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Bruchsaler Frauen wehren sich

Von PI-KARLSRUHE-NORDBADEN | „Ich Schaf, Du Wolf? Nicht mit mir!“ Unter diesem schlagkräftigen Motto veranstaltete das Bruchsaler Frauenbündnis am Wochenende eine groß angelegte Info-Aktion im Zentrum der besagten nordbadischen 44.000-Einwohner-Stadt. Auch hier hat sich längst eine muslimische Migranten-Hochburg manifestiert, in der der multikulturelle Haussegen ganz gewaltig schief hängt: Ende Oktober gab es eine versuchte Vergewaltigung an der B35, wobei der Täter durch sein „arabisches Aussehen“ auffiel. Fast zeitgleich machten sich im nahe gelegenen Waghäusel zwei Afghanen über eine 15-Jährige her. Nur zwei von vielen Beispielen aus der Region um Bruchsal und Nordbaden, in der Massenschlägereien (im nicht allzu weit entfernten Pforzheim), muslimischer Raub und Totschlag längst und auf traurige Weise zur Tagesordnung gehören.

„Hier bei uns in Bruchsal ist der afrikanische Drogenhandel sehr stark“, die Zunahme des Anteils der afrikanischen Migranten mit dem Anstieg des Rauschgifthandels in der Region würde korrelieren, sagte eine der Veranstalterinnen der Info-Aktion, die zahlreiche Angebote in Sachen Gewaltprävention und Selbstverteidigung, aber auch Alarmanlagen oder Nothilfe-Apps in petto hatte. Bürger beobachteten im Zusammenhang auch erhöhte Kriminalität durch Zwangsprostitution. Zur Triebbefriedigung ins Asylantenheim? In Bruchsal wohl kein Ding der Unmöglichkeit.

Natürlich betreiben die sympathischen Damen rund ums Frauenbündnis nichts anderes als „plumpe Hetze“, gepaart mit „vorgestrigem Rassismus“ und einer grau-in-grauen Weltanschauung. Zumindest aus der Sicht der Bruchsaler Grünen ist dies so, torpedierten diese doch mit der typisch linken Militanz die Aktion des Frauenbündnisses, das mit zahlreichen Infoständen, aber auch Schauvorführungen in Sachen Selbstverteidigung aufwartete. „Eventuell wollen wir unser Angebot auf noch viele weitere deutsche Städte ausdehnen“, berichtete die Veranstalterin. Einen bitteren Teilerfolg konnten die Grünen dann leider doch noch verzeichnen: Kurzfristig zog ein Kampfsporttrainer vor, nun doch nicht in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Die grün-wählende Mitarbeiterin einer Notrufzentrale lehnte einen Stand ebenfalls aus politischen Gründen ab.

Dabei ging es nur um ganz einfache Hilfe zu Selbsthilfe: „Da kann schon der einfach Hausschlüssel zur effektiven Waffe werden“, gab die Organisatorin zu verstehen. Aber auch mit der Handtasche oder dem Regenschirm könnten dem Grabscher so mancher üble Schlag versetzt werden. „Vor allem sollten die Frauen stets selbstbewusst auftreten“, erwähnte die Organisatorin. Sollte es dennoch zur Extremsituation kommen, so wird den Betroffenen tunlichst geraten, sich bis zur letzten Sekunde nach Leibeskräften zu wehren und auch die Schwächen der Anatomie des männlichen Gegners zu nutzen. Gellend lautes, unermüdliches Hilfeschreien wurde bei der Info-Aktion als zusätzlicher Tipp mit auf den Weg gegeben. „Allein die Stadt Heidelberg gibt inzwischen jedes Jahr 240.000 Euro für Frauenselbstverteidigung aus“, berichtete die Dame vom Frauenbündnis. Angedacht ist zudem, an den Bruchsaler Schulen aktiv zu werden – bei einem Migrantenanteil von bis zu über 80 Prozent wird akuter Handlungsbedarf gesehen, was die deutschen Kinder betrifft.

Bei soviel multikulturellem Frohsinn scheint dem einen oder anderen Badener ganz allmählich ein Licht aufzugehen: Vor allem in den umliegenden Orten und Gemeinden um Bruchsal herum konnte die AfD bei den letzten Wahl beachtliche Ergebnisse von bis zu 20 Prozent aller Stimmen einfahren.

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