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Birgit Bessin: Brandenburg muss migrationspolitische Wende jetzt einleiten!

Die AfD Landesvorsitzende Brandenburgs, Birgit Bessin (l.), geht hart mit der laschen Migrationspolitik von Innenminister Michael Stübgen (CDU, r.) ins Gericht.

Während zum Höhepunkt der bisherigen illegalen Migration 2015 ca. 25.000 Migranten nach Brandenburg kamen, so waren es im Oktober dieses Jahres bereits 37.000 Einwanderer. CDU-Innenminister Michael Stübgen rechnet bis Jahresende mit etwa 40.000 und fordert nun die Schließung der Balkanroute [1].

Das kommentiert die AfD-Landesvorsitzende Brandenburgs, Birgit Bessin, wie folgt:

«Wir dürfen nicht vergessen, dass es die CDU war, die unter Merkel 2015 die Tore für den unkontrollierten Zustrom geöffnet hat. Solange die CDU in Regierungsverantwortung war, hat sie nichts unternommen, um die Massenmigration einzudämmen. Und das obwohl sowohl Erkenntnisse bzgl. der Balkan-Flüchtlingsroute (mit Chartermaschinen von der Türkei nach Belgrad und weiter mit Schlepperorganisationen nach Deutschland) als auch die Aussage des Präsidenten der Bundespolizei bereits 2019 vorlagen, dass von sicheren Außengrenzen keine Rede mehr sein könne.

Wie der Innenminister nun richtig erkennt, sind den Kapazitäten zur Aufnahme von Migranten natürliche Grenzen gesetzt. Doch das Problem ist von seiner Partei hausgemacht. Umso unverständlicher, warum Migranten, die keinerlei Asylgrund nachweisen können, sondern aus wirtschaftlichen Gründen nach Brandenburg kommen, der Aufenthalt bei uns nicht verwehrt wird.

Wir können dem Innenminister nur empfehlen, sofort die Forderungen der AfD umzusetzen. Nur so ist das Problem in den Griff zu bekommen:

– Abschiebehindernisse bei allen Geduldeten sind umgehend zu beseitigen.

– Der Einbürgerung durch die Duldungs-Hintertür und durch das sog. “Chancenbleiberecht” ist auf Bundesebene zu widersprechen.

– Das Boot Brandenburg ist voll: auf Bundesebene ist durchzusetzen, dass Brandenburg zunächst keine weiteren Migranten aufnimmt.

– Migrationspolitische Wende einleiten: Umstellung von Leistungen für Einwanderer und Asylbewerber von Geld- auf Sachleistungen.

– Deutschlands Grenzen müssen wieder effektiv gesichert werden und illegale Einwanderer konsequent zurückgewiesen werden.»

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Pflegedienst-Geschäftsführer droht Impfverweigerern mit Kündigung

geschrieben von Cassandra am in Corona | 180 Kommentare

Wie sich bereits kurze Zeit nach dem Anlaufen der Corona-Impfungen gezeigt hat, ist die Bereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen, sich das Vakzin verabreichen zu lassen, nicht besonders hoch [2].

Abgesehen davon, dass uns medizinischen Laien dieser Umstand sehr zu denken geben sollte, stellt die mangelnde Impfbereitschaft dieser Klientel sowohl die Politik, als auch die Arbeitgeber im Gesundheits- und Pflegedienst vor ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Wie sich nun zeigt, handelt es sich bei der von der Politik gegebenen Zusicherung, die Corona-Impfung wäre freiwillig, um ein Schönwetter-Versprechen, das in der Zuversicht gegeben wurde, man hätte den Bürgern genug Angst eingejagt, um eine zufriedenstellende Zahl von Impfwilligen zu generieren.

Kaum zeichnet sich jedoch ab, dass das nicht der Fall sein wird, bröckelt die Zusage der Freiwilligkeit. PI-NEWS liegt ein Rundschreiben eines Pflegedienstes in Brandenburg mit Datum vom 6. Januar vor, das sich unter dem Betreff „Corona-Impfung“ an alle Mitarbeiter richtet und dort schockierte Leser zurückgelassen hat.

