives höchstes Interesse haben, von dem sich abzeichnenden Publicity-Desaster in Kenntnis setzte.

Als erstes kam die Bundesanwaltschaft in die Gänge: Wie die Süddeutsche Zeitung am Samstag, dem 28. März, im Rahmen der Berichterstattung [2] über den durchgestochenen Entwurf meldete, sei nach Auskunft der Bundesanwaltschaft der Abschlussbericht zum Anschlag von Hanau noch nicht fertig – die BKA-Einschätzung zur Motivation des Täters sei daher keinesfalls abschließend.

Übers Wochenende wurde dann der Laden – sprich: das BKA – auf Vordermann gebracht. Ob Angela Merkel persönlich zum Telefon gegriffen hat, wie bei der Absetzung von Ministerpräsident Kemmerich (FDP) in Thüringen, ist nicht überliefert.

Jedenfalls wurde übers Wochenende die Kuh mit vereinten Kräften vom Eis gebracht. Man schaffte einen kompletten Salto rückwärts, die 180 Grad Kehrtwende. Reife Leistung! Gestern lautete schließlich die erlösende Botschaft [3]:

BKA-Chef Holger Münch stellte am Dienstag klar, dass dies weder seine Auffassung sei noch die seiner Ermittler. „Das BKA bewertet die Tat als eindeutig rechtsextremistisch. Die Tatbegehung beruhte auf rassistischen Motiven“, schrieb Münch auf Twitter. Den „angeblichen Abschlussbericht“ gebe es derzeit gar nicht.

Dann hat wohl eine der Putzfrauen im BKA den Entwurf des Abschlussberichts geschrieben. Auch möglich. Jedenfalls beleidigt diese jämmerliche Posse aufs Übelste die Intelligenz der Bürger. Da sieht man wieder mal, für wie strunzdumm uns „die“ halten.

Alles Vertrauen ist dahin

„Die Regierung traut dem Volk nicht mehr über den Weg“, stellte kürzlich eine Bekannte des Autors fest. Stimmt. Aber warum ist das so? Ganz einfach: Weil sie wegen der vielen  Fehlentscheidungen, der Lügereien, Tricksereien und der Missachtung des Grundgesetzes, von der Griechenland-Rettung angefangen über den Atomausstieg bis hin zur Grenzöffnung, selbst schon nicht mehr voraussetzt, dass man ihr noch trauen kann.

Da spielt eine Volksverarsche, wie die Nummer mit dem Abschlussbericht, schon gar keine Rolle mehr. Aber die Tage dieser Klientel sind gezählt. Nach der Corona-Krise ist in Europa Land unter und die Armut wird den Schlafmichel wachrütteln. Dann werden die Karten völlig neu gemischt und es darf stark bezweifelt werden, dass man diese Leute dann nochmal mitspielen lässt.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Was im Koran über Feminismus steht

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Genderismus,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 171 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Partnerschaftliche Gewalt: Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ [9] titelte die WELT in ihrer Online-Ausgabe vom 20.11.2018. Alle Achtung, da hat das Springer-Blatt ein heißes Eisen angepackt. Der Hintergrund: Die ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln und jetzige Bundesfamilienministerin, Franziska Giffey (SPD), stellte in Berlin die aktuelle Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Partnerschaftsgewalt vor.

Hohe Dunkelziffer bei Partnerschaftsgewalt

Es sieht nicht gut aus für das weibliche Geschlecht: 113.965 Frauen wurden demnach von ihrem Partner oder ehemaligen Partner misshandelt, gestalkt oder bedroht. „Für viele Frauen ist das Zuhause ein gefährlicher Ort“, sagte Giffey. Und sie geht davon aus, dass 80 Prozent der Fälle im Dunkelfeld stattfinden. Damit sind wir bei der Schlagzeile der WELT.

Für fast die Hälfte aller Türkischstämmigen in Deutschland stehen die islamischen Gebote über dem Grundgesetz. [10] Bei Muslimen aus anderen Ländern wird es nicht viel anders aussehen und man kann davon ausgehen, dass gerade bei den Neuankömmlingen, sprich: den Flüchtlingen, die Zahl noch höher ist.

