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Saudischer Blumendschihad zum Valentinstag

Be my Saudi ValentineAlle Jahre wieder [1] bekämpft die saudische Religionspolizei für islamische Sitte und Ordnung den verwerflich-westlichen Brauch, sich zum Valentinstag Blumen zu schenken. Dass diese „Unsitte“ auf einen christlichen Heiligen [2] zurückgeht, macht die Sache noch schlimmer. Auf der Suche nach Valentins-Sündern geht die Religionspolizei darum auch dieser Tage auf die Pirsch nach allem Roten [3], insbesondere rote Rosen, rot eingepackte Geschenke und herzförmige Produkte sind suspekt. Man fürchtet nämlich [4], der Brauch würde zu „unmoralischen Beziehungen zwischen Männern und Frauen führen“.

(Spürnase: Benny)

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Vierfache Mutter geköpft – im Namen der Ehre?

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[5]Die 37-jährige Ebtisam M., eine vierfache Mutter, wurde am Dienstag in Kerpen-Horrem (NRW) enthauptet [6]. Ihre Kinder (6, 11, 14 und 16 Jahre) fanden ihre Leiche in einer Blutlache. Außerdem wurden dem Opfer Finger abgeschnitten. Dem arabischen Namen des Opfers nach zu urteilen, könnte es sich um eine „Ehren“-Enthauptung mit Amputation handeln.

Oberstaatsanwalt Alf Willwacher will jedoch „keinen Kommentar zur Art der Verletzungen“ abgeben. Die Kölner Mordkommission tappt auf der Suche nach dem brutalen Mörder bisher noch im Dunklen, obwohl der 41-jährige Ehemann S. des Opfers zufällig am Abend nach der Tat Sachen aus der Wohnung räumte und von einem Freund abgeholt wurde: „Er ist als Zeuge, nicht als Verdächtiger vernommen worden.“ Bisher gibt es weder einen Tatverdächtigen noch wurde die Tatwaffe gefunden.

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Hier starb Hanna

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Hier starb Hanna [7]

Bilderstöckchen, ein Stadtteil im Kölner Norden, der schon lange von der moslemischen Landnahme geprägt ist. Jugendbanden lungern an den Straßenecken, zwischen den seelenlosen Wohnblocks ein liebloser Spielplatz, ein Fußweg, ein Baum, ein Strauch. Hier starb die Muslimin Hanna, zerfleischt vom Messer ihres moslemischen Mannes, den die Kölner Justiz immer wieder auf seine Ex-Frau losließ [8].

Anders als im Fall des in Kalk getöteten Straßenräubers Salih [9]gibt es hier keine Wallfahrtsstätte, wo Muslime den Tod einer der ihren betrauern. Ein paar ausgebrannte Kerzen, ein paar verwelkte Blumen. Anwohner gehen achtlos an der Stelle vorbei, wo die Kreidezeichnung der Polizei noch die Lage des Leichnams zeigt. Hier, wo nach Zeugenaussagen Anwohner das Verbrechen mit dem Handy vom Balkon filmten, wartet man auf den nächsten Regen der die Spuren beseitigt. Eine muslimische Frau mit drei Kindern – wie Hanna – geht schnell vorbei und wirft einen scheuen Blick auf die Stelle. Wievielen Frauen in der Nachbarschaft wird Hanna jetzt wohl als warnendes Beispiel vorgehalten? Hier wurde eine Ungehorsame bestraft.

Hier starb Hanna

Nicht nur hier im Kleinen, in der muslimischen Parallelgesellschaft, will man schnell zur Tagesordnung übergehen. Wie wurde der tragische Tod einer Muslima in Dresden durch die Moslemfunktionäre zum Politikum aufgeblasen. Jetzt schweigen sie. Die unterschiedliche Gewichtung eines Menschenlebens findet ihre Erklärung dort, wo wir Bürger nach dem Willen islamophiler Beschwichtiger wie Fritz Schramma nicht suchen sollen [10]: Im Koran. Denn in Dresden wie in Kalk war es der Tod eines Rechtgeleiteten durch die Hand eines Ungläubigen, der zu Wutgeschrei und wochenlanger Empörung Anlass gab. In Bilderstöckchen starb eine muslimische Frau durch die Hand ihres rechtmäßigen Besitzers, dem der Islam nicht nur zugesteht sondern befiehlt, die ihm unterworfene Frau zu schlagen, zu misshandeln und schlimmstenfalls, etwa bei Ehebruch, grausam zu töten.

