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Rotzfrech und unverschämt: Bsirskes Verdi will 44 Prozent mehr

Von KEWIL | Die immer unverschämtere Gewerkschaft Verdi fordert für Sicherheitsleute an den Flughäfen völlig unverfroren einen maßlosen Stundenlohn von 20 Euro. Für ostdeutsche Beschäftigte würde das ein Lohnplus von satten 44 Prozent bedeuten.

Auch im Westen wäre das eine saftige Erhöhung. Zahlen werden die Passagiere. Dazu muss das Lohnniveau auch mit anderen Jobs verglichen werden, bei denen 20 Euro Mindestlohn für die Arbeitgeber ein fatales Signal wäre.

Ob die Security am Airport Koffer oder Passagiere kontrolliert, viel Ausbildung braucht man für diesen Job nicht und übermäßig anstrengend ist er auch nicht. Dementsprechend werden auch gern Zugewanderte zum Kontrollieren an Gate und Band angeheuert, eine Arbeit, die es übrigens vor dem islamischen Terror gar nicht gab.

Für die 20 Euro hat Verdi vergangene Woche schon reihenweise Flugplätze wie Köln, Düsseldorf und Stuttgart bestreikt, über 600 Flüge wurden gestrichen, mehr als 100.000 Passagieren hat man ihre Reise verdorben. Jetzt sollen am Dienstag [1] Frankfurt und weitere fünf Flughäfen folgen. Da bleibt dann ganz Germany auf dem Boden.

Und das ist ja weder der Anfang noch das Ende der Fahnenstange. Bsirskes unverschämtes Geschäftsmodell mit Spartengewerkschaften garantiert das ganze Jahr Freizeit  wegen Streik. Mal sind es die Piloten, die streiken, mal die Flughafenfeuerwehr, dann die Stewardessen, die Lotsen oder die Putzkolonne. Mal ist es Ryanair, mal Eurowings oder Lufthansa oder Fraport. Hauptsache, nichts  fliegt mehr das ganze Jahr. Und alle haben frei. (Hier was Verdi für den Luftverkehr das Jahr über tut [2]!)

Zeigt seinen Kritikern, was er von ihnen hält: Verdi-Chef Frank Bsirske (Spitzname „Südsee-Bsirske“).
Erfinder dieses Geschäftsmodells – gab es früher in Deutschland nicht – ist Frank Bsirske, bei den Grünen aufgewachsen, aber tief im Innern ein roter Pharisäer, ohne Anstand und Gewissen. Zur Erinnerung [3]:
 
Während seine Gewerkschafter die Lufthansa um ein paar Euro bekämpften, flog Ver.di-Chef und Lufthansa-Aufsichtsratsvize Frank Bsirske am 8. Juli 2008 mit seiner Frau gratis 1. Klasse mit derselben Lufthansa für fünf Wochen in den Südsee-Urlaub.
 
Seither kann ich ihn und seine Trillerpfeifen nicht leiden!

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