Dann sehen wir doch mal nach, was der Koran über partnerschaftliche Gewalt sagt. Fündig werden wir in der Sure 4:34. Hier als Service für unsere arabischsprachigen Leser im Original:

Damit auch die „Ungläubigen“ etwas davon haben, hier die (gekürzte) Übersetzung:

„Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn Sie euch daraufhin wieder gehorchen, dann unternehmt weiter nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“

… und kein Anhänger des Feminismus, möchte man hinzufügen. Da gibt es nichts schön zu reden, bei dieser Sure bleibt wenig Raum für Interpretationen.

Dass die Gebote des Propheten nicht nur auf geduldigem Papier stehen, sondern von den Rechtgläubigen auch befolgt werden, zeigt eine Expertise für den Zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Darin heißt es:

„(…) Demnach sind Frauen mit Migrationshintergrund teilweise in höherem Maße und schwerer von Gewalt durch aktuelle Partner betroffen (dies konnte vor allem für Frauen mit türkischem Migrationshintergrund ermittelt werden, welche häufiger in gewaltbelasteten Paarbeziehungen verbleiben und sich schwieriger aus Gewaltsituationen lösen können; vgl. Schröttle/Khelaifat 2007). Eine sehr massive Gewaltbetroffenheit konnte darüber hinaus bei weiblichen Flüchtlingen festgestellt werden (…)“

Man sieht, der Koran wird in Deutschland von den Rechtgläubigen nicht nur gelesen, sondern auch gelebt.

Übrigens ist sogar die deutsche Rechtsprechung schon einmal in Versuchung gekommen, das im Koran festgelegte Züchtungsrecht des Mannes zu akzeptieren, wie das Beispiel [11] einer Frankfurter Amtsrichterin zeigt. In einem Scheidungsverfahren hatte sie folgende Entscheidung getroffen: Weil der Koran das Züchtigungsrecht vorsehe, sei die Bedrohung der Frau durch ihren Ehemann keine „unzumutbare Härte“ und eine vorzeitige Scheidung deshalb nicht nötig. Mittels eine Befangenheitsantrages wurde die Richterin seinerzeit von dem Fall abgezogen. Es bleibt jedoch das ungute Gefühl, dass dieser unerhörte Vorgang nichts anderes war als ein Blick in die Zukunft Deutschlands.

Jedenfalls sind nicht nur massive Anstrengungen beim Wohnungsbau nötig, um unsere bedürftigen Neubürger alle unterzubringen, auch deutlich mehr Frauenhäuser braucht das Land dank der Zuwanderung.

Das schizophrene Verhalten der Gutfrauen und linksgrünen Feministinnen

Es ist kein Geheimnis, dass vor allem die Vertreter des weiblichen Geschlechts [12] zu den eifrigsten Helfern und Verfechtern der Zuwanderung aus frauenfeindlichen, gewaltaffinen Kulturkreisen gehören. Insbesondere linksgrüne Feministinnen kämpfen mit Zähnen und Klauen gegen all jene, die mahnend ihre Stimme erheben. An dieser Stelle sei Alice Schwarzer, was ihre Haltung zum Islam angeht, ausdrücklich ausgenommen. Sie warnt [13]: „Der Islam ist der Faschismus unserer Zeit“.

Und warum sägen ansonsten die emanzipierten Frauen an dem Ast, auf dem sie sitzen?

Ganz einfach: Sie haben die deutschen Männer beharrlich zu Weichlingen erzogen, vor denen sie keine Achtung mehr haben und deren Söhne lieber mit Puppen spielen statt mit der Spielzeugpistole.

Und nun sehnen sich diese Frauen plötzlich wieder nach dem starken Neandertaler, der ihnen einen Knüppel über den Kopf zieht und sie an den Haaren in die Höhle zerrt.

Küchenpsychologie. Wenn jemand eine andere Erklärung hat, kann er sie gerne in der Kommentarspalte veröffentlichen.

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