Ein Moslemfunktionär, der sich über den Tod von Hanna öffentlich echaufieren würde, könnte wohl nicht allzu lange  Sprecher der Muslime in Deutschland bleiben. Unter Muslimen hier wie in aller Welt gilt der Koran – Wort für Wort. Im Nebenhaus wohnen jetzt die drei Waisenkinder von Hanna bei den Großeltern. Den Tatort vor Augen.

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Azubis von Ausländern angegriffen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Brutal wurden in Baunatal bei Kassel Auszubildende der Firma E.on (Foto), die im Ort ein Lehrlingswohnheim betreibt, von einer Horde türkischer und arabischer Jugendlicher angegriffen und verletzt [12]. Die Jugendlichen flüchteten, wurden aber verfolgt. „Gott sei Dank“ konnten Sozialpädagogen des Wohnheims die Lage beruhigen! Zumindest vorerst.

Auslöser soll ein in Baunatal bekannter Schläger mit türkischem Hintergrund gewesen sein, der drei Auszubildende anpöbelte. Als die sich verbal wehrten, erschienen plötzlich zehn weitere ausländische Jugendliche. Die Lehrlinge ergriffen die Flucht, rannten ins Wohnheim. Die Angreifer verfolgten sie. Auf dem Gelände des Wohnheims in der Rudolf-Diesel-Straße zeigten sie sich aggressiv. Zum Teil waren sie angetrunken. Ein Mann eines Sicherheitsunternehmens soll einen Schlag abbekommen haben, die Gruppe konnte dennoch von Sozialpädagogen des Lehrlingsheims beruhigt werden. Als die Polizei kam, schien die Sache erledigt zu sein. Einige Lehrlinge entschlossen sich dann trotz einer Warnung der Pädagogen, noch einmal in die Baunataler City zu gehen. Man wollte Döner essen, hieß es. Schließlich zogen 17 Auszubildende in die Fußgängerzone. Dort traf man auf etwa zehn türkische Jugendliche. Es waren andere, nicht die vom ersten Angriff. Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen. „Ich bekam den Faustschlag ins Gesicht wie aus heiterem Himmel“, sagt Benjamin. Ein Freund erzählt, dass er Angst um Benjamin hatte: „Der hätte dabei drauf gehen können, als die zutraten.“

Soweit sind wir also schon, dass wir den Rat bekommen, uns im eigenen Land aus den Innenstädten zurückziehen und zu Hause einigeln sollen, damit der sozialpädagogisch betreute, zugewanderte Mob freie Hand hat. Danke 68er und Nachfolger für eure brillante Einwanderungspolitik und dafür, dass ihr dafür gesorgt habt, jeden als Nazi oder zumindest als „Rechtspopulisten“ zu verunglimpfen, der die Probleme anspricht. Und auch jetzt geht das Bagatellisieren weiter:

Gert Blumentritt, Sozialpädagoge im Lehrlingswohnheim, will die ganze Sache nicht überbewerten. Es sei eben eine Schlägerei zwischen Jugendlichen gewesen. Allerdings: In den 23 Jahren, in denen das Heim existiert, habe es so etwas noch nicht gegeben. Und die Auszubildenden seien nicht der Auslöser gewesen, hätten keine Schuld.

Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält. Für einige der Betroffenen ist das schon klar: „Alleine gehen wir da nicht mehr hin.“

Doch die verzichten auf den Ratschlag, den Blick zu senken.