Und bist Du nicht willig…

In dem Rundschreiben nimmt der Geschäftsführer des Pflegedienstes Bezug auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage beim Personal, zur Erstellung einer Namensliste der Impfwilligen. In dem Schreiben heißt es:

„Die Rückmeldungen von euch sind zum Teil sehr enttäuschend. Natürlich besteht keine Pflicht zur Impfung, da diese freiwillig ist. Jedoch haben wir als Pflegedienst eine besondere Sorgfaltspflicht unseren Pflegekunden gegenüber zu erfüllen, die es verhindert, Personal, welches nicht die Möglichkeit einer Schutzimpfung nutzt, einzusetzen. Das Arbeitsrecht sieht hier vor, dass der Arbeitgeber in solchen Fällen zu prüfen hat, ob die betreffenden Mitarbeiter an anderer Stelle ohne Kundenkontakt im Unternehmen weiterbeschäftigt werden können. Dies muss ich mit einem eindeutigen NEIN beantworten. Diese Möglichkeit besteht nicht. Und da ungeimpfte Beschäftigte eine Gesundheitsgefahr für die Kunden bedeutet (sic), sind arbeitsrechtliche Konsequenzen möglich. Wir wollen unter allen Umständen personenbedingte Kündigungen vermeiden und appellieren an eure Vernunft.“ 

(Hervorhebungen aus dem Originalschreiben übernommen)

Moralisch verwerfliches Vorgehen

[3]Es steht außer Frage, dass das Risiko von Langzeitschäden durch die Corona-Vakzine noch für viele Jahre nicht ausgeschlossen werden kann. Erinnert sei an hunderte Fälle von Narkolepsie, einer unheilbaren, schweren Erkrankung, die bei Impfungen gegen die Schweinegrippe in den Folgejahren auftrat. Inzwischen wurde auch schon von mehreren Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der „Corona-Impfung“ berichtet.

Die Wahl, vor die der Geschäftsführer die Mitarbeiter seines Pflegedienstes stellt, ist moralisch zutiefst verwerflich: Entweder das Impf-Risiko eingehen, oder den Arbeitsplatz verlieren.

Doch was ist, wenn einer derjenigen, die auf solche Art und Weise zur Impfung genötigt wurden, tatsächlich aufgrund des Vakzins eine schwere, chronische Erkrankung entwickelt? Wird der Geschäftsführer dann finanziell dafür gerade stehen?

Sicherlich nicht.

Er wird seine Hände in Unschuld waschen und darauf hinweisen, dass der Mitarbeiter ja die Wahl hatte… (hsg)


[4]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des  brandneuen, alternativen Telegram- Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle ein bisschen Werbung für sie zu machen: D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [5]

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Brandenburg: Tagesmütter lehnen Kind von AfD-Anhängern ab

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Meinungsfreiheit | 84 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Angela Merkel wird in die Geschichtsbücher als jene deutsche Kanzlerin Eingang finden, die das Land durch ihr Regierungshandeln ruiniert und die bürgerliche Gesellschaft gespalten hat.

Welche Blüten die Saat von Hass und Zwietracht inzwischen treibt, zeigt ein Fall aus Königs Wusterhausen in Brandenburg. Dort suchten die Eheleute Serena und Peter Nimmrich für ihren einjährigen Sohn eine Tagesmutter. Das Paar wurde im Internet fündig und kontaktierte zwei Frauen, die offenbar gemeinschaftlich die ihnen anvertrauen Kinder betreuen.

Bei der Anbahnung der Tagespflege eines Kindes ist es gängige Praxis, dass man sich zunächst einmal zu einem persönlichen Gespräch trifft, um sich besser kennen zu lernen.

