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Blieskastel: „Erheblich Vorbestrafter“ ersticht Schwippschwager

Von MAX THOMA | Während bei vielen Messermorden in Deutschland vom Täter oft „jede Spur fehlt“, half am Donnerstagabend „Kommissar Klima“ bei der Festsetzung des Mörders: Eine fatale Klimaerwärmungs-Anomalie (Schnee) führte die Polizei sehr rasch und evident zum Täter –  sein in den Schnee getropftes Blut verriet dummerweise sein Versteck hinter einem Haus. Er zog sich bei dem brutalen Mord selbst stichhaltige Verletzungen zu – und wurde kurz darauf vorläufig festgenommen und in eine Intensivstation zur baldigen Genesung auf Staatskosten eingeliefert.

Klima-Anomalie verrät „Blieskasteler“ – der Schnee ist ein Nazi

Bei der eskalierenden „Auseinandersetzung“ in Blieskastel an der Saargemünderstraße wurde ein 35-Jähriger getötet, sein 21 Jahre alter Bruder schwer verletzt. Der Mörder, ein 31 Jahre alter „Blieskasteler“, soll mit der Schwester des beteiligten Bruderpaars liiert gewesen sein. Gestern Abend war es dann zu einem verbalen Streit zwischen dem 31-jährigen Neubürger und seiner Schwester gekommen. Ihre Brüder schritten offenbar ein – aus der verbal vorgetragenen Kontroverse wurde im Flur der Wohnunterkunft „eine handfeste Auseinandersetzung“ (lokale Medien [1]).

Blieskasteler“ erheblich vorbestraft – Polizeibekannt und „Blutsverwandt“

Der 31-jährige Messerkiller, der ebenfalls Verletzungen davon trug, traf dann den älteren der beiden Brüder noch im Hausflur gezielt und tödlich in den Brustbereich. Danach verlagerte sich die Auseinandersetzung zwischen ihm und dem jüngeren der Brüder auf die Straße, damit auch die prekären Nachbarn etwas davon haben. Den genauen Tathergang hofft die Polizei nun auch mit Hilfe der Homburger Gerichtsmedizin klären zu können, die nicht nur die Leiche des Opfers, sondern auch die „Verletzungsbilder aller Beteiligten“ eingehend untersucht.

Merkels Messermigrant ist erheblich vorbestraft, er hat laut Staatsanwaltschaft „mehr als 40 Einträge [2] im Bundeszentralregister“ – hauptsächlich wegen Körperverletzung und Drogen. Der konkrete Anlass des Streits sei aber noch unklar, ebenso wie die (ursprünglichen) Nationalitäten der „Blieskasteler” Streitbeteiligten. Ein rassistischer Hintergrund sei auszuschließen, die Tat dürfe nicht verallgemeinert werden, da es sich hier um einen Einzelfall handle.

Der Täter und sein weiteres 21-jähriges Stich-Opfer kamen schwerverletzt auf die Intensivstation – Kosten für den Steuerzahler 16.000 Euro für zwei Personen (pro Tag!) – eine getrennte Unterbringung der „Streithähne“ in verschiedene Einzelzimmer schien dabei geboten.

Les Fleurs du Mal“ beim Einzelfall

Das linkspolitisch korrekte Portal „t-online“ [3] versucht nun wie gewohnt, den brutalen Mord sowie den weiteren Mordversuch euphemisierend herunter zu spielen – Auszüge gefällig?

„Am Donnerstagabend musste ein Mensch (31) in Blieskastel einen Streit mit seinem Leben bezahlen“.

Der Begriff „Mann“ hat sich wohl auch bei der „Qualitätspresse“ leicht abgenutzt. Nach dem Bezahlen des Lebens wurde durch die „Menschen“ dann gemütlich weiter „gezofft“:

 „Der jüngere Bruder und der Messerstecher zofften sich auf der Straße weiter, verletzten sich gegenseitig schwer“.

Nur die BILD erkennt bestechend die ambivalente Poesie des Grauens, wie bereits vor ihr Gottfried Benn, Georg Trakl, Edgar Allan Poe, Peter Bartels oder Charles Baudelaire – der bedeutendste frankophone Lyriker („Les Fleurs du Mal“). BILD beschreibt die gagaistische spätexistenzialistische Umvolkungs-Ästhetik, die manch marodierendem Merkel-Migranten-Meuchel-Messer-Mord innewohnt in einem Satz:

„Blutspuren im Schnee sind die stummen Zeugen einer tödlichen Messerstecherei“.

God bless Blieskastel!

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