Für den 17-Jährigen ist die Parole klar. Sie heißt: massive Selbstverteidigung. „Ich kaufe mir Pfefferspray. Dann sollen die nur kommen.“

Doch das robuste Wehren zugunsten von „reden wir drüber“ hat man uns in jahrzehntelanger Arbeit aberzogen. Erst recht den unfairen Kampf, einer auf zehn oder heimlich mit Messer…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Türken stolpern über deutsche Geschichte

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Türken stolpern über deutsche Geschichte [13]Stolpersteine auf Gehwegen, die an besonderen Stellen unserer Städte an Verfolgung von Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern, sollen zum Nachdenken anregen. Ein solcher Stein in Bremen könnte Anlass zu besonders intensiven Nachdenken geben – nicht nur über die Schrecken der Vergangenheit, sondern auch über Gegenwart und Zukunft in Deutschland. Denn dort, wo der Stein an das Schicksal eines jüdischen Bremer Kaufmanns erinnert, residiert heute ein türkischer „Kulturverein“. Und da fühlt man sich durch das Andenken an einen Juden so provoziert, dass man den Gedenkstein kurzerhand entfernte. Die linken Initiatoren reagieren mit Nachsicht – statt mit Nachdenken.

Der Weserkurier berichtet [14]:

Probleme gab es in Blumenthal schon im Vorfeld. In unmittelbarer Nachbarschaft des Verlegeortes, an der Kapitän-Dallmann-Straße 25, hat ein Türkisch-Deutscher Kulturverein sein Domizil. Wiltrud Ahlers als Initiatorin der Stolpersteine in der Straße informierte auch hier wie bei allen anderen Anliegern einige Tage vorher über die geplante Aktion. Dabei kam zu einem Zwischenfall.

Während sie dem Lokalbetreiber und älteren Gästen auf der Straße gezeigt habe, wo der Stein verlegt werden sollte, seien einige junge Männer aus dem Lokal dazugekommen. Die Gruppe habe sich über den Gedenkstein aufgeregt, Schmähäußerungen über die Deutschen von sich gegeben. Ahlers wurde persönlich beschimpft. „Da kamen Äußerungen wie die Deutschen seien Juden und würden auf die Palästinenser einhauen.“ Oder: „Legen Sie den Stein hin. Dann können wir ihn bespucken und treten.“ Dem „besonnenen Verhalten“ der älteren Männer war es laut Ahlers zu verdanken, dass die durch die jungen Heißsporne aufgeheizte Situation nicht eskalierte.

Die Verlegung vergangenen Montag geschah zu extra früher Stunde um acht Uhr und unter Polizeischutz: Die Initiatoren hatten vorsichtshalber den Blumenthaler Kontaktpolizisten angefordert. Einen Zwischenfall gab es nicht. Als Ahlers am Montagnachmittag am Gedenkstein vorbeischaute, wurde sie von älteren Gästen des Türkisch-Deutschen Kulturvereins sogar zum Tee eingeladen und diskutierte mit ihnen über die Aktion, den Konflikt zwischen Juden und Arabern. „Wir haben uns sehr angeregt aber nicht feindselig unterhalten, obwohl wir unterschiedlicher Meinung waren.“

Auch bei Gästen des Kulturvereins, die namentlich nicht genannt werden wollen, stieß der Angriff auf den Stein gestern auf Unverständnis. „So etwas gehört sich nicht“, meinte ein junger Kurde. Ein älterer Besucher sah das auch so: „Wir wurden ja vorher gefragt, ob der Stein dahin kann. Wer das nicht wollte, hätte was sagen können. Ihn hinterher herauszubrechen, ist nicht richtig.“ Er könne sich aber vorstellen, dass der Stein „auch eine Provokation sein kann, zum Beispiel für Palästinenser.“

Die Polizei ist informiert. „Ohne Anzeige werden wir wegen eines gelockerten Stein des Anstoßes aber nicht als Staatsmacht tätig werden“, meinte Warnke Christoffers, Sprecher der Polizeiinspektion Nord. Eine Anzeige will Ahlers nicht stellen. „Damit muss man anders umgehen.“

(Spürnase: Goldstrom)

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Schöppingen: Sorge um Sicherheit der Asylanten