Absage per SMS wegen politischer Gesinnung

Doch dazu kam es in diesem Fall nicht. Nach dem Erstkontakt erhielt die Familie Nimmrich eine Absage per SMS, wie die „Märkische Allgemeine Zeitung“ (MAZ) berichtet [6]. Darin hieß es, die Tagesmütter täten sich mit einigen Facebook-Einträgen der Nimmrichs schwer. Offenbar hatten die beiden Frauen zwischenzeitlich via Facebook die politische Gesinnung des Ehepaares überprüft. Bei den beiden handelt es sich um AfD-Anhänger, Parteimitglied sind sie jedoch nicht.

„Wir sind beide politisch anders eingestellt und haben große Bauchschmerzen“, teilten die beiden Tagesmütter den von der Absage geschockten Eltern mit. Ein Kennenlernen sei daher wenig sinnvoll. „Wir wünschen euch dennoch weiterhin viel Erfolg bei der Suche“, hieß es zum Abschluss noch heuchlerisch.

Inzwischen hat die Familie einen Termin bei einer anderen Tagesmutter, bei der offenbar die politische Gesinnung der Eltern keine Auswirkung auf die Bereitschaft hat, deren Kleinkind zu betreuen.

Schlechte Erfahrung führt nun zur Selbstzensur 

[7]Die Nimmrichs haben inzwischen ihren Facebook-Account auf „privat“ umgestellt, so dass künftig nur noch „Facebook Freunde“ mitlesen können.

Das Paar beteuerte jedoch gegenüber der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“, keine rassistischen oder rechtsextremen Inhalte veröffentlicht zu haben.

Die Tagesmütter wollten sich gegenüber dem Blatt zu dem Fall nicht äußern, ließen aber durchblicken, dass sie ihre SMS-Nachricht inzwischen für einen Fehler halten. Dies dürfte jedoch eher dem Medienrummel geschuldet sein, als besserer Einsicht.

Kommentar:
Tagesmutter zu sein, ist ein lukrativer Nebenerwerb und unterliegt der Aufsicht des örtlichen Jugendamtes. Voraussetzung für diese verantwortungsvolle Tätigkeit ist die fachliche und charakterliche Eignung der Bewerber. Das Vorliegen der letzteren darf im aktuellen Fall angezweifelt werden. Wer die Pflege eines Kleinkindes von der politischen Gesinnung der Eltern abhängig macht, offenbart ein Demokratieverständnis, das ihn für diese Tätigkeit schlicht und einfach disqualifiziert. Es wäre dringend angezeigt, dass das Amt für Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Dahme-Spreewald, das in diesem Fall zuständig sein dürfte, mit den beiden Tagesmüttern ein ernstes Gespräch führt, an dessen Ende die Entbindung von ihrer Tätigkeit stehen sollte.

Solche Vorkommnisse bedeuten für unser Land nichts Gutes. Den Facebook-Account auf „privat“ stellen zu müssen, ist nichts anderes als eine von außen aufgezwungene Einschränkung des grundgesetzlich garantierten Rechts auf freie Meinungsäußerung. Wer es noch nicht gemerkt hat: Diese Regierung bringt das Kunststück fertig, bestimmte  Grundrechte immer weiter einzuschränken, ohne sie antasten zu müssen.    


[8]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [12]

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Evangelische Kitas: 250 Euro für „Kuscheln“ mit Kindern

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Grüne,Linke,Werteverfall,Zeitgeist | 127 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In den linksgrün dominierten Regionen Deutschlands, aber nicht nur dort, ist der gesunde Menschenverstand längst zum Exoten geworden. Anstand, Sitte und Moral gelten inzwischen als Untugenden und riechen nach „Rächtz“. Die Verrückten regieren die Blinden und Ideen, die man noch vor einem Jahrzehnt mit einem Kopfschütteln in das Reich kranker Fantasien verbannt hätte, sind jetzt zum Maßstab der Normalität in unserem Land geworden.

Spielplatz für Pädophile

Jüngstes Beispiel [13] ist “Original Play”. Dabei handelt es sich um ein “pädagogisches Konzept”, das von dem Amerikaner Fred Donaldson entwickelt wurde. “Es ist die Kunst, Liebe zu schenken und Liebe zu empfangen”, behauptet sein Erfinder und verweist darauf, dass damit „auf einer esoterischen Ebene“ Aggressionen abgebaut werden.

