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Wendlingen: Gewaltorgie mit Todeskampf – Mann „schubst“ Frau vor Zug

Von JOHANNES DANIELS | Durch beherztes Eingreifen haben mehrere Männer auf dem Bahnhof von Wendlingen bei Stuttgart einen „23-Jährigen“ daran gehindert, eine Frau vor eine einfahrende S-Bahn zu stoßen – um sie zu ermorden. Die Frau stand wiederum beherzt einer anderen Frau bei einem Gewaltangriff durch einen „Mann“ zur Seite – so wurde ihre an den Tag gelegte Zivilcourage beinahe zum tödlichen Verhängnis.

Als die 27-jährige Stuttgarter Mutbürgerin am Freitag Morgen mit der S-Bahn zur Arbeit fuhr, bemerkte sie, wie ein „Mann“ auf dem Bahnsteig gegenüber andere Frauen anpöbelte. Der aggressive „Mann“ attackierte „ohne erkennbaren Grund“ dort wartende Personen und schlug dann vehement auf eine 20-jährige Frau ein, wie auch die WELT [1] über den „Mann“ berichtet.

Mutige Passanten verhindern Mord an mutiger Passantin – Deutschland 2017

Daraufhin eilte die 27-Jährige der Attackierten zu Hilfe und versuchte den „Mann“ zu beruhigen. Der „Tatverdächtige“ soll sich daraufhin der Frau zugewandt, auf sie eingeschlagen und eingetreten haben. Danach soll „der Mann“ sein Opfer an den Haaren gepackt und an die Bahnsteigkante gezogen haben, in der Absicht, die Frau vor einen in diesem Moment einfahrenden Zug auf das Gleis zu stoßen. Die Tat konnte von mehreren Männern, die ebenfalls auf dem Bahnsteig warteten, verhindert werden – diese retteten der Helferin somit das Leben. Sie überwältigten den 23-Jährigen und hielten ihn fest, bis die alarmierte Polizei vor Ort eintraf und ihn „vorläufig“ festnahm.

Gegen den „Mann“ wird nun wegen Körperverletzung und versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung seitens der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Kriminalpolizeidirektion Esslingen ermittelt.

„Flüchtigkeits – Fehler“ im Lügenmedium WELT

Kurze Richtigstellung seitens des Autors: Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt nur wegen Totschlags bei einem veritablen Mordversuch? Da alle vier Tatbestandsmerkmale wie Heimtücke und Niedertracht klar erfüllt sind, kann es sich nur um einen bewussten „Flüchtigkeits-Fehler“ der weisungsgebundenen Behörde handeln. Ebenso bei den submissiven Redakteuren der WELT aus dem Haus der Kanzlerin-Freundin Un-„Friede“ Springer. Ulf Poschardts investigative Star-Journalisten haben im Eifer des Gefechts im ausführlichen Polizeibericht [2] übersehen, dass es sich bei dem aggressiven „Mann“ um einen 23-jährigen schutzsuchenden Nigerianer handelt. Da wäre wohl niemand von alleine drauf gekommen!

Wendlingen am Neckar liegt im Umkreis des Stuttgarter Flughafens und Boris Palmers buntem Tübingen. Dort, im grün-schwarz regierten Ländle kümmert sich der Arbeitskreis „Asyl Wendlingen“ rührend um die importierten Merkel-Zombies [3] und Bahnhofs-Killer-Maschinen aus aller Welt. Er trägt so zur Integration der Geflüchteten bei, sowie zur weiteren Terrorisierung der Bevölkerung durch Merkel-Orks, „die dauerhaft bei uns bleiben werden“:

„Bei unserer Arbeit lernen wir viele neue Menschen und Kulturen kennen. Diese Tätigkeit bereichert nicht nur die Menschen, die bei uns Zuflucht und eine neue Heimat suchen, sondern auch die Engagierten selbst“.

Ebenso bietet der Arbeitskreis Asyl Wendlingen eine Vielzahl von legalen und nicht so legalen Möglichkeiten [4], Illegale wie den 23-jährigen „Bahnhofs-Schubser“ vor dem für ihn gefahrenvollen Abschiebegleis zu bewahren. Gemeinsam mit dem Niger-Ork und den benachbarten Esslinger Gotthilf-Menschenfischer-Chören – kann man sie noch lange am Wendlinger Willkommens-Bahnhof singen hören:

Auf der schwäbsche Eisebahne gibt’s gar viele Randschdoischlotzer,
Schtuegert, Ulm und Biberach, Wendlinge, Durlesbach.
Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala,
Schtuegert, Ulm und Biberach, Wendlinge, Durlesbach

Da Hoaraff kriegt en große Zorne, nimmt den Kopf mitsamt dem Mädela,
schmeißt en, was er schmeiße ka, der Eisebahn des Mädle na.
Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala,
schmeißt en, was er schmeiße ka, der Eisebahn des Mädle na.

Hier eine seltene Aufnahme der Fischer-Chöre mit dem damals noch feucht-fröhlichen Bürgermeister von Würselen:

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