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Nachdem im Mordfall Schöppingen versehentlich, aber unwiderruflich, die Katze aus dem Sack gelassen wurde (PI berichtete hier [16] und hier [17]), sorgt sich die Münsterländer Volkszeitung jetzt um die Köpfe der Schöppinger – nein, nicht physisch – vielmehr psychisch. Die Anwohner bilden sich nämlich ein, von dem Asylbewerberheim würden Gefahren und Belästigungen ausgehen. Ja, wie kommen die denn auf so was?

mv-online schreibt [18]:

Dass der – inzwischen in Untersuchungshaft genommene – Tatverdächtige ein 28-jähriger Iraker ist, der als Asylbewerber in der Zentralen Unterbringungs-Einrichtung wohnte, lässt aber auch eine Welle der Emotionen durch den Ort schwappen. In Telefonaten, Mails und Kommentaren im Internet-Auftritt unserer Zeitung äußern sich Menschen der Gemeinde besorgt, verärgert und aufgewühlt über die Gefährdung, die nach ihrer Meinung von der Asylbewerber-Unterkunft ausgeht.

Von Belästigungen, Tätlichkeiten und Saufgelagen auf Spielplätzen ist dabei die Rede. Kritisiert wird zudem die fehlende Polizeipräsenz und eine ebenfalls fehlende Waffenkontrolle innerhalb der Einrichtung. Eine Schöppinger Anruferin: „Wir Frauen können ab 23 Uhr abends nicht mehr durch den Ort gehen.“

Die sind wohl noch nicht ausreichend dressiert, dass sie solche Wahrnehmungen machen.

Die Polizei habe inzwischen erste Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im Ort vollzogen, heißt es in der Pressemitteilung der Kommune weiter. Auf Anfrage teilte dazu Dieter Hoffmann, stellvertretender Pressesprecher der Kreispolizei in Borken, mit, dass Polizeibeamte derzeit in Schöppingen verstärkt Streife fahren. Für einen besonderen Schutz der Asylbewerber-Unterkunft sieht die Polizei nach Aussagen des Sprechers derzeit keinen Anlass – dies habe eine Gefährdungsanalyse ergeben, die von der Polizei erstellt worden sei.

Da hat die Polizei wohl etwas falsch verstanden. Es geht nicht um eine Gefährdung des Asylbewerberheims und seiner Bewohner, sondern um eine Gefährdung der Schöppinger durch die Asylbewerber. Nur im Osten der Republik ist der Asylbewerber generell durch den allseits präsenten Nazi-Ossi gefährdet, der allerorten zündelnd durch die Straßen schleicht. Denn im Gegensatz zu dem Asylbewerber, darf man den Ossi pauschal für jeden Einzelfall™ in kollektive Haftung nehmen.

Hinweis: Am Donnerstag, den 27. August, findet in Schöppingen um 19:30 Uhr am Tatort – dem Spielplatz am Nikolaus Kindergarten – eine Lichterkette in Gedenken an den ermordeten Kevin statt. PI wird darüber zeitnah berichten.

(Spürnasen: Germanus und Eisfee)

Kondolenzliste für Kevin [19]

Asylbeweber Iraker ermordet sinnlos einen 18 Jährigen Deutschen

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Schöppingen: 18-Jähriger erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16]
Keine Lichterkette erleuchtet das Land, kein Aufstand der Anständigen findet statt, keine Diskussionssendung wird angesetzt… Denn das Opfer war nur ein Deutscher, der Täter ein Asylbewerber. Wie stets in solchen Fällen schweigt das Land.

Update: Der verlinkte und zitierte Beitrag auf wmtv.online.de [20] wurde inzwischen komplett umgeschrieben. Vom Migrationshintergrund des Täters und Pfarrer Böckers Kampf gegen Rechts™ ist nichts mehr übrig geblieben. Wir bitten die Schöppinger, gegen die Verschleierung des Mordes zu protestieren und sich nicht für blöd verkaufen zu lassen! E-Mail: kontakt@wmtv-online.de [21], Tel.: (0 28 71) / 2382030

Im Gegenteil. Alles wird getan, um die Herkunft des Täters zu verschleiern. Die Polizei spricht [22] nicht einmal von einem „Asylbewerberheim“, sondern von einer „Wohnunterkunft“, damit niemand auf böse Gedanken kommt. Etwas auskunftsfreudiger ist die Regionalpresse [20]:

Nach dem gewaltsamen Tod des 18-Jährigen Kevin in Schöppingen bleibt die Tatwaffe verschwunden. Die Polizei suchte die Siedlung den ganzen Tag über ab, jedoch ohne das Messer zu finden. Der bereits festgenommene mutmaßliche Täter hüllt sich in Schweigen, gegen ihn wurde wegen Totschlags Haftbefehl erlassen. Der Leichnam des 18-Jährigen wurde heute obduziert. Todesursächlich waren Verletzungen an Lunge und Herz. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Münster und der 13-köpfigen Mordkommission dauern an.

Es geschah in der Nacht zum Samstag am Kohkamp in Schöppingen. Kevin war dort Gast auf einer privaten Party. Er verließ das Wohnhaus, lief zu einem angrenzenden Spielplatz. Dort traf er auf den 28-Jährigen. Der soll aus bislang noch ungeklärter Ursache mit einem Messer auf ihn eingestochen haben – in den Rücken. „Kurz darauf lief der 18-Jährige mit der Stichverletzung in das Wohnhaus zurück. Dort verstarb er, obwohl ein Notarzt noch versuchte, ihn zu reanimieren“, so Frank Rentmeister von der Kreispolizei Borken.

Im Zuge der Fahndung konnte der 28-Jährige an der Pforte einer Wohnunterkunft für Asylbewerber gestellt werden. Das Messer will er kurz nach der Tat weggeworfen haben – vermutlich im Bereich der Straße „Pickbreite“.

„Die genauen Umstände der Tat kennen wir zur Stunde noch nicht, weil der Tatverdächtige schweigt. Es gibt zwar erste Hinweise darauf, dass es schon im Vorfeld zu Berührungen zwischen dem 28-Jährigen und der Partygesellschaft gekommen ist, aber inwieweit sich das tatsächlich bestätigt und ob hier der Ursprung des späteren Verbrechens zu finden sein wird, kann erst nach weiteren Ermittlungen gesagt werden.“, so Mordkommisionsleiter Siegfried Grüter.

Der Schock in der 8.000 Seelen-Gemeinde Schöppingen sitzt auch einen Tag nach der Tat noch immer tief. Enge Freunde von Kevin haben Blumen und Kerzen am Tatort aufgestellt. Sie trauern dort gemeinsam, können die Tat nicht fassen.

Der Pfarrer der Gemeinde hat vor allem zwei Anliegen: Festzustellen, dass es sich um einen Einzelfall™ handelt und ausländerfeindliche Ressentiments unter den Jugendlichen zu unterdrücken.

Wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und Pfarrer Wolfgang Böcker trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. „Wir haben versucht, das mit einigen Jugendlichen aufzuarbeiten. Ich hoffe, dass uns das gelungen ist und sie von ausländerfeindlichen Parolen absehen werden.“

Na, Gott sei Dank. Nichts kann den Kampf gegen Rechts™ auch nur kurz unterbrechen…

(Spürnase: RechtsGut)

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Lockerbie-Attentäter jubelnd empfangen

geschrieben von PI am in Libyen,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[23]Jubelnd, mit Konfettiregen, Fahnen und Blumen wurde der vorzeitig entlassene Attentäter [24] von Lockerbie in der libyschen Hauptstadt von Hunderten, wenn nicht Tausenden, Fans empfangen. Die Begeisterung für den 270fachen Mörder, der sich selbst als unschuldig bezeichnet, zeigt die Verkommenheit der Gaddafi-Diktatur in selten deutlicher Art.

Der Spiegel schreibt [25]:

Heftige Reaktionen auf die Freilassung des Lockerbie-Attentäter Mikrahi: Mit Fahnen hießen Anhänger ihn in Libyen willkommen. Am Donnerstagabend landete der 57-Jährige in der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die USA hingegen kritisierten die Begnadigung Mikrahis scharf. „Wir waren dagegen und wir glauben, es war ein Fehler“, sagte US-Präsident Barack Obama in einem Rundfunkinterview.