In der Praxis sieht das dann so aus, dass wildfremde Erwachsene nach Entrichtung eines Obolus mit Kita-Kindern spielen, rangeln und kuscheln können. Nicht selten geschieht das ohne Wissen und Einverständnis der Eltern.

Das Konzept wird inzwischen in den USA, Argentinien, Südafrika und mehreren EU-Staaten in Kindergärten und Vorschulen praktiziert. Da dürfen natürlich die linksversifften  Einrichtungen im rot-rot-grünen Berlin, im rot-roten Brandenburg und dem rot-grünen Hamburg nicht fehlen. Aber auch in München und Regensburg, den roten Leuchttürmen Bayerns, wurden die Kleinsten mit „Original Play“ für die Grapscher zum Abschuss freigegeben. Häufig fand das in Kitas unter der Trägerschaft der evangelischen Kirche statt, was angesichts ihrer fortschreitenden Kontamination mit linksgrünen Gedankengut nicht weiter verwunderlich ist.

Kinder-Grapschen für 200 Euro

Jeder Interessierte konnte sich dort per Internet zu den sogenannten „Workshops“ anmelden. Kostenpunkt: 200 bis 250 Euro. Wer jetzt schon am Kopfschütteln ist, kann ruhig noch innehalten, denn es kommt noch dicker: In diesen linksgrünen Sumpflandschaften hielt es niemand für nötig, in irgend einer Art und Weise zu überprüfen, wer sich da eigentlich für das „Kuscheln“ mit den süßen Kleinen anmeldet. Polizeiliches Führungszeugnis? Fehlanzeige. Noch nicht einmal der Name wurde überprüft, wie Recherchen des Magazins “Kontraste”, das den Skandal aufgedeckt hat, ergaben.

„Ich bin nicht gefragt worden, was meine Motivation ist, zu dem Kurs zu gehen, geschweige denn nach meinen Personalien. Ich hätte ein Pädophiler sein können.“ (Ein Teilnehmer, der unter falscher Identität an einem dieser Workshops teilgenommen hatte, gegenüber dem rbb Magazin „Kontraste“)

Fünf Fälle von sexuellen Übergriffen bekannt geworden

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass inzwischen in zwei evangelischen Kitas in [14]Hamburg und Berlin-Kreuzberg fünf Fälle von sexuellen Übergriffen im Rahmen der  „Original Play“-Spielchen bekannt geworden sind. Wie hoch die Dunkelziffer ist, weiß niemand. Die Therapeutin eines der betroffenen Kinder berichtet über die Folgen der Grapscherei: Angst, Alpträume und Verhaltensauffälligkeiten.

Inzwischen sieht man auch bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung dieses “pädagogische Konzept” etwas kritischer. „Wir lehnen es strikt ab, insbesondere aus Gründen des Kinderschutzes. Uns sind aktuell keine Einrichtungen in Berlin bekannt, die Original Play noch anwenden“, sagt Sprecher Klesmann. In ihrer Reportage zu dem Thema widersprechen die Redakteure von „Kontraste“ jedoch dieser Aussage:

„Nächsten Monat wird das Spiel wieder in den Räumen einer Kirchengemeinde in Berlin stattfinden.“

Die Behörden in Hamburg und Bayern verurteilen inzwischen „Original Play“ und stellen eindeutig klar, dass diese Spielchen in Kindertageseinrichtungen nichts zu suchen haben, weil sie dem Missbrauch Tür und Tor öffnen. Wahrlich, für eine solche Erkenntnis braucht es qualifiziertes Personal und einige Jahre Feldversuch.

Leider bleibt in der Reportage die spannende Frage unbeantwortet, ob auch Kinder von Moslems “gekuschelt” wurden. Höchstwahrscheinlich nicht, sonst hätten die Medien bereits über die Reaktion der Väter berichtet.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Volkspartei AfD – die Zukunft Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 170 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das von den etablierten Parteien und ihren Hofberichterstattern befürchtete „verheerende Signal“ wurde gesendet. Seit den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg weiß nun die Republik: Die AfD ist in Mitteldeutschland eine Volkspartei und wird es im Westen noch werden.

