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Breuberg: Brutaler Messer-Mordversuch an Taxifahrer

Von MAX THOMA | Mit „unfassbarer Brutalität hat ein Fahrgast“ in der Nacht zu Sonntag unvermittelt auf einen Taxifahrer eingestochen – allen Anzeichen nach ein internationaler „Gast“ und Befürworter der unkontrollierten Grenzen Deutschlands. Am Sonntag stach der Täter kurz nach Mitternacht gegen 0.40 Uhr im südhessischen Breuberg [1] bei Aschaffenburg mit einem Küchenmesser den Fahrer direkt in den Kopf.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden massakrierte der 44-jährige „Mann aus Großostheim“ im Kreis Aschaffenburg auf den 60 Jahre alten Fahrer ein. Die Stiche trafen das Opfer schwer am Kopf und den Armen, wie das Polizeipräsidium Südhessen mitteilte. Der Angreifer flüchtete zunächst. Zwei Stunden nach der Tat konnte die Polizei den Messertäter festnehmen – er lag auf einer Freifläche zwischen Rai-Breitenbach und der Landstraße L 3259, nachdem auch ein Polizeihubschrauber bei der Fahndung eingesetzt wurde und Beamte aus Bayern den hessischen Kollegen bei der Fahndung zu Hilfe eilten. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Erbach hat die Ermittlungen aufgenommen und stellte zunächst die Personalien des mutmaßlichen Messer-Killers fest.

Täter: 44-jähriger „Mann aus Großostheim

Über das „mögliche Motiv für die Attacke“ machte die Polizei in ihrer Mitteilung keine Angaben, allerdings auch politisch-korrekt nicht über seine tatsächliche Herkunft: „Ein Hinweis an die Medienvertreter: Weitere Presseauskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft Darmstadt vor“, heißt es lapidar seitens des Polizeipräsidiums, während der 60-jährige Taxifahrer im Krankenhaus um sein Leben kämpft …

Erst vor einem Jahr verurteilte das Landgericht Aschaffenburg einen „37-Jährigen“, der gemeinsam mit einem „32-Jährigen“ einen Taxifahrer zusammengeschlagen [2] und ausgeraubt hatte, zu siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe. Das Taxi wurde entwendet. Der Haupttäter, der anhand einer DNA-Spur ermittelt wurde, saß praktischerweise bereits wegen anderer Delikte in der Justizvollzugsanstalt Mannheim ein – dort haben weit über 80 Prozent der Insassen „internationalen Hintergrund [3]“. Ein Pressesprecher des Landgerichts Aschaffenburg teilte mit, dass der 37-Jährige sich wegen besonders schwerem Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu verantworten hat.

Auf weitere Nachfrage wurde mitgeteilt, dass es sich bei den Schwerkriminellen um „lettische Fahrgäste“ handelte. Diese dürfen sich innerhalb der „Grenzen“ der Juncker-EU frei bewegen, der Komplize wurde am Flughafen von Vilnius wegen eines anderen Delikts verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg hat die Auslieferung beantragt. Die Raubüberfälle auf Taxis mittels Messergewalt nahmen im weltoffenen Deutschland in den letzten Jahren drastisch zu – einfach „Raubüberfall Taxi Messer“ googeln und 72.000 Ergebnisse in 0,38 Sekunden erhalten.

Masseneinwanderung ist Messereinwanderung!

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