Der ehemalige Geheimdienstagent Mikrahi wurde wegen des Anschlags auf ein US-Linienflugzeug über dem schottischen Lockerbie 1988 verurteilt worden. Weil er an Prostatakrebs im Endstadium leidet, begnadigte ihn der schottische Justizminister. Kurz darauf durfte Mikrahi in seine Heimat Libyen zurückkehren. Kurz nach der Begnadigung verließ ein Konvoi das Greenock-Gefängnis bei Glasgow.

Hunderte junger Menschen winkten bei ihm Ankunft auf dem Flughafen mit schottischen und libyschen Fahnen zu. Bei seinem Flug in einem Privatjet des libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi wurde er von dessen Sohn Saif al-Islam al-Gaddafi begleitet.

Die euphorische Begrüßung Mikrahis wurde in den USA sehr kritisch aufgenommen – diese hatten zuvor gefordert, den Libyer nicht als Helden willkommen zu heißen. US-Präsident Obama bekräftige, man solle ihn unter Hausarrest stellen. Die USA würden genau beobachten, wie Libyen reagiere, sagte ein Sprecher des amerikanischen Außenministeriums. Die Affäre könne einen Einfluss auf die künftigen Beziehungen zwischen Tripolis und Washington haben.

„Tief enttäuscht“ zeigte sich Außenministerin Hillary Clinton. Der Attentäter hÃtte seine Strafe absitzen sollen, sagte sie. Angehörige amerikanischer Opfer des Lockerbie-Anschlags äußerten sich verbittert über die Entscheidung der schottischen Justiz.

Ein Video zum Empfang des Helden kann man hier [26] sehen.

[flash http://www.oe24.at/flashvideos/517054_flv.flv]

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Tut´s bei den Türmen die Zipfel weg

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[27]

In einem deutschen Dorf wären wohl die Damen des Kirchenvorstandes mit Brot und Salz erschienen, um ihren Respekt vor der Kulturbereicherung zu bezeugen. Im österreichischen Gölsental aber ticken die Uhren noch anders. Nachdem der türkisch-islamische Kulturverein sein Gebäude mit angedeuteten Miniaturminaretten verziert hatte, nahm der sozialdemokratische (!) Bürgermeister, der diesen Titel noch verdient, sich die Moslembrüder zur Brust: „Passt’s auf, Freunde, hab ich gesagt, tut’s bei den Türmen die Zipfel weg und die Sache ist okay.“

Der KURIER berichtet [28]:

Unter dem amtlichen Titel „Vollwärmeschutz- Fassadenverkleidung“ (Bauanzeige) schlich sich an der Bundesstraße 18 im Bezirk Lilienfeld ein Bauwerk ein, das so gar nicht zur rustikalen Blumenkistl-Idylle der 450-Seelen Katastrale Wiesenfeld passen mag. Sein Bemühen, eine alte Blech-Fabrikshalle gefällig zu verkleiden, krönte der islamisch-türkische Kulturverein mit 1,5 Meter hohen Minarettchen an den Gebäudeecken.

Was andernorts schon zu wütenden Protestaktionen geführt hätte, kam im Gölsental kaum über Wirtshaus-Stammtische und Vorgarten-Tratsch hinaus. Hatte Gerald Sulzer, Baureferent der Muttergemeinde St. Veit an der Gölsen anfangs noch von „im Bereich des Erträglichen“ gesprochen, so änderte sich das, als Lokalpolitiker aufsprangen.

„Was mich stört, ist das Ortsbild, das hat doch eine ganz andere Form als unsere Häuser“, so VP-Mandatar Reinhold Mader. „Ob da nicht auf leisen Sohlen durchs Hintertürl eine Moschee entsteht.“ Gar als „politisches Zeichen“ wertet FPÖ-Bezirksboss Christian Hafenecker die Minaretterln. Eh klar: „So etwas hat bei uns nichts zu suchen.“

Sensibel genug, dass möglicherweise gröberes Ungemach bevorsteht, zog SP-Bürgermeister Johann Gastegger Donnerstag die Notbremse und zitierte die Minarettbauer zu sich. „Passt’s auf, Freunde, hab ich gesagt, tut’s bei den Türmen die Zipfel weg und die Sache ist okay.“ Immerhin: In der Wärmeschutz-Bauanzeige seien die „angetäuschten Minarette“ nicht enthalten gewesen. Auf Ablehnung stieß auch der Alternativwunsch der Türken, einen Halbmond am Dach anzubringen. „A Taferl dürfen’s neben der Tür montieren, den Halbmond meinetwegen daneben und das war’s“, so Gastegger.