In Brandenburg lautet das vorläufige Endergebnis:

SPD: 26,2 Prozent – minus 5,7 Punkte
AfD: 23,5 – plus 11,3
CDU: 15,6 – minus 7,4
Grüne: 10,8 – plus 4,6
Linke: 10,7 – minus 7,9
Freie Wähler: 5,0 – plus 2,3
FDP: 4,1 – plus 2,6

In Sachsen lautet das vorläufige Endergebnis:

CDU: 32,1 Prozent – minus 7,3 Punkte
AfD: 27,5 – plus 17,8
Linke: 10,4 – minus 8,5
Grüne: 8,6 – plus 2,9
SPD: 7,7 – minus 4,7
FDP: 4,5 – plus 0,7

Das Schreckgespenst der Etablierten

Die AfD ist allgegenwärtig, ob in den Medien oder in den Köpfen der Politiker der etablierten Parteien. 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche wird ein beinahe unermesslicher Aufwand betrieben, diese Partei schlecht zu machen.

Corinna Miazga und Correctiv

Das musste auch Corinna Miazga vor einigen Tagen erfahren. Eine Woche vor der Wahl entdeckte ein Sehbehinderter aus Sachsen eine üble Panne: Die Schablonen, die Blinde als Hilfe für das Ankreuzen nutzen, erzeugen in Leipzig falsche Ergebnisse. Ein Kreuz bei der AfD könnte also durch diese Schablonen in Wirklichkeit eine Stimme für die GRÜNEN bedeuten. Daher teilte am 26. August die AfD Bundestagsabgeordnete auf Ihrer Facebook Seite [15] einen Artikel der Leipziger Volkszeitung, in dem über diesen skandalösen Fehler berichtet wurde:

[16]

Ihr Kommentar dazu:

„Die Erbärmlichkeit an Wahlfälschungsversuchen hat einen neuen Höhepunkt!!!!“

Ein geneigter Leser meldete den Beitrag als „Fake-News“ an Facebook. Das soziale Netzwerk schaltete eilfertig „Correctiv [17]“ ein.

Seit 2017 kooperiert Facebook mit Correctiv. Bestimmte Beiträge, die von Nutzern als Falschmeldung oder als Lügengeschichte (sogenannte Fake News) gemeldet werden und sich stark verbreiten, werden von Correctiv überprüft. Gelangen deren „Factchecker“ zu dem Schluss, dass ein solcher Beitrag vorliegt, wird der Facebook-Beitrag zwar nicht gelöscht, aber mit einem Warnhinweis versehen, dass die Geschichte von unabhängiger Seite angezweifelt werde. Außerdem wird die Reichweite beschränkt.

Auf den von Corinna Miazga geteilten Beitrag reagierte Facebook/Correctiv wie folgt:

[18]

„Gemischte Fake-News“ also, obwohl in dem geteilten Beitrag nie behauptet wurde, dass nur die AfD von der fehlerhaften Schablone betroffen ist.

Andererseits: Es macht wirklich keinen großen Unterschied, ob ein Kreuz bei den Grünen durch die fehlerhafte Schablone den LINKEN, der SPD, der CDU oder der FDP zugute kommt, denn im Grunde sind das alles Blockpartein. Die einzige Opposition, die diesen Namen verdient, ist die Alternative für Deutschland. Und in dem Beispiel stehen die Chancen 5:1, dass eine Stimme für die „Blockparteien“ der AfD zugute kommt.

Nun wissen wir, was von Correctiv zu halten ist: Es ist ein weiteres Mittel im Kampf gegen die Meinungsfreiheit und gegen die AfD als einzige wirkliche Opposition im Land.

Doch zurück zum Ergebnis der Landtagswahlen:

Jetzt schon Riesenwirbel bei den Etablierten

Umso erfreulicher ist das hervorragende Abschneiden der AfD in Sachsen und Brandenburg, [19]trotz aller Knüppel, die ihr zwischen die Beine geworfen werden. Und der sächsische Ministerpräsident kann jetzt seine Ankündigung wahr [20] machen, eine Koalition mit den Grünen einzugehen. Der interne Ärger ist allerdings schon vorprogrammiert:

Das Vertrauen der Wähler in eine bürgerlich-konservative CDU-Politik dürfe „auf keinen Fall durch eine Koalition unter Beteiligung der linksradikalen Grünen gefährdet werden“, warnte die Werteunion [21] in einer Erklärung. Eine solche Koalition würde zudem zur endgültigen Spaltung der CDU führen.

Oder auch nicht, denn Sachsens AfD-Chef Jörg Urban strebt eine Neuwahl an, sollte seine Partei bei der Landtagswahl am Sonntag mehr Sitze erreicht haben, als sie Kandidaten aufstellen durfte. „Wir haben ja schon vor der Wahl gesagt, wir werden in jedem Fall den Rechtsweg gehen, was die Listenstreichung betrifft“, sagte er am Sonntag im MDR.

Dann kam es auch noch zu einem Eklat [22] bei der Wahlberichterstattung der ARD. Moderatorin Wiebke Binder sagte dort wörtlich: „Eine stabile Zweierkoalition, eine bürgerliche, wäre ja theoretisch möglich“. Diese Äußerung sorgte in den sozialen Medien für großen Wirbel. Erstaunlich, wie wichtig die AfD geworden ist.

Frauke wer?

Dann gibt es noch Neuigkeiten über Frauke Petry. Der eine oder andere Leser kann sich vielleicht noch an die Dame erinnern. Die frühere AfD-Chefin hat bei der sächsischen Landtagswahl eine krachende Niederlage erlitten: Sie erhielt in ihrem Wahlkreis nur 805 Stimmen. Dies entspricht zwei Prozent der abgegebenen Stimmen. So tief kann man fallen…


[8]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [23] oder Twitter. [12]

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Templin: „Betreutes Saufen“ als Experiment in der Schule

geschrieben von PI am in Linke,Lumpen,Schule | 146 Kommentare

Nach Pornounterricht im Rahmen der frühkindlichen Sexualisierung von Sechs- bis Zehnjährigen sollen unsere Kinder nun auch noch saufen lernen in der Schule. Die rot-rote Landesregierung in Brandenburg will mit einem steuergeldfinanzierten Projekt Schülern im Unterricht das „richtige“ Trinken von Alkohol beibringen.

Wie der Nordkurier [24] berichtet meldeten sich Anfang der Woche empörte Eltern bei der Redaktion. Ihre Kinder hätten aus der Schule ein Blatt zur Einwilligung für ein „Schulexperiment“ mit nach Hause gebracht. Darin sollten die Eltern sich per Unterschrift einverstanden erklären, dass ihren minderjährigen Kinder im Rahmen eines „Trinkexperiments“ im Unterricht Alkohol verabreicht werde.

Die Oberschule von Templin in der Uckermark lädt für dieses „Experiment“ rund 90 Schüler der 9. Klassen zum betreuten Blauwerden ein!

Es wurde erklärt, dass für unter 16-Jährige maximal drei Trinkeinheiten (TE) geeignet seien. Das entspricht, gemäß der Beschreibung, rund 0,6 Liter Sekt oder Wein. Der höchste Wert, der verabreicht würde seien vier TE (bis zu 0,8 Liter Wein oder 1,3 Liter Bier), die die Jugendlichen „unter Aufsicht“ trinken sollten.

Obwohl Schulleiterin Barbara Liedtke eingesteht, dass sie selber nach einem Liter Bier „flachliegen“ würde, verteidigt sie den Saufunterricht. Denn es ginge ja nur darum die Folgen zu beobachten.

Die Schüler sollen also fürs Land die Laborratten spielen.

„Erst sollen wir unsere Kinder über Schäden durch Alkohol und Drogen aufklären. Und jetzt wird ihnen schon in der Schule Alkohol von Lehrern angeboten!“, so eine erboste Mutter.

[25]
Diese Einverständniserklärung sollten die Eltern unterschreiben (zum Vergrößern anklicken).

Auch die Krankenkasse (DAK) meldet Bedenken an. Rüdiger Scharf, Sprecher der DAK ist empört: „Kinder sind keine Versuchskaninchen“, so etwas ginge auch ohne Alkohol. Bei einem ähnlichen Projekt der DAK bekämen die Probanden eine Rauschbrille aufgesetzt, die einen hohen Promillepegel simuliere, erklärt Scharf.

Laut den Verantwortlichen diene dieses gemeinsame schulische Besaufen auf Kommando dem „verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol“.

In der Regel sind Schüler der 9. Klasse 14 oder 15 Jahre alt, einige davon haben noch nie Alkohol getrunken. Auch sollte man wohl bedenken, dass gerade bei Jugendlichen der Gruppenzwang sehr groß ist und vielleicht einige auch gegen den Willen ihrer Eltern (mit gefakten Unterschriften) am Projekt teilnehmen werden, um nicht als das Weichei der Klasse dazustehen.

Schülern dieses Alters inmitten des Klassenverbandes mehr als eine Flasche Wein oder mehr als einen Liter Bier anzubieten grenzt an Körperverletzung und Missbrauch von Schutzbefohlenen. Als nächstes werden dann vielleicht „zur Prävention“ Haschkekse, Joints oder als weiterführender Unterricht eine kurze Koksline angeboten. Alles für die Ideologie. Na dann: Prost-Mahlzeit! (lsg)

Kontakt:
Oberschule Templin
Schulleiterin: Barbara Liedtke
Dargersdorfer Straße 14, 17268 Templin
Tel.: 03987 40295
Mail: Oberschule-Templin@t-online.de [26]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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AfD 22 Prozent! Wenn Sonntag in Brandenburg Wahlen wären …

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 82 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ja, wenn… Ausgerechnet im Stammland von Honeckers SED (heute LINKE) ist die AfD den Wendehälsen von CDU und SPD [27] bis auf ein (1!!) Prozent auf die Pelle gerückt. CDU 23 %, SPD 23 %. Die AfD: 22 Prozent! Die SED-LINKE? Ferner liefen: 17 %. In Brandenburg “regieren” SPD und LINKE …

Also wenn Sonntag Wahlen wären in Brandenburg, in Deutschland, würde sich nix, aber auch gar nix ändern: SPD und LINKE hätten 40 Prozent … CDU u n d AfD hätten zwar 45 Prozent, aber da CDU-Totengräberin GröKaz Merkel die AfD fürchtet, wie Gröfaz Hitler das Weihwasser, würde es wie im Bund zu einer GruKo (Grusel-Koalition) kommen: SPD und CDU: 46 Prozent. Und da das womöglich nicht reicht, wird GröKaz sofort das Ermächtigungsgesetz von Gröfaz beleihen und “erlauben”, es durchzupeitschen. Im schlimmsten Fall sogar SPD, CDU und SED-LINKE. Das wären Stand jetzt: 63 Prozent! “Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los”! Oder: “Stürze ab, Du roter Adler!”

Wer wohnt so im Märkischen Sand, in der Märkischen Heide? Lauter nette Menschen – Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von SPRINGER, Kai “Kaischi” Diekmann, der Totengräber von BILD, Günther Jauch, der RTL-Fernseh-Millionär. Uuund natürlich das Rückgrat der SED, die ehemaligen Stützen des Mauer-Staates. Wie die sich aber in den Jahren zerbröselt haben, zeigen die 17 Prozent – zu Erichs Zeiten waren es 97,3 Prozent oder so. Und w e n diese Potsdamer Prätorianer inzwischen wählen, is auch klar, wie Rübchen-Brühe – die AfD! Was sicher nicht daran liegt, dass Alexander Gauland von der AfD auch in Brandenburg wohnt …