Beim Lokalaugenschein Freitagfrüh im Kulturzentrum stieß der KURIER auf Imam Sabri Akbalik, der des Deutschen ebenso wenig mächtig ist wie Vereinsobmann Umucu. Eine integrierte Türkin überbrachte schließlich folgende Botschaft: „Wir akzeptieren den Wunsch der Gemeinde, weil wir hier in Frieden leben wollen.“ Die Minarette hätten „vorbeifahrende Moslems aufmerksam machen sollen, dass hier ein Gebetsraum ist“. Was bleiben darf auf dem Vereinshausdach: Laternen, die nächtens glühen.

(Spürnase: Ludwig S.)

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Ein Hauch von Südland in Wuppertal

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit fünf verletzten Polizisten endete der Versuch deutscher Beamten, in eine innerlibanesische Familienstreitigkeit in Wuppertal-Vohwinkel einzugreifen. Mit von der schlagenden Partie war auch die Mutter, zu deren Schutz die Polizei eigentlich angerückt war. Der Vater zertrümmerte von innen die Seitenscheibe des Streifenwagens und zwängte sich hinaus. Die Polizei setzte ihn mit Pfefferspray außer Gefecht. Eine 15 Jahre alte Tochter bewarf die Beamten von einem Garagendach aus mit Blumentöpfen. Einer traf ein Polizeiauto. Nähere Infos hier… [29]

(Spürnasen: Waldnachtschatten, Asma, Tommaso, Lothar, Freischütz)

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München: Ein Toter bei Massenbereicherung

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

blumenau [30]

Multikulturelle Bereicherung unerwünschter Art erlebten Gäste eines Eiscafes, darunter zahlreiche Kinder, am Pfingstsonntag in München. Etwa 30 Mitglieder rivalisierender Immigrantenbanden prügelten und stachen dort aufeinander ein. Am Ende blieb ein türkischer Jungkrimineller tot auf der Strecke.

tz-online berichtet [31]:

Es war gegen 18.30 Uhr am Pfingstsonntag, als der Platz vorm Eiscafé Gelatok zum Schauplatz der tödlichen Messerstecherei wurde. Viele Gäste, darunter auch etliche Kinder, saßen gerade vor ihren Eisbechern und genossen die Abendsonne – sie alle wurden Augenzeugen der blutigen Auseinandersetzung zwischen den beiden verfeindeten Gruppen. Die Situation glich einer Szene aus einem Western. Von der einen Seite kam eine Gruppe von fünf bis zehn junge Männer – von der anderen eine Gruppe aus mindestens 20 Halbstarken. Die Burschen – laut Polizei Jugoslawen, Türken und Deutsche – gingen sofort aufeinander los. In der Massenschlägerei zückte irgendeiner ein Messer – und rammte es Eftal K. ins Herz.

Der Wirt des Eiscafés alarmierte die Polizei und den Notarzt, die innerhalb von wenigen Minuten vor Ort waren. Eftal K. wurde mit lebensgefährlichen Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Noch am gleichen Abend vernahm die Polizei mehr als 20, am Montag weitere 30 Zeugen. Bis zum Abend war die Lage unübersichtlich: Die Beamten müssen ermitteln, wer den tödlichen Stich gesetzt hat. Zudem muss geklärt werden, ob derjenige das Messer gezielt verwendet hatte.

Angehörige und Komplizen des getöteten Verbrechers lungerten auch am Montag in der Gegend herum, hielten die Polizei in Atem und beunruhigten die Bevölkerung. Mit einer Fortsetzung der orientalischen Kulturbereicherung muss gerechnet werden.

(Spürnase: Antitoxin, Foto: Tatort Blumenau)

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