Natürlich werden die von Wissenschaft geleerten Auguren, die Meinungsmacher der “Meinungsforscher”, von Forsa bis zur “Forschungsgruppe Wahlen”, das sooo nicht sehen. Außer beim Kamingespräch im stillen Kämmerlein. Wer aber je mit den Elite-Journalisten vom Roten Kloster in Leipzig gearbeitet hat, weiß, wie “national” die SED war. Wie verhasst die Wendehälse von CDU, SPD, FDP im Osten waren. Der wußte damals und weiß heute, warum weder die “runden Tische”, noch “Bündnis 90” in der Spät-DDR überlebten, an die Sonne kamen: Sie waren weder national, noch das Volk.

Diese Rot-Roten und GRÜNEN waren im Osten einfach nur Störenfriede des Systems – wie im Westen die GRÜNEN von Joschka Fischers Pflasterstrand. Bis heute. Da konnte Gysi noch so den netten, roten Entertainer in den Untersuchungsausschüssen (Talkshows genannt) geben … Hofften die rotgefärbten Nazi-Knobelbecher im Osten auch lange nach dem Marsch durch die West-Instanzen auf die rote Wende im Westen, merkten sie spätestens im Herbst 2015, dass ausgerechnete “ihre” Merkel, Honeckers Musterschülerin, jene Millionen Ausländer ins Land lockte, die Honecker nur subkutan aus Vietnam, Kuba und Angola ins Land leierte.

Aber selbst diese 100.000 Genossen aus den “Bruderstaaten” gingen den eingeborenen DDR-Habenichtsen auf den Sack – what’s wonder: Sie bekamen sofort die Wohnungen, für die “unsereiner” erstmal heiraten und Kinder kriegen musste, um Anspruch auf eine Zweiraumwohnung in der Platte zu bekommen … Sie konnten sofort den Trabi kaufen, auf den die eingeborenen Genossen 16 Jahre warten mußten … Sie konnten in den Goldenen Westen Berlin im KaDeWe klauen, was sonst nur die Frauen hochgestellter Genossen durften. Vor allem: Sie konnten auch wieder zurück… So wuchs der Hass bis Hoyerswerda…

Seit Merkel mit dem ungenierten, von UNO und EU gehecheltem “Resettlement” der Umvolkung, begonnen hat, weil die indigenen, die deutschen Wähler, nicht mehr reichen, weder für CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNEN, noch die SED-LINKEN… Seitdem schwenken immer mehr genetisch geborene Deutsche zur AfD. Egal von wem sie wie verteufelt werden. Von einem dümmlichen Präsidenten-Pastor aus MeckPom “Dunkeldeutsche”, von einer SPD-Plauze “Pack”. BILD ließ sie sogar in Dresden an der Elbe “Stille Nacht” GRÖLEN.. Sie bekamen alle ihre Quittung: Gauck weg, Gabriel weg, BILD so gut wie weg. Jetzt sind die Parteien dran:

Selbst im seit 70 Jahren in Dauergehirnwäsche auf Kurs gebrachten Westen lehrte die AfD den Herr/Innen-Partei das Fürchten. Von Bayern (12,4 %) bis Baden Württemberg (12,2) oder Rheinland Pfalz (11,2%). Sogar im seit ewig von Wehrpflichtverweigerern bis Studenten-Zuzüglern links verkifften Berlin holte die AfD zehn Prozent.

Ja, in Deutschland bahnt sich was an … Aber so lange die AfD nicht 51 Prozent hat, wird es keine Wende geben. Weil die Hüter der Fleischtöpfe sich bis in alle Ewigkeit sofort zum Mampfen “ermächtigen” werden. Egal welche Farbe die Teller, der Tisch, die Stühle haben. Wenn der Himmel endlich wieder bayerisch oder deutsch Blau zu werden droht, ist ihnen jedes Mittel zur Verdunkelung recht … Es sei denn, Michel nimmt endlich die Sonnenbrille ab und blickt dem Ende Deutschlands ins Gesicht…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [28]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [30], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